Grundfutterleistungen rauf Kosten runter

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1 T ierhaltung Serie Wirtschaftliche Milcherzeugung Die Futterkosten machen den größten Batzen in der Milchviehhaltung aus. Die Grundfutterleistung zu steigern ist ein Schlüssel, mit dem sich Kosten senken, aber auch der Ertrag langfristig steigern lässt. -Serie Auf 11,8 Cent je Liter Milch beziffert die Betriebszweigauswertung Baden-Württemberg die Kraftund Grundfutterkosten Das sind über die Hälfte der gesamten Direktkosten, die auf einen Liter Milch entfallen. Die Auswertung in Weser-Ems zeigt für den Durchschnitt der Betriebe einen Anteil von fast 55 Prozent, bei den ostdeutschen Betrieben sind es aufgrund der höheren Fremdpersonalkosten rund zehn Prozent weniger (Koesling & Anderson). Im Vergleich zum Durchschnitt zeigt das beste Viertel aus jeder Region das Einsparpotenzial: In Baden Württemberg schaffen es die besseren etwa 1,3 Cent je kg Milch einzusparen. Die Tendenz geht in allen Auswertungen in die gleiche Richtung (siehe Futterkosten im Vergleich ). Was machen die Erfolgreichen besser? In der Regel liegen sie in der Milchleistung höher. Das erklärt es jedoch nicht allein. Für Dr. Ralf Over, Landesanstalt für Landwirtschaft, Schwäbisch Gmünd, liegt in der Grundfutterleistung der dem Grundfutter herausholen, schwanken zwischen 800 und 4500 kg Milch. Das sind zwischen einem Zehntel und der Hälfte der gesamten Milchleistung! Auch Andreas Beck vom Milchviehberatungsdienst Hohenlohekreis in Öhringen hält die Grundfutterleistung für entscheidend, wenn es darum geht möglichst kostengünstig zu füttern: Erst mit hohen Grundfutteraufnahmen schaffe ich die Voraussetzungen für die pansenschonende Gabe von Kraftfutter und damit für hohe Milchleistungen. Die Frage der Futterkosten geht hier fließend über in die Strategie langfristig gesunde und leistungsstarke Kühe zu erhalten. In Becks Beratungsgebiet sind die Grasernten von mittlerer Qualität, drei bis vier Schnitte im Jahr sind üblich. Wir streben im Mittel sechs MJ NEL Energie im Grundfutter an. Die Kosten für die Erzeugung liegen bei rund 15 Cent je 10 MJ NEL, erklärt Beck. Wer versucht die Milchleistung über die Fütterung zu steigern, kommt schnell an ökonomische und physiologische Gren- Grundfutterleistungen rauf Kosten runter Schlüssel zum Erfolg. So zeigen die Auswertungen, dass mit zunehmender Grundfutterleistung auch die Deckungsbeiträge steigen (siehe Gute Grundfutterleistung erhöht die Wirtschaftlichkeit ). Over kalkuliert die Grundfutterleistung als Milchleistung abzüglich der errechneten Milch aus Kraftfutter. Das heißt, auch der Erhaltungsbedarf wird nach dieser Rechnung allein vom Grundfutter getragen. Die Anteile, die einzelne Betriebe aus zen. So steigt der Deckungsbeitrag mit höherer Milchleistung zwar an, aber es zeigt sich dabei deutlich, dass im Bereich über 8000 kg Milch, der Anteil des Kraftfuttereinsatzes stärker zunimmt, Grundfutter verdrängt wird. Dass Grundfutter ein im Vergleich mit Kraftfutter teures Futter sei, kann Ralf Over nicht bestätigen. Selbst bei einem auf Vollkostenbasis berechneten Vergleich von verschiedenen Grundfutterarten seien die Kosten 84 9/2003

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3 T ierhaltung Futterkosten im Vergleich Betriebsvergleiche Durchschnitt +25 Prozent Differenz (%) Süd (54 Kühe, 6822 kg Milch) Kraftfutter/Mineral-/Sonderfutter (Ct/kg Milch) 6,7 6,1-9 Grundfutter (Ct/kg Milch) 5,1 4,4-14 Nord (58 Kühe, 7904 kg Milch) Kraftfutter/Mineral-/Sonderfutter (Ct/kg Milch) 5,4 5,4 0 Grundfutter (Ct/kg Milch) 3,9 3,4-13 Ost (453 Kühe, 7562 kg Milch) Kraftfutter/Mineral-/Sonderfutter (Ct/kg Milch) 7,4 6,8-8 Grundfutter (Ct/kg Milch) 5,9 5,6-5 Quellen: Rinderreport Baden- Württemberg 2002, Betriebszweigauswertung Weser-Ems, Koesling&Anderson Ralf Over bestätigt das: Am Kraftfutter zu sparen und damit bewusst Leistungseinbußen hinzunehmen, ist in Zeiten knapper Quote zwar ein gängiges, aber ökonomisch wie aus Sicht der Tiergesundheit keineswegs sinnvolles Mittel. Dennoch gilt es den Kraftfuttereinsatz restriktiv an die Leistung anzupassen. 80 Prozent aller Milchviehhalter versorgen ihre Kühe im zweiten und dritten Laktationsdrittel zu üppig, schätzt Dr. Bernd Heidemann von Koesling & Anderson. Hier werde nicht nur Geld für Kraftfutter verschwendet, sondern auch der Grundstein für Stoffwechselstörungen gelegt, meint Heidemann. In Betrieben, in denen wir nicht in der Lage sind Gruppen der wichtigsten Grundfuttermittel nicht oder nur unwesentlich höher als bei Kraftfutter (siehe Grund- durch Kraftfutter ersetzen? ). Im Übrigen sei ein Vergleich so nicht sinnvoll: Futtermittel nur auf der Basis Kosten je Energieeinheit zu vergleichen, ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Hier spielen andere Faktoren wie Strukturwirkung, Proteinqualität, aber auch Stärkegehalt und -abbaubarkeit im Pansen eine ebenso große Rolle. Ohne eine hohe Grundfutteraufnahme als Basis geht nun mal kein Kraftfuttereinsatz. Die Kuh ist eben kein Schwein., sagt Over. Aber auch die Minimierung des Kraftfuttereinsatzes mache keinen Sinn: Natürlich kann ich versuchen, meinen Kraftfuttereinsatz stark zu verringern. Die Kühe werden auch mit höherer Grundfutteraufnahme reagieren. Eine solche Strategie führt aber oft zu Milchleistungsabfall verbunden mit Energiemangel und den zugehörigen Gesundheitsproblemen, ist die Erfahrung von Berater Beck. Bei hoher Leistung: Futtermischwagen + TMR Rinderreport Baden Württemberg: Unterschiede zwischen den Fütterungssystemen. So lag die Sommerstallfütterung im Deckungsbeitrag knapp vor der ganzjährigen Silagefütterung (1868 und 1830 je Kuh). Die Weidefütterung lag mit 1700 dahinter. Interessant: Die Grundfutterleistung war bei Sommerstallfütterung mit 3000 kg im Schnitt gut 500 kg höher als bei Silagevorlage, frisches Futter brachte offensichtlich eine zusätzliche Grundfutteraufnahme. Bei den Futtervorlagesystemen zeigen sich Unterschiede bei den Rassen. So füttert ein Viertel der Holsteinbetriebe eine TMR mit dem Futtermischwagen. Dabei hatten sie rassebezogen sowohl die höchste Milchleistung ( plus 700 kg) als auch den höchsten Deckungsbeitrag (+140 /Kuh) Beim Fleckvieh war die aufgewertete Mischration die bessere Alternative. So lagen Betriebe mit hohen Leistungen füttern totale Mischrationen im Futtermischwagen. Betriebe mit aufgewerteter Ration mit rund 342 kg Milch über den Werten von TMR- Betrieben. Fazit: Die totale Mischration lohnt vor allem bei einheitlichen, hohen Leistungen in den Herden. Andernfalls ist es sinnvoller sich mit Grundration plus Transponder an die TMR heranzuarbeiten. -ro- Gute Grundfutterleistung erhöht die Wirtschaftlichkeit Milch (kg/kuh) Deckungsbeitrag ( /Kuh u. J.) < 1500 kg kg kg kg > 4000 kg Grundfutterleistung (kg ECM-Milch je Kuh u. Jahr) Deckungsbeitrag /Kuh Milch aus GF Milchmenge gesamt zu bilden, feiert der Kraftfuttertransponder wieder seinen Einstand. Das gleiche gilt in Neubauten, erläutert Beck die Entwicklung in seinem Beratungsgebiet. Das sei die einzige Möglichkeit kleinere Kuhherden leistungsgerecht zu versorgen. Eine Ration für die ganze Herde funktioniere nur bei homogenen Kuhherden, in der sich alle Kühe im ähnlichen Laktationsstadium befinden. Als Faustgröße für Betriebsleiter hält der Berater die Kraftfuttereffizienz (Gramm verfüttertes Kraftfutter je kg Milch) für sinnvoll: 250 Gramm Kraftfutter je kg Milch bei mittleren Futterqualitäten, beziehungsweise 280 Gramm bei schlechterem Grundfutter seien gute Orientierungswerte. Für Beck ist entscheidend, dass Kühe, die in ihrer Leistung stark unter der Grundration liegen, konsequent trockengestellt werden. Neben der Milchleistung stellen Körperkondition, genetischer Typ, Grad 86 9/2003

4 Milch- und Grundfutterleistung gesteigert Walter und Irmgard Kubach sehen die Genetik für höhere Leistungen als wichtig an, aber nicht für alles entscheidend. Betriebsspiegel: 60 Fleckviehkühe, Züchter, Mischwagen seit 2002, Milchleistung: 8500 kg, Grundfutterleistung in den letzten zwei Jahren von 2000 auf 3500 kg gesteigert, Remontierung: 29 Prozent. Zuckerrübenanbau und Weidelgrasvermehrung. Mit der aufgewerteten Grundration füttert Walter Kubach für 24 Liter Milch. Dabei sind 16 Liter aus dem Grundfutter, acht Liter aus Kraftfutter kalkuliert. Die Ration besteht aus einem Drittel Gras- (ca. 5 kg TS) und zwei Drittel Maissilage (ca. 10 kg TS). Die Grassilage erster Schnitt hat dabei 6,2 MJ NEL bei 24 Prozent Rohfaseranteil, der Mais hebt den Energieschnitt mit 6,9 MJ NEL und 34 Prozent Stärke. Dabei versucht der Landwirt über Hochschnittsilage den Energieanteil im Mais zu erhöhen. Bei der Kraftfutterzuteilung arbeitet der Milchviehhalter mit einem Transponder und fährt gut damit: Wer gezielt füttern will, und keine Gruppen machen kann, kann nicht ohne die individuelle Kraftfutterzuteilung arbeiten. Ab 24 Liter erhalten die höherleistenden maximal drei kg Milchleistungsfutter 20/3, über 30 Liter kommt noch eine (Passagerate) schnelle Eigenmischung dazu. Die besteht bei ihm aus je einem Kilogramm Wintergerste und Körnermais und einem Eiweißfuttermittel mit 35 Prozent Rohprotein. Die Höchstgabe liegt bei drei kg und reicht für 35 Liter Milch. Tiere mit höherer Leistung müssen am Trog mehr fressen. Der Kostenanteil für Spezialfuttermittel liegt im Betrieb bei rund 38 Euro je Kuh und Jahr. Darin eingerechnet hat der Landwirt sein Mineralfutter, aber auch Propylenglykol. Letzteres erhalten ausschließlich Problemtiere kurz vor dem Kalben. Dass sich Wirtschaftlichkeit und Grundfutteraufnahme gesteigert hat, lässt sich im Betrieb Kubach unter anderem über die Milchleistungssteigerung erklären. Seit die Herde vor acht Jahren vom Anbinde- in den Laufstall umgezogen ist, stieg die Leistung von 6800 auf 8500 kg. Die Genetik hat da sicher ihren Anteil. Aber das allein reicht nicht. Die Kühe müssen zum Fressen laufen wollen, ist der 50- jährige Züchter überzeugt. Neben der Milchleistung ist für ihn daher das Fundament und der Eutersitz bei einem Vererber am wichtigsten. Entscheidend sei außerdem der Kuhkomfort und die Fütterung müsse stimmen. Hier hat laut Kubach der Futtermischwagen entscheidenden Anteil am wirtschaftlichen Erfolg in seinem Betrieb. -mp- Berater Beck: Hohe Kraftfuttergaben basieren auf hohen Grundfutteraufnahmen. des Abfallens der Laktationskurve und momentane Rationszusammenstellung wichtige Entscheidungskriterien für Landwirt und Berater dar. Das konsequente Trockenstellen spart nicht nur Futter, sondern ist ein wichtiger Baustein in der Vorbereitung der Frischmelkenden. Der Berater muss zugeben, dass sich viele Betriebe mit dieser Maßnahme jedoch schwer tun, weil sie die Milch nicht missen möchten. Over ergänzt: Andererseits kann das auch bedeuten, dass man Kühen mit sehr hohen Einsatzleistungen eine etwas längere Rastzeit (80 bis 120 Tage) zugesteht, um diese nicht mit noch guten Tagesgemelken schon trocken stellen zu müssen. 9/2003

5 T ierhaltung Konzentration auf die Herde Betriebsspiegel: 42 Schwarz- und Rotbunte, Futterverteilwagen, Milchleistung: 8483 kg lt. Betriebszweigauswertung, Grundfutterleistung seit 1995 um die 4000 kg (aktuell 4368 kg), Remontierung: 29 Prozent. Mittlere Böden (45 Bodenpunkte), 55 ha landwirtschaftliche Nutzfläche. Als wir gemeinsam mit Klaus Kempf in den Stall gehen, nimmt der Betriebsleiter erst einmal eine Schaufel in die Hand und schiebt das Futter in den Trog. Das mache ich mindestens dreimal am Tag, sagt Kempf. Würden die Kühe alles auf einmal bekommen, wäre der Mais sofort weg und die Kühe kämen nicht mehr so oft zum Fressen, erläutert der 43jährige Milchviehhalter. Kempf überlegt sich einiges, um seine Tiere bei Fresslaune zu halten. So füttert er seine Tiere einmal täglich mit einer Ration aus Maissilage (7 kg TS), Luzerne und Gras (6,3 kg TS). Darüber streut er etwas später Milchleistungsfutter (35/4) und Getreideschrot. Das soll, so erklärt es der Tierhalter, die Futteraufnahme weiter stimulieren. Die Strategie geht auf: In den letzten neun Jahren lag die Grundfutterleistung im Betrieb immer um die 4000 kg. Aktuell sind es 4368 kg. Außerdem wichtig: Bevor frisch gefüttert wird, machen wir den Trog richtig sauber, gleiches gilt für die Die Tiere bei Fresslaune halten, ist Klaus Kempfs oberste Maxime. Die Futterernte hat der 43-jährige Landwirt, hier mit Sohn Thomas, schon vor Jahren ausgelagert. Tränkestellen. Zwei Tränken stehen im Stall, damit auch die rangniederen Tiere problemlos saufen können. Auch bei Kempfs wird der Transponder konsequent für das Erfüttern höherer Milchleistungen ab 17 kg Milch genutzt. Dabei setzt er, ähnlich wie Kubach, auf einen zweistufigen Kraftfuttereinsatz: Ab 17 kg Milch erhalten die Laktierenden 0,75 kg Gerstenschrot. Ab 19 kg Leistung kommt ein Milchleistungsfutter (22/4) obenauf (Bis maximal 8 kg ab 33 kg Milch). Der Kraftfutterverbrauch liegt mit 238 Gramm/ kg erzeugter Milch im unteren Bereich (Kraftfutterkosten: 330 Euro). Im Bereich Sonderfuttermittel setzen die Kempfs Propylenglykol ausschließlich bei Problemtieren ein. Dabei erhalten sie eine Woche vor der Kalbung 100 Milliliter und bis vier Wochen nach der Kalbung einen Viertelliter des Energiekonzentrats. Die Kosten für den Einsatz beziffert der Milchviehhalter mit 15 Euro pro Tier und Jahr. Die Gesamtkosten für Sonderfuttermittel inklusive Mineralfutter liegen bei 24 Euro. Kempf hat die Futterbergung komplett nach außen vergeben. Die ersten Schnitte Luzerne und Gras kommen in ein gemeinsames Silo. Den zweiten bis vierten Schnitt Luzerne und Grasschnitt drei und vier siliert er als Ballensilage. Der zweite Grasschnitt gärt im Silo. Ich habe mir das ausgerechnet, was es mich kostet, wenn ich den gesamten Maschinenpark für die Grasernte zusätzlich vorhalten muss, und kam zu dem Schluss, dass sich das nicht lohnt. Außerdem benötigt man noch eine zusätzliche Arbeitskraft. Mit dem Lohnunternehmer kaufe ich mir beides zu. Und ich kann mich stärker auf meine Herde konzentrieren. -mp- Grundfuttermittel durch Kraftfutter ersetzen? 1 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,21 Vollkosten abzgl. Ausgleichsleistungen Kosten abzgl. Ausgleichsleistungen, Lohnansatz, feste Kosten für Gebäude und Lagerraum /10 MJ NEL 0,17 0,25 0,18 0,12 0,08 0,32 0,23 Grünfütterung 3 Nutz. (85 dt TM) Grassilage 3 Nutz. (85 dt TM) Umtriebsweide (100 dt TM) Heu 3 Nutz. (85 dt TM) 0,34 0,31 0,22 0,19 0,17 0,12 0,19 0,14 Grascobs (125 dt TM) Kleegras grün (100 dt TM) Silomais (140 dt TM) GPS (110 dt TM) 0,22 MLF 14:3 0,19 Futtergerste 0,25 0,24 MLF 18:3 Eigenmischung 18:4 1 ) alle Kosten inkl. Mwst.; Preise für Kraftfuttermittel (inkl. Mwst. sowie Quetschen bei Getreide bzw. Eigenmischung): Gerste 13,5 /dt; MLF 14:3 14,50 /dt; MLF 18:3, 6,7 MJ NEL, 17,00 /dt; Eigenmischung 18:4, 7,2 MJ NEL, 17,00 /dt) Ein wichtiger Bereich, in dem Sparpotenzial liegt, sind Sonderfuttermittel: Hierunter fallen Propylenglykol, Ammonium- Propionat, Hefen, Biotin, Natriumbicarbonat und ähnliche Mittel, die helfen sollen akuten Energiemangel oder sonstige Mangelerscheinungen zu lindern beziehungsweise aus den Tieren noch etwas mehr Futteraufnahme und Milch heraus zu kitzeln oder die Stabilität der Futtermischung zu verbessern. Die Kosten für Sonderfuttermittel inklusive Mineralfutter sollten 35 Euro je Kuh und Jahr nicht übersteigen, kalkuliert Beck. Ansonsten gelte es genauer hinzusehen, wo der Hase im Pfeffer liegt. Genetik und Grundfutterleistung gleich wichtig Dr. Bernd Heidemann, Berater bei Koesling und Anderson, interessiert die Grundfutterleistung weniger. Die Grundfutterleistung der Tiere wird erheblich von der Genetik beeinflusst. Je höher die genetisch veranlagte Milchleistung, desto höher ist das Futteraufnahmevermögen der 88 9/2003

6 Kuh, sagt Heidemann. Letztlich entscheidend für eine rentable Milcherzeugung sei eine bedarfsgerechte Versorgung der Tiere bei mittleren Grundfutterqualitäten (Maissilage 6,6-6,8 MJ NEL, Anwelksilage 6,0-6,4 MJ NEL). Was wird in der Praxis alles getan, um die Energiekonzentration zu maximieren? Und vor allem: Wie viel Geld wird dafür ausgegeben? Daher: Mittlere Qualitäten sind ausreichend, weil sie weniger Geld kosten. Wir brauchen Futterrationen mit 7,1 MJ NEL für Kühe im ersten Laktationsdrittel. Damit versorgen wir Kühe mit 8000 kg. Höherleistende mit kg Milch müssen und werden mehr davon fressen. Das Konzept von Koesling & Anderson sieht folgende Elemente bei der Fütterung vor, um Kosten zu sparen: Die Kraftfutterkosten dürfen nicht über fünf Cent je kg Milch liegen. Die Herde muss bedarfsgerecht versorgt werden (nach DLG-Norm, siehe auch Gruppierung entscheidend ) Einteilung der Herde in Leistungsgruppen. Die richtige Gruppierung ist entscheidend. Mit dieser und der Maßnahme zuvor lassen sich in den meisten Gruppierung entscheidend Gruppen Leistung NEL RP EKM* 1 Altkuh 27 kg 7, Jungkuh 22 kg 2 Übrige 6,5 14,4 20 Gruppen Leistung NEL RP EKM* 1 Altkuh 30 kg Jungkuh 25kg 7, Altkuh < 30 kg Jungkuh < 25 kg 6,7 15, Altkuh 27 kg Jungkuh 22 kg 6,2 13,5 18 *Energiekonzentration Milch: Für welche Milchmenge die Ration ausgelegt ist. Betrieben die Kraftfutterkosten nach unten schrauben. Durch den geringeren Kraftfuttereinsatz steigt die Grundfutterleistung automatisch an. Einzelkomponenten genauer unter die Lupe nehmen. Teure Komponenten mit unsicherer oder geringer Wirksamkeit müssen aus der Ration raus. Konsequent kosteneffizient füttern. Grundfutter-Protein von Interesse Dr. Ralf Over zum Thema Rohproteingehalt: Neben dem Energiegehalt gilt es den Proteingehalt als zusätzlichen wertbestimmenden Inhaltsstoff zu berücksichtigen. Vor allem, wenn der Preis von Eiweissfuttermitteln in die Höhe geht, bringen höhere Proteingehalte aus ökonomischer Sicht einen deutlichen Mehrertrag. Hier können proteinreiche Grasprodukte durchaus mit der Wirtschaftlichkeit von Silomais konkurrieren (siehe auch Was Grasprotein wert ist ). Auch aus Sicht der Rationsgestaltung ist ein hoher Rohproteingehalt (16 bis 17 Prozent) vorteilhaft. Wenn in der Ration auf ein bis zwei kg eiweißreiches Ausgleichsfutter verzichtet werden kann, bleibt wieder mehr Luft für zusätzliches Leistungskraftfutter. -ro- Kraftfuttertransponder sind in Herden ohne Gruppierung ein unerlässliches Mittel. Fotos: Pahlke (3), Feuerborn, Wiener, Hensch Was Grasprotein wert ist (Vergleich mit Maissilage bezogen auf 10 MJ NEL 1 ) 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Wert in Cent/10 MJ NEL 9/2003 3,3 0,9 3,9 1,0 4,5 1,2 Sojapreis 28 ct/kg 5,1 5,7 1,4 1,5 13% 14% 15% 16% 17% Rohprotein in der Grassilage (in %) Sojapreis 18 ct/kg Unterschiedliche Sojapreise und Rohproteingehalte in der Grassilage; 1 ) Basis für Rohprotein (RP)-Bewertung: Körnermais 14 ct/kg, Sojaschrot Normtyp 18 bzw 20 ct/kg, Maissilage: 6,5 MJ NEL, 8 % RP in TS; Grassilage: 6,2 MJ NEL, variabler Rohprotein-Gehalt % RP. Over hält dem entgegen, dass die erfolgreichen Betriebe (Rinderreport Baden- Württemberg) offensichtlich keine höheren Grundfutterkosten haben. Die Betriebe im oberen Deckungsbeitrags-Viertel haben trotz 1400 kg mehr Milchleistung, beziehungsweise 700 kg höherer Grundfutterleistung ähnlich hohe Grundfutterkosten (344 /Kuh) wie der Durchschnitt der Betriebe (351 /Kuh). Auch der Futterverbrauch (kg verfütterte TS/Kuh) unterscheidet sich nicht wesentlich. Die guten Betriebe setzen ihr erzeugtes Grundfutter effizienter in Milch um. Die Gründe sind weniger Futterverluste durch bessere Qualität und Verdaulichkeit. Auch ein besseres Trogmanagement trägt dazu bei. Beleg für die Futterverschwendung ist die Futtereffizienz, das heißt wie viel Energie aus Grund- und Kraftfutter je kg erzeugte Milch überführt wurde. Hier lag das obere Viertel wesentlich besser (3,79 gegenüber 4,12 MJ NEL/kg Milch). (mp) 89

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