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1 Bürgerwerkstatt Dokumentation vom Stadt Stadtplanungsamt / Verkehrsplanung Bernhard Leiter, Manuela Rattel Untere Sandstraße 40, Tel. 095/ , Bernhard.Leiter@Stadt..de Mauela.Rattel@Stadt..de IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG Im Schlosspark Gern Eggenfelden Wolfgang Grubwinkler Tel / consult@identitaet-image.de

2 Inhalte der Veranstaltung Inhaltsverzeichnis und Eindrücke aus der Veranstaltung...Seite 2 Wo stehen wir heute Wo drückt der Schuh im Berggebiet? Was hilft weiter? aus der Sicht der Bürgerinnen und Bürger...Seite 3 Diskussion Jetzt red i Anmerkungen und Ideen aus der Sicht der Bürgerinnen und Bürger...Seite 7 Seite 2

3 Wo stehen wir heute Wo drückt der Schuh im Berggebiet? Was hilft weiter? aus der Sicht der Bürgerinnen und Bürger Verkehrssicherheit Rücksichtsloses Fahrverhalten Verkehr zum E.T.A.-Hoffmann- Geschwindigkeitskontrollen in tempobegrenzten Straßen Gymnasium und gleichzeitiges Be- und Schüler nicht mit dem Auto bis vor die Entladen Schlenkerla Türe fahren Stephansberg Einfahrt Sternwarte: Verkehrschaos am Morgen und Mittag An der Kurve im Teufelsgraben ist es sehr unübersichtlich. Zu starker Verkehr in der Elisabethenstr. + Residenzstr. Matern: Geschwindigkeit der KFZ zu hoch Mehr mit dem Fahrrad fahren Mehr Geschwindigkeitskontrollen Schlenkerla soll nicht zw und 8.5 und be- und entladen Weiträumige westl. Bergumgehung Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs Sperrung des Domplatzes für Individualverkehr Zu schnelles Fahren in der St. Parkverbot entlang der Wildensorger Str. Getreustr. 24 Std. Verkehrsberuhigung Zu viel Verkehr am Domplatz Sutte - Spiegel an der Kurve im Teufelsgraben Matern Spiegel am Torschuster Nordumgehung (v. B26 zu B22) per Zuparken der Wildensorgerstr. durch Tunnel mit Ausfahrten St. Getreu, Auszubildende (St. Elisabeth) Wildensorg, Babenberger Ring Verkehrsbelastung durch KFZ KFZ-Nutzung unattraktiv machen Engpass Torschuster (PKW) Fußgänger- und Radverkehr, Busverkehr ÖPNV: zu großer Takt, zu wenig Linien Schulkinder nicht mit dem Auto zu den Fehlendes Radkonzept Schulen bringen (Bus!) Verkehrsdichte im Berggebiet Busse mit Radtransport Unattraktiv für Fußgänger, Radfahrer, Verleihsystem für E-Bikes ÖPNV-Nutzer Intensive Motivation zum Verzicht auf Linie 0 bis zur B22 / Neubaugebiete PKW + Umstieg auf Bus / Rad etc. verlängern Ampel Kaulbergfuß abschalten Stoßzeiten Schulbeginn / -ende Entlastung der Straßen Verkehrsstau Kaulbergfuß Radkonzept Seite 3

4 Zu viel Verkehr (PKW) durch die Residenzstr. Kürzere Bustaktzeiten 2 Buslinienzeiten erweitern Bergringverbindung für (Klein-) Busse Das Alt - Angebot unkomplizierter gestalten Innovative, mutige Modelle ( Kleine Busse - ÖPNV, Elektroräder) Busverkehr kürzere Fahrzeiten Erreichbarkeit (Verkehrsfluss, Verkehrsführung ) Belastung Domplatz 3 Bessere Beleuchtung am Jakobsberg Verkehrliche Anbindung Maienbrunnen wieder öffnen Zu viel Verkehr am Torschuster v. a. morgens 2 Test Teilsperrung Torschuster für ½ Jahr Bergverbindung wird v. d. Politik grundsätzlich abgelehnt Beteiligte aus ganz BA und außerhalb einbinden Erreichbarkeit Poller weg Verkehr aus und in das Umland sucht Schleichwege Verlagerung des Verkehrs außerhalb der Altstadt Enge Straßen viele Autos Bus bis zum Stephansplatz Erhalt der Brautradition s Ringschluss 2 Erreichbarkeit St. Getreu (Klinik) Vorhandene Ampelanlage am 2 Torschuster in Betrieb nehmen Verkehrsführung Änderung Fahrtrichtung Maienbrunnen aufwärts zum Michelsberg Engstelle Torschuster 2 Bergverbindung 2 Unmögliche Verkehrssituation viele Ausnahmesituationen (Baustellen, Sandkerwa, etc.) Verkehrte Richtung Maienbrunnen Durchgangsverkehr (vom Landkreis) durch Wildensorg- Jakobsberg - Torschuster Bisherige Lösungen nicht verwirklicht Öffnung Guntherstr. zu Gisela- / Agnesstr. Für PKW-Anlieger (Poller?) Verbesserung ÖPNV Landkreis Verbindung Artur-Landgraf-Str. St. Getreu Toleranz, Verständnis für alte Strukturen Zufahrtsbeschränkungen und / oder Durchfahrtssperren Park & Ride - Platz Babenberger Ring mehr nutzen! Erreichbarkeit Jakobsberg Spiegel am Torschuster Schnelle Verbindung Panzerleite / Wildensorg - Hafen Großzügige Sperrung Zu Schulbeginn / -ende Seite 4

5 Verkehrsführung Maienbrunnen Untertunnelung 2 Enge Gassen Sutte / Matern / Keine neuen Sperrungen Torschuster mit dauerhaftem Anbindung Frutolfstr. Durchgangsverkehr Verteilung des Verkehrs auf alle Zu viel Ziel- und Quellverkehr (Auto) möglichen Wege Zu hohes Verkehrsaufkommen in der Zebrastreifen Torschuster (4 ) Artur-Landgraf-Str. Kurzfr. Rechtsabbiegespur, langfr. Verkehrssituation, Erreichbarkeit 2 Tunnel Matern Michelsberg Verkehr in ungeeigneten Straßen Wohngebiete isoliert erschließen Sperre Domberg ein Witz = wie oben (Stucke) ohne Kopf Aufhebung Durchfahrtssperre Einpendler über Wildensorg Karolinenstr. Schulen im Berggebiet Öffnung der Sandstr. Zw. 6 u. 9 Uhr am Jakobsberg zu dunkel Morgen, dann dicht Hohes Verkehrsaufkommen + Aufseßstr. einbahnig öffnen Lärmbelästigung Am Knöcklein Verkehrsvermeidung Berliner Ring als Umgehung für Einbahnstraße Berggebiet ungeeignet Verkehr am Maienbrunnen in Geschwindigkeit wird nie eingehalten umgekehrte Richtung Schwerlastverkehr (v.a. Heller-Bräu) Park & Ride + Zu stark frequentierte Straßen nicht noch mehr öffentl. Einrichtungen Ab B22 Anlieger Gesamtkonzept Städteplanung und Verkehr Westumgehung (Erschließung über Stichstraßen) Optimiertes zentrales Anlaufstellen für Anund Auslieferung Straßenverbindungen (Artur- Landgrafstr. Altenburger Str., Ottobrunnen Frutolfstr.) Nordtangente (Tunnel mit Anschlussstellen) Carsharing Seite 5

6 Wohn- und Aufenthaltsqualität (auch Naherholung, Natur) Zyklische Verkehrsdichte + Lärm + Staub Belästigung am Michelsberg + Berggebiet Öffnung der Karolinenstr. Dauerhafte Geschwindigkeitskontrollen in der Sutte Verkehrsbelastung City-Maut Wohnqualität im Berggebiet wird der Flaniermeile Sandstr. geopfert Für jede Straße zumutbaren Verkehr mit Anwohnern abstimmen Schwerlastverkehr in gesperrten Straßen Bergverbindung / -umgehung, bzw. Sperrung für Nichtanlieger mit KFZ Verkehr zu viel, zu laut, zu giftig, zu Permanente Geschwindigkeitskontrollen gefährlich Sperrung für KFZ-Verkehr 2 Raserei in 0km/h-Gebieten 2 Anbindung Michelsberg Altstadt mit Fehlender Ringschluss B22 B26 Seilbahn 3400 PKW /Tag am Michelsberg Diagonalsperre Torschuster Straßen sind viel zu eng Fahrzeuge Zufahrt Jakobsberg rauf und runter müssen auf den schmalen Gehsteigen Keine neuen Einrichtungen fahren (Montessorischule, Caritas- Zu hohes Verkehrsaufkommen Schwesternschule, St. Elisabeth) Jakobsberg von der Stadt abgeschnitten Sperrung Durchgangsverkehr ob. Jakobsberg Raserstr.: zu laut Stephansberg Torschuster Verlangsamung Durchgangsverkehr Verkehrschaos Stephansberg (Schule, Brauerei, Keller) Pfosten auf den Gehsteig setzen (momentane Lösung) Durchgangsverkehr Schulverkehr Polizeikontrolle Zu viele Autos Flächendeckende Verkehrsberuhigung: Verkehrsbelastung unfair verteilt Tempo 0 + Reduktion (Anwohner., 2. und 3. Klasse) Einschränkung bei Navi-Geräten Autobahnverkehr auf dem Domplatz Ausgliederung von Institutionen, die Lärm / Gestank Verkehr verursachen 70 km/h wird in Höhe B22 / Baugebiete Usselmann / Gr- Arnold nie eingehalten Keine Bevorzugung der unteren Karolinenstr. Angst vor Verkehrszunahme in St. Getreustr. Erhöhtes Verkehrsaufkommen Sutte seit Sand- und Karolinenstr.-Sperrung Schleifenlösung Domberg wieder öffnen (Poller?) Sperrung des Durchgangsverkehrs Am Dom / Sutte / Matern Oberer Stephansberg Sperrungen (Stuckes Schleifenlösung) Bewohner sind nicht bereit, in der Stadt Beschränkte Verkehrszone Vignette? auf MIV zu verzichten Temporäre Schleifenlösung Sa + So + nachts Erhalt des Kulturgutes Seite 6

7 Diskussion Jetzt red i Anmerkungen und Ideen aus der Sicht der Bürgerinnen und Bürger Anregungen: Zur kurzfristigen Entlastung des Torschusters Rechtsabbiegespur einführen?! Anwohner, die nicht im Berggebiet wohnen sollen einbezogen werden Fakten werden genannt (vergleich heute vor zehn Jahren) Gibt es Zielgrößen bezgl. der Verkehrsbelastung? Prof. Lang: Die Verhaltensweisen der Bürger sind wichtig, da das Berggebiet sehr komplex ist Viele Radfahrer Verbindungen und Sicherheit müssen verbessert werden Durch Sperrung der Sand- und der Karolinenstr.. gibt es in der Sutte mehr Verkehr Tempolimit Große Verkehrsbelastung im Weltkulturerbe (Dom) Gibt es von der UNESCO Gelder für eine Bergverbindungsstraße, um Verkehr zu vermeiden? Prof. Keller: Das Weltkulturerbe endet an den Gebäudegrenzen Finanzierung liegt bei der Stadt Einrichtungen (Schulen, Kindergärten etc.) ziehen Verkehr ins Berggebiet, Verkehr ist aggressiv, Tempolimits werden nicht eingehalten Appell: Verkehrsverhalten ändern, mehr Rad- und Busnutzung Große Wertschöpfung des Gebietes aber hohe Belastung Konzept: KFZ-Verkehr muss unattraktiver werden, Rad- und Fußverkehr attraktiver Bei Reduzierung des Autozubringerverkehrs müssten die Busse bis vor die Schulen fahren Einsatz kleinerer Busse zu Stoßzeiten, Elternerziehung Bei Verbesserung der Situation am Torschuster nimmt der Verkehr weiter zu Verkehrsbelastung ist v.a. wegen der Sperrung der Sandstraße weit überschritten Man will wenig Verkehr aber große Mobilität Einsatz kleiner Elektrobusse zur Vermeidung des Hol- und Bringverkehrs bei Schulen Warum wurde der Antrag auf Navileitung für Schwerverkehr vom Stadtrat abgelehnt? Stadt hat Kontakt mit Navifirmen: für Schwerlastverkehr gibt es keine Karten Es ist positiv, dass viele gelbe Karten hängen (was hilft weiter?) Anregungen des Online-Portals sollen veröffentlicht werden Im Mediationsverfahren muss es einen Konsens geben, wie viel Fußweg zumutbar ist Sperrung Karolinenstraße ist eine Zumutung für Anwohner ab Dom nach oben Sutte / Matern ist hoch belastet Stadtkern im Berggebiet muss beruhigt werden Sandstraße ist Vorbild, muss als Gesamtkonzept umgesetzt werden Sperrung muss erweitert werden Seite 7

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