Allianz Invest Quarterly 2/2015

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1 Allianz Invest Quarterly 2/2015 Aktienbullen auf robustem, aber dünnerem Eis Martin Bruckner Vorstandsmitglied Allianz Investmentbank AG Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich Mag. Christian Ramberger Geschäftsführer Allianz Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh Wien, 9. April 2015

2 Performance der Assetklassen *) S&P GSCI Total Return Commodity Index Quelle: Bloomberg Daten per:

3 Anleiherenditen im freien Fall Quelle: MRB Partners Daten per: Feb

4 Ölpreis drückte Inflation auf Tiefstände Halbierung des Ölpreises bedingt deutlichen Verfall der US-Inflation sowie negative Preisentwicklung in der Eurozone Basiseffekte haben bereits ab Mitte 2015 inflationstreibende Wirkung Quelle: Bloomberg, Exane, Capital Economics Daten per: März

5 Globale Geldpolitik weiter expansiv Globale Geldpolitik auch nach Ende des QE der FED stark expansiv (siehe Entwicklung der Notenbankbilanzen absolut bzw. relativ zum BIP) EZB hat massives Kaufprogramm von Euroland-Staatsanleihen bis Herbst 2016 initiiert. Copyright Allianz SE Quelle: Bloomberg, Barclays, Capital Economics Daten per: März

6 EZB-Anleihekäufe und Wirkungsweise Ausweitung der Geldmenge Reduktion von Bondrenditen Portfolio- sowie Vermögenseffekte Währungsabschwächung Erhöhung der Inflationserwartungen Copyright Allianz SE Quelle: Exane, BNP Paribas Daten per: Feb

7 Euro-Anleihen könnten vom Ansteigen der US-Yields betroffen sein Renditen von US- und UK- Treasuries haben bald nach Start der QE-Käufe auf höhere Inflationserwartungen reagiert 10-Jahres-Spread zwischen USund deutschen Bünden ist auf einem langjährigen Höchststand angelangt Ziehen Eurorenditen an, wenn die FED die Zinsen erhöht und die Inflation wieder steigt? Quelle: Citigroup, Societe Generale Daten per: März

8 Auch Aktienmärkte laufen weiter Quelle: Bloomberg Daten per: April

9 trotz bereits überdurchschnittlicher Bewertungen Quelle: Nomura, eigene Berechnungen 9 Daten per: März 2015

10 Der Gewinnausblick verbessert sich jedoch Anziehende Konjunktur und niedrige Inflation versprechen höheres Gewinnwachstum global Regional zeichnet sich eine Trendwende zwischen den USA und anderen Regionen ab Quelle: Barclays Daten per: Feb

11 Aktien bleiben gegenüber Anleihen attraktiv und profitieren von der Suche der Investoren nach Renditen Quelle: Barclays Daten per: Feb

12 Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen Das globale Wirtschaftswachstum wird sich 2015 von Seiten der Industrieländer leicht beschleunigen und bei rund 3 Prozent erwartet. Trotz Abschwächung der Wirtschaftsdaten im ersten Quartal 2015 sind die USA der Wachstumsmotor der globalen Konjunktur und profitieren vom kontinuierlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit und der Konsumerholung. Der Euroraum hat sich von den Rezessionsängsten Ende 2014 erholt. Euro-Abwertung, Ölpreisrückgang und QE der EZB sollten eine stetige Erholung garantieren. Ausgehend von Russland, China und Brasilien weist das Wachstum der Schwellenländer weiterhin Downside-Risiken auf. So wird sich das chinesische Wachstum von 7,3 Prozent auf 6,5 Prozent abschwächen. Die Inflationsraten sind durch den Ölpreisverfall stark zurückgegangen. Die Basiseffekte werden ab Mitte 2015 wieder zu einem Anstieg führen. Die erste Zinserhöhung der FED wird weiter in 2015 erwartet. Der Zeitpunkt hängt von den weiteren Wirtschaftsdaten ab, die FED hat jedoch eine Politik der kleinen Schritte angekündigt. Wachstum, gegenläufige Aussichten der Geldpolitik und Ölpreis-Schwäche sprechen für weiteres Aufwertungspotenzial des US-Dollar. 12

13 Strategie für das 2. Quartal unverändert Anleihen: untergewichten / Aktien: übergewichten Höheres Wirtschaftswachstum bei niedriger Inflation und weiterer globaler Liquiditätsunterstützung sowie Tiefststände bei Anleihen sprechen für eine Fortsetzung des Aktienbullenmarktes. Wir sehen jedoch keine Unterstützung für eine nachhaltige Bewertungsausweitung, sondern erwarten eine Beschleunigung der globalen Gewinnentwicklung, getrieben von niedrigeren Energiekosten und dem festeren US-Dollar. Renteninvestoren können sich weiter auf die expansive Geldpolitik der Notenbanken verlassen. Zumindest bis September 2016 wird die EZB monatlich 60 Mrd. Euro an Staatsanleihen kaufen. US-Anleihen Investoren stehen jedoch volatilere Zeiten bevor, nachdem die FED 2015 mit der Zinswende beginnen wird. Der genaue Zeitpunkt ist weiterhin offen. Dies spricht für eine differenzierte Renditebewegung zwischen den USA und der Eurozone und mittelfristig weiter Druck auf den Euro. 13

14 Anleihen: Staatsanleihen untergewichten USA untergewichten Trotz positiver Konjunkturentwicklung verharren die Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen mit der rückläufigen Inflation bei unter 2 Prozent. Die FED bereitet den Markt auf Zinserhöhungen vor, lässt sich den Zeitpunkt aber weit offen. Der starke US-Dollar und die niedrige Inflation könnten die erwartete Erhöhung weiter nach hinten verschieben. In Anbetracht des Wachstums und Zinsausblicks sollten die Treasury-Renditen jedenfalls steigen. Euroland übergewichten Der Wirtschaftsausblick hat sich verbessert, gleichzeitig wirkt die Inflationsentwicklung stark unterstützend. Das Quantitative Easing der EZB hat die Renditen der Staatsanleihen aller Euroländer massiv gedrückt und sollte diese längerfristig niedrig halten. Peripherieländer werden davon besonders profitieren. 14

15 Anleihen: Spreadsegmente leicht übergewichten Unternehmensanleihen übergewichten Unternehmensanleihen im Investmentgrade-Bereich sind bereits sehr teuer, allerdings unverändert unterstützt durch die Liquiditätssituation im Euroraum und der Suche nach Renditen. In den USA sind die High Yield-Spreads deutlich gestiegen. Der Markt erwartet einige Ausfälle im Bereich des Energiesektors aufgrund des anhaltend niedrigen Ölpreises. Somit gibt es wieder attraktivere Einstiegsniveaus. Aufgrund der niedrigen Yields bei Staatsanleihen und Investmentgrade-Unternehmensanleihen werden Investoren auf der Suche nach Rendite vermehrt den High Yield-Markt ansteuern. Emerging Markets untergewichten Das Wirtschaftswachstum der Schwellenländer verlangsamt sich weiter. Niedriger Ölpreis belastet die Öl exportierenden Länder und erhöht daher das EM-Risiko, wenngleich es auch Ölgewinner gibt. US-Zinserhöhungen sind generell für EM-Anleihen und den Währungen belastend. 15

16 Aktien: übergewichten USA untergewichten Im ersten Quartal litt der US-Aktienmarkt unter der starken Dollaraufwertung, welche die Ergebnisse 2014 sowie den Gewinnausblick belastete. Die Bewertung befindet sich historisch und relativ bereits im teuren Bereich, wird aber unverändert durch den Makroausblick und Aktienrückkäufe unterstützt. Auch die Erwartung der ersten Zinserhöhung sorgt für Unsicherheit unter den Investoren. Europa übergewichten Der Makroausblick der Eurozone hat sich deutlich aufgehellt und der Gewinnausblick der Unternehmen profitiert stark vom schwachen Euro sowie dem Ölpreisverfall. Der relative Gewinntrend spricht erstmals seit Jahren für die Eurozone, weshalb sich ausländische Investoren vermehrt wieder in europäischen Aktien positionieren. Innerhalb Europas favorisieren wir Aktien aus dem Euroraum gegenüber den defensiveren Märkten UK und Schweiz. 16

17 Aktien: übergewichten Japan übergewichten Der schwache Yen und die positive Inflation zeigen stark positive Effekte bei den Unternehmen. Japanische Unternehmen verzeichnen Rekordgewinne, Rekord ROE und verfügen über hohe Cash-Bestände. Aktienrückkäufe werden erstmals in größerem Rahmen umgesetzt. Japan zählt auch zu den Profiteuren des Ölpreisrückgangs. Emerging Markets untergewichten Die Bewertungen sind mittlerweile historisch günstig. Der Ölpreisverfall und die Schwäche bei Rohstoffen bringen die rohstoff-orientierten Schwellenländer (u.a. Russland) unverändert unter Druck. Zudem meiden Anleger die Emerging Markets aufgrund der historisch negativen Auswirkungen von FED-Zinserhöhungen. 17

18 Allianz Invest bietet flexible Fondslösung für jedes Marktumfeld Rendite-orientierte Anleger fragen sich, wo man längerfristig investieren kann, ohne selbst die Asset Allokation laufend anzupassen: Bondrenditen sind aktuell stark gefallen, und die Aktienmärkte befinden sich bereits im fortgeschrittenen Bullenmarkt. Dachfonds Allianz Invest Portfolio Blue * bietet: - Risikoreduktion durch eine breit gestreute Veranlagung in unterschiedliche Assetklassen. - Flexible und aktive Steuerung der Asset Allokation, je nach Einschätzung der konjunkturellen Situation und Lage an den Kapitalmärkten - Orientierung an Chancen und Risiken - Auswahl und aktive Steuerung von bewährten Produkten im Portfolio - Umsetzung des erfolgreichen Investmentansatzes für gemischte Fonds durch ein erfahrenes Team aus Portfoliomanagern Gebührenhinweise * Allianz Invest Portfolio Blue (ISIN: AT0000A0HJB4 (A), AT0000A0HJC2 (T)): Ausgabeaufschlag zzt. 5% (maximal 5%), Verwaltungsgebühr zzt. 0,7% (max. 1,5%). Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung des Investmentfonds zu. Seit seiner Auflage erzielte der Dachfonds Allianz Invest Portfolio Blue eine Performance von 4,16 Prozent 1, 2, 3 pro Jahr. 1 Die Performance-Berechnung erfolgt nach der OeKB-Methode. 2 Ausgabespesen in der Performance nicht berücksichtigt. 3 Die Darstellung beruht auf der kumulierten Wertentwicklung der angegebenen Zeiträume ohne Einberechnung des Ausgabeaufschlages. Der Ausgabeaufschlag wird lediglich am Tag der Anlage berücksichtigt. Beispiel: Anlagesumme von EUR wird am Tag der Anlage um den Ausgabeaufschlag von 5% (EUR 47,62) vermindert. Im Rahmen der Depotführung können die Wertentwicklung mindernde jährliche Depotkosten anfallen. 18

19 Quelle: Morningstar Daten per: März 2015 Gebührenhinweise Allianz Invest Portfolio Blue (ISIN: AT0000A0HJB4 (A), AT0000A0HJC2 (T)): Ausgabeaufschlag zzt. 5% (maximal 5%), Verwaltungsgebühr zzt. 0,7% (max. 1,5%). Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung des Investmentfonds zu. Seit seiner Auflage erzielte der Dachfonds Allianz Invest Portfolio Blue eine Performance von 4,16 Prozent 1, 2, 3 pro Jahr. 1 Die Performance-Berechnung erfolgt nach der OeKB-Methode. 2 Ausgabespesen in der Performance nicht berücksichtigt. 3 Die Darstellung beruht auf der kumulierten Wertentwicklung der angegebenen Zeiträume ohne Einberechnung des Ausgabeaufschlages. Der Ausgabeaufschlag wird lediglich am Tag der Anlage berücksichtigt. Beispiel: Anlagesumme von EUR wird am Tag der Anlage um den Ausgabeaufschlag von 5% (EUR 47,62) vermindert. Im Rahmen der Depotführung können die Wertentwicklung mindernde jährliche Depotkosten anfallen. 19

20 Pressekontakt MMag. Manfred Rapolter, MA Allianz Gruppe in Österreich Hietzinger Kai Wien Tel.: Fax manfred.rapolter@allianz.at 20

21 Disclaimer Diese Aussagen stehen wie immer unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen hier zur Verfügung gestellt wird. Bei der vorliegenden Pressemitteilung handelt es sich um eine Marketingmitteilung. Die vorliegende Marketingmitteilung stellt keine Anlageanalyse, Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Insbesondere ist sie kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Investmentfondsanteilen. Der Prospekt einschließlich der Fondsbestimmungen sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen (Kundeninformationsdokument) des in dieser Unterlage beschriebenen Investmentfonds sind jederzeit kostenlos bei der Allianz Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh, Hietzinger Kai , A-1130 Wien, sowie im Internet unter in deutscher Sprache erhältlich. Gebührenhinweise Allianz Invest Portfolio Blue (ISIN: AT0000A0HJB4 (A), AT0000A0HJC2 (T)): Ausgabeaufschlag zzt. 5% (maximal 5%), Verwaltungsgebühr zzt. 0,7% (max. 1,5%). Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung des Investmentfonds zu. Die Performance-Berechnung erfolgt nach der OeKB-Methode. Seit seiner Auflage erzielte der Dachfonds Allianz Invest Portfolio Blue eine Performance von 4,16 Prozent 1, 2, 3 pro Jahr. 1 Ausgabespesen in der Performance nicht berücksichtigt.² Die Darstellung beruht auf der kumulierten Wertentwicklung der angegebenen Zeiträume ohne Einberechnung des Ausgabeaufschlages. 3Der Ausgabeaufschlag wird lediglich am Tag der Anlage berücksichtigt. Beispiel: Anlagesumme von EUR wird am Tag der Anlage um den Ausgabeaufschlag von 5% (EUR 47,62) vermindert. Im Rahmen der Depotführung können die Wertentwicklung mindernde jährliche Depotkosten anfallen. Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und - märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise - tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (z.b. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. 21

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