Die Bedeutung von Normung für Innovation und Forschung aus Sicht des BMWi

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1 Die Bedeutung von Normung für Innovation und Forschung aus Sicht des BMWi Ministerialrat Dr. Ulrich Romer Referat Normung, Patentpolitik, Erfinderförderung Berlin, 26. Mai DIN/DKE-Workshop zu Normung und Standardisierung in Horizont 2020 Brücken bauen zwischen Forschung und Normung

2 Grundpfeiler der Normung aus Sicht der Bundesregierung Normung liegt in privater Selbstverwaltung Öffentlicher Sektor nutzt Normung für Smart Regulation Normung beruht auf dem nationalen Delegationsprinzip Internationale Normen fördern den weltweiten Handel Normung ist ein Instrument zur Innovationsförderung

3 Normungspolitisches Konzept der Bundesregierung Normungspolitische Ziele Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Innovationsförderung Entlastung der staatlichen Regelsetzung Förderung der Einbeziehung der interessierten Kreise Nutzung von Normen im öffentlichen Auftragswesen Abgestimmtes Vorgehen in der Normungspolitik Konkrete Maßnahmen der Bundesministerien Erwartungen an die Normung

4 Ziel 2: Innovationsförderung ZIEL Die Bundesregierung nutzt Normung und Standardisierung zur Unterstützung der Umsetzung und Verbreitung von Innovationen und Forschungsergebnissen Normung als Transferinstrument in Hochtechnologiebereichen für Zukunftsmärkte; z.b.: Lasertechnologie (positiv) Nanotechnologie, Brennstoffzellen, Elektromobilität (offen) MAßNAHMEN Ziel- und themenspezifische Unterstützung von Normungsaktivitäten Hightech-Strategie, Leitvorhaben, Förderprogramme, Roadmaps; z.b. Medizintechnik Klimawandel Smart Grid Sicherheitsforschung Dienstleistungsnormung Elektromobilität

5 BMWi Förderprogramme Normung und Innovation TNS Transfer von FuE-Ergebnissen durch Normung und Standardisierung Technologieoffen Ziel: Aufbereitung von FuE- Ergebnissen für die Normung 74 aktuelle Projekte (Dauer 6-24 Monate) Gesamtvolumen 2012: 4,1 Mio. (max. 150 T pro Projektpartner) Adressaten: KMU, Hochschulen, Forschungseinrichtungen Technologieoffen Ziel: Unterstützung der Markteinführung von Innovationen mittels Normung 66 aktuelle Projekte (Dauer 6-24 Monate) Gesamtvolumen 2012: 2,4 Mio. Adressaten: Teilnehmer an der Normungsarbeit INS Innovationen mit Normen und Standards

6 Lessons learned / nächste Schritte Abgrenzung zwischen TNS und INS sehr fließend Fokus Technologietransfer und Notwendigkeit der Förderung im Auge behalten Antragstellern fehlt oft praktische Normungserfahrung In der Förderperiode 2015ff daher: Zusammenlegung von TNS und INS zu einer Förderrichtlinie, dabei Fokus und Fördervoraussetzungen präzisieren und Mitarbeit DIN / andere Normungsexperten in den Projekten ermöglichen / stärken

7 (Weitere) Herausforderungen im Spannungsfeld Normung / Forschung / Innovation Rechtzeitige Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungsarbeit durch geeignete Normung Stärkere Verankerung von Normungsaspekten in der Forschungs- und Technologieförderung Sensibilisierung von Forschern für Normung als Komponente von Transfermaßnahmen Erhöhung des Normungswissens an den Hochschulen

8 Voraussetzung für Erreichung dieser Ziele Veränderte Wahrnehmung in Wirtschaft, Forschung und Politik Verstärkte Vermittlung von Normungswissen Kurz- / langfristige Maßnahmen: Berücksichtigung der Normung in der Beraterschulung (Handwerk, IHKs, Fachverbände) Berufsausbildung Hochschulausbildung Weiterbildung (Beuth Seminare, Technische Akademien)

9 Wünsche an Forschung und Lehre Den Aspekt Normung noch stärker als bisher in Forschungsprojekten berücksichtigen schon bei der Planung Normung flächendeckend in den Curricula der Ingenieurund Naturwissenschaften verankern. TU als Vorbild nehmen und Normung / Innovationsökonomie an weiteren Standorten etablieren

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Ministerialrat Dr. Ulrich Romer Referat VI C 3 - Normung, Patentpolitik, Erfinderförderung Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Scharnhorststraße 34-37, Berlin Ulrich.Romer@bmwi.bund.de

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