EDM PROJEKT/THEMA GZÜV SCHNITTSTELLE BESCHREIBUNG XML INTERFACE WATER VERSION: V Projektteam H2O Page 1 of 136

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1 EDM BESCHREIBUNG XML INTERFACE WATER PROJEKT/THEMA GZÜV SCHNITTSTELLE VERSION: V Projektteam H2O Page 1 of 136

2 Dokument Titel: File Name: Autoren: Dokument Typ: Sicherheit: Kurzbeschreibung: Beschreibung XML Interface WATER GZÜV Schnittstelle _8412_BE_XMLSchnittstellev1.2.doc Baker Abu Naim, Stephan Hordynski, Matthias Mühlich, Peter Schreiner, Gerald Hochedlinger Beschreibung Verteiler an alle H2O Benutzer Das Dokument beschreibt die neuen XML Interface WATER und dessen GZÜV Schnittstellen (PN-IF, LB-IF, ZT-IF, UB-IF). Diese Schnittstelle ersetzt die alten GZÜV Schnittstellendefinitionen (ASCII) von PN-IF, LB-IF, ZT-IF, UB-IF Projektteam H2O Page 2 of 136

3 INHALTSVERZEICHNIS 1 Beschreibung XML Interface WATER GZÜV Schnittstelle Abläufe der GZÜV Schnittstellen Ländermodul datenhaltende System Bundesland EDV datenhaltende System Bundesland EDV datenhaltende System/Probenummern aus Ländermodul Beschreibung GZÜV Schnittstellen Probenehmer Schnittstelle (PN-IF) Labor Schnittstelle (LB-IF) Ziviltechniker Schnittstelle (ZT-IF) Umweltbundesamt Schnittstelle (UB-IF) XML Interface WATER XML Schnittstelle GZÜV XML Schema GZÜV - Auftraggeberdaten Schnittstellen Probenehmer Schnittstelle (PN-IF) Labor Schnittstelle (LB-IF) GZÜV - Qualitätsdaten Schnittstelle Allgemeine Regeln für die Datenübermittlung Ziviltechniker Schnittstelle (ZT-IF) Umweltbundesamt Schnittstelle (UB-IF) Anhang Qualitätsdatenparameter Werteliste Projektteam H2O Page 3 of 136

4 1 BESCHREIBUNG XML INTERFACE WATER GZÜV SCHNITTSTELLE Die alten GZÜV Schnittstellen für den Export der Auftragnehmerdaten (Probenehmerschnittstelle, Laborschnittstelle) und den Import der Qualitätsdaten (Ziviltechnikerschnittstelle, Umweltbundesamtschnittstelle) in die H2O Fachdatenbank sind technisch überholt. Ebenso mussten neue Anforderungen im Konzept der Schnittstelle berücksichtigt werden, (z.b.: neue Format für Bestimmungsgrenze) ohne dessen Richtlinien zu verletzten. Vorliegende Anforderungen wie das Format für die Bestimmungs- und Nachweisgrenze muss aus fachlichen Gründen erweitert werden die Beschränkung des übergebenen Textes auf 32 Zeichen und der Zahlen auf 5 Vor- und 5 Nachkommastellen ist ein Problem können nicht mehr in die aktuelle Schnittstellenkonzeption eingebaut werden. Daher wurde beschlossen, die alte Schnittstelle durch eine neue Schnittstelle, auf Basis von XML, zu ersetzen. Diese neue Schnittstellendefinition wird für den Datenaustausch zwischen den Laboren und den Bundesländern bzw. dem BMLFUW und Umweltbundesamt für ALLE Wasserdaten erweitert und auf eine einheitliche Basis gestellt. Dafür wurde die GZÜV Schnittstelle auf das XML Interface WATER erweitert. Dahinter steht ein XML Schema, das für alle Wasserdaten (z.b.: GZÜV, Abwasser, Trinkwasser) eine XML Struktur bereitstellt, in der die jeweiligen Daten maschinell ausgetauscht werden können. Im GZÜV Teil erfolgt der Export der Auftraggeberdaten weiter über einen Download und der Import der Qualitätsdaten weiter so wie bisher über einen Upload der Datendatei. Diese Datei ist jetzt allerdings eine XML-Datei. Über ein XML Schema, das vom Umweltbundesamt im Internet zur Verfügung gestellt wird, kann diese XML Datendatei auf Korrektheit bestimmter Datenstrukturen automatisch überprüft werden. Durch die Erweiterung der Schnittstelle auf alle Wasserdaten ist diese Überprüfung allerdings deutlich zurück genommen worden. Die Prüfung auf alle notwendigen Pflichtfelder erfolgt erst bei Laden der Daten im jeweiligen System (z.b.: GZÜV Daten in der H2O Fachdatenbank, usw.). In Zukunft könnte man auch für den Datenaustausch mit den EDV-Systemen der Auftragnehmer pro Datenart (GZÜV, Abwasser, Trinkwasser) ein Webservice für die jeweilige Schnittstelle bereitstellen. In diesem Dokument wird nur auf die Eigenschaften und Funktionen der GZÜV Schnittstelle als Teil des Interfaces WATER eingegangen. Die Beschreibung der GZÜV Schnittstelle besteht aus folgenden Punkten: Schnittstellenbeschreibung GZÜV XML Interface WATER o o o XML Schema GZÜV Auftraggeberdaten Schnittstellen GZÜV Probenehmer Schnittstelle (PN-IF) Labor Schnittstelle (LB-IF) Qualitätsdaten Schnittstelle GZÜV Ziviltechniker Schnittstelle (ZT-IF) Umweltbundesamt Schnittstelle (UB-IF) 1.1 Abläufe der GZÜV Schnittstellen In der H2O Fachdatenbank werden die Schnittstellen auf verschiedene Art verwendet. In diesem Kapitel werden diese Abläufe beschrieben Ländermodul datenhaltende System Das Ländermodul (der H2O Fachdatenbank) ist das datenhaltende System, alle Schnittstellen sind in der H2O Fachdatenbank integriert Projektteam H2O Page 4 of 136

5 cd XML Schnittstelle - Datenfluss 1 Bundesland H2O Fachdatenbank 1 - Probenummern anlegen Ländermodul 2 - EXPORT Auftraggeberdaten Auftragnehmer Auftragnehmer 4 - FREIGABE 3 - IMPORT Qualitätsdaten H2O Referenzbereich 1 Probenummern anlegen Das Bundesland legt im Ländermodul der H2O Fachdatenbank die Probenummern für die jeweiligen Messstellen beim gewünschten Turnus an. 2 EXPORT Auftraggeberdaten Die Auftraggeberdaten (bestehen aus: Probenummer Messstelle Turnus) werden aus dem Ländermodul der H2O Fachdatenbank exportiert (hier entweder über die Probenehmer Schnittstelle als Probennehmerdatei (XML Datei) oder über die Labor Schnittstelle als Labordatei (XML Datei)) und den Auftragnehmern übergeben (der Probenehmer bekommt die Probenehmerdatei, die Labore die Labordatei). 3 IMPORT Qualitätdaten Der Auftragnehmer liefert die gemessenen bzw. analysierten Daten (Qualitätsdaten) der beauftragten Messstellen in einer XML Datei, Ziviltechnikerdatei genannt, an das Bundesland und dieses importiert diese Ziviltechnikerdatei (XML Datei) über die ZT Schnittstelle ins Ländermodul der H2O Fachdatenbank. Die Datenübergabe der Auftragnehmer an die Bundesländer in Form der Ziviltechnikerdatei (XML Datei) ist in der GZÜV Ausschreibung definiert. 4 - FREIGABE Im Ländermodul der H2O Fachdatenbank können die importierten Qualitätdaten noch kontrolliert und bearbeitet werden. Sobald die Daten fertig sind, können sie über die FREIGABE vom Ländermodul in den Referenzbereich der H2O Fachdatenbank übertragen werden Bundesland EDV datenhaltende System Das datenhaltende System ist eine EDV-Anwendung im Bundesland. Dabei müssen die verschiedenen XML Schnittstellen im datenhaltenden System des Bundeslandes programmiert werden Projektteam H2O Page 5 of 136

6 cd XML Schnittstelle - Datenfluss 2 Bundesland Landes EDV- System 1 - Probenummern anlegen 2 - EXPORT Auftraggeberdaten Auftragnehmer Auftragnehmer 4 - EXPORT Qualitätsdaten 3 - IMPORT Qualitätsdaten H2O Fachdatenbank H2O Arbeitsbereich 5 - FREIGABE H2O Referenzbereich 1 Probenummern anlegen Das Bundesland legt im EDV-System des Bundeslandes die Probenummern für die jeweiligen Messstellen beim gewünschten Turnus an. 2 EXPORT Auftraggeberdaten Die Auftraggeberdaten (bestehen aus: Probenummer Messstelle Turnus) werden aus dem EDV- System des Bundeslandes exportiert und den Auftragnehmern übergeben. 3 IMPORT Qualitätdaten Der Auftragnehmer liefert die gemessenen bzw. analysierten Daten (Qualitätsdaten) der beauftragten Messstellen in einer XML Datei, Ziviltechnikerdatei genannt, an das Bundesland und dieses importiert diese Ziviltechnikerdatei (XML Datei) über die ZT Schnittstelle ins EDV-System des Bundeslandes. Die Datenübergabe der Auftragnehmer an die Bundesländer in Form der Ziviltechnikerdatei (XML Datei) ist in der GZÜV Ausschreibung definiert. 4 EXPORT Qualitätdaten Der Sachbearbeiter des Bundeslandes exportiert die Qualitätsdaten als Umweltbundesamtdatei (XML Datei) aus dem EDV-System des Bundeslandes und importiert diese Umweltbundesamtdatei (XML Datei) über die Umweltbundesamt Schnittstelle in den Arbeitsbereich der H2O Fachdatenbank. 5 - FREIGABE Aus dem Arbeitsbereich der H2O Fachdatenbank können die Qualitätsdaten über die FREIGABE in den Referenzbereich der H2O Fachdatenbank übertragen werden Projektteam H2O Page 6 of 136

7 1.1.3 Bundesland EDV datenhaltende System/Probenummern aus Ländermodul Das ist ein Sonderfall des datenhaltenden Systems im Bundesland. Dabei werden die Probenummern im Ländermodul der H2O Fachdatenbank generiert und ins EDV-System des Bundeslandes importiert. Auch dabei müssen die verschiedenen XML Schnittstellen im datenhaltenden System des Bundeslandes programmiert werden. cd XML Schnittstelle - Datenfluss 3 Bundesland H2O Fachdatenbank 1 - Probenummern anlegen Ländermodul 2 - IMPORT Auftraggeberdaten Landes EDV- System H2O Arbeitsbereich 5 - EXPORT Qualitätsdaten 6 - FREIGABE 3 - EXPORT Auftraggeberdaten 4 - IMPORT Qualitätsdaten H2O Referenzbereich Auftragnehmer Auftragnehmer 1 Probenummern anlegen Das Bundesland legt im Ländermodul der H2O Fachdatenbank die Probenummern für die jeweiligen Messstellen beim gewünschten Turnus an. 2 IMPORT Auftraggeberdaten Die Auftraggeberdaten (bestehen aus: Probenummer Messstelle Turnus) werden aus dem Ländermodul der H2O Fachdatenbank exportiert (z.b. über die Probenehmer Schnittstelle als Probennehmerdatei (XML Datei)) und ins EDV-System des Bundeslandes importiert. 3 EXPORT Auftraggeberdaten Die Auftraggeberdaten (bestehen aus: Probenummer Messstelle Turnus) werden aus dem EDV- System des Bundeslandes exportiert (hier entweder als Probennehmerdatei oder als Labordatei) und den Auftragnehmern übergeben (der Probenehmer bekommt die Probenehmerdatei, die Labore die Labordatei) Projektteam H2O Page 7 of 136

8 4 IMPORT Qualitätdaten Der Auftragnehmer liefert die gemessenen bzw. analysierten Daten (Qualitätsdaten) der beauftragten Messstellen in einer Datei, Ziviltechnikerdatei (XML Datei) genannt, an das Bundesland und dieses importiert diese Ziviltechnikerdatei (XML Datei) über die ZT Schnittstelle ins EDV-System des Bundeslandes. Die Datenübergabe der Auftragnehmer an die Bundesländer in Form der Ziviltechnikerdatei (XML Datei) ist in der GZÜV Ausschreibung definiert. 5 EXPORT Qualitätdaten Der Sachbearbeiter des Bundeslandes exportiert die Qualitätsdaten als Umweltbundesamtdatei (XML Datei) aus dem EDV-System des Bundeslandes und importiert diese Umweltbundesamtdatei (XML Datei) über die Umweltbundesamt Schnittstelle in den Arbeitsbereich der H2O Fachdatenbank. 6 - FREIGABE Aus dem Arbeitsbereich der H2O Fachdatenbank können die Qualitätsdaten über die FREIGABE in den Referenzbereich der H2O Fachdatenbank übertragen werden. 1.2 Beschreibung GZÜV Schnittstellen Die verschiedenen vorhandenen Schnittstellen der H2O Fachdatenbank werden auch im neuen Konzept übernommen. Bisher werden die verschiedenen Felder innerhalb der ASCII-Datei über die Position in der Datenzeile definiert. Im neuem Konzept werden die Daten mittels XML Dateien übertragen, in der die Daten in Datenblöcke und innerhalb dieser Datenblöcke in einzelnen Feldern definiert (XML Schema) bzw. übertragen werden (XML Datei). Hier ein kurzer Überblick über die alten und neuen Schnittstellen: Probenehmer Schnittstelle (PN-IF) Damit der Probenehmer weiß, welche Messstellen er im jeweiligen Turnus beproben muss und mit welcher Probenummer er die Behälter der einzelnen Wasserproben beschriften muss, braucht er vor Beginn der Beprobung eine Liste mit allen Messstellen (GZÜVIDs) und den dazugehörigen Probenummern. Die Liste wird Probenehmerdatei genannt und wird durch die Probenehmer Schnittstelle (PN-IF) erzeugt und exportiert. Diese Datei wird vom Auftraggeber erstellt und an den Auftragnehmer (Probennehmer) übermittelt Labor Schnittstelle (LB-IF) Damit das Labor weiß, welche Probenummern es im jeweiligen TURNUS analysieren muss, braucht es vor Beginn der Analyse eine Liste mit allen Probenummern. Dem Labor werden nur die Probenummern ohne die Messstellen übergeben. Die Liste wird Labordatei genannt und wird durch die Labor Schnittstelle (LB-IF) erzeugt und exportiert. Diese Datei wird vom Auftraggeber erstellt und an den Auftragnehmer (Laber) übermittelt Ziviltechniker Schnittstelle (ZT-IF) Ist das datenhaltende System des Bundeslands das Ländermodul der H2O Fachdatenbank, dann werden die Qualitätsdaten, d.h. die Ergebnisse der Messungen bei den einzelnen Proben mit den Probennummern, in eine Datei eingetragen und ins Ländermodul importiert. Diese Datei wird Ziviltechnikerdatei genannt und wird über die Ziviltechniker Schnittstelle (ZT-IF) ins Ländermodul importiert. Ist die Ziviltechniker Schnittstelle aktiviert, dann ist die Umweltbundesamt Schnittstelle IMMER deaktivert diese beiden Schnittstellen schließen sich gegenseitig aus Umweltbundesamt Schnittstelle (UB-IF) Hat das jeweilige Bundesland ein eigenes datenhaltendes System (z.b.: Landes-EDV-System), dann werden die Qualitätsdaten, d.h. die Ergebnisse der Messungen bei den einzelnen Proben mit den Probenummern und der Beschreibung der Probenummern, d.h. dem Turnus und der Messstelle (GZÜVID), in eine Datei eingetragen und direkt in die H2O Fachdatenbank importiert. Diese Datei wird Umweltbundes Projektteam H2O Page 8 of 136

9 amtdatei genannt und wird über die Umweltbundesamt. Schnittstelle (UB-IF) in die H2O Fachdatenbank importiert. Ist die Umweltbundesamt Schnittstelle aktiviert, dann ist die Ziviltechniker Schnittstelle IMMER deaktivert diese beiden Schnittstellen schließen sich gegenseitig aus. 1.3 XML Interface WATER Das XML Interface WATER stellt die Datenstruktur für die Datenübertragung aller Wasserdaten bereit. Die Datenübertragung im Rahmen der H2O Fachdatenbank (GZÜV) ist ein Teil dieser Wasserdaten. In den nachfolgenden Kapiteln wird nur der GZÜV-Teil dieser Schnittstelle besprochen XML Schnittstelle GZÜV Die XML Schnittstelle besteht aus einem XML Schema, in der alle möglichen Strukturen der verschiedenen Schnittstellen beschrieben sind, und den einzelnen Schnittstellen zum Export (Auftragnehmerdaten) bzw. Import (Qualitätsdaten) der Daten in Form von XML Dateien. Mit XML kann man die logische Bedeutung von Daten, Informationen und Texten definieren ähnlich wie die Tabellen- und Spalten-Bezeichnungen in Datenbanken und Tabellenkalkulationen. Über das XML Schema kann man diese Felder vordefinieren und, bei Bedarf, kann man die XML Datei anhand des XML Schemas automatisch auf Richtigkeit überprüfen. Durch die Erweiterung auf alle Wasserdaten ist diese Überprüfung allerdings eingeschränkt. Innerhalb des XML Schemas auch ein Link auf eine Formatierungsanweisung (Style-Sheets) integriert. Damit können die Daten der XML Datei in einem Internetbrowser formatiert angezeigt werden XML Schema Im Schema (Datei: Wasser_Schema01.xsd ) ist die Grobstruktur ALLER möglichen Schnittstellen beschrieben. Hier eine kurze Übersicht über die wichtigsten Teil dieses XML Schemas, die im Rahmen der GZÜV Datenübertragung verwendet werden: Umweltdaten (EnvironmentalData) => diese Struktur enthält die Schnittstellenkennung mit der Definition der Datendatei bzw. der Schnittstelle. Diese Schnittstellenkennung besteht aus den Punkten Übertragungsart, Hauptgruppe, Untergruppe und Typ: o o o o o Übertagungsart (mode) => hier wird definiert, ob es sich um einen Datenexport (Eintrag Export ) oder um einen Datenimport (Eintrag Import ) in die jeweiligen Anwendung (z.b.: H2O Fachdatenbank bei den GZÜV Daten) handelt. Dieser Punkt ist optional. Beschreibung (description) => über die Beschreibung kann die Schnittstelle näher beschrieben werdne, dieser Punkt ist optional. Hauptgruppe (domain) => hier wird definiert, das es sich um die Schnittstelle für Wasserdaten (z.b.: GZÜV oder Abwasser) handelt hier MUSS immer WATER eingetragen werden. Es ist natürlich möglich, das in Zukunft auch andere Datenarten (z.b.: Boden) mit dieser Schnittstelle übertragen werden könnten, dann wird hier etwas anderes eingetragen (z.b.: für Boden => SOIL). Dieser Punkt ist Pflicht und MUSS ausgefüllt werden! Untergruppe (subdomain) => hier muss präzisiert werden, um welche Wasserdaten es sich handelt. Bei der Übertragung von GZÜV Daten an die H2O Fachdatenbank MUSS hier GZUEV eingetragen werden (um technische Probleme zu vermeiden, MUSS das Umlaut Ü von GZÜV in ein UE umgewandelt werden). Dieser Punkt ist Pflicht und MUSS ausgefüllt werden! Typ (type) => dieser Teil beschreibt innerhalb der Untergruppe GZÜV die verschiedenen Möglichkeiten der Datenübertragung und MUSS für die jeweilige GZÜV Schnittstelle definiert werden: Probenehmer Schnittstelle => Eintrag PN-IF Labor Schittstelle => Eintrag LB-IF 2011 Projektteam H2O Page 9 of 136

10 Ziviltechniker Schnittstelle => Eintrag ZT-IF Umweltbundesamt Schittstelle => Eintrag UB-IF. Dieser Punkt ist bei GZÜV Daten Pflicht und MUSS ausgefüllt werden! Bei anderen Wasserdaten kann dieser Punkt auch optional sein, deshalb ist er im XML Schema WATER optional. Zur Übertagung der Qualitätsdaten gibt es in der XML Struktur Umweltdaten, die durch Hauptgruppe, Untergruppe und Typ (z.b.: als GZÜV-Daten) näher definiert wurde, einen oder mehrere Datenverbünde vom Typ Probe (Sample): Probe (Sample) => diese Struktur enthält alle Daten (Definition und die Qualtätsdaten) der Probe. Es enthält ein Attribut und folgende Felder: Attribut Probenummer (id) => Variable: Text (dzt. 10 Zeichen lang) Messstelle (Object) o Attribut GZÜVID (id) => Variable: Text (dzt. 10 Zeichen lang) Dieses Feld ist für GZÜV Daten ein Pflichtfeld, da es aber für andere Wasserdaten evt. nicht verwendet wird, ist es im Wasser Schema optional eingerichtet. Zeitraum (SamplingPeriod) => hier wird der Zeitraum der geplanten Probenahme übergeben. o o Turnus (Turnus) => Variable: Text (dzt. 4 Zeichen lang) => dieser Datentyp ist bei GZÜV Daten Pflicht. Bei anderen Wasserdaten wird meist ein Datum verwendet und deshalb ist der Turnus im XML Schema WATER optional. Ein übergebener Turnus wird allerdings auf Korrektheit überprüft: Erste Stelle des Turnus => erlaubt ist eine Zahl von 4 9 oder die Buchstaben A Z. Zweite Stelle des Turnus => erlaubt ist eine Zahl von 0 9. Dritte Stelle des Turnus => erlaubt ist eine Zahl von 0 9. Vierte Stelle des Turnus => erlaubt ist eine Zahl von 0 9. Zusätzlich oder alternativ (bei anderen Wasserdaten z.b.: Abwasser) können im Zeitraum auch die Elementen Startdatum (Startdate) und Enddatum (Enddate) eingetragen werden. Hier wird das Kompatibilitätsgründen das lang XML Datumsformat (datetime) verwendet. Der Zeitraum wird nicht für GZÜV Daten verwendet und daher werden diese Felder bei der Datenübertragung in die H2O Fachdatenbank ignoriert! Dieses Feld ist für die anderen Wasserdaten angelegt worden. Qualitätsdaten (data) => definiert einen Datenverbund für die Übergabe der Qualitätsdaten (GZÜV) und enthält einen oder mehreren Datenverbünde vom Typ Parameter (ParameterType): o Parameter (ParameterType) => innerhalb der Qualitätsdaten werden die Daten als Datenverbund Parameter definiert und enthält folgendes Attribut: o Attribut Parameternummer (id) => Variable: Text (dzt. 4 Zeichen lang) 2011 Projektteam H2O Page 10 of 136

11 o Liste Parameterliste (listid) => Hier wird die Liste, zu der der Parameter gehört, eingetragen. Für die GZÜV gibt es hier folgende Möglichkeiten: GZUEV_F_PARAMETER => Qualitätsdatenparameter der Oberflächengewässer in der H2O als F-Parameter definiert. GZUEV_G_PARAMETER => Qualitätsdatenparameter Grundwasser in der H2O als G-Parameter definiert. GZUEV_I_PARAMETER => Qualitätsdatenparameter der Isotopen in der H2O als I-Parameter definiert. GZUEV_S_PARAMETER => Qualitätsdatenparameter der Oberflächengewässer Sedimentproben in der H2O als S-Parameter definiert. Diese Parameterliste wird in Zukunft für die Verknüpfung (Mapping) mit anderen Parameterlisten verwendet, d.h. hier wird die (zukünftige) Liste mit den Parametereigenschaften definiert. Innerhalb des Datenverbundes Parameter gibt es folgende Felder: o o o o o Zahlenwert (ActualMeasure) => Variable: Zahl (im Prinzip beliebige Vor- und Nachkommastellen) Text (TextMeasure) => Variable: Text (zumindestens 1000 Zeichen lang) Wertelisteneintrag (CodeMeasure) => Variable: Schlüssel (Text) Datum (date) => Variable: Datum (hier wird das Kompatibilitätsgründen das lang XML Datumsformat (datetime) verwendet) Erweiterte Beschreibung (EnhancedCharacterization) => hier werden weitere Daten des Parameters definiert, bei GZÜV Daten sind das folgende Möglichkeiten: Vertrauensbereich (ListID: MeasuringValues id: ConfidenceInterval) => Variable: Zahl (im Prinzip beliebige Vor- und Nachkommastellen): Zahl (ActualCharacterization) Bestimmungsgrenze (ListID: MeasuringValues id: QuantificationLimit) => Variable: Zahl (im Prinzip beliebige Vor- und Nachkommastellen): Zahl (ActualCharacterization) Unter Bestimmungsgrenze (ListID: MeasuringValues id: QuantificationLimitBelow) => Variable: True/False (Text): Text (TextCharacterization) Nachweisgrenze (ListID: MeasuringValues id: DetectionLimit) => Variable: Zahl (im Prinzip beliebige Vorund Nachkommastellen): Zahl (ActualCharacterization) Unter Nachweisgrenze (ListID: MeasuringValues id: DetectionLimitBelow) => Variable: True/False (Text): Text (TextCharacterization) 2011 Projektteam H2O Page 11 of 136

12 Alle anderen Datenstrukturen des XML Schemas sind für die GZÜV Datenübergaben an die H2O Fachdatenbank nicht relevant und können daher bei den einzelnen XML Dateien weggelassen werden XML-Schema <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <xsd:schema xmlns=" xmlns:xsi=" xmlns:xsd=" xmlns:ns=" xmlns:hfp=" targetnamespace=" elementformdefault="unqualified" attributeformdefault="unqualified"> <!-- =================================================================== --> <!-- ===== Root Element - EnvironmentalData ===== --> <!-- =================================================================== --> <xsd:element name="environmentaldata" type="envdatatype" id="envdata"/> <!-- =================================================================== --> <!-- ===== Type of Environmental Data - the root element ===== --> <!-- =================================================================== --> <xsd:complextype name="envdatatype"> <xsd:sequence minoccurs="0" maxoccurs="unbounded"> <xsd:sequence minoccurs="0" maxoccurs="unbounded"> <xsd:element name="internaluse" type="xsd:anytype" id="envdata_internaluse"/> </xsd:sequence> <xsd:choice> <xsd:element name="sample" type="sampletype" id="envdata_sample"/> <xsd:element name="inspectionreport" type="inspectionreporttype"/> </xsd:choice> </xsd:sequence> <xsd:attribute name="domain" type="xsd:string" use="required"/> <xsd:attribute name="subdomain" type="xsd:string" use="required"/> <xsd:attribute name="type" type="xsd:string" use="optional"/> <xsd:attribute name="description" type="xsd:string" use="optional"/> <xsd:attribute name="mode" type="communicationmode" use="optional"/> </xsd:complextype> <!-- =================================================================== --> <!-- ===== Type of valid communicationmodes ===== --> <!-- =================================================================== --> <xsd:simpletype name="communicationmode"> <xsd:restriction base="xsd:string"> <xsd:enumeration value="import"/> <xsd:enumeration value="export"/> </xsd:restriction> </xsd:simpletype> <!-- =================================================================== --> <!-- ===== Type of a sample (Probe) ===== --> 2011 Projektteam H2O Page 12 of 136

13 <!-- =================================================================== --> <xsd:complextype name="sampletype"> <xsd:sequence> <xsd:sequence minoccurs="0" maxoccurs="unbounded"> <xsd:element name="internaluse" type="xsd:anytype" id="envdata_sample_internaluse"/> </xsd:sequence> <xsd:element name="object" type="objecttype" id="envdata_sample_object" minoccurs="0"/> <xsd:element name="samplingperiod" type="periodtype" id="envdata_sample_period"/> <xsd:element name="enhancedcharacterization" type="enhancedcharacterizationtype" minoccurs="0" maxoccurs="unbounded"/> <xsd:element name="data" type="datatype" id="envdata_sample_data" minoccurs="0"/> </xsd:sequence> <xsd:attribute name="id" type="xsd:string" use="required"/> </xsd:complextype> <!-- =================================================================== --> <!-- ===== Type of an object (MST) ===== --> <!-- =================================================================== --> <xsd:complextype name="objecttype"> <xsd:attribute name="id" type="xsd:string" use="optional"/> </xsd:complextype> <!-- =================================================================== --> <!-- ===== Type of a period ===== --> <!-- =================================================================== --> <xsd:complextype name="periodtype"> <xsd:choice> <xsd:element name="turnus" id="envdata_period_turnus"> <xsd:simpletype> <xsd:restriction base="turnustype"/> </xsd:simpletype> </xsd:element> <xsd:sequence> <xsd:element name="startdate" type="xsd:datetime" id="envdata_period_startdate"/> <xsd:element name="enddate" type="xsd:datetime" id="envdata_period_enddate" minoccurs="0"/> </xsd:sequence> </xsd:choice> </xsd:complextype> <!-- =================================================================== --> <!-- ===== Type of a Turnus ===== --> <!-- =================================================================== --> <xsd:simpletype name="turnustype"> <xsd:restriction base="xsd:string"> <xsd:pattern value="[4-9 A-Z][0-9][0-9][0-9]"/> </xsd:restriction> </xsd:simpletype> <!-- =================================================================== --> 2011 Projektteam H2O Page 13 of 136

14 <!-- ===== Type of data (values) ===== --> <!-- =================================================================== --> <xsd:complextype name="datatype"> <xsd:sequence minoccurs="0" maxoccurs="unbounded"> <xsd:element name="parameter" type="parametertype" id="envdata_data_parameter"/> </xsd:sequence> </xsd:complextype> <!-- =================================================================== --> <!-- ===== Type of a parameter ===== --> <!-- =================================================================== --> <xsd:complextype name="parametertype"> <xsd:sequence> <xsd:choice minoccurs="0"> <xsd:element name="actualmeasure" type="xsd:decimal" id="envdata_parameter_value_number"/> <xsd:element name="textmeasure" type="xsd:string" id="envdata_parameter_value_text"/> <xsd:element name="codemeasure" type="lovtype" id="envdata_parameter_value_lov"/> <xsd:element name="date" type="xsd:datetime" id="envdata_parameter_value_date"/> </xsd:choice> <xsd:element name="enhancedcharacterization" type="enhancedcharacterizationtype" minoccurs="0" maxoccurs="unbounded"/> </xsd:sequence> <xsd:attribute name="id" type="xsd:string" use="required"/> <xsd:attribute name="listid" type="xsd:token" use="required"/> <xsd:attribute name="name" type="xsd:string" use="optional"/> <!-- Menschenlesbare Bezeichnung des Parameters. --> </xsd:complextype> <!-- =================================================================== --> <!-- ===== List of Values ===== --> <!-- =================================================================== --> <xsd:complextype name="lovtype"> <xsd:simplecontent> <xsd:extension base="xsd:string"> <xsd:attribute name="listid" type="xsd:string" use="required"/> <xsd:attribute name="name" type="xsd:string"/> </xsd:extension> </xsd:simplecontent> </xsd:complextype> <!-- =================================================================== --> <!-- ===== EnhancedCharacterizationType ===== --> <!-- =================================================================== --> <xsd:complextype name="enhancedcharacterizationtype"> <xsd:choice> <xsd:element name="actualcharacterization" type="xsd:decimal"/> <xsd:element name="textcharacterization" type="xsd:string"/> <xsd:element name="datetimecharacterization" type="xsd:datetime"/> 2011 Projektteam H2O Page 14 of 136

15 <xsd:element name="codecharacterization" type="lovtype"/> </xsd:choice> <xsd:attribute name="listid" type="xsd:token" use="required"/> <xsd:attribute name="id" type="xsd:token" use="required"/> <xsd:attribute name="name" type="xsd:string" use="optional"/> <!-- Menschenlesbare Bezeichnung der Referenzliste. --> </xsd:complextype> <!-- =================================================================== --> <!-- ===== InspectionReportType (Inspektionsbericht) ===== --> <!-- =================================================================== --> <xsd:complextype name="inspectionreporttype"> <xsd:sequence> <xsd:element name="facilityid" type="xsd:token"/> <xsd:element name="examinerid" type="xsd:token"/> <xsd:element name="testreportdate" type="xsd:date"/> <xsd:element name="referencenumber" type="xsd:token"/> <xsd:element name="enhancedcharacterization" type="enhancedcharacterizationtype" minoccurs="0" maxoccurs="unbounded"/> <xsd:element name="locationreport" type="locationreporttype" minoccurs="0" maxoccurs="unbounded"/> <xsd:element name="sample" type="sampletype" maxoccurs="unbounded"/> </xsd:sequence> </xsd:complextype> <!-- =================================================================== --> <!-- ===== LocationReportType (Ortsbefund) ===== --> <!-- =================================================================== --> <xsd:complextype name="locationreporttype"> <xsd:sequence> <xsd:element name="locationid" type="xsd:token"/> <xsd:element name="locationreportdate" type="xsd:date"/> <xsd:element name="enhancedcharacterization" type="enhancedcharacterizationtype" </xsd:sequence> </xsd:complextype> </xsd:schema> minoccurs="0" maxoccurs="unbounded"/> GZÜV - Auftraggeberdaten Schnittstellen Hier sind die GZÜV Schnittstellen, die Auftraggeberdaten bereitstellen, d.h. die Daten die vom Auftraggeber erstellt und an den Auftragnehmer übergeben werden, zusammengefasst. Dabei handelt es sich um die Probenehmer Schnittstelle (PN-IF) und die Labor Schnittstelle (LB-IF). Die Daten werden als XML Datei zum Download angeboten und könnten über einen Internetbrowser durch die integrierte Formatierungsanweisung in einer Tabelle angesehen werden Probenehmer Schnittstelle (PN-IF) Die Probenehmer bekommen von den Auftraggebern (Bundesländern) die Information, an welcher GZÜV Messstelle sie in einem bestimmten Zeitraum (Turnus) eine Probe (meist die Entnahme einer Wasserprobe) entnehmen sollen Projektteam H2O Page 15 of 136

16 Die Probenehmer Schnittstelle besteht daher aus folgenden Komponenten (siehe auch Kapitel XML- Datei und Tabellendarstellung der Daten unten): Umweltdaten (EnvironmentalData) => diese Struktur enthält die Schnittstellenkennung mit der Definition der Datendatei bzw. der Schnittstelle. Diese Schnittstellenkennung besteht aus den Punkten Übertragungsart, Hauptgruppe, Untergruppe und Typ: o o o o o o o Übertagungsart (mode) => hier wird definiert, das es sich bei der Probenehmer Schnittstelle um einen Datenexport (Eintrag Export ) in die H2O Fachdatenbank handelt. Dieser Punkt MUSS bei GZÜV Daten ausgefüllt werden! Beschreibung (description) => über die Beschreibung kann die Probenehmer Schnittstelle näher beschrieben werden, dieser Punkt ist optional. Hauptgruppe (domain) => hier wird definiert, das es sich bei der Probenehmer Schnittstelle um die Schnittstelle für Wasserdaten (z.b.: GZÜV oder Abwasser) handelt hier MUSS immer WATER eingetragen werden. Dieser Punkt ist Pflicht und MUSS ausgefüllt werden! Untergruppe (subdomain) => hier wird definiert, das es sich bei der Probenehmer Schnittstelle um GZÜV Daten an die H2O Fachdatenbank handelt. Hier MUSS GZUEV eingetragen werden (um technische Probleme zu vermeiden, MUSS das Umlaut Ü von GZÜV in ein UE umgewandelt werden). Dieser Punkt ist Pflicht und MUSS ausgefüllt werden! Typ (type) => hier MUSS der Typ der Datenübertragung eingetragen werden: Probenehmer Schnittstelle => Eintrag PN-IF Dieser Punkt ist bei GZÜV Daten Pflicht und MUSS ausgefüllt werden! Dieser Bereich enthält einen oder mehrere Datenverbünde vom Typ Probe (Sample): Probe (Sample) => hier wird die Probenummer (id) der Probe übergeben. Jede Probe ist eindeutig pro Messstelle und Zeitraum/Turnus. Dieser Datenverbund enthält folgende Felder: Messstelle (Object) => hier wird die GZÜVID der Messstelle übergeben (id). Zeitraum (SamplingPeriod) => hier wird der Zeitraum der geplanten Probenahme übergeben. o Turnus (Turnus) => als Zeitraum wird ein Turnus eingetragen. Dieses Feld ist bei GZÜV Daten Pfilcht! UND/ODER die beiden Felder: o o Startdatum (StartDate) => das Startdatum wird als Datum (Date) eingetrage (hier wird das Kompatibilitätsgründen das lang XML Datumsformat (datetime) verwendet). Dieses Feld ist Optional. Enddatum (EndDate) => das Enddatum wird als Datum (Date) eingetrage (hier wird das Kompatibilitätsgründen das lang XML Datumsformat (datetime) verwendet). Dieses Feld ist Optional. Ende des Zeitraums (/SamplingPeriod) Ende der Probe (/Sample) Ende der Umweltdaten (/EnvironmentalData) XML-Datei <?xml version="1.0"?> <! Probenehmer Schnittstelle <uba:environmentaldata 2011 Projektteam H2O Page 16 of 136

17 xmlns:uba=" xmlns:xsi=" xsi:schemalocation=" domain= WATER subdomain= GZUEV type= PN-IF description= Probenehmer Schnittstelle mode= Export > <!-- Datensatz 1: Probe 6PG > <Sample id= 6PG00221 > <Object id= PG ></Object> <SamplingPeriod> <Turnus>B010</Turnus> </SamplingPeriod> </Sample> <!-- Datensatz 2: Probe 6PG > <Sample id= 6PG00222 > <Object id= PG ></Object> <SamplingPeriod> <Turnus>B010</Turnus> </SamplingPeriod> </Sample> </uba:environmentaldata> Tabellendarstellung der Daten Hier werden die einzelnen Felder in einer Tabelle angezeigt, wobei jede Zeile ein eigener Datensatz, d.h. die Beschreibung einer Probe, ist. Messobjekt Probenummer Turnus / Zeitraum PG PG00221 PG PG00222 B010 B Labor Schnittstelle (LB-IF) Das Labor bekommt von den Auftraggebern (Bundesländern) die Information, welche Proben, definiert über die Probenummern, analysiert werden sollen. Die Labor Schnittstelle besteht aus folgenden Komponenten (siehe auch Kapitel XML-Datei und Tabellendarstellung der Daten unten): 2011 Projektteam H2O Page 17 of 136

18 Umweltdaten (EnvironmentalData) => diese Struktur enthält die Schnittstellenkennung mit der Definition der Datendatei bzw. der Schnittstelle. Diese Schnittstellenkennung besteht aus den Punkten Übertragungsart, Hauptgruppe, Untergruppe und Typ: o o o o o o o Übertagungsart (mode) => hier wird definiert, das es sich bei der Labor Schnittstelle um einen Datenexport (Eintrag Export ) in die H2O Fachdatenbank handelt. Dieser Punkt MUSS bei GZÜV Daten ausgefüllt werden! Beschreibung (description) => über die Beschreibung kann die Labor Schnittstelle näher beschrieben werden, dieser Punkt ist optional. Hauptgruppe (domain) => hier wird definiert, das es sich bei der Labor Schnittstelle um die Schnittstelle für Wasserdaten (z.b.: GZÜV oder Abwasser) handelt hier MUSS immer WATER eingetragen werden. Dieser Punkt ist Pflicht und MUSS eingetragen werden! Untergruppe (subdomain) => hier wird definiert, das es sich bei der Labor Schnittstelle um GZÜV Daten an die H2O Fachdatenbank handelt. Hier MUSS GZUEV eingetragen werden (um technische Probleme zu vermeiden, MUSS das Umlaut Ü von GZÜV in ein UE umgewandelt werden). Dieser Punkt ist Pflicht und MUSS ausgefüllt werden! Typ (type) => hier MUSS der Typ der Datenübertragung eingetragen werden: Labor Schittstelle => Eintrag LB-IF Dieser Punkt ist bei GZÜV Daten Pflicht und MUSS ausgefüllt werden! Dieser Bereich enthält einen oder mehrere Datenverbünde vom Typ Probe (Sample): Probe (Sample) => hier wird die Probenummer (id) der Probe übergeben. Jede Probe ist eindeutig pro Messstelle und Zeitraum/Turnus. Dieser Datenverbund enthält folgende Felder: Zeitraum (SamplingPeriod) => hier wird der Zeitraum der geplanten Probenahme übergeben. o Turnus (Turnus) => als Zeitraum wird ein Turnus eingetragen. Dieses Feld ist bei GZÜV Daten Pfilcht! UND/ODER die beiden Felder: o o Startdatum (StartDate) => das Startdatum wird als Datum (Date) eingetrage (hier wird das Kompatibilitätsgründen das lang XML Datumsformat (datetime) verwendet). Dieses Feld ist Optional. Enddatum (EndDate) => das Enddatum wird als Datum (Date) eingetrage (hier wird das Kompatibilitätsgründen das lang XML Datumsformat (datetime) verwendet). Dieses Feld ist Optional. Ende des Zeitraums (/SamplingPeriod) Ende der Probe (/Sample) Ende der Umweltdaten (/EnvironmentalData) XML-Datei <?xml version="1.0"?> <! Schnittstelle Labor <uba:environmentaldata xmlns:uba=" xmlns:xsi=" Projektteam H2O Page 18 of 136

19 xsi:schemalocation=" domain= WATER subdomain= GZUEV type= LB-IF description= Labor Schnittstelle mode= Export > <!-- Datensatz 1: Probe 6PG > <Sample id= 6PG93022 > </Sample> <SamplingPeriod> <Turnus>B010</Turnus> </SamplingPeriod> <!-- Datensatz 2: Probe 6PG > <Sample id= 6PG93023 > </Sample> <SamplingPeriod> <StartDate> T00:00:00Z</StartDate> <EndDate> T00:00:00Z</EndDate> </SamplingPeriod> </uba:environmentaldata> Tabellendarstellung der Daten Hier werden die einzelnen Felder in einer Tabelle angezeigt, wobei jede Zeile ein eigener Datensatz, d.h. die Beschreibung einer Probe, ist. Da bei der Labor Schnittstelle das Messobjekt nicht geliefert wird, ist diese Spalte leer. Messobjekt Probenummer Turnus / Zeitraum 6PG93022 B010 6PG93023 von bis GZÜV - Qualitätsdaten Schnittstelle Hier sind die Schnittstellen, die Qualitätsdaten, d.h. die Ergebnisse der Beprobungen in die H2O Fachdatenbank liefern, zusammengefasst. Dabei handelt es sich um die Ziviltechniker Schnittstelle (ZT-IF) und die Umweltbundesamt Schnittstelle (UB-IF). Diese beiden Schnittstellen schließen sich gegenseitig aus, d.h. ein Bundesland hat entweder die Ziviltechniker Schnittstelle (ZT-IF) ODER die Umweltbundesamt Schnittstelle (UB-IF) zum Laden der Qualitätsdaten in die H2O Fachdatenbank zur Verfügung. Die Daten werden als XML Datei in die H2O Fachdatenbank geladen und können, zur Kontrolle, über einen Internetbrowser durch die integrierte Formatierungsanweisung in einer Tabelle angesehen werden Allgemeine Regeln für die Datenübermittlung 2011 Projektteam H2O Page 19 of 136

20 Es soll ein Parameter immer im dafür vorgesehenen Parameterformat (entsprechend der H2O DB) geliefert werden. Das entsprechende Format ist für jeden Parameter im Kapitel 2.1 im Anhang aufgelistet. Beim Datenimport wird auch nur das vorgesehene Importformat abgefragt. Wird ein Parameter nicht im richtigen Format geliefert, dann wird folgende Fehlermeldung ausgegeben Gelieferter Wert des Parameters entspricht nicht dem Parameterformat. a) Messwerte Werte größer der Bestimmungsgrenze (BG): In diesem Fall sind (laut Ausschreibung) der Messwert und der Vertrauensbereich zu übermitteln: <Parameter id= F119 listid= GZUEV_F_PARAMETER > </Parameter> <ActualMeasure>8.2</ActualMeasure> <EnhancedCharacterization listid= MeasuringValues id= ConfidenceInterval > </EnhancedCharacterization> <ActualCharacterization>0.14</ActualCharacterization> Optional kann auch der Wert der BG und der NG mitgeliefert werden. In diesem Fall sind aber jedenfalls die Werte QuantificationLimitBelow und DetectionLimitBelow auf False zu setzen: <Parameter id= F175 listid= GZUEV_F_PARAMETER > </Parameter> <ActualMeasure>0.5</ActualMeasure> <EnhancedCharacterization listid= MeasuringValues id= ConfidenceInterval > <ActualCharacterization>0.14</ActualCharacterization> </EnhancedCharacterization> <EnhancedCharacterization listid= MeasuringValues id= QuantificationLimit > <ActualCharacterization>0.03</ActualCharacterization> </EnhancedCharacterization> <EnhancedCharacterization listid= MeasuringValues id= QuantificationLimitBelow > <TextCharacterization>False</TextCharacterization> </EnhancedCharacterization> <EnhancedCharacterization listid= MeasuringValues id= DetectionLimit > <ActualCharacterization>0.01</ActualCharacterization> </EnhancedCharacterization> <EnhancedCharacterization listid= MeasuringValues id= DetectionLimitBelow > <TextCharacterization>False</TextCharacterization> </EnhancedCharacterization> Werte kleiner der Bestimmungsgrenze (BG) und größer der Nachweisgrenze (NG): In diesem Fall ist jedenfalls der Wert der BG zu liefern und der Wert QuantificationLimitBelow auf True zu setzen. Der Wert der BG ist als Enhanced Characterization und nicht als ActualMeasure zu liefern: 2011 Projektteam H2O Page 20 of 136

21 <Parameter id= F175 listid= GZUEV_F_PARAMETER > </Parameter> <EnhancedCharacterization listid= MeasuringValues id= QuantificationLimit > <ActualCharacterization>0.03</ActualCharacterization> </EnhancedCharacterization> <EnhancedCharacterization listid= MeasuringValues id= QuantificationLimitBelow > <TextCharacterization>True</TextCharacterization> </EnhancedCharacterization> Optional kann auch der Wert der NG mitgeliefert werden. In diesem Fall ist aber der Wert DetectionLimitBelow auf False zu setzen. Der Wert der NG ist als Enhanced Characterization und nicht als ActualMeasure zu liefern: Werte kleiner der Nachweisgrenze: In diesem Fall ist der Wert Wert der NG und der BG zu liefern, der Wert QuantificationLimitBelow ist auf False und der Wert DetectionLimitBelow auf True zu setzen. Der Wert der NG und der BG ist als Enhanced Characterization und nicht als Actual- Measure zu liefern: <Parameter id= F175 listid= GZUEV_F_PARAMETER > </Parameter> <EnhancedCharacterization listid= MeasuringValues id= QuantificationLimit > <ActualCharacterization>0.03</ActualCharacterization> </EnhancedCharacterization> <EnhancedCharacterization listid= MeasuringValues id= QuantificationLimitBelow > <TextCharacterization>False</TextCharacterization> </EnhancedCharacterization> <EnhancedCharacterization listid= MeasuringValues id= DetectionLimit > <ActualCharacterization>0.01</ActualCharacterization> </EnhancedCharacterization> <EnhancedCharacterization listid= MeasuringValues id= DetectionLimitBelow > <TextCharacterization>True</TextCharacterization> </EnhancedCharacterization> Sonderfall: Keine Messung möglich: Für beauftragte, aber nicht untersuchte Parameter (Zahlenwerte) ist laut Ausschreibung der Eintrag n.a. zu liefern. Dieser soll als Text übergeben werden: <Parameter id= F119 listid= GZUEV_F_PARAMETER > </Parameter> <TextMeasure>n.a.</TextMeasure> Sonderfall: Werte löschen: Das Löschen von einzelnen Parameterwerten (über die ZT-Schnittstelle) erfolgt wie bisher durch das Aufspielen eines Leerwertes: 2011 Projektteam H2O Page 21 of 136

22 <Parameter id= F119 listid= GZUEV_F_PARAMETER > </Parameter> b) Wertelisten Die möglichen Wertelisteneinträge zu einer Werteliste sind im Anhang im Kapitel 2.2 aufgelistet. Die Übermittlung kann wie in der Ausschreibung dargestellt erfolgen (Vorteil: bessere Lesbarkeit): <Parameter id="f115" listid="gzuev_f_parameter"> </Parameter> <CodeMeasure listid= FARBE name= farblos gelb >004</CodeMeasure> Da die Werteliste eindeutig anhand der ParameterID und der Wertelisteneintrag eindeutig durch den Schlüssel festgelegt ist, ist auch folgende Form der Übermittlung möglich (Vorteil: keine redundante Datenübermittlung): <Parameter id="f115" listid="gzuev_f_parameter"> <CodeMeasure>004</CodeMeasure> </Parameter> c) Text <Parameter id= F101 listid= GZUEV_F_PARAMETER > <TextMeasure>beliebiger Text</TextMeasure> </Parameter> d) Datum Aus Kompatibilitätsgründen wird hier das lange XML Datumsformat verwendet: <Parameter id= F108 listid= GZUEV_F_PARAMETER > </Parameter> <Date> T00:00:00Z</Date> Ziviltechniker Schnittstelle (ZT-IF) Ist das Ländermodul das datenhaltende System, dann bekommen die Probenehmer bzw. die Labore von den Auftraggebern (Bundesländern) aus dem Ländermodul die Informationen über die Proben inkl. der eindeutigen Probenummer, die analysiert werden sollen. Die Probenehmer bzw. Labore liefern ihre Ergebnisse (Qualitätsdaten) in Form einer Ziviltechniker Datei (ZT Datei) an die Auftraggeber (entweder importieren sie die Daten gleich direkt ins Ländermodul oder sie schicken die Daten als Datei an den Auftraggeber, der die Daten dann ins Ländermodul importiert). Die Ziviltechniker Schnittstelle besteht aus folgenden Komponenten (siehe auch Kapitel XML-Datei und Tabellendarstellung der Daten unten): 2011 Projektteam H2O Page 22 of 136

23 Umweltdaten (EnvironmentalData) => diese Struktur enthält die Schnittstellenkennung mit der Definition der Datendatei bzw. der Schnittstelle. Diese Schnittstellenkennung besteht aus den Punkten Übertragungsart, Hauptgruppe, Untergruppe und Typ: o o o o o o Übertagungsart (mode) => hier wird definiert, das es sich bei der Ziviltechniker Schnittstelle um einen Datenimport (Eintrag Import ) in die H2O Fachdatenbank handelt. Dieser Punkt MUSS bei GZÜV Daten ausgefüllt werden! Beschreibung (description) => über die Beschreibung kann die Ziviltechniker Schnittstelle näher beschrieben werden, dieser Punkt ist optional. Hauptgruppe (domain) => hier wird definiert, das es sich bei der Ziviltechniker Schnittstelle um die Schnittstelle für Wasserdaten (z.b.: GZÜV oder Abwasser) handelt hier MUSS immer WATER eingetragen werden. Dieser Punkt ist Pflicht und MUSS eingetragen werden! Untergruppe (subdomain) => hier wird definiert, das es sich bei der Ziviltechniker Schnittstelle um GZÜV Daten an die H2O Fachdatenbank handelt. Hier MUSS GZUEV eingetragen werden (um technische Probleme zu vermeiden, MUSS das Umlaut Ü von GZÜV in ein UE umgewandelt werden). Dieser Punkt ist Pflicht und MUSS ausgefüllt werden! Typ (type) => hier MUSS der Typ der Datenübertragung eingetragen werden: Ziviltechniker Schnittstelle => Eintrag ZT-IF Dieser Punkt ist bei GZÜV Daten Pflicht und MUSS ausgefüllt werden! Dieser Bereich enthält einen oder mehrere Datenverbünde vom Typ Probe (Sample): Probe (Sample) => hier wird die Probenummer (Attribut: id) der Probe übergeben. Jede Probe ist eindeutig pro Messstelle und Zeitraum/Turnus. Dieser Datenverbund enthält folgende Felder: Zeitraum (SamplingPeriod) => hier wird der Zeitraum der geplanten Probenahme übergeben. o Turnus (Turnus) => als Zeitraum wird ein Turnus eingetragen. Ende des Zeitraums (/SamplingPeriod) Qualitätsdaten (data) => hier werden die Qualitätsdaten der jeweiligen Probe übergeben, wobei die Daten jedes Parameters einem eigenen Datenverbund Parameter übergeben werden: Parameter (Parameter) => enthält im Attribut id den jeweiligen Parameter (in Form der Parameternummer) und die listid mit der jeweiligen GZÜV Parameterliste. Im Datenverbund Parameter gibt es folgende mögliche Datenfelder (die richtige Verwendung der Datenfelder wird über das Format des Parameters definiert): o o o Zahlenwert (ActualMeasure) => ist der Dateninhalt des Parameters eine Zahl, dann wird sie in diesem Feld eingetragen. Über den Eintrag /ActualMeasure wird das Ende des Zahlenwertes markiert. Die Zahlen können hier theoretisch beliebig viele Vor- und Nachkommastellen eingetragen werden. Text (TextMeasure) => Wird beim Parameter ein Text übergeben, dann wird er in dieses Feld eingetragen. Es können mindestens 1000 Zeichen lange Texte eingetragen und in der Datenbank abgespeichert werden (das Ende des Feldes wird mit den Eintrag /TextMeasure markiert). Wertelisteneintrag (CodeMeasure) => Hier werden die Qualtätsdaten, die über eine Werteliste geliefert werden, übermittelt. Dabei wird der jeweilige Schlüssel des Wertelisteneintrags übergeben. Es gibt verschiedene Wertelisten und innerhalb einer Wer Projektteam H2O Page 23 of 136

24 o o o teliste sind alle Einträge über einen eindeutigen Schlüssel definiert. Über das Attribut listid kann die jeweils verwendete Werteliste eingetragen (Attribut ist nicht notwendig!), über das Attribut name kann der Wertelisteneintrag eingetragen werden (nur zur Datenkontrolle Attribut ist nicht notwendig). Datum (date) => Variable: Datum (hier wird das Kompatibilitätsgründen das lang XML Datumsformat (datetime) verwendet). Erweiterte Beschreibung (EnhancedCharacterization) => hier werden weitere Daten des Parameters definiert, bei GZÜV Daten sind das folgende Möglichkeiten: Ende des Datenblocks (/data) Ende der Probe (/Sample) Ende der Umweltdaten (/EnvironmentalData) Vertrauensbereich (ListID: MeasuringValues id: ConfidenceInterval) => Variable: Zahl (im Prinzip beliebige Vor- und Nachkommastellen): Zahl (ActualCharacterization) Bestimmungsgrenze (ListID: MeasuringValues id: QuantificationLimit) => Variable: Zahl (im Prinzip beliebige Vor- und Nachkommastellen): Zahl (ActualCharacterization) Unter Bestimmungsgrenze (ListID: MeasuringValues id: QuantificationLimitBelow) => Variable: True/False (Text): Text (TextCharacterization) Nachweisgrenze (ListID: MeasuringValues id: DetectionLimit) => Variable: Zahl (im Prinzip beliebige Vorund Nachkommastellen): Zahl (ActualCharacterization) Unter Nachweisgrenze (ListID: MeasuringValues id: DetectionLimitBelow) => Variable: True/False (Text): Text (TextCharacterization) XML-Datei <?xml version="1.0"?> <! Schnittstelle Ziviltechniker <uba:environmentaldata xmlns:uba=" xmlns:xsi=" xsi:schemalocation=" domain= WATER subdomain= GZUEV type= ZT-IF 2011 Projektteam H2O Page 24 of 136

25 description= Ziviltechniker Schnittstelle mode= Import > <!-- Datensatz 1: Probe 1FW > <Sample id= 1FW > <SamplingPeriod> <Turnus>B010</Turnus> </SamplingPeriod> <Data> <! Nummer (mit Vertrauensbereich) --> <Parameter id= F182 listid= GZUEV_F_PARAMETER > <ActualMeasure>30</ActualMeasure> <EnhancedCharacterization listid= MeasuringValues id= ConfidenceInterval > <ActualCharacterization>0.14</ActualCharacterization> </EnhancedCharacterization> </Parameter> <! Nummer (mit BG und NG) --> <Parameter id= F175 listid= GZUEV_F_PARAMETER > <EnhancedCharacterization listid= MeasuringValues id= QuantificationLimit > <ActualCharacterization>0.03</ActualCharacterization> </EnhancedCharacterization> <EnhancedCharacterization listid= MeasuringValues id= QuantificationLimitBelow > <TextCharacterization>True</TextCharacterization> </EnhancedCharacterization> <EnhancedCharacterization listid= MeasuringValues id= DetectionLimit > <ActualCharacterization>0.01</ActualCharacterization> </EnhancedCharacterization> <EnhancedCharacterization listid= MeasuringValues id= DetectionLimitBelow > <TextCharacterization>False</TextCharacterization> </EnhancedCharacterization> </Parameter> <! Text --> <Parameter id= F101 listid= GZUEV_F_PARAMETER > <TextMeasure>beliebiger Text</TextMeasure> </Parameter> <! List of values: --> <Parameter id= F115 listid= GZUEV_F_PARAMETER > <CodeMeasure listid= FARBE name= blau >030</CodeMeasure> </Parameter> <! Date: --> <Parameter id= F108 listid= GZUEV_F_PARAMETER > <Date> T00:00:00Z</Date> 2011 Projektteam H2O Page 25 of 136

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