Konzept: HIV/Aids-Prävention an Mittel- und Berufsfachschulen
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- Annika Pfaff
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1 Konzept: HIV/Aids-Prävention an Mittel- und Berufsfachschulen Metainformation Arbeitstitel (Projekt) Verantwortliche Person(en) Systematische HIV/Aids-Prävention an Mittelund Berufsfachschulen Vigeli Venzin Telefonnummer Adresse Trägerschaft Mittelschul- und Berufsbildungsamt Datum/Versionsnummer 19. Januar 2007/2 Ergänzende Bemerkungen 1. Kurzzusammenfassung 1.1 Grundzüge des Projekts Bei allen Schülerinnen und Schülern in den Mittelschulen und allen Lernenden in den Berufsfachschulen wird während ihrer Schuldauer auf dieser Stufe mindestens einmal HIV/Aids-Prävention durchgeführt. Um dieses Ziel zu erreichen, wird jährlich bei einer bestimmten Anzahl Klassen HIV/Aids-Prävention umgesetzt. Die Schulen erhalten den Auftrag, HIV/Aids-Prävention zu betreiben, werden für die Umsetzung finanziell unterstützt und können Fachleute beiziehen. 2. Projektbegründung 2.1 Ausgangslage (soziale, kulturelle und politische Rahmenbedingungen) Die Anzahl der Ansteckungen mit dem HIV-Virus ist seit 2001 wieder am Steigen. In der Schweiz wurden im Jahr positive HIV-Tests gemeldet. Davon entfielen 190 Meldungen auf den Kanton Zürich. Damit sind mehr Neuinfektionen zu verzeichnen als Heute infizieren sich im Kanton pro Woche fast vier Personen mit dem HIV-Virus. Im Vergleich zu den anderen Kantonen liegt Zürich mit 15,4 positiven Tests pro Einwohner im mittleren Oberfeld. Das Nationale HIV/Aids-Programm (NHAP) wird alle vier Jahre vom Bundesamt für Gesundheit in Zusammenarbeit mit Akteurinnen und Akteuren der HIV/Aids-Prävention in der Schweiz ausgearbeitet. Es legt nationale Ziele fest, die der jeweils aktuellen epidemiologischen und sozialpolitischen Situation angepasst sind. Das NHAP enthält unter anderem folgendes Ziel: Alle Volks-, Berufsfach- und Mittelschulen der Schweiz haben die HIV-Prävention verbindlich und stufengerecht in ihr Curriculum integriert. Die Kantonale Kommission für Aidsfragen hat sich zu Beginn des Jahres 2004 mit dem
2 NHAP befasst und für den Kanton Zürich die HIV/Aids-Prävention an den Volks-, Mittel- und Berufsfachschulen im Kanton Zürich als prioritär erklärt. 2.2 Projektbegründung (Bedarf/Bedürfnis) Im Schuljahr 2000/2001 wurde im Auftrag der Bildungsdirektion eine Studie zur Evaluation der HIV/Aidsprävention an Zürcher Schulen durchgeführt. Die Evaluation zeigt auf, dass das Wissen der Schülerinnen und Schüler lückenhaft ist. So glaubten zum Beispiel 60% der Befragten, dass Aids heute heilbar wäre oder 25% vertraten die Meinung, dass ungeschützter Oralverkehr ungefährlich sei. Für die Mittel- und Berufsfachschulen existieren keine kantonalen Lehrpläne. Die kantonale Fachstelle für Aidsfragen führte im Frühjahr 2005 eine Umfrage zum Thema HIV/Aids und Schulen durch. Die Resultate zeigen, dass das Thema HIV/Aids nur bei 56% der Mittelschulen und nur bei 30% der Berufsfachschulen im schulischen Lehrplan Erwähnung findet. Doch herrscht an den meisten Schulen die Meinung vor, dass das Thema HIV/Aids sowohl an der Volksschule wie auch an den Mittel- und Berufsfachschulen aufgegriffen werden muss. Der Mangel an Zeit und Mittel für den Beizug externer Fachpersonen sowie ungenügende Ausbildung der Lehrkräfte in Sexualpädagogik stellen die wichtigsten Probleme der schulischen HIV/Aids-Prävention dar. Die Kantonale Kommission für Aidsfragen gelang 2006 aufgrund der Ergebnisse der beiden Studien an die Bildungsdirektion und verlangte, dass systematische HIV/Prävention an der Schulen betrieben wird. 2.3 Ähnliche Projekte Inhaltlich wird an verschiedenen Mittel- und Berufsfachsschulen HIV/Aids-Prävention durch interne Lehrpersonen, Schulärztinnen und ärzte und/oder externe Fachleute (Aids-Hilfen, Fachstelle Lust und Frust) realisiert. 3. Intendierte Wirkungen 3.1 Vision (längerfristige Perspektive) Starke Senkung der Ansteckungen mit dem HIV-Virus 3.2 Ziele (intendierte Wirkungen bis Projektende) Die Schülerinnen und Schüler, die Lernenden füllen Wissenslücken bezüglich HIV/Aids. Die Schülerinnen und Schüler, die Lernenden setzen die wichtigsten Informationen zu HIV/Aids zu ihrem Lebenskontext in Beziehung und leiten für sich gesundheitsfördernde Konsequenzen ab.
3 4. Settings und Zielgruppen 4.1 Settings (in denen Wirkungen erzeugt werden sollen) Mittel- und Berufsfachsschulen im Kanton Zürich 4.2 Anspruchsgruppen des/der Settings Schulleitungen, Lehrpersonen, Kontaktlehrpersonen für Suchtprävention und Gesundheitsförderung 4.3 Zielgruppen und Schlüsselpersonen der geplanten Intervention Alle Schülerinnen und Schüler der Mittelschulen und alle Lernenden der Berufsfachschulen 5. Vorgehensweise 5.1 Strategien (Ansätze, Methoden) Mittelschul- und Berufsbildungsamt Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt (MBA) vergibt jährlich Leistungsaufträge an die Mittel- und Berufsfachschulen. Die HIV/Aids-Prävention wird analog der Gesundheitsförderung und Suchtprävention darin als verbindlicher Auftrag verankert. Alle zwei Jahre erhält das MBA einen Bericht (integriert im Bericht zur Gesundheitsförderung und Suchtprävention) über die Realisierung der HIV/Aids-Prävention an den Schulen. Für die Umsetzung der HIV/Aids-Prävention wird durch das MBA den Schulen ein fixer Betrag von Fr. 250 pro Klasse abgegolten. Dieser wird im Schulbudget im Kontrakt eingesetzt. Mittel- und Berufsfachschulen Die Schulen stellen sicher, dass die HIV/Aids-Prävention durchgeführt wird. Sie können nach wie vor die HIV/Aids-Prävention selber durch qualifizierte Lehrpersonen durchführen oder/und auch externe Fachpersonen beiziehen. Die schulinterne Koordination kann an die Kontaktlehrpersonen für Gesundheitsförderung und Suchtprävention delegiert werden. Um das formulierte Ziel zu erreichen, wird jährlich bei einer bestimmten Anzahl Klassen HIV/Aids-Prävention durchgeführt. Der Aufwand beträgt im Minimum zwei Lektionen. Es empfiehlt sich die Altersgruppe der Jährigen auszuwählen und jedes Jahr an den Mittelschulen die Präventionsveranstaltung bei dem 9./10. Schuljahr umzusetzen. Bei den Berufsfachschulen entspricht dies dem 1. Lehrjahr.
4 Qualitätsstandards für die Durchführung von Lektionen Der Wissensstand bei den Jugendlichen ist sehr unterschiedlich. Bei der Behandlung des Themas wird dieser Realität Rechnung getragen. Wissenslücken werden mit dem Ziel gefüllt, die Jugendlichen auf einen einheitlichen Wissensstand bei gleicher Qualität zu bringen. Die Bedürfnisse der Jugendlichen im Zusammenhang mit HIV/Aids werden vor den Veranstaltungen eruiert und berücksichtigt. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Thematik persönlich auseinander. Das Thema HIV/Aids wird im Dialog und unter Berücksichtigung von verschiedenen Lernformen mit den Jugendlichen thematisiert. Der Unterricht zu HIV/Aids wird bei der Jahresplanung der einzelnen Klassen oder Schulen miteinbezogen. Bei der Vorbereitung und/oder Durchführung können Fachpersonen mit sexualpädagogischer Kompetenz zugezogen werden. Die externen Fachpersonen müssen von einer von der Bildungsdirektion anerkannten Institution stammen. Die Unterrichtsinhalte orientieren sich an den Botschaften und Erkenntnissen des Bundesamtes für Gesundheit und der Aids-Hilfe Schweiz. Es werden die eigens für die Mittel- und Berufsfachschulen entwickelten Unterrichtsmaterialien verwendet. Umsetzung Basis sind minimal zwei Lektionen, vermittelt von einer qualifizierten Lehrperson oder einem Mitarbeitenden einer Fachstelle (Fachstelle Lust und Frust, Aids- Infostelle Winterthur) gemäß Qualitätsstandards (siehe oben). Die konkreten Feinziele werden in einem Detailkonzept ausgearbeitet. Mögliche Varianten für eine erweiterte Umsetzung: - Thementage (Klasse oder Schule) - Projektwoche - Vertiefung in einzelnen verwandten Themen - Information, Fort- und Weiterbildung für Lehrpersonen Begleitende Maßnahmen für Klassen und Schulhäuser: - Ausstellungen, Events - Beratungsangebote - Begleitmaterial - usw.
5 5.2 Zeitlicher Rahmen (Terminplan und Meilensteine) Anfang: Januar 2007 Ende: Dezember 2011 Meilensteine: Januar 2007 März 2007 März/April 2007 März 2007 April 2007 Juni 2007 September 2007 Oktober 2009 Oktober 2011 November 2011 Dezember 2011 Genehmigung des Konzeptes durch das MBA Verfügung durch die Bildungsdirektion Kontrakte mit den Schulen Information der Fachstellen (Fachstelle Lust und Frust, Aids- Infostelle Winterthur) Ausarbeitung des Detailkonzeptes Entwicklung von Unterrichtsmaterialien Start mit der Umsetzung der Prävention an den Schulen 1. Bericht der Schulen zur Realisierung 2. Bericht der Schulen zur Realisierung Evaluation der Umsetzung durch das MBA Projektabschluss und Entscheid über die Weiterführung des Projektes 6. Projektorganisation 6.1 Projektstruktur (Siehe Strukturplan im Anhang) Die Bildungsdirektion verfügt über einen Objektkredit für die Durchführung des Projektes an den Mittel- und Berufsfachschulen. Das MBA gibt im Kontrakt den Schulen den Auftrag die HIV/Aids-Prävention umzusetzen. Die Schulen erhalten für die Umsetzung finanzielle Ressourcen und ziehen Fachleute bei. Die Schulen stellen sicher, dass die Prävention systematisch umgesetzt wird. Sie können die interne Organisation den KLP delegieren. Alle zwei Jahre reichen die Schulleitungen dem MBA einen Bericht über die Tätigkeiten in Bereich Gesundheitsförderung, HIV/Prävention und Suchtprävention ein. Alle Schülerinnen und Schüler und alle Lernenden setzen sich mit dem Thema HIV/Aids- Prävention auseinander. Fachstelle Lust und Frust und Aids-Infostelle Winterthur unterstützen und führen die Prä-
6 vention an den Schulen durch. Die Fachstelle Suchtprävention koordiniert das Projekt innerhalb des MBA. Sie gibt auch den Schulen ein Feedback auf die eingereichten Berichte. Wenn Bedarf besteht, wird die Fachstelle durch ein Begleitgremium, bestehend aus Fachleuten der HIV/Aids-Prävention, unterstützt. 6.2 Vernetzung Eine Vernetzung der Schulen mit den Institutionen der Aids-Hilfe, im Sinne der Unterstützung der Schulen, ist ein Schwerpunkt dieses Projektes. 7. Ressourcen 7.1 Budget (detaillierte Zusammenstellung aller Einnahmen und Ausgaben) Kosten gesamt Für die Jahre belaufen sich die Kosten insgesamt auf Fr. 954'000. Sie betragen für die Mittelschulen Fr. 204'500 Berufsfachschulen Fr. 749'500 Kosten pro Jahr Im ersten Jahr betragen die Kosten Fr. 261'000. Für die weiteren drei Jahre Fr. 231'000. Sie setzen sich folgendermassen zusammen Mittelschulen Fr. 56'000 (Fr. 49'500) Berufsfachschulen Fr (Fr. 181'500) Zusammenstellung der Kosten für Mittelschulen Pro Schuljahr werden in den Mittelschulen bei ca. 735 Klassen an 184 Klassen HIV/Aids- Prävention durchgeführt. Für die Prävention wird den Schulen pro Klasse Fr. 250 abgegolten. Es ist mit Kosten von jährlich Fr. 46'000 zu rechnen. Für die Entwicklung von Unterrichtsmaterialien fallen 2007/08 Kosten von Fr. 10'000 an. Für Unterrichtsmaterialien ist für die weiteren drei Schuljahre mit Kosten von Fr. 3'500 zu rechnen. Diese Kosten werden dem Konto , Entschädigung für Dienstleitungen Dritter, der Kostenstelle belastet.
7 Zusammenstellung der Kosten für Berufsfachschulen Pro Schuljahr werden in den Berufsfachschulen bei den ca Klassen an 700 Klassen HIV/Aids-Prävention durchgeführt. Für die Prävention wird den Schulen pro Klasse Fr. 250 abgegolten. Es ist mit Kosten von järlich Fr.175'000 zu rechnen. Für die Entwicklung von Unterrichtsmaterialien fallen 2007/08 Kosten von Fr. 30'000 an. Für Unterrichtsmaterialien ist für die weiteren drei Schuljahre mit Kosten von Fr. 6'500 zu rechen. Diese Kosten werden dem Konto , Entschädigung für Dienstleitungen Dritter, der Kostenstelle belastet. Die entsprechenden Kredite für die Mittel- und Berufsfachschulen sind im Voranschlag 2007 eingestellt und im KEF 2007 enthalten. 7.2 Personeller Aufwand (Stellenprozente/Arbeitstage) Für die Koordinationsaufgaben der Fachstelle Suchtprävention werden pro Jahr 4 Tage benötigt. 7.3 Fachliche Kompetenzen (Hauptakteure) Die vermittelnde Person in den Schulklassen besitzt ein aktuelles und umfangreiches Wissen im Zusammenhang mit HIV/Aids und verfügt über sexualpädagogische Kompetenzen und/oder Erfahrung. Sie orientiert sich an den Botschaften und Erkenntnissen des Bundesamtes für Gesundheit und der Aids-Hilfe Schweiz und bezieht die zu entwickelnden Unterrichtsmittel in den Unterricht ein. 8. Evaluation 8.1 Evaluationszweck Die Evaluation soll Auskunft geben, ob HIV/Aids-Prävention an den Schulen auf der Sekundarstufe II auf die Art wie im Projekt vorgesehen wirksam durchgeführt werden kann. Sie soll dem MBA die Entscheidungsgrundlage für die Weiterführung einer systematischen Prävention liefern. 8.2 Grundlinien der Evaluation Durch eine interne Evaluation soll eine quantitative Auswertung des Projektes vorgenommen werden Eine qualitative Evaluation wird in den einzelnen Klassen durch die vermittelnde Fachperson durchgeführt. Eine Wirkungsanalyse kann in diesem Projekt nicht durchgeführt werden. Diese soll so weit wie möglich in anderen wissenschaftlichen Forschungen (z.b. Schwei-
8 9. Valorisierung zerische Gesundheitsstudie, Studien des Zürcher Instituts für Sozial- und Präventivmedizin) integriert werden. 9.1 Verbreitung und Nutzbarmachung der Erfahrungen und Ergebnisse Die Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt sollen auch den anderen Schulstufen im Kanton zugänglich gemacht werden /Vv
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