Musterhygieneplan für Schulen und ähnliche Gemeinschaftseinrichtungen
|
|
- Günther Hofmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 für Schulen und ähnliche Gemeinschaftseinrichtungen REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART LANDESGESUNDHEITSAMT
2
3 REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART LANDESGESUNDHEITSAMT Musterhygieneplan für Schulen und ähnliche Gemeinschaftseinrichtungen
4 Impressum Regierungspräsidium Stuttgart Landesgesundheitsamt Wiederholdstr. 15, Stuttgart Tel. 0711/1849-0, Fax 0711/ Ansprechpartner: Dr. Gundi Schickle-Reim Tel. 0711/ Auflage, Juli 2005
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...4 Hygienerelevante Bereiche...5 Bereiche, in denen der Personenschutz bzw. die Körperhygiene besonders wichtig ist...6 Händehygiene...6 Infektionsschutz...6 Tierhaltung...6 Grundsätzliches zur Flächenreinigung...7 Reinigungsintervalle für verschiedene Bereiche...8 Reinigungsplan für einen Klassenraum/Fachraum...9 Toiletten...10 Umkleideräume und Sanitärräume...10 Erste-Hilfe-Raum...11 Lehrküche...12 Reinigungsplan für die Lehrküche...13 Reinigungsplan für Ruheräume...14 Reinigungsplan für Wickelbereich...15 Händehygiene allgemein...16 Essenszubereitung...17 Spielsachen und Spielgeräte...17 Spielsand...17 Regierungspräsidium Stuttgart, Landesgesundheitsamt 3
6 Vorwort Seit Inkrafttreten des neuen Infektionsschutzgesetzes (IfSG) am müssen gemäß 36 Abs. 1 unter anderem auch Gemeinschaftseinrichtungen wie Schulen, Kindergärten etc. Hygienepläne erstellen. Ziel eines Hygieneplans ist es, die Mitarbeiter und andere Personen (z. B. Schüler, Kindergartenkinder) vor Infektionen zu schützen bzw. das Infektionsrisiko zu minimieren. Ein Hygieneplan kann nicht allgemeingültig sein, sondern muss auf die organisatorischen und baulichen Gegebenheiten im einzelnen angepasst und in regelmäßigen Abständen überarbeitet werden. In einem Hygieneplan sollen auch die Gesetze, Verordnungen und Vorschriften berücksichtigt werden. Hygienepläne sind bereichsbezogene Arbeitsanweisungen, die die jeweiligen baulich-funktionellen und organisatorischen Gegebenheiten sowie die möglichen Infektionsrisiken berücksichtigen. In Gemeinschaftseinrichtungen ist laut IfSG der Leiter der Einrichtung für die Sicherung der Hygiene verantwortlich. Er kann diese Aufgabe auch delegieren. Es ist sinnvoll, jeweils einen Mitarbeiter/In oder mehrere Personen (Hygiene-Team) als Hygieneverantwortliche zu benennen, der/die mit der Erstellung, der Überwachung und Aktualisierung des Hygieneplans beauftragt ist/sind. Zur Erstellung eines Hygieneplans sind folgende Daten und Maßnahmen notwendig: Ermittlung möglicher Infektionsrisiken (Ist-Analyse) Maßnahmen zur Risikominimierung (Soll-Analyse) Kontrollmaßnahmen (Überwachung auf Einhaltung der festgelegten Maßnahmen) Schulungsmaßnahmen Eine Belehrung gemäß 35 des Infektionsschutzgesetzes muss zu Beginn der Beschäftigung und dann alle zwei Jahre durch den Dienstherrn oder z.b. durch den/die Hygienebeauftragte oder durch das Hygiene-Team erfolgen. Der folgende Musterhygieneplan ist nur als Hilfestellung gedacht und beschreibt, welche allgemeinen Maßnahmen aus infektionsprophylaktischer Sicht eingehalten werden müssen. Der vorliegende Musterhygieneplan ist in zwei Teile gegliedert: im 1. Teil werden allgemeine Grundlagen genannt, die als nützliche Hilfe bei der Erstellung des individuellen Hygieneplans dienen können, im 2. Teil sind beispielhaft Kurzhygienepläne in Tabellenform aufgeführt. Integrationskindergarten Anmerkung: Bei Fragen und Problemen, die bei der Betreuung von Kindern mit Behinderungen in integrativen Kindertagesstätten auftreten, stehen die Gesundheitsämter beratend zur Seite. 4 Regierungspräsidium Stuttgart, Landesgesundheitsamt
7 Hygienerelevante Bereiche Ausstattung In Gemeinschaftseinrichtungen (Schulen, Kindergärten und Kindertageseinrichtungen) gibt es folgende hygienerelevante Bereiche, die eine besondere Aufmerksamkeit in Hinblick auf hygienische Maßnahmen und die Ausstattung erfordern und daher bei der Ist-Analyse berücksichtigt werden müssen: Klassen-/Unterrichtsräume - unter anderem auf Schimmelpilzbefall achten Flure Sanitärräume - unter anderem auf Schimmelpilzbefall achten Erste-Hilfe-Raum Lehrküche - falls vorhanden Turnhalle - auf Sonderveranstaltungen achten, bei denen eine zweckentfremdete Nutzung (z. B. Kleintierzüchter, Tierschauen, Übernachtungslager) vorgesehen ist (Sonderveranstaltungen sollen vorher mit dem zuständigen Gesundheitsamt abgesprochen werden). Schulschwimmbad - falls vorhanden Tierhaltung Putzmittelräume/Reinigungsutensilien Entsorgung - Abfall Essenszubereitung (Kindergarten) Spielsachen und Spielgeräte Spielsand Problematische Bereiche Als hygienisch problematisch zu betrachten sind unter anderem z. B.: Kuschelecken Wickelbereich Schwimmbad Für das eventuell vorhandene Schwimmbad gelten die entsprechenden Vorschriften (z.b. DIN 19643) und Gesetze (z. B. IfSG). Für die Duschen in der Turnhalle sowie im Schwimmbad gelten außerdem die Anforderungen der jeweils gültigen Trinkwasserverordnung. Die aktuellen Gesetze und Vorschriften für die jeweiligen Bereiche können bei den Gesundheitsämtern erfragt werden. Regierungspräsidium Stuttgart, Landesgesundheitsamt 5
8 Bereiche, in denen der Personenschutz bzw. die Körperhygiene besonders wichtig ist Erste-Hilfe-Raum Lehrküche Schwimmbad Händehygiene Händewaschen ist zwingend erforderlich in der Lehrküche vor dem Umgang mit Lebensmitteln, nach dem Zubereiten von mit Erde behafteten Lebensmitteln, nach Tierkontakt und insbesondere nach jedem Toilettengang. Nach Erste-Hilfe-Massnahmen z. B. nach Kontakt mit Blut und Sekreten ist eine Händedesinfektion notwendig. Händedesinfektion Ein viruswirksames Händedesinfektionsmittel (in Absprache mit dem Gesundheitsamt) sollte unter Verschluß bereitgestellt sein (z. B. Erste-Hilfe-Schrank). Auf Verfallsdatum achten! Für eine Händedesinfektion ist es erforderlich, ca. 3-5 ml Händedesinfektionsmittel mindestens 30 Sekunden lang in die trockenen Hände einzureiben, (Fingerzwischenräume, Handrücken und Fingerkuppen sowie Nagelfalz nicht vergessen). Einmalhandschuhe sind bei Kontakt mit Blut, Eiter, Sekreten anzuwenden. Danach muss eine zusätzliche Händedesinfektion durchgeführt werden. Infektionsschutz Beim Auftreten von übertragbaren Krankheiten und/oder Ungezieferbefall (z. B. Läuse) oder beim Bekannt werden einer übertragbaren Krankheit, sind spezielle Maßnahmen zu ergreifen, die im Hygieneplan festgelegt sein müssen. Das zuständige Gesundheitsamt ist umgehend zu informieren (Meldepflicht nach 34 IfSG). Zu beachten sind ferner die Empfehlungen des RKI für die Wiederzulassung an Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen (zu finden über Internet oder können direkt an ihrem örtlichen Gesundheitsamt erfragt werden). Zur Beschäftigung werdender Mütter bei der Tagesbetreuung wird auf das Merkblatt des Landesgesundheitsamtes Staatlicher Gewerbearzt verwiesen ( Tierhaltung Jede Tierhaltung kann ein gesundheitliches und hygienisches Risiko sein (Infektionen, Allergien). 6 Regierungspräsidium Stuttgart, Landesgesundheitsamt
9 Eine Tierhaltung muss artgerecht erfolgen, abhängig von geeigneten Räumlichkeiten und ggf. vorhandenen Außenbereichen. Dies sollte mit dem zuständigen Veterinäramt abgesprochen werden. In die Entscheidung über Tierhaltung sind Elterngremien einzubeziehen, Eltern müssen informiert werden. Ein gezielter Reinigungsplan mit Verantwortlichkeit muss erstellt werden. Lufthygiene Auf eine ausreichende Lüftung in den Gemeinschaftseinrichtungen in Form einer Stosslüftung in den Pausen ist zu achten. Grundsätzliches zur Flächenreinigung Reinigung - was ist das? Die Reinigung dient dazu, den Schmutz und die darin befindlichen Keime von den Oberflächen, Gegenständen und dem Fußboden zu entfernen. In Schulgebäuden sollte keine trockene, sondern nur eine feuchte Staubentfernung durchgeführt werden, da trockenes Staubwischen zu Staubaufwirbelung führt. Bei der Feuchtreinigung, auch der Fußböden, ist darauf zu achten, dass keine Schmutzverschleppung stattfindet. Reinigungsplan Für jede Einrichtung ist zusätzlich zu einem Hygieneplan noch ein Reinigungsplan zu erstellen, in dem die verwendeten Mittel, Konzentrationen und Einwirkzeiten aufzuführen sind, die zur Reinigung und gegebenenfalls zur Desinfektion verwendet werden (siehe Beispiel eines Reinigungsplanes). Ein Reinigungsplan ist ein Bestandteil des Hygieneplans, der jeweils für die einzelnen Bereiche erstellt und dort ausgehängt werden muss. Es ist jedoch auch wichtig, dass die Einhaltung der vorgegebenen Maßnahmen dokumentiert und regelmäßig überwacht wird. In einem Reinigungsplan sind für die jeweiligen Bereiche Maßnahmen festzulegen wo, wann, womit, wie und wer reinigt. Textile Bodenbeläge Falls textile Bodenbeläge vorhanden sind, sollen diese mehrmals in der Woche (wünschenswert ist arbeitstäglich) abgesaugt und mindestens einmal jährlich feucht mit einem speziellen Reinigungsgerät gereinigt werden (Sprüh-Extraktionsmethode). Reinigungsutensilien Reinigungsutensilien dürfen nicht zu einer Keimverschleppung führen. Die textilen Reinigungsutensilien müssen daher sachgemäß arbeitstäglich aufbereitet werden (desinfizierend gewaschen z. B. bei 95 C ) oder dürfen nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt sein (Einmaltücher). Reinigungsutensilien, die mehrfach verwendet werden, dürfen nur trocken bis zum nächsten Gebrauch gelagert werden. Regierungspräsidium Stuttgart, Landesgesundheitsamt 7
10 Reinigungsutensilien sind in einem separaten Raum oder Schrank aufzubewahren und vor unerlaubtem Zugriff zu sichern. Flächendesinfektion Eine Flächendesinfektion wird in Gemeinschaftseinrichtungen nur in besonderen Fällen notwendig werden (z. B. beim Ausbruch von übertragbaren Krankheiten). Diese erfolgt in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt. Gezielte Desinfektion Diese muss unmittelbar nach einer Kontamination mit erregerhaltigem Material (Blut, Eiter, Sekrete) durchgeführt werden. Hierbei ist zunächst das kontaminierte Material mit einem in Desinfektionsmittel getränkten Einmaltuch (Zellstoff u. ä.) zu entfernen und das Tuch sofort in den Abfall zu entsorgen. Anschließend ist die Fläche wie im Hygieneplan vorgeschrieben durch eine Scheuer-Wisch-Desinfektion zu desinfizieren. Eine Sprühdesinfektion ist aufgrund einer möglichen inhalativen Belastung abzulehnen; bei alkoholischen Desinfektionsmitteln besteht bei der Anwendung auf größeren Flächen Explosionsgefahr. Reinigungsintervalle für verschiedene Bereiche Da das Reinigungsintervall für die einzelnen Bereiche in den Gemeinschaftseinrichtungen häufig von den Kommunen selbst festgelegt ist, werden in diesem Musterhygieneplan nur Empfehlungen gegeben: Toilettenanlagen (Fußböden, Handwaschbecken, WC, Urinale, Türen) sollen täglich gereinigt werden. Umkleide- und Duschräume sollen in Abhängigkeit von der Nutzung gereinigt werden. Fußböden von Klassen-/Fachräumen (siehe Tabelle) Falls Waschbecken in Klassenräumen installiert sind, sind diese mit Papierhandtüchern und Seifenspender auszustatten und täglich zu reinigen. 8 Regierungspräsidium Stuttgart, Landesgesundheitsamt
11 Reinigungsplan für einen Klassenraum/Fachraum Was Wann Womit* Wie Wer Waschbecken täglich nach Schulende Reinigungsmittel feucht wischen Reinigungspersonal Stühle Tische nach Bedarf!, mindestens jedoch 1x pro Woche feucht (und vor Essenseinnahme am Tisch) Reinigungsmittel feucht wischen Reinigungspersonal Reinigungsmittel saugen/feucht wischen Reinigungspersonal Wände/Fenster/Fensterbretter nach Bedarf! mindestens 1-2x jährlich Reinigungsmittel feucht wischen Reinigungspersonal Schränke/Regale nach Bedarf! mindestens 1-2x jährlich Reinigungsmittel feucht wischen Reinigungspersonal Heizkörper nach Bedarf! mindestens 1-2x jährlich Reinigungsmittel feucht wischen Reinigungspersonal Beleuchtung mindestens 1-2x jährlich Reinigungsmittel feucht wischen Reinigungspersonal Fußboden nach Bedarf; mindestens aber 1x pro Woche (Nebenräume); Fachund Klassenräume 2-3x pro Woche Matratzen/Decken/Kissen/Kuschelecken Matratzen Decken regelmäßig absaugen Staubsauger Haushaltswaschmaschine Matratzenüberzug waschbar Decken/Überzüge in der Waschmaschine waschen Reinigungspersonal Hinweis: Reinigungstücher müssen arbeitstäglich desinfizierend gewaschen werden (Kochen als Waschverfahren empfohlen!) Die Reinigung nur mit sauberen Tüchern ausführen. * Hier sind die Handelsnamen und die Endkonzentrationen der verwendeten Reinigungsmittel einzelnen aufzuführen. Regierungspräsidium Stuttgart, Landesgesundheitsamt 9
12 Toiletten Was Wann Womit* Wie Wer WC/Urinal bei Verschmutzung sofort. sonst 1x täglich Sanitärreiniger feucht wischen Reinigungspersonal Handwaschbecken/Türklinken 1x täglich Reinigungsmittel feucht wischen Reinigungspersonal Wandfliesen/ Zwischenwände wöchentlich Reinigungsmittel feucht wischen Reinigungspersonal Fußböden 1x täglich Reinigungsmittel feucht wischen Reinigungspersonal Umkleideräume und Sanitärräume Was Wann Womit* Wie Wer Sitzbänke täglich Reinigungsmittel feucht wischen Reinigungspersonal Spinde (innen) bei Bedarf! mindestens 1x monatlich Reinigungsmittel feucht wischen Reinigungspersonal Duschen 1 nach Gebrauch Reinigungsmittel feucht wischen Reinigungspersonal Handwaschbecken täglich Reinigungsmittel feucht wischen Reinigungspersonal Fußböden Umkleiden 1 täglich Reinigungsmittel feucht wischen Reinigungspersonal Fußboden-Turnhalle 1, 2 je nach Nutzungsgrad 1-2x/pro Woche Reinigungs- und Pflegemittel feucht wischen Reinigungspersonal 1 Anmerkungen: Die Verwendung eines Desinfektionsreinigers, der auch viruswirksam ist, wird im Barfußbereich als Fußpilz- und Warzenprophylaxe empfohlen. ² Bei Nutzung durch Vereine (z. B. Kleintierausstellung): Reinigung und gegebenenfalls Desinfektion vor Beginn des Schulbetriebes * Hier sind die Handelsnamen und die Endkonzentrationen der verwendeten Reinigungsmittel einzelnen aufzuführen. Hinweis: Reinigungstücher müssen arbeitstäglich desinfizierend gewaschen werden (Kochen als Waschverfahren empfohlen!) Die Reinigung nur mit sauberen Tüchern ausführen. Urinale und Toiletten müssen mit separaten Tüchern gereinigt werden. 10 Regierungspräsidium Stuttgart, Landesgesundheitsamt
13 Erste-Hilfe-Raum Was Wann Womit* Wie Wer Liege mindestens 1x monatlich Reinigungsmittel feucht wischen Ersthelfer/Verantwortlicher Oberflächen des Mobiliars bei Verschmutzung mit Blut, Sekreten sofort Desinfektionsmittel ** feucht wischen Ersthelfer/Verantwortlicher Waschbecken nach Benutzung Reinigungsmittel feucht wischen Ersthelfer/Verantwortlicher Fußboden bei Verschmutzung mit Blut, Sekreten sofort Desinfektionsmittel** feucht wischen Ersthelfer/Verantwortlicher *Anmerkungen: Bei Verschmutzung mit Blut, Serum, Sekreten, Erbrochenem ohne Ausnahme sofort durch Aufsichtspersonal mit gelistetem Desinfektionsmittel (viruswirksames Desinfektionsmittel) wichtig: keine Sprühdesinfektion (vgl. S. 4) **Hier sind die Handelsnamen und die Endkonzentrationen der verwendeten Reinigungsmittel einzeln aufzuführen. Empfehlung: Händedesinfektionsmittel und Flächendesinfektionsmittel im Erste-Hilfe-Schrank aufbewahren! Hinweis: Reinigungstücher müssen arbeitstäglich desinfizierend gewaschen werden (Kochen als Waschverfahren empfohlen!) Die Reinigung nur mit sauberen Tüchern ausführen. Regierungspräsidium Stuttgart, Landesgesundheitsamt 11
14 Lehrküche In Lehrküchen wird mit Lebensmitteln hantiert. Um beim Umgang mit Lebensmitteln Lebensmittelinfektionen zu vermeiden, sind besonders hohe Anforderungen der Hygiene einzuhalten. Dies bezieht sich nicht nur auf die Personen, die mit Lebensmitteln umgehen, sondern auch auf die Räume und Einrichtungsgegenstände. Es sind die Lebensmittelhygiene-Verordnung und andere lebensmittelrechtliche Verordnungen (LMHV) einzuhalten. Auf die Bestimmungen nach Infektionsschutzgesetz wird hingewiesen. Soll eine Schulküche eingerichtet werden, ist das zuständige Veterinäramt und gegebenenfalls das örtliche Gesundheitsamt zu informieren, die auch gerne die entsprechenden Hilfestellungen geben. Man unterscheidet unterschiedliche Arten von Schulküchen: 1. Schulküchen, in denen für die Schüler gekocht wird 2. Schulküchen, in denen für die Schüler nur das Essen verteilt, aber nicht gekocht wird 3. Bistro/Café 4. Lehrküchen, in denen die Schüler aus pädagogischen Gründen kochen lernen. 1-3 Haben gewerblichen Charakter ( Infektionsschutzgesetz) und unterliegen der LMHV. Die Hygienepläne sind mit dem zuständigen Veterinäramt abzustimmen. 12 Regierungspräsidium Stuttgart, Landesgesundheitsamt
15 Reinigungsplan für die Lehrküche Händewaschen vor Beginn der Tätigkeiten! Was Wann Womit* Wie Wer: entscheidet die Schule! 1 Arbeitsflächen nach Benutzung 1 Reinigungsmittel / Flächendesinfektionsmittel feucht wischen Lehrpersonal 2 Spülbecken/Waschbecken arbeitstäglich Reinigungs- und Pflegemittel feucht wischen Lehrpersonal 3 Kühlschrank alle 2-4 Wochen Reinigungsmittel feucht wischen Lehrpersonal 4 Vorratshaltung monatlich Reinigungsmittel feucht wischen Lehrpersonal 5 Dunstabzugshauben, falls vorhanden je nach Nutzungsgrad nach Angaben des Herstellers nach Angaben des Herstellers Lehrpersonal 6 Türklinken, Fenstergriffe, Lichtschalter, Möbelgriffe bei Verschmutzung sofort, sonst wöchentlich Reinigungsmittel feucht wischen Lehrpersonal 7 Fußboden arbeitstäglich Reinigungsmittel feucht wischen Lehrpersonal 8 Gefrierschrank/Gefriertruhe nach Bedarf Reinigungsmittel feucht wischen Lehrpersonal 9 Wände/Türen/Möbel/Fensterbänke regelmäßig nach Bedarf, mindestens jedoch 1-2x jährlich Reinigungs-/Pflegemittel feucht abwischen Lehrpersonal 10 Geschirrtücher Reinigungstücher arbeitstäglich Waschmaschine, Kochwäsche Kochen und staubgeschützt aufbewahren Lehrpersonal Hinweis: Reinigungstücher müssen nach jedem Gebrauch desinfizierend gewaschen werden (Kochen als Waschverfahren empfohlen!) Die Reinigung nur mit sauberen Tüchern ausführen. * Hier sind die Handelsnamen und die Endkonzentrationen der verwendeten Reinigungsmittel einzelnen aufzuführen. 1 nach Umgang mit bestimmten Lebensmitteln (z. B. Geflügel, Eier, ungewaschener Salat usw., die mit krankmachenden Keimen behaftet sein können) sind die Arbeitsflächen gründlich mit Reinigungsmittel zu reinigen und anschließend mit Wasser, welches Trinkwasserqualität haben muss, ausreichend nachzuwischen. Die Abfallentsorgung muss arbeitstäglich erfolgen! Regierungspräsidium Stuttgart, Landesgesundheitsamt 13
16 Reinigungsplan für Ruheräume Was Wann Womit Wie Wer Bettgestelle Regelmäßig, bei Verschmutzung sofort Reinigungsmittel Feucht wischen Erzieherin / Reinigungspersonal Boden/Teppichboden Mindestens 1x pro Woche Reinigungsmittel / Staubsauger Feucht wischen / saugen Erzieherin / Reinigungspersonal Matratzen * Regelmäßig Reinigungsmittel feucht abwischen Erzieherin / Reinigungspersonal Kissen- / Deckenbezüge, Decken Häufigkeit abhängig vom Verschmutzungsgrad, bei Verunreinigung sofort Waschmaschine Wechseln, waschen Erzieherin / Eltern Hinweis: - Jedes Kind sollte seine eigene Bettwäsche haben. - Idealerweise wird empfohlen, die Wäsche in der eigenen Einrichtung oder zentral zu waschen. - Beim Waschen in der Einrichtung selbst ist auf eine Trennung von Schmutzwäsche und sauberer Wäsche zu achten. * bei Matratzen im Kindergarten ist es sinnvoll, einen Matratzenschonbezug, der flüssigkeitsdicht und desinfizierbar ist zu verwenden. Dann kann dieser bei Verschmutzung feucht abgewischt werden. Für ausreichende Lüftung in den Räumen ist zu sorgen! 14 Regierungspräsidium Stuttgart, Landesgesundheitsamt
17 Reinigungsplan für Wickelbereich Was Wann Womit Wie Wer Wickeltische Nach jeder Benutzung, Reinigungsmittel Feucht wischen Erzieherin nach Verunreinigung mit Körperflüssigkeiten, Stuhl Desinfektionsmittel desinfizieren (nicht sprühen) Erzieherin Abfallbehälter für Schmutzwindeln Mindestens 1 x täglich Reinigungs-, Desinfektionsmittel Leeren, reinigen und desinfizieren Erzieherin Töpfchen Nach jeder Benutzung Bei Durchfallerkrankung Reinigungslösung Desinfektionsmittel Nassreinigung, vor nächster Benutzung vollständig trocknen lassen desinfizieren Erzieherin Hinweis: - Jedes Kind sollte seine eigene textile Unterlage haben. - Geeignete Einmalpapierunterlagen (Rolle) sind aus hygienischen Gründen zu empfehlen. - Im Falle einer erhöhten Infektionsgefahr z. B. bei Durchfall oder Umgang mit infektiösem Material müssen die Hände mit einem viruswirksamen Präparat desinfiziert werden. - Töpfchen sind möglichst personengebunden zu verwenden! Regierungspräsidium Stuttgart, Landesgesundheitsamt 15
18 Händehygiene allgemein Was Wann Womit Wie Wer Hände waschen Zum Dienstbeginn, vor Umgang mit Lebensmitteln, nach dem Essen, bei Verschmutzung, nach Toilettenbenutzung, nach Tierkontakt Waschlotion in Spendern Auf die feuchte Haut geben und mit Wasser aufschäumen Personal Kinder vor Arbeitsbeginn nach dem Spielen, vor dem Essen, bei Verschmutzung, nach Toilettengang, nach Tierkontakt Hände desinfizieren Nach Kontakt mit Stuhl, mit Urin u. a. Körperausscheidungen (z. B. nach dem Windeln), nach Ablegen der Schutzhandschuhe Nach Verunreinigung mit infektiösem Material Viruswirksames Händedesinfektionsmittel Ausreichende Menge, mind. 3-5 ml auf der trockenen Haut gut verreiben Personal Kinder Prophylaktische Händedesinfektion Vor dem Anlegen von Pflastern und Verbänden Händedesinfektionsmittel Ausreichende Menge, mind. 3-5 ml auf der trockenen Haut gut verreiben Personal Hände pflegen Nach dem Waschen Hautcreme aus Tuben oder Spendern Auf trockenen Händen gut verreiben Alle 16 Regierungspräsidium Stuttgart, Landesgesundheitsamt
19 Essenszubereitung - Gewerbliche Küchen und Verteilerküchen sollten den Anforderungen der Lebensmittelhygieneverordnung entsprechen. - Beim Kochen mit Kindern hat das Personal darauf zu achten, dass sich die Kinder zuvor die Hände waschen und ggf. Schürzen tragen. - Erzieherinnen / Lehrerinnen sind nach 42/43 IfSG zu belehren - Fragen zu Lagerung und Behandlung von Lebensmitteln müssen mit dem zuständigen Veterinäramt geklärt werden. Spielsachen und Spielgeräte - Es ist darauf zu achten, dass Spielsachen von ihrer Beschaffenheit her leicht zu reinigen sind - Bei sichtbarer Verschmutzung muss eine sofortige Reinigung erfolgen - Textile Spielsachen sollen waschbar sein Spielsand Für das Einrichten eines Sandspielplatzes ist auf Herkunft und Qualität des Sandes zu achten. Sand darf nicht durch Schadstoffe belastet sein. Bei Neubefüllung muss vom Lieferanten die Qualität des Spielsandes durch Zertifikat ausgewiesen werden. Zur Pflege des Sandes sollten folgende Punkte beachtet werden: - Zulauf von Hunden und Katzen unterbinden (Einzäunung). - Sandkästen über Nacht bzw. Wochenende abdecken. - Häufiges Harken zur Reinigung und Belüftung des Sandes. - Tägliche visuelle Kontrolle auf organische (Tierexkremente, Lebensmittel, Müll etc.) und anorganische Verunreinigung (z. B. Glas). Verunreinigungen aller Art sind sofort zu eliminieren. - Mikrobiologische Untersuchungen des Spielsandes haben nur eine begrenzte Aussagekraft und können nicht als Basis für Empfehlungen zur Sandpflege herangezogen werden. Ein regelmäßiger Sandaustausch pro Spielplatzsaison scheint nicht unbedingt erforderlich. Regierungspräsidium Stuttgart, Landesgesundheitsamt 17
20 REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART LANDESGESUNDHEITSAMT
Reinigungsplan für Gruppenräume
Reinigungsplan für Gruppenräume Was Wann Womit Wie Wer Türgriffe täglich und bei Verunreinigung Tische Fußboden Wände/Fenster/Fensterbretter Schränke/Regale Heizkörper mindestens jedoch 2x pro Woche feucht
MehrPostanschrift: D-46322 Borken Hausanschrift: Burloer Straße 93, D-46325 Borken. Tel.: 02861/82-1030 Fax 02861/82-2021 EINLEITUNG
--------- F ACHBEREICH G ESUNDHEIT --------- Postanschrift: D-46322 Borken Hausanschrift: Burloer Straße 93, D-46325 Borken Tel.: 02861/82-1030 Fax 02861/82-2021 M ERKBLATT H YGIENEPLAN F Ü R G E M E I
MehrAnforderungen an einen Hygieneplan gemäß 36 IfSG für Gemeinschaftseinrichtungen
53 - Gesundheitsamt 53.5 Gesundheitsaufsicht/Infektionsschutz Dienstgebäude Kreishaus Eschstraße 29, 49661 Cloppenburg Ansprechpartner/in: Herr Meyer Tel.: 04471/15-247 Herr Müller Tel.: 04471/15-287 Anforderungen
MehrHygieneschulung 2014 erster Teil
Hygieneschulung 2014 erster Teil Susanne Greiner-Fischer, Amtstierärztin Folie 1 Hygieneschulung 2014 des Landkreises Lichtenfels gem. Art. 4 Abs. 2 der VO (EG) Nr. 852/2004 i. V. mit Anh. II Kap. XII
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 25.11.2015 Inhaltsverzeichnis I Zweckbestimmung und Geltungsbereich... 3 II Regulatorische
MehrMusterhygieneplan für KiTas
Musterhygieneplan für KiTas Hände Hände waschen und Kinder zum Dienstbeginn bzw. nach Ankunft, vor dem Umgang mit Lebensmitteln, vor dem Essen, bei Verschmutzung, nach der Toilettenbenutzung, nach Tierkontakt,
MehrVerein Kinderkrippen Kleiner Mozart. Hygieneleitfaden
Verein Kinderkrippen Kleiner Mozart Hygieneleitfaden Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 Teile unseres Hygienemanagements... 1 Hygienerelevante Bereiche... 1 Handhygiene... 2 Maßnahmen bei Infektionen...
MehrMusterhygieneplan für Schulen
Musterhygieneplan für Schulen Teil I: Infektionsschutz Musterhygieneplan für Schulen Teil I: Infektionsschutz Autorin: Dr. Kirsten Raithel Impressum Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg im Regierungspräsidium
MehrBIODOR im Kindergarten Anwendungsfelder. Wickelbereich Sanitärräume Turn- und Gymnastikraum Spiel-/Ruheräume
BIODOR im Kindergarten Anwendungsfelder Wickelbereich Sanitärräume Turn- und Gymnastikraum Spiel-/Ruheräume Hygieneplan Wickelbereich Sie benötigen: (Sprühflasche) Desinfektionsmittel nach VAH-Liste (Sprühflasche)
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement. Stand der Revision: 13.11.
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 13.11.2013 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische
MehrHygieneanforderungen an die DFA
Hygieneanforderungen an die DFA Dr. med. Dorothea Reichert Landau Diabetes-Fußambulanz ADE und DDG Hygienemanagement Abbildung am besten im praxiseigenen Qualitätsmanagement, was seit 2010 schriftlich
MehrDie einfacheren hygienerechtliche Vorschriften für Märkte gelten nur für ortsveränderliche und/oder nichtständige Betriebsstätten.
Hygienische Anforderungen an Lebensmittelstände auf Münchener Märkten Rechtliche Grundlagen EU VO EU und des Rates über Lebensmittelhygiene 852/2004 Anhang II, Kap I und II VO EU spezifischen Hygienevorschriften
Mehr5. Isolierungsmaßnahmen
5. Isolierungsmaßnahmen 5.8. Durch Blut- u. andere Körperflüssigkeiten übertragbare Erreger 5.8.1. HBV, HCV, HDV Hepatitis B Erreger: Hepatitis B-Virus (HBV) gehört zu der Gruppe der Hepadna-Viren Instrumente),
MehrWir machen Ihre Küche fit!
Wir machen Ihre Küche fit! Hotel & Großküchenreinigung Abfallbehälter entleeren, reinigen und mit neuen Mülltüten bestücken. Abzugshauben reinigen und Filter durch neue ersetzen. (Filter sollten vom Auftraggeber
MehrLangen Nacht der Wissenschaft am 30.5.2015
Langen Nacht der Wissenschaft am 30.5.2015 Die unheimliche Gefahr: multiresistente Keime im Krankenhaus Auswertung der mikrobiologische Abklatschuntersuchungen Die Abklatschuntersuchungen wurden auf Blutagarplatten
MehrDAS KDS-HYGIENESIEGEL
KLINIK REHA SENIOR SOZIAL DAS KDS-HYGIENESIEGEL Eine stets optimale Hygienequalität hat in Ihrer Klinik oder Pflege-/Rehaeinrichtung höchste Priorität. Das KDS-Hygienesiegel dokumentiert die effektiven
MehrAufbereitungsanleitung
Aufbereitungsanleitung MukoStar Patientenanwendungsteil Für den HomeCare Bereich Ausgabe 2014-07 Rev 02 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 1.1 Allgemeines für den HomeCare Anwendungsbereich 1 1.2 Wiederverwendbarkeit
MehrMuster-Reinigungs- und Desinfektionsplan für Kinder- und Jugendeinrichtungen
Muster-Reinigungs- und Desinfektionsplan für Kinder- und Jugendeinrichtungen Hygienische Händedesinfektion nach Kontakt mit Körperflüssigkeiten/Ausscheidungen (infektiösem Material) nach Toilettenbenutzung
MehrWohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.
Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrPrüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen
Fachtagung MRE in Pflegeheimen und ambulanter Pflege Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Claudia Meinz, 11.06.2015 Pflegefachkraft, Dipl. Pflegewirtin
MehrInVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010
Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.
MehrInformationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten
Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten Kindertagesstätte Käthe-Luther Kath. Kindergarten Christkönig Katholische Kindertagesstätte Maria Schutz und
MehrUmgang mit Explantaten
Umgang mit Explantaten Aktuelle Entwicklung Implantate / Explantate Warum wird dieses Thema plötzlich so wichtig? Wem gehört das Explantat? Was muß berücksichtigt werden? Welche Aufgabe betrifft die ZSVA?
MehrPersönliche Hygiene. Handbuch Betriebliche Pandemieplanung Anhang 2 Persönliche Hygiene Seite 1 von 5 H 5. Erregerübertragung.
Seite 1 von 5 H 5 Erregerübertragung Händereinigung Händedesinfektion Hygiene beim persönlichen Verhalten Merkblatt Schutz vor Atemwegsinfektionen Merkblatt Händehygiene mit Handreiniger und Wasser Merkblatt
MehrHygieneplan Muster-KiTa
Hygieneplan Muster-KiTa Hygieneplan Wickelbereich für Flächen (Medizid Rapid Sprühfl. oder besser Desinfektionstücher) Flächen- (z.b. Forol Allzweckreiniger) Waschlotion in Spendern (Creme-Seife/Schaum),
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrFragebogen. P1 P2 P3 Demenz
Fragebogen Sie suchen eine Pflege-, Betreuungs- bzw. Hilfskraft für Ihren Haushalt? Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrer Suche. Durch die Informationen, die Sie mir in diesem Fragebogen geben, kann ich Ihnen
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrMUSTER Bitte entsprechend den Praxisgegebenheiten die Textfelder ausfüllen, Unzutreffendes streichen und ggf. weitere relevante Inhalte ergänzen.
Hygieneplan der psychotherapeutischen Praxis Ziel und Zweck dieses Hygieneplans ist, Infektionen zu verhüten und die Weiterverbreitung von Krankheitserregern, insbesondere solcher mit Resistenzen, zu vermeiden.
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMerkblatt. für betriebseigene Maßnahmen und Kontrollen
Kreisverwaltung Südwestpfalz Telefon: 06331/809 0 Lebensmittelüberwachung Fax: 06331/809 276 Unterer Sommerwaldweg 40-42 E-Mail: veterinaeramt@lksuedwestpfalz.de 66953 Pirmasens Merkblatt für betriebseigene
MehrKeime sicher beherrschen. Fleischzubereitung
Keime sicher beherrschen. Hygienetipps für die Fleischzubereitung HygienemaSSnahmen bei der Zubereitung von Fleisch Verbraucher müssen genauso auf Hygiene achten wie Hersteller und Handel Rohe Lebensmittel
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrALTENPFLEGE 25.3.2014 Hannover - Kompetenzzentrum Küche/Hauswirtschaft - Maier-Ruppert WASCHEN IN HAUS- UND WOHNGEMEINSCHAFTEN
Küche/Hauswirtschaft - Maier-Ruppert WASCHEN IN HAUS- UND WOHNGEMEINSCHAFTEN Waschen in Haus- und Wohngemeinschaften Haus-und Wohngemeinschaft heißt Familienähnlichkeit des Wohnens und Lebens überschaubare
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrSCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC
SCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC Warnhinweise: Keine Stahlwolle oder Scheuermittel verwenden. Die Verwendung von
MehrArbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. 1 bis 5 der Arbeitsstättenverordnung 1
Arbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. bis 5 der Arbeitsstättenverordnung Inhalt. Bereitstellung von Umkleideräumen. Lage der Umkleideräume bei Hitzearbeitsplätzen 3. Schwarz-Weiß-Anlagen
MehrMitarbeiter-Schulung und-belehrung (delphi-belehrung)
Durchgeführt von Durchgeführt am (Hygiene-Brief -Inhaber) Unterschrift Hygiene-Brief-Inhaber Stand : 11-2008 Empfohlener Termin für die nächste delphi-belehrung in 12 Monaten Seite 1 von 7 Datum / Uhrzeit
MehrGesetzliche Grundlagen
Gesetzliche Grundlagen Heimgesetz -Pflege nach dem allg.- anerkanntem Stand der med.-pflegerischen Erkenntnisse -angemessene Lebensgestaltung -Schutz vor Infektionen Quelle: Krankenhausrichtlinien 1 Gesetzliche
MehrReinigungs- und Pflegeanleitung. SYNERGIE Das individuelle System.
Reinigungs- und Pflegeanleitung SYNERGIE Das individuelle System. Inhaltsverzeichnis 01 Allgemeines... 03 02 Staub, Schmutz, Fettgemisch, Bleistift, Kreide... 05 03 Kalkreste, Wasserränder, Rost... 06
MehrMerkblatt. Einbaueinheiten und zulässige Bodenpflege. Stand: 05/2006
Merkblatt Einbaueinheiten und zulässige Bodenpflege Stand: 05/2006 Die Inhalte unserer Merkblätter informieren zu bestimmten Sachthemen. Sie basieren auf den derzeit gültigen Vorschriften und Bestimmungen
MehrTeller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum
Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum Lebensmittel sind kostbar In Deutschland werden Schätzungen zufolge pro Person jährlich Lebensmittel im Wert von etwa 300 Euro weggeworfen.
MehrSEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299
SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrHygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich?
Hygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich? Karl-Heinz Stegemann -Fachkrpfl. für Hygiene und Infektionsprävention (RbP)- -Diplom-Pflegepädagoge- 1
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrPflege und Wartung von Elektroden
Pflege und Wartung von Elektroden Dipl.-Ing. (FH) Lars Sebralla Ein Meßwert der mit einer Elektrode ermittelt wird ist nur so genau wie die Elektrode selber. Grundlegende Details sollten dabei beachtet
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrBSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite
BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrPC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um
PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.
Mehr9Ausführungsnormen. 10Ausgabe 2008. 6 Verband Schweizer Reinigungs-Unternehmen Postfach 6623 3001 Bern Telefon 302 00 07
9Ausführungsnormen 10Ausgabe 2008 6 Verband Schweizer Reinigungs-Unternehmen 3Ausführungsnormen - Fenster 4Glasreinigung mit sauber geschnittenen Kanten und Ecken. (Entfernen von Schutzüberzügen in Regie)
MehrPOCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage
POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,
Mehrzum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrVereinbarung. über elektronische Schließanlagen und Zutrittskontrollsysteme. zwischen dem Vorstand und dem Betriebs/Personalrat
Vereinbarung über elektronische Schließanlagen und Zutrittskontrollsysteme bei den XXXXXX XXXXXXXXXXXXXX zwischen dem Vorstand und dem Betriebs/Personalrat Präambel Zwischen dem Vorstand und der Arbeitnehmervertretung
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrGarantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme
Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme Vielen Dank sehr geehrter Kunde, Sie haben sich für ein dormabell Produkt entschieden, das in Material und Verarbeitung unserem hohen Qualitätsverständnis
MehrAnlage: Elektronischer Fragebogen
Anlage: Elektronischer Fragebogen Allgemein zur Barrierefreiheit: 1) Entspricht das Schulgebäude den Vorgaben der DIN 18040 Teil 1? Keine Kenntnis Anmerkung: Die DIN 18040 Teil 1 ist eine Technische Baubestimmung
MehrWohnen ohne Schimmel Seite 1
Wohnen ohne Schimmel Seite 1 Wie entsteht Schimmel? Schimmelsporen sind in der Luft natürlicherweise vorhanden. Aufgrund ihrer Schwerkraft setzen sich Sporen auf Bauteiloberflächen ab. Ist dort über einen
MehrErstellen eines Beitrags auf der Homepage Schachverband Schleswig-Holstein - Stand vom 01.06.2015
Erstellen eines Beitrags auf der Homepage Einleitung... 3 01 Startseite aufrufen... 4 02 Anmeldedaten eingeben... 5 03 Anmelden... 6 04 Anmeldung erfolgreich... 7 05 Neuen Beitrag anlegen... 8 06 Titel
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrKurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich
Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
Mehr1. Jedes Leistungspaket beinhaltet alle Tätigkeiten, die nach allgemeiner Lebenspraxis oder nach fachlichem Standard damit verbunden sind.
Leistungspakete im Rahmen der ambulanten Pflegeleistungen A. Grundsätze 1. Jedes Leistungspaket beinhaltet alle Tätigkeiten, die nach allgemeiner Lebenspraxis oder nach fachlichem Standard damit verbunden
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrSicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen
Arbeits- Sicherheits- Informationen BGN Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten 6.83/08 Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Vorwort Jeder, der eine Getränkeschankanlage
MehrVorsorge Vollmacht. Was ist das?
Vorsorge Vollmacht Was ist das? Erklärungen zur Vorsorgevollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Was ist eine Vorsorge-Vollmacht? Manchmal können Sie wichtige Entscheidungen für Ihr
MehrHygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrSpeichern. Speichern unter
Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim
MehrHandlungshilfe Medikamentengabe im Kindergarten
Handlungshilfe Medikamentengabe im Kindergarten Stand: November 2010 2 Medikamentengabe im Kindergarten 1. Einleitung In Kindergärten kommt es immer wieder zu Diskussionen über die Frage, ob und wie ErzieherInnen
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrStand: 1. Dezember 2014
Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
Mehr