Berater-Praxis-Netzwerk II, Arbeitskreis Milchviehhaltung. Zwischenbericht Von Otto Volling, Koordinator AK Milch

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1 Berater-Praxis-Netzwerk II, Arbeitskreis Milchviehhaltung Zwischenbericht 2008 Von Otto Volling, Koordinator AK Milch 1. Ergebnisse der 1. Auswertung des WJ 2006/2007 Die Ergebnisse aus dem Arbeitskreis Milch mit 78 Milchviehbetrieben, betreut von 7 Beratern und Beraterinnen, für das Wirtschaftsjahr 2006/2007 liegen nun vor. Im Folgenden werden die Ergebnisse von 75 Bio-Betrieben vorgestellt, die übrigen 3 Betriebe befinden sich in der Umstellung auf den ökologischen Landbau. Die Methode der Betriebszweigauswertung entspricht dem DLG-Standard für Vollkostenrechnungen in der Landwirtschaft. Dabei werden sowohl die tatsächlichen Erträge und Aufwendungen, aber auch die Faktorkosten wie kalkulatorischer regionaler Pachtansatz, kalkulatorische Zinsen für Umlauf-, Gebäude- und Maschinenvermögen sowie der Lohnanspruch der Familien-AK erfasst. 1.1 Methoden und Datengrundlagen Die zuletzt genannten Daten setzen sich wie folgt zusammen: Art Ansatz Bemerkung Lohnansatz für nicht entlohnte Familien-Arbeitskräfte (Futtergewinnung u. Innenwirtschaft) Zinsansatz für das eingesetzten Umlaufvermögen (Vieh- und Feldkapital) Zinsansatz für den Zeitwert des eingesetzten Kapitals (Gebäude, Maschinen, Betriebsvorrichtungen) Zinsansatz für die eigene Milchquote zum 31.3 des Wirtschaftsjahres Kostenansatz für das verbrauchte Stroh in der Milchviehhaltung und Färsenaufzucht 12,50 /Akh Verteilung nach Angaben der Landwirte 5% 5% Bewertet werden die Durchschnittsbestände an Vieh und das Feldinventar zum Wirtschaftsjahresende Zeitwerte lt. Inventarliste bzw. Bilanz der Buchführung 5% Durchschnitt regionaler Börsenpreis ct/kg 5 /dt Es werden die verbrauchten Strohmengen erfasst und bewertet. Pachtansatz für eigne Ackerflächen und eigenes Grünland ca. 300 /ha ca. 180 /ha Vorgaben angepasst an die Region und den Betrieb Erläuterungen zu den Ergebnissen: 1. Der Bezugsmaßstab kg ECM (energiekorrigierte Milch) ist die verkaufte Milch des Betriebs, die auf 4 % Fett und 3,4 % Eiweiß standardisiert ist. Sie umfasst die verkaufte Milch, sowie den privaten Verbrauch. Die Formel zur Umrechnung lautet: Milch in kg nat. (tatsächl. Inhaltsstoffe)*[(0,38 x % Fett + 0,21 x % Eiweiß + 1,05)/3,28] = kg ECM 1

2 2. Die monetären Leistungen bestehen aus: allen Erträgen aus der Milch (siehe 1.) innerbetrieblich vertränkte Milch dem Viehverkauf und der Veränderung der Viehbestände den gekoppelten Prämien (Agrarumweltmaßnahmen) dem Düngewert (gesamter org. Dünger der erzeugt wird) 3. Die Kosten der Grundfutterproduktion umfassen alle Kosten für die Produktion und Einlagerung des Grundfutters. 4. Die Kosten des Kraftfutters setzen sich aus den Kosten des Zukauffutters und innerbetrieblichen Verrechnungspreisen des selbst erzeugten verfütterten Kraftfutters (Verkaufswert laut ZMP für die Monate Oktober bis Januar) zusammen. 5. Die Kosten für Lieferrechte bestehen auf der Vollkostenebene aus dem Zinsansatz für die eigene Quote und den Pachtaufwendungen für fremde Quote. 1.2 Betriebsstrukturen Regionale Verteilung 53% 47% Norddeutschland Süddetschland Insgesamt wurden 75 Betriebe untersucht. Davon stammen 47 % aus Norddeutschland (Schleswig-Holstein, Niedersachsen, und Thüringen) und 53 % aus Süddeutschland (Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Bayern). Betriebsart 11% Der größte Teil mit 89 % betreibt Milcherzeugung mit Futterbau, bei den anderen 11 % handelt es sich um Gemischtbetriebe. Futterbau - Milch 89% Gemischtbetrieb Landflächenklassen 29% 37% 1% 33% Während nur 1 % der Betriebe eine Landfläche von weniger als 30 ha bewirtschaftet, verteilen sich die andern Betriebe fast gleichmäßig auf die übrigen Größenklassen (30-60 ha, ha, >100 ha). <30 ha ha ha 100 ha Ackerfläche in Prozent Diese Landfläche setzt sich zusammen aus Ackerfläche und Grünland. Bei 35 % der Betriebe besteht die Landfläche zu % aus Ackerfläche und entsprechend zu % aus Grünland. Bei 19 % der Betriebe handelt es sich um reine Grünlandbetriebe. Insgesamt ist der Grünlandanteil höher, als die Ackerfläche. 19% 11% 0% 12% 23% 35% 100% >75% 50-75% 25-50% 0-25% 0% 2

3 Ackerfutterbau % 0% 25% 5% 9% 33% 28% Der größte Teil der Betriebe betreibt zu % Ackerfutterbau. 25 % betreiben überhaupt keinen und 28 % der Betriebe betreiben nur bis zu 25 % Ackerfutterbau. 100% >75% 50-75% 25-50% 0-25% 0% Über die Hälfte der Betriebe halten zwischen 30 und 60 Kühe ( Durchschnitt bei 55 Kühen ). Und 28 % der Betriebe besitzen zwischen 60 und 180 Kühe. Nur 1 % besitzt mehr als 180 Kühe. Die 17 % der Betriebe, die weniger als 30 Kühe halten, stammen zum größten Teil aus Süddeutschland. 28% Anzahl Kühe 1% 17% 54% Rasse <30 Kühe Kühe Kühe >180 13% 27% 1% 8% 1% 1% 3% 46% 01 : Holstein-Schwarzbunt 02 : Holstein-Rotbunt 04 : Braunvieh 05 : Angler 09 : Rotbunt DN 10 : D. Schwarzbunte 11 Fl k i h Es wurden hauptsächlich Holstein- Schwarzbunte ( 46 % ) und Fleckvieh ( 27 % ) gehalten. Die restlichen Rassen werden nur in weniger als 10% der Betriebe gehalten. 1.3 Ergebnisse der BZA Die 75 ausgewerteten Betriebe erzeugten im Durchschnitt mit 55 Kühen eine Milchmenge von kg ECM. Die Kuhzahlen schwankten zwischen 22 und 211 Kühen und die Milchmenge zwischen bis kg ECM. Dabei lag die Hauptfutterfläche pro Kuh zwischen 0,6 und 3,3 ha, bzw. zwischen 0,4 ha und 1,8 ha pro RGV. Die Ergebnisse beziehen sich auf die Milchproduktion inklusive der Färsenaufzucht. Die folgenden Tabellen sind nach den kalkulatorischen Produktionskosten je kg verkaufte Milch sortiert: In der Tabelle 1 werden die Kosten und Leistungen pro Kuh dargestellt. In einem durchschnittlichen Betrieb mit 55 Kühen lag die Summe der Leistungen pro Kuh bei und die Summe der Kosten bei Damit kam es zu einem negativen Saldo von 541 Euro pro Kuh. Folgendes lässt sich feststellen: 3

4 1. Die erfolgreicheren Betriebe (oberen 25 %) erzielen 478 mehr pro Kuh als die weniger erfolgreichen Betrieben (unteren 25 %). 2. Die unteren 25 % halten mit durchschnittlich 36 Kühen nur halb so viele Kühe wie in den Betrieben in der Gruppe der oberen 25 %. 3. Die unteren 25 % erzielen sowohl höhere Nebenerlösen, als auch höhere öffentliche Direktzahlungen je Kuh, als die oberen 25 % der Betriebe. Jedoch gleichen letztere dies durch einen höheren Milchverkauf wieder aus. 4. Im Kostenvergleich zeigt sich, dass die unteren 25 % weniger Kraftfutter einsetzen als die oberen 25 %, bei einem deutlichen Mehraufwand für Grundfutter. 5. Die Arbeitskosten pro Kuh fallen bei den kleineren Betrieben um 487 höher aus und damit doppelt so hoch wie bei den erfolgreichen Betrieben (571 e/kuh). 6. Außerdem sind die Gebäudekosten je Kuh höher. 7. Die oberen 25 % erzielen im Mittel ein positives Saldo von 58 /Kuh, während die unteren 25 % auf einen negativen Saldo von /Kuh kommen. Ein Teil dieser Differenz lässt sich sicherlich durch die Größenunterschiede der Betriebe erklären, wie z.b. die Gebäude- oder die Arbeitserledigungskosten pro Kuh. Weitere Unterscheide könnten durch die Rassen erklärt werden. Während die unteren 25 % hauptsächlich Fleckvieh eingesetzt haben, waren es bei den oberen 25 % hauptsächlich Holstein-Schwarzbunte. Tabelle 1: 4

5 In Tabelle 2 werden die Kosten und Leistungen pro kg verkaufter Milch angegeben. Dabei lässt sich folgendes feststellen: 1. Der erzielte Milchpreis betrug 39,1 ct/kg ECM. 2. Die monetären Leistungen (51,3 ct/kg ECM) stammen zu 76 % aus dem Milchverkauf, zu 15 % aus Nebenerlösen (Tierverkauf, Wirtschaftsdünger) und zu 9 % aus öffentlichen Direktzahlungen für die Futterfläche. 3. Die gesamten Kosten übertreffen die Leistungen um 9,3 ct/kg und führen damit zu einem negativen kalkulatorischen Betriebszweigergebnis Das bedeutet, die eingesetzten Faktoren können nicht in der angestrebten Höhe entlohnt werden. Um kostendeckend arbeiten zu können, hätten die Betriebe im Durchschnitt 48,4 ct/kg ECM an Erlösen aus dem Milchverkauf benötigt, also 9,3 ct/kg ECM mehr als bisher. Der Gewinn des Betriebszweigs liegt bei 10,8 ct/kg ECM. Daraus müssen die eingesetzten Faktoren (Lohnansatz, Zinsansatz für Kapital + Milchquote, Pachtansatz) entlohnt werden. Tabelle 2: 5

6 Tabelle 3 zeigt die Leistungen und Kosten je Produktionseinheit (PE) Färse auf, bei gleicher Sortierung der Betriebe wie oben: 1. Bei durchschnittlich 20 aufgezogenen Färsen pro Betrieb konnten pro PE- Färse für Verkauf und Versatz erzielt werden. Die Färsen wurden je nach Rasse innerbetrieblich für oder mehr versetzt, jedoch wurden teilweise jüngere Tiere verkauft oder es wurden Tierbestände aufgebaut, die geringer bewertet werden. So liegen die Erlöse unter den innerbetrieblichen Versetzungskosten. 2. An der Gesamtleistung von /Färse macht der Verkaufserlös damit einen Anteil von 76 % aus, 10 % stammen aus Nebenerlösen und 14 % aus Öffentlichen Direktzahlungen. 3. Die Summe der Kosten beträgt /Färse, wobei das Grundfutter mit 937 /Färse den größten Kostenfaktor darstellt 4. Damit liegen die Kosten über den Erlösen und es ergibt sich ein kalkulatorischer Verlust im Betriebszweig Färsenproduktion von 871 /PE-Färse. Um kostendeckend Aufzucht betreiben zu können, müssten die Leistungen auf /PE-Färse erhöht, bzw. die Kosten entsprechende gesenkt werden. Da der größte Kostenpunkt beim Futter liegt, wäre es denkbar dort anzusetzen und nach günstigeren Möglichkeiten der Futterversorgung zu suchen. Tabelle 3 6

7 In Tabelle 4 sind wichtige Kennzahlen zur Beschreibung der Produktionstechnik abgebildet. Diese lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1. Beim Erstkalbealter gibt es keine großen Unterschiede zwischen den Gruppen. 2. Die Färsenaufzuchtskosten unterscheiden sich deutlich zwischen den unteren 25 % und oberen 25% der Betriebe. 3. Die Milchleistung pro Kuh liegt bei den oberen 25 % mit kg ECM/Kuh um kg/kuh höher als bei den unteren 25 % der Betriebe. 4. Die Produktivität, gemessen in kg FECM je Akh, ist bei den erfolgreicheren Betrieben mehr als doppelt so hoch wie bei den weniger erfolgreichen. 5. Die Arbeitsverwertung ist bei den unteren 25 % mit 2,07 /Akh nicht ausreichend. Tabelle 4: In Tabelle 5 sind die Unterschiede in dem Arbeitszeitbedarf in den Betrieben abgebildet: 1. Die erfolgreichen Betriebe benötigen 18 Akh je Kuh weniger an Stallarbeiten als die weniger erfolgreichen Betriebe und erzeugen mehr Milch je Akh 2. Die erfolgreichen Betriebe melken 6 Kühe mehr je Akh, bzw. 153 kg Milch 3. Der Arbeitszeitbedarf für die Winterfütterung ist deutlich geringer bei den erfolgreicheren Betrieben Tabelle 5: 7

8 Ergebnisse im Nord-Süd-Vergleich Nachfolgend wird der Unterschied zwischen den Betrieben im Norden und im Süden abgebildet. Es lässt sich folgendes feststellen: 1. Die Betriebe im Norden sind mit durchschnittlich 72 Kühen deutlich größer als die im Süden mit durchschnittlich 40 Kühen. 2. Die verkaufte Milchmenge je Kuh und je Betrieb ist im Norden größer als im Süden. Erstere verkaufen mehr als doppelt so viel Milch je Betrieb als die im Süden. 3. Die Summe der Leistungen liegt mit einer Differenz von 9,4 ct/kg ECM im Süden deutlich höher als im Norden, was an einem höheren Milchpreis, aber vor allem an höheren Nebenerlösen und einer mehr als doppelt so hohen öffentlichen Direktzahlung je kg Milch liegt. 4. Die Summe der Kosten liegt mit 18,8 ct/kg ECM im Süden ebenfalls deutlich höher als im Norden. Verursacht wird dies durch höhere Arbeits-, Grundfutter- und Gebäudekosten. 5. In keiner Region wird ein positives kalkulatorisches Betriebszweigergebnis von allen Betrieben erreicht. Die Betriebe im Süden erzielen durchschnittlich einen um 9,4 ct/kg ECM höheren kalkulativen Verlust als die nördlichen Betriebe. Tabelle 6: 8

9 In Tabelle 7 sind die Kosten je PE-Färse aufgezeigt. Die Betriebe im Süden ziehen nur 15 Färsen pro Betrieb auf, im Norden 25 Färsen pro Betrieb. Die Summe der Leistungen liegt im Süden höher (1.555 /PE-Färse), als im Norden (1.378 /PE-Färse). Jedoch sind gleichzeitig die Kosten bei Ersteren mit /Färse deutlich höher, als im Norden mit /Färse. In beiden Regionen ergibt sich ein negatives kalkulatorisches Betriebszweigergebnis, wobei die Betriebe im Süden einen um 354 /Färse schlechteren Saldo haben. Um kostendeckend Aufzucht betreiben zu können, müssten die Kosten im Norden um 727 /PE-Färse und im Süden um /PE-Färse gesenkt werden. Tabelle 7: 9

10 In Tabelle 8 sind die Kennzahlen der Betriebe aufgeführt. Solche im Süden unterscheiden sich zu denen im Norden in folgenden Punkten: Tage kürzere Zwischenkalbezeit 2. 3 Monate höheres Erstkalbealter kg/kuh geringere Milchleistung 4. 2,5 dt geringeren Kraftfuttereinsatz je Kuh kg höheren Grundfutterleistung kg Milch geringere Produktivität je Akh Tabelle 8: 10

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