nach dem Ende der Milchquoten
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1 1 Volksbank Eifel Mitte Prüm, 19. Nov Chancen und Risiken 25. Juni 2009 nach dem Ende der Milchquoten Dr. Theo Göbbel D Bonn hans-theo.goebbel@lwk.nrw.de 0 49 ( 0 ) November 2014
2 2 zum Milchmarkt
3 3 EU größter Milcherzeuger 3
4 4 nur wenige Gunststandorte Selbstversorgung Milch Nachfrage: + 15 Mio t / J Angebot / Produktion: + 10 Mio t / J Potential: 10 Jahren Mio t + 25 Mio + 75 Mio + 20 Mio Nordamerika : 95% + Mittelamerika Karibik 80% Westeuropa : 110% + Nah +Mittelost 55 % MOEL +GUS : 100% + Südasien 100% + 20 Mio Südostasien 65% + 20 Mio Südamerika: 95% + Afrika : 65% + 20 Mio Ozeanien : > 300%
5 5 die Milchproduktion wächst weltweit (nur) um 1,5 % pro Jahr = 10 Mio t 3 der Verbrauch um etwa 3 % pro Jahr = 15 Mio t 2007 Angebot zu klein -- Höchstpreise 2008 Angebot zu groß -- Tiefstpreise Potential in 10 Jahren USA große Nachfrage im eigenen Land 85 Mio alternativ Bioenergie + 20 Mio t Bra., Arg. 17 Mio 8 Mio alternativ Bioenergie + 20 Mio t Aus., NZ Potenzial (begrenzt), Dürre 10 Mio 22 Mio Bestandsauf + -abbau 3 Jahre + 10 Mio t EU ( 28) 150 Mio Osteuropa Ukraine 15 Mio Russl. 33 Mio China 35 Mio nicht mehr durch Quoten begrenzt kommt nur langsam voran + 25 Mio t + 75 Mio t
6 6 der Markt läßt sich genau so wenig vorhersagen und beeinflussen wie das Wetter Märkt + Preise reagieren global aber der Ldw. wirtschaftet regional Wettbewerb um die Flächen + Wachstumschancen
7 7 den eigenen Betrieb weiter entwickeln fit machen für die Zukunft
8 8 dem Wettbewerb stellen - d.h. niedrige Kosten - große Unterschiede bei den Stückkosten - die Könner zeigen was möglich ist und legen die Meßlatte jedes Jahr höher - Durchstarten wird immer schwieriger
9 9 Die Milchpreise gleichen sich an / kg... und schwanken im Gleichschritt 9
10 10 zum Handel
11 11 Einfluss auf den Weltmarkt: 4 ExportRegionen: EU, USA, Arg., NZ Anteil EXPORT an der Produktion: Käse Butter MiPu EU 8 % 6 % > 50% 25. Juni 2009 USA 5 % 5 % > 50 % Arg. 10 % 32 % 70 % NZ 90 % 96 % 98 % und 1 Importland: China, Asien, Nordafrika
12 12 Exportchancen bestimmen den Milchpreis Angebot weltweit + 1 bis 2 % aber zeitweise, bei hohen Milchpreisen starker Zuwachs 2011: Neuseeland + 12 % Argentinien + 16 % USA + 2 % Verbrauch weltweit + 2 bis 3 % Käse + 1,5 % Japan + 5 % USA + 2 % Butter + 2,0 % Magermilchpulve + 5,0 % Asien + 9 % Vollmilchpulver + 7,5 % Russland + 30 % Der Handel mit Milchprodukten wächst stark derzeit 60 Mio. t = 10% der Weltmilchproduktion Wachstum pro Jahr + 10 bis 15 % hauptsächlich Milchpulver China, Asien, Inseln 2020: 150 Mio. = soviel wie EU-Milchproduktion wichtig: Lager + Transport Transportkosten spielen keine Rolle
13 13 wichtig für Milchpreis Bedeutung von Milchpulver ( MaMiPu + VMiPu) + 10 bis 15 % pro Jahr oft nach China und Inseln früher Futterqualität heute Lebensmittelqualität Transport kostet nichts Wechselkurs US- und NZ-Dollar ± 10 Cent = minus / + 3 Cent dt. Milchpreises
14 15 Die Weichen sind gestellt langfristig Milchproduktion positiv 1. Wegfall der Quoten -- aber kein grenzenloses Wachstum 2. Lage auf Weltmarkt positiv, wenig Gunststandorte, Nachfrage wächst 3. Gute Chance auch für deutsche Milcherzeuger aber, nicht der Durchschnitt zählt - sondern das oberes Viertel 4. Masterplan große Linie muss stimmen und tägliche Details Geld nicht unüberlegt in Beton anlegen, sondern den Wunschbetrieb der Zukunft planen und je nach Kassenlage verwirklichen Entwicklung in den verschiedenen Regionen in D: a) runder Familienbetrieb = 1 Mio. kg / 100 Kühe b) erweiterter Familienbetrieb Kühe c) Lohnarbeitsbetrieb > Kühe Fazit: wo der Standort, die Technik, die Organisation und Menschen stimmen, wird Milch produziert und Gewinne erwirtschaftet das rechnet sich auch für die Bank 15
15 16 entscheidend ist der Weltmarkt nicht nur bei Rohöl + Getreide auch bei Rfleisch, Butter + MiPu die Weltmarktpreise rücken näher zusammen aber schwanken stark abhängig von: - Angebot auf dem Weltmarkt / Lager - Klimaextreme z. B. Dürre - Nachfrage weltweit und Binnenmärkte Verbrauch / Preise Krisen / Kaufkraft China, Asien, Araber wenn Preise zu hoch, weniger Verbrauch - Wechselkurs $ -- - Spekulation zwischen zu viel und zu wenig Exporte nach China nicht auf ewig MilchIMPORTE aus China?
16 17 alle Preise schwanken extrem sowohl bei den Preisen, als auch bei den Kosten z. B / 2008 jetzt 2014/15 wieder? pflanzliche Produkte ± 200 % Dünger ± 300 % Fleisch, Milch ± 50 % Futtermittel ± 150 %
17 18 Höchstpreise sind die Ausnahme bei allen Produkten. auch bei Milch langfr. Trend positiv aber: große Schwankungen +/- 25 bis 50 % +/- 10 ct je kg mit hektischen Preisänderungen leben - in guten Zeiten genügend Cash - in schlechten Zeiten überleben
18 19 Milcherzeuger: z. Zt. Druck von allen Seiten 2015 Wackeljahr. keine sanfte Landung MilchBasispreis bei 30 Cent? viele Stimmungsparameter Schwächetendenzen - großes Angebot in Neuseeland Kaufzurückhaltung in China - neue Kontrakte LEH Käse + weiße Linie - Preis für Schlachtkühe, Kälber und Zuchtfärsen unter Druck nur Futterkosten entspannt - ab April 2015, nach Quoten Mengendruck + Sommermilch - im August 2014 Superabgabe? 20 Cent? Für viele Milchbetriebe wird es eng - Produktionskosten beachten < 33 Cent - Liquidität beachten 2 Mon Milchgeld auf dem Konto - keine unnötigen Ausgaben Investitionen auch Überlieferung / Molkereisaldierung Superabgabe
19 20 Achtung: die letzte Superabgabe könnte hoch ausfallen
20 21 ohne Liquiditätsvorschau geht es nicht Assheuer, Kreisstelle Soest
21 22 Liquidität: Ohne Moos nix los 1. Masterplan für Jahre - technische Bestandsaufnahme und weitere Bauschritte - realistische Zahlen worst case? 2. alle Berater auch Bank frühzeitig mit einbinden nur erfahrene Berater sind eine Hilfe ( und ihr Geld wert ) 3. Checkliste: Standort, Familie, Arbeitskräfte, Investitionen, Finanzplan - wenn Standort, Masterplan und Familie stimmen, ist vieles möglich 4. aussagekräftige Buchhaltung, zeitnah, regelmäßig, unaufgefordert Aufstellung aller Kredite, Laufzeit, Zinsen, Tilgung.. grober Liquiditätsplan Einnahmen: Milch, Kälber, Schlachttiere, Ernte, Prämie Ausgaben: Pacht, Annuität, Löhne, Superabgabe, Färsen, Steuern, neue Anschaffungen 5. gleiche Ansprechpartner mit Sachverstand und Zeit gute Kontakte zu Kollegen und Beratern ( man sieht sich meist zwei mal ) klare Auskunft und schnelle Antwort 6. nicht erpressbar sein, die Türe offen halten, Alternativen abchecken, 2- bis 3-gleisig fahren, Finanzierung, Händler, Berater., Tierarzt. 7. Wissen was man will, nicht in Zeitnot geraten nicht Kaufen oder Verkaufen müssen
22 23 die Molkerei ist nicht der Feind sondern Teil der Wertschöpfungskette! oft entscheidend der gefühlte Milchpreis! auch bei Fragen der Agrarpolitik, Förderung, Prämien die Preise lassen sich nicht nach unten oder oben reden
23 24 auch die Molkereien werden / müssen sich anpassen neue Geschäftsbeziehungen: Landwirt Molkerei Vertrag: Laufzeit, Kündigungsfristen, Liefermenge Preis und alle Nebenbedingungen S-Qualität, Inhaltsstoffe, Laktose, Kasein ( Grenzen schärfer ) Stoppkosten, Staffel, Einlagen / Verzinsung? große Preisunterschiede zwischen den Molkereien inkl. NZ +/- 5 ct /kg auch hier werden die Unterschiede größer Erfassungskosten 1,5-2,5 ct /kg Planungssicherheit für die Molkerei: Investitionen, Logistik wichtig: Planung, Kenntnis der Milchmenge der Erzeuger
24 25 je stärker die Preisschwankungen und die politischen Änderungen um so größer ist der Strukturwandel Beispiele: Ferkelproduktion und auch Milchproduktion
25 26 Strukturwandel trotz Quoten wer produziert in Zukunft Milch?
26 27 Die Milchproduktion wandern zu erfolgreichen Betrieben günstige Standorte: Nord u. Süddt. / Grünland Ackerbau Konkurrenz Biogas Strukturumbrüche! auf der anderen Seite: milchfreie Regionen
27 28 Milchquoten seit 1. April 1984 damals BRD: Milchviehbetriebe 5,6 Mio. Kühe ø 15 Kühe á l Milchpreis politisch festgelegt 62,55 Pf = 32 Cent (3,7 / 3,4 %) Heute, 30 Jahre später: D Betriebe (4 700 in Ost-D) 4,3 Mio. Kühe Ø 50 Kühe in West-D 180 Kühe in Ost-D ø kg Milchpreis ø 2011: 34,8 ct ( 4% Fett = + 0,75 ct ) ø 2012: 31,5 ct ø 2013: 37,5 ct in 30 Jahren: Strukturwandel + Konzentration trotz Quoten! - 75 % der Betriebe ø - 2,5 % pro Jahr = Betriebe / Jahr = - 27 Betriebe / Tag und immer mehr Milch pro Kuh
28 29 der Strukturwandel geht weiter in allen Regionen die Milchproduktion wandert. zu den besseren Landwirten / Unternehmern auf die günstigen Standorte ( nach Norden ) bisher alle 10 Jahren - 50 % der Halter Ø - Bestand verdoppelt sich techn. Fortschritt: Milchleistung Ø kg / K. u J. in Spitzenbetrieben kg / K. u J. entscheidend sind die großen Betriebe > 100 Kühe in D heute Betriebe / 11% = 35 % der Milch nach 2015: Betriebe / 25% = 75 % der Milch
29 30 In D derzeit Milchviebetriebe Prognose 2020: ca Betriebe Größenklasse Betriebe insg in % der Betriebe Anzahl Kühe Ø Bestand 4,3 Mio in % 53,7 Betriebe in % Anzahl Kühe Ø Bestand 4,7 Mio. in % 90,0 < , ,4 9, , ,1 10, , ,4 32, , ,7 40, , ,4 69, ,2 1,1 Mio 23,7 75,0 > ,4 1,5 Mio 35,2 166, ,7 2,9 Mio. 61,5 220, , ,4 500 und mehr 446 0, ,0 131, ,2 295, ,5 814, , , ,1 1,5 Mio. 31,6 150, ,5 350, ,4 900,0 bald: Betriebe 75% der dt. Milch
30 31 Strukturwandel wie lange noch? Milchleistung (+ 200) kg / Kuh u. Jahr am Niederrhein jährl. Wachstum + 13 % Milchballungsgebiete Milch freie Region Heute: Betriebe, 4,3 Mio Kühe Quote in D 31 Mio. t Prognose Betriebe 4,5 Mio. Kühe 35 Mio. Quote < 20 Kühe Betriebe = 25% nur 5 % der deutschen Milch Kühe Betriebe = 35 % Kühe Betriebe = 30 % 20 % der dt. Milch 40 % der dt. Milch % % % > 100 Kühe Betriebe (einschl. Ost-D und Nord-D = 11 % der Betriebe = 35 % der dt. Milch %
31 32 32 Egal wie stark der Strukturwandel und wie hoch die Erzeugerpreise sind es gibt immer eine Normalverteilung
32 33 Erzeugerpreis bestimmt Milchmenge 2007 / 08: große Nachfrage kaum Lager konstantes Angebot } Höchstpreise 40 ct 2011 / 12: gutes Wetter norm Prod.kosten gute Milchpreise } Angebot + 10 % konstante Nachfrage zuviel Milch, Preise fallen < 30 ct Angebot größer als Nachfrage: -- zeitweise -- regional -- für bestimmte Produkte, Trinkmilch Mitte 2012: hohe Getreidepreise schlechtes Wetter gute Nachfrage Binnen + Export } Preise steigen wieder > 33 ct Mitte 2013: weltweit geringes Angebot weltweite Nachfrage Futterkosten sinken } Höchstpreise 40 ct Übermilch, Superabgabe Anf 2014: } mehr als Nachfrage Preise unter Druck 30 ct Futterkosten sinken 2ct/kg Übermilch, Superabgabe weltweit grosses Angebot
33 34 Wenn der Markt nach unten oder nach oben durchschlägt ist alles vorstellbar und wahrscheinlich möglicher Milchpreis ct / kg nichts ist unmöglich ein hohes Milchpreis hilft - ist aber nur zu 25 % entscheidend 50 % bestimmen die eigenen Kosten / Ausgaben und 25 % die Prämien, Förderung
34 35 Das Ende der Quoten. aber keine sanfte Landung
35 ct/kg Entwicklung der Quotenpreise West Ost A J N A J N A J N A J N A J N A J N A J N Übertragungsstelle für Milchquoten NRW
36 37 Unter - und Überlieferung der Quoten in der EU nur wenige Überlieferer D, At, NL, DK, Irl 0,2 bis 4 % die meisten Quoten werden nicht genutzt - 3% bis 50 %
37 38 Trotz Quoten in D Mio t heute 31 Mio t Was kommt nach den Quoten? Mehr Milch? Problem der Molkereien zwischen zu viel oder zu wenig - in der EU-27 wie bisher pro Jahr + ca 2 % - in einigen Ländern ( Überlieferer NL, D, Dä, AT, F ) mehr wie viel? + 10% in 3 J a) je nach Region die Milch wandert nach Norden regional unterschiedlich - im Norden + 5 bis 10% - im Süden +? % - im Osten + / - Null b) es kommt auf den einzelnen Standort an c) es kommt auf den Betriebsleiter / die Familie an d) es kommt auf den Milchpreis (+ Prodkosten ) an
38 39 Die Quoten wandern nach Norden +5,5% aber: Wachstum Quoten nur 1/3 in % der Landesquote NRW auch Pacht + Überlieferung der Süden verliert +2,8% +5,5% -5,7% -5,5% -2,9% -3,7% -7,9% Quotenwanderungen von Juli 07 bis Nov 13 Zusammenlegung Ost- West Börse
39 40 was kommt nach den Quoten? Milchmenge nach 2015 d) es kommt auf den Milchpreis an > 30 Cent Basispreis ( ,7 % = 36 Cent) Gas geben > 33 > 35 Cent kräftig Gas geben investieren < 30 Cent Abwarten < 25 Cent die Zittrigen steigen aus mehr Milch durch: Bullen raus, mehr Kühe ggfs Kühe, weniger Schlachtungen 25. Juni 2009 mehr Kraftfutter, gutes Grundfutter, neue Stallplätze, Auslagerung eigene Nachzucht mein Fazit: je nach Region + 10 % mehr Milch je nach Einzelbetrieb + 5% bis + 30% aber, auch + 3% zur Unzeit drücken den Preis
40 41 nach den Quoten Wer groß investiert hat, muss melken voller Stall, hohe Leistung, intensiv bremsen: weniger ( teures) Kraftfutter Kühe trocken stellen, schlachten lohnt nicht Es wird nicht einfacher / besser Baugenehmigung Förderung, Prämie Pachtpreise, Zinsen Große Schwankungen Milchpreise, aber Trend langfr. positiv und bei allen Kostenpositionen volatil = heißt runter, aber auch hoch die Kosten steigen pro Jahr + 1 Cent / kg die Preise müssen steigen --- die Marge bleibt gleich
41 42 Was kommt nach der Quote? Durchstarten wird immer schwieriger früher Quote --- heute: Baugenehmigung, Fläche, Förderung Wachsen in Sprüngen > 1 Mio. Finanzierung ( Tilg. aussetzen ) Standort, Konzept Technik müssen stimmen Verkaufswert am Ende in D: größere Betriebe ( > 100 Kühe, einschl. Ost-D) mit 75 % der dt. Milch diese Betriebe sind zur Milchproduktion + Durchhalten verurteilt - auch wenn MilchPreis (zeitweise) nicht ausreicht in großen Betriebe Liquiditätspuffer : Biogas, Solardächer + Windrad
42 43 nach den Quoten 5 bis 20 % mehr Milch aber kein grenzenloses Wachstum viele Hürden / Grenzen - Fläche, Pachtpreise Fläche, die neue Quote - Baugenehmigung - fachlich qualifizierte AK - (Färsen) - Förderung, Prämien - Fremdkapital, ( Zinsen ) - andere Betriebszweige / Nachbarn geschätzt: ca. 20 % aller Milchbauern haben gute Voraussetzungen selbst wenn alle Ampeln auf grün stehen nutzen nur 5 % die Chancen --- das Zeitfenster ist klein
43 44 Reaktionen der Molkereien - Konzentration auch bei den Molkereien, d.h. für Ldw. weniger Alternativen - wichtig: Zugang zum Export - zeitweise + teilweise Spotmarktpreise - mehr Milch an Molkereien, da Ldw. eigener DV nicht mehr nötig - Nagelprobe Schmerzgrenze hohes Angebot niedriger Milchpreis (aber nur vorübergehende Phasen) Milchpreiszyklus ca. alle 3 Jahre kurzes Hoch langes Tief
44 45 Spotmarkt bringt den Bauern nichts Spotmarkt: Konzentrat, Rahm, MaMi, Rohmilch, MM nur bis 300km = 2ct/kg Transportkosten 2009 war eine Ausnahmejahr - alle Spotmilch gefragt + teuer + 10 ct am besten bei vollem Lkw ( ab 500 Kühe) - einzelne Versuche Milch zu bündeln Erzeugergemeinschaften wirtschaftl. interessant - aber org. + techn. schwierig 2011: die Molkereien haben verstanden - kaum noch freie Milch möglich - meist Handel Spitzenausgleich zwischen Molkereien - selbst sehr große Milchbetriebe haben es schwer - Bündeln kleiner Lieferanten nicht ratsam - wirtschaftl. kein Zuschlag lt Thiele : -2,2 ct / kg Rohmilch am Spotmarkt = Bruttopreise abzgl. Transport+ Milchuntersuchung meist ohne Zuschläge ( Fett, Qualität, Staffel ) Molkereipreise = Nettopreis + Qualität + Staffel + Fett insg. mind. 1,5-2 ct/kg Fazit: Spotmilch muß mind. und sicher + 2 ct/kg mehr bringen mehr Risiken als Chancen
45 46 Reaktionen der Politik - gesellschaftliche Akzeptanz Details der Produktion - politische Leitplanken / Grenzen - Milchballungsgebiete - Milchentleerungsgebiete - Strukturwandel schneller + stärker - Verbot Anbindehaltung - Zwang Weidehaltung - kleine Betriebe (< 30 Kühe) deutlich weniger - entscheidend. Gruppe Kühe modernisieren, investieren, durchstarten? (Nachfolger?) wenn neuer Stall auf der grünen Wiese mit Erweiterungsmöglichkeiten (nicht unter 100 Kühe) - mehr Betriebe > 100 Kühe wo Standort stimmt und Baugenehmigung bald 20 % der Betriebe - und 75 % der Milch!
46 47 ohne Quoten in der EU - in den meisten (neuen) Staaten ohnehin bedeutungslos - Quoten überliefert: D 2%, NL 4%, AT 3%, Dä 2% - aus dem Stand möglich: GB + 12%, Irl. + 8,5%, F + 7,5%, Pl + 7,5%, Ro + 15% - in Ost-Europa großer Nachholbedarf - aber die Zentren stehen fest - keine Neueinsteiger, Infastruktur fehlt - viele Selbstversorger geben auf - wenige Neubauten, Durchstarten schwierig, zu teuer, zu risikoreich - oft fehlt Molkereistruktur -- und interessanter Milchpreis - andere Bereiche der Ldw. mehr Luft, Chancen, Aussichten Zugewinn für neue Investoren einfacher, sicherer, weniger Fachkräfte - Fazit: es bleibt bei der alten Aufteilung in der EU alte Milchzentren zum Anschlag ausreizen Milch-Diaspora keine Initialzündung - neue EU-Staaten bleiben Importregionen für alte Milchzentren kaum eigene Milchproduktion SV > 70%
47 48 Wie soll der Landwirt reagieren?
48 49 den eigenen Betrieb weiter entwickeln fit machen für die Zukunft die Weichen müssen längt gestellt sein fertiger Plan in der Schublade Kosten senken, wo immer es geht besser sein als die Nachbarn in 50 km Umkreis finanziell + arbeitsmäßig nicht erpressbar
49 50 als Ldw. wirtschaften und leben? - Leben auf dem Lande? als Landwirt? mit Kühen? grundsetzliche Fragen Lebensentwurf gute und schlechte Seiten auf Dauer viele Vorteile - Alltag Leben und Arbeiten Vermögen erhalten - vermehren Einkommen (nur) aus der Landwirtschaft? hauptsächlich von Kühen? moderne / teure Technik nutzen? allein wirtschaften oder mit Partner? oftmals Chancen außerhalb der Landwirtschaft größer als nur in der Landwirtschaft zu wachsen
50 51 Was will der junge Milchbauer? 1. eine Frau, eine Familie 2. erträgliche Arbeitsbedingungen d. h. 1 x /Tag 1 Std. Füttern 2 x 1,5 Std. Melken alle 14 Tag Wochenende frei 1 x / Jahr 2 Wochen Urlaub 3. ausreichendes Einkommen ca Euro 4. Vermögen erhalten, Zukunft sichern
51 52 Fakten schaffen, den Betrieb fit machen, Standort, Arbeitsplatz + Einkommen sichern 1. techn. Fortschritt nutzen Melktechnik: Roboter oder Karussell Futtermischwagen, Radlader 2. Arbeit sparen einfacher, bequemer Stallbau, Futtersilo, Gülle klare Arbeitsachsen klare Organisation 3. Vermögen erhalten, vermehren was ist mein Betrieb für andere wert? 4. politische Rahmen nutzen Baugenehmigung, AFP, Prämien 5. Spaß am eigenen Betrieb moderner, attraktiver Betrieb für junge Leute, Ehepartner / Nachwuchs 6. wirtschaftlicher Erfolg Lebenshaltung auch in Zukunft, bei steigenden Kosten Geld für Investitionen (Ersatz und Wachstum
52 53 viele Baustellen handlungsfähig bleiben dauernden Stress vermeiden die Arbeit machbar, d.h. in teure Technik investieren, richtig investieren Arbeitswirtschaft, sich selbst organisieren + fremde Leute, Büro 50% vom Gewinn die Optik muss stimmen, keine vereinigte Hüttenwerke die Familie darf nicht zu kurz kommen die Finanzen müssen stimmen Einkommen, Ausgaben, Investitionen das Vermögen erhalten / vermehren Verkaufswert am Ball bleiben, investieren Ziel: wirtschaftliche hohe Milchleistung in großen Herden die Verschuldung steigt Risiko vermeiden absichern Versicherungen, 2 Monate Milchgelder auf dem Konto, Liquiditätsplan, 1 Jahr Futter auf Vorrat Kontokorrent, am Ende zufrieden sein mit dem erreichten 53
53 54 für Zukunftsbetriebe notwendig 1. wirtschaftlich hohe Milchleistung und 2. gleichzeitig viele Kühe nur möglich: in besten Gebäuden mit schlagkräftiger Technik guten Kühen und bestem Management FuMiWa, Radlader Einfluß der Produktionskosten +/- 5 bis 10 ct / kg weiteres Wachstum lfd. mit einplanen Planung / Genehmigung neues Melkzentrum neuer Stall nicht ohne Wartehof Einfluß der Festkosten +/- 5 bis 10 ct / kg
54 55
55 56 wenn Kühe dann richtig wo der Standort stimmt ansprechende Optik vereinigte Hüttenwerke? Grundordnung der Blick aus der Vogelperspektive den Wert des Betriebes erhalten / steigern ggf. zum Verpachten; Verkauf? KG Wohnwert, Produktionsstätte? attraktive, schlagkräftige Milchproduktion mit Potential klar gegliedert, organisiert, schnörkellos, wirtschaftlich straffes Kostenmanagement Kuhkomfort, Arbeitskomfort Wohlfühlen: Spaß an der Arbeit Melken, Büro ausreichendes Einkommen den Rücken freihalten (Fkap.) hier wird Milch produziert: wenn nicht von mir - dann von anderen!
56 4 57 Ziel: Hohe Milchleistung in großen Herden Produktionskosten Neubau auf der grünen Wiese Milchleistung / K u. J kg in ct. je kg Milch ( ohne Milchquote ) Stand: kg 60 Kühe 120 Kühe 240 Kühe 60 Kühe 120 Kühe 240 Kühe Milchquote insg ,44 Mio ,08 Mio. 2,16 Mio. Arbeit, Lohn 20 / Std. Festkosten 10,0 15,0 8,0 12,0 7,0 11,0 7,0 9,0 6,0 7,0 5,0 6,0 Sa. var. Kosten incl. Gf + Repro 22,0 20,0 19,0 21,0 20,0 18,0 Prd. Kosten ct/kg optimal 47,0 40,0 37,0 37,0 33,0 29,0 Chance ohne Quote 15 ct/kg mit Quoten 10 ct/kg
57 58 warum manche mit der Arbeit nicht klar kommen
58 59 klarer Plan + konsequente Ordnung
59 60 Nichtstun bringt nichts Wer zu lange nachdenkt / grübelt, hat keine Zeit, um eine Entscheidung zu treffen besser überhaupt etwas tun ( wenn zu 75 % richtig ) als nichts zu tun manche planen länger - als andere abschreiben man muss mit Kühen, Geld, Menschen + Bürokratie erfolgreich umgehen können
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