Entwicklungsplan VS Kolibriweg

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1 Entwicklungsplan VS Kolibriweg Stand:

2 Beispiel Entwicklungsplan VS Kolibriweg Fiktiver Planungsstand: Anfang September Klassen Ziele und Vorhaben für das Schuljahr 2013/14 Rahmenzielvorgabe des BMUKK Weiterentwicklung des Lernens und Lehrens an allgemeinbildenden Schulen in Richtung Individualisierung und Kompetenzorientierung Thema 1 [zur Rahmenzielvorgabe]: Der kompetenzorientierte und individualisierte Unterricht kommt bei den Kindern an! Rückblick und Ist-Analyse Bewusstmachung der Thematik Kompetenzorientierung in pädagogischen Konferenzen im Schuljahr 2012/13 (SchiLF zu BiSt D4 + M4) unterschiedliche Voraussetzungen in den einzelnen Klassen (auch abhängig von den Klassen bzw. Lerngruppen, z.b.: Mehrstufen-, Integrationsklassen, Klassen mit reformpädagogischen Ansätzen/Schwerpunkten, ) Aufforderung seitens der Schulleitung zu kompetenzorientierten Jahresplanungen und Klassenbüchern bereits seit dem Schuljahr 2011/12 schulinternes Leseförderkonzept liegt seit November 2011 vor (siehe Beilage) Mittel- und langfristige Ziele und Indikatoren 1 ( ) Ziel 1: Ziel 2: Kompetenzorientierter Unterricht ist in allen Klassen selbstverständlich. kompetenzorientierte Jahresplanungen liegen vor, Arbeiten von Schüler/inne/n belegen die Ausrichtung auf Kompetenzorientierung, Aufgabenstellungen von Schularbeiten orientieren sich an den BiSt für die 4. Schulstufe Schulinterne Konzepte zu individuellen Fördermaßnahmen liegen vor. Indikator: transparente Aufzeichnungen zu jedem/r Schüler/in entsprechend der vom Schulteam entwickelten Förderkonzepte Ziele, Maßnahmen, Indikatoren und Evaluation für das Schuljahr 2013/14 Die nächsten beiden Schuljahre werden wir dafür verwenden, uns einen Überblick zu verschaffen und die entsprechenden Kompetenzen im Lehrer/innen-Team zu erweitern bzw. zu vertiefen und vorbereitende organisatorische Maßnahmen zu setzen. 1 Ein Indikator gibt an, woran man erkennen wird, dass ein Ziel erreicht wurde. 2

3 Zu 1: pädagogische Konferenz zum Thema Kompetenzorientierte Jahresplanung SchiLF zur vertieften Auseinandersetzung und Fortbildung im Lehrer/innen-Team Sammlung von spezifischer Fachliteratur als Bestandteil der Schulbibliothek Kurzrezensionen darüber von Lehrer/inne/n am Standort Durchführung der Informellen Kompetenzmessung (= IKM) in allen Klassen, in denen dies möglich ist Planung von zwei Ateliertagen für Schüler/innen im Schuljahr: Auflösung der Klassen, die Schüler/innen wählen aus unterschiedlichen Angeboten, die sich an einem Thema orientieren und arbeiten im Schulhaus verteilt, die Lehrer/innen stellen jeweils unterschiedliche Angebote, die Kinder wählen frei allerdings bereits im Vorfeld ihre persönlichen Ateliers aus), in denen sie erworbene Kompetenzen erproben und vertiefen Dokumentation der Lehrer/innen über ihre persönliche Auseinandersetzung mit dem Kompetenzbegriff Kurzrezensionen zur am Standort verfügbaren Fachliteratur liegen vor IKM wird in allen Klassen am Standort, in denen dies möglich ist, durchgeführt zwei Lernateliers haben stattgefunden; Lernfortschrittsdokumentationen (über erworbene Kompetenzen) liegen für jedes Atelier vor Zu 2: Sammlung und Sichtbarmachung aller bestehenden Fördermaßnahmen an unserem Standort im Rahmen der pädagogischen Konferenz Erstellen eines schulinternen Rasters zur Aufzeichnung über die Fördermaßnahmen in diesem Schuljahr (wird im Folgeschuljahr reflektiert betrachtet und entsprechend überarbeitet) Raster zur Aufzeichnung der Fördermaßnahmen liegt vor Aufzeichnungen der Lehrer/innen über die Fördermaßnahmen sind vorhanden Dokumentation der Lehrerinnen und Lehrer über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem entworfenen Aufzeichnungsraster wurden gesammelt d. h. Übersicht über die Fördermaßnahmen in diesem Schuljahr konnte erstellt werden Thema 2a [von der Schule frei zu wählen]: Nachhaltige Schulentwicklung an unserem Standort Rückblick und Ist-Analyse Bisher wurden an der Schule viele Initiativen zur Schulentwicklung durchgeführt, u.a. 1998: Standort wird zur Offenen Schule; ein Konzept für qualitative Betreuung für die Schüler/innen wird durch Lehrer/innen und Betreuer/innen entwickelt, umgesetzt und in den Folgejahren überarbeitet. seit dem Schuljahr 2002/03 im Netzwerk der Gesunden Schulen 2004/05: Gestaltung des Schulgartens mit Lernpfaden zu den unterschiedlichen Pflanzen seit 2004/05 Mehrstufenklassen und Integration am Standort reformpädagogische Schwerpunktsetzung Was bisher allerdings fehlte, war eine systematische Zusammenschau und Reflexion der unterschiedlichsten Stränge der Schulentwicklung. 3

4 Mittel- und langfristige Ziele und Indikatoren ( ) Ziel: Plan über die individuelle Entwicklung der Schule (Reflexion bisheriger Maßnahmen zur Schulentwicklung und systematische Planung für die Zukunft) Indikator: Ein schriftlicher Plan, inkl. aller dokumentierten Teilschritte auf dem Weg dorthin, liegt vor. Ziele, Maßnahmen, Indikatoren und Evaluation für das Schuljahr 2013/14 Ziele: Sammlung vorangegangener Schritte der Schulentwicklung Erfassen aller schulinternen Projekte, die sich in eine Gesamtplanung eingliedern lassen Schärfung unseres gemeinsamen Zielbildes (Haben wir ein solches?) sowie Überprüfung bestehender Maßnahmen anhand dieses Zielbildes pädagogische Konferenz als Themensammlung bzw. zur Einstimmung der Lehrer/innen auf das Vorhaben vertiefendes SchiLF zum Thema Schulentwicklung Wie gehen wir es an? (Begleitung durch E- BIS-Schulentwicklungsberater/in) Meinung der Lehrer/innen am Standort erfragen bzw. schriftlich erfassen pädagogische Konferenz, um die Schwerpunkte der Schule zu formulieren Folgende Dokumente liegen vor Aufzeichnungen über das geplante Vorhaben Erstentwurf eines Plans inkl. einzelner Teilschritte Dokumentation der Lehrer/innen über ihre persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema Thema 2b [von der Schule frei zu wählen]: Kooperation von Unterricht und Freizeit in der schulischen Tagesbetreuung Rückblick und Ist-Analyse Im letzten Schuljahr Bewusstmachung der derzeitigen Situation anhand folgender Leitfragen: Gab es bzw. gibt es bestehende Kooperationen? Wenn ja, welche und wie? Wenn nein, warum sind geplante Kooperationen nicht zustande gekommen? schriftliche Sammlung/Zusammenfassung der bisherigen Erfahrungen und Vorschläge auf einer Tafel im Lehrerzimmer (siehe Anhang) Mittel- und langfristige Ziele und Indikatoren ( ) Ziel 1: Ziel 2: Kooperationen sind selbstverständlich und werden am Standort gelebt Indikator: genaue Planung und Abstimmung, schriftliche bzw. grafische Darstellung der Kooperationen Unterricht- und Freizeiteinheiten bilden für die Schüler/innen eine Einheit und gehören zusammen Indikator: Stimmung und Verhalten der Schüler/innen haben sich verbessert (erhoben durch Stimmungsgesichter im Speisesaal bzw. in der Aula); Zufriedenheit der Eltern steigt (Elternfragebogen jeweils zu Semesterende) 4

5 Ziele, Maßnahmen, Indikatoren und Evaluation für das Schuljahr 2013/14 Zu 1: Erarbeitung einer Übersicht zu den durchgeführten Kooperationen (basierend auf der Sammlung aus dem letzten Schuljahr, siehe Anhang) Reflexionsrunden zu den Kooperationen in den monatlichen Teamsitzungen Unterschiedliche Angebote/Kooperationen sind sichtbar gemacht (durch Präsentationen, Ausstellungen, ). Die geplanten Kooperationen werden durchgeführt und in den monatlichen Teamsitzungen reflektiert. Zu 2: Durchführung einer Aktionswoche zur Einbindung der Schüler/innen, der Eltern sowie aller Mitarbeiter/innen: o Alle Beteiligten bringen Vorschläge ein. Diese werden auf Plakaten in der Aula gesammelt. o Alle Vorschläge werden auf Machbarkeit überprüft und wieder in der Aula sichtbar gemacht. basierend auf den Vorschlägen: Ableitung konkreter Maßnahmen für das kommende Schuljahr Befragung aller MitarbeiterInnen, der Eltern und der Schülerinnen und Schüler am Standort hat stattgefunden. Maßnahmen für das kommende Schuljahr wurden erarbeitet. 5

6 Umsetzungsplan Thema 1: Der kompetenzorientierte Unterricht kommt bei den Kindern an! Maßnahme Wer? Was? Bis wann? Pädagogische Konferenz zum Thema Kompetenzorientierte Jahresplanung Schulleitung und Stellvertretung PH-Vortragende Vorbereitung Konferenz Input durch PH-Vortragende September 2013 Thema 2a: Nachhaltige Schulentwicklung an unserem Standort Pädagogische Konferenz als Themensammlung bzw. zur Einstimmung der Lehrer/innen auf das Vorhaben Schulleitung Vorbereitung Konferenz Vorinformation zum Thema an alle Lehrer/innen Ende Oktober 2013 Thema 2b: Kooperation von Unterricht und Freizeit in der schulischen Tagesbetreuung Information über den geplanten Aktionswoche im Rahmen der Eröffnungskonferenz Schulleitung, Freizeitleitung Vorbereitung Konferenz September 2013 Fortbildungsplan Thema Was brauchen wir? Wer macht s? Finanzierung: Pädagogische Konferenz zur Kompetenzorientierung im September 2013 PH-Referent/in Schulleitung, PH- Referentin SCHILF PH XY (2 Werteinheiten) 6

7 Organisation des Entwicklungs- und Umsetzungsprozesses Gesamtverantwortung: Schulleitung Koordination der Arbeiten am Entwicklungsplan: SQA-Schulkoordinatorinnen (Julius, Haupt) An der Erarbeitung des Entwicklungsplans aktiv beteiligt: Schulleitung, SQA-Schulkoordinatorinnen, alle Lehrer/innen; in den EP-Prozess eingebunden: Mitglieder des Schulforums, Schulwart Beschluss des Entwicklungsplans: am durch Über den Entwicklungsplan informiert: Schulforum am 7

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