Auswertungsgespräch Partner im kommunalen Netzwerk - Handlungsfelder der Bildungswerkstätten

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1 Auswertungsgespräch Partner im kommunalen Netzwerk - Handlungsfelder der Bildungswerkstätten Dr. Detlef Garbe Workshop am 6.Mai 2009 Düsseldorf

2 Bildungswerkstatt Durchführung von je zwei Bildungswerkstätten in: Warendorf Duisburg Plettenberg Köln

3 Bildungswerkstatt Warendorf Ausgangspunkt: Bildungspartnerschaft Bibliothek Schule Themen: Stärken und Schwächen der Bildungsregion Erwartungen an lokale Bildungsträger, Institutionen und Akteure Ziele für die Persönlichkeitsentwicklung und Bildung biographisch

4 1. Bildungskonferenz Warendorf Teilnehmer: Schulträger, Schulaufsicht und K-Team; Schulleitungen; Elementarbereich; Bildungsbüro des Kreises; Fraktionen Handlungsfelder: Übergang Schule Beruf Schwerpunkte niederschwellige Berufe: FöS, HS und RS Warendorf auf dem Weg zum Ganztag OGS und Ganztagsoffensive bei den Sekundarstufenschulen Pädagogische Konzepte Raumbedarf Kulturelle Einrichtungen, Vereine als Partner im Ganztag

5 Bildungswerkstatt Duisburg Ausgangspunkte: Medienkonzepte Grundschulen; Zusammenarbeit Schulen, Schulaufsicht und K-Team; Medienzentrum und Bibliothek Themen: Medienkonzept für die Sekundarstufenschulen IT-Infrastruktur (Vernetzung und Hardware) Betrieb der Schulnetze und Wartung Ziele: Medienentwicklungsplan mit Investitionsplan Zusammenarbeit Schulen, Medienzentrum, Bibliothek, VHS und K- Team

6 Beispiel aus Duisburg Schritte Modul: Stadt- und Schulbibliotheken: Aufgaben Präzisierung des Auftrags Einrichtung der Planungsgruppe (Schulträger, Bibliothek, Kompetenzteam, SchulvertreterInnen, event. externer Planer Analyse der Ausgangslage: - Produktbereiche - Personalsituation - Raumsituation - Budget Anforderungsprofil neu Diskurs und Konsensbildung Das neue Dienstleistungsportfolio - Produktbereiche und Handlungsfelder - Künftige Personalsituation und Organisationsstruktur - Marketing und Öffentlichkeitsarbeit - Budget Perspektiven Integration in das Umsetzungskonzept Medienentwicklungsplanung

7 Bildungskonferenz Duisburg AG Medien als Unter-Organisation der Bildungskonferenz mit Schnittstelle zur Bildungsholding der Stadt Workshop-Serie zu folgenden Themen: Medienkonzept der Sekundarstufenschulen Ausstattungsregeln Vernetzungskonzeption Wartungs- und Betriebskonzept Investitionsplanung

8 Bildungswerkstatt Plettenberg Ausgangspunkt: Motivation zur Zusammenarbeit Themen: Übergänge gestalten Schule - Beruf Sekundarstufe I Sekundarstufe II Primarstufe Sekundarstufe I Vorschulischer Bereich - Primarstufe

9 Bildungswerkstatt Plettenberg Verabredung zu folgenden Übergängen: Schule - Beruf Abstimmung der Praktika Berufswahlpass Abstimmung Agentur für Arbeit Primarstufe Sekundarstufe I Portfolio Methoden selbständigen Lernens Zertifikat Medienkompetenz Jahrgangsstufe 4 Vorschulischer Bereich Primarstufe Kooperationskalender über gemeinsame Veranstaltungen Abgestimmter Umgang mit der Bildungsdokumentation ; Elternarbeit Verständigung über Kompetenzerwartungen regelmäßige gemeinsame Fortbildungen

10 Bildungswerkstatt Köln Ziel: Angebote für Schulen durch städtische Einrichtungen wie Bibliothek, Oper, Museen etc. sichten, Profile schärfen, Transparenz erhöhen und Vernetzungen herstellen Teilnehmer: Schulformvertreter, K-Team, VHS, Stadtbibliothek, weitere städtische Einrichtungen, Redaktion bildung.koeln.de; Bildungsbüro

11 Bildungswerkstatt Köln Vorläufige Ergebnisse der Bildungswerkstatt: Anforderungsprofil der Schulformen mit Bezug auf die notwendigen Informationen über Angebote definiert Konsens bildung.koeln.de als Informationsplattform zu nutzen eine Info-Quelle für die Schulen Kurzfristige Informationsstrategie bei bildung.koeln.de sowie Redaktionsgruppen und Helfer vereinbart Langfristige Strategie: Aufbau einer Datenbank; wesentliche Such- Kriterien aus Sicht der Schulen besprochen; Zeit- und Personalressourcen der Anbieter berücksichtigt

12 Bildungswerkstätten als Instrument zur Vitalisierung der Partner im kommunalen Netzwerk und als Einstieg in die Institutionalisierung: Fazit Plenarsitzungen mit prominenter Besetzung (BM, FBL, Schulaufsicht, Verantwortliche K-Team, Schulformvertreter, Fraktionssprecher) helfen Externe Moderation ist hilfreich, wenn mehr geboten wird als reine Gesprächsführung (Moderations- und Fachkompetenz gehören zusammen) Institutionalisierung kann gelingen: Handlungsfelder mit Handlungsdruck und Aussicht auf Veränderung und Wirkung auswählen Erfolge absichern (Schulträger müssen Ressourcen bereitstellen oder eingeplant haben, um Veränderung zu bewirken) Vorhandene Handlungsstränge (Bildungspartner, K-Team; StuBos; Wirtschaftsjunioren; Kulturvereine ) und Kommunikationsplattformen nutzen Rollen in der Bildungswerkstatt bzw. Bildungskonferenz ausprägen PR-Strategie parallel mitdenken

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