BerichtzurErfülungder Offenlegungsanforderungen nach Art. 435 bis 455 CRR der. Raiffeisenbank Hersbruck eg

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1 BerichtzurErfülungder Offenlegungsanforderungen nach Art. 435 bis 455 CRR der Raiffeisenbank Hersbruck eg AngabenfürdasGeschäftsjahr217 (Stichtag ) Die nachfolgenden Artikel beziehen sich auf die CRR (Verordnung (EU) Nr. 575/213), soweit nicht anders angegeben

2 Inhaltsverzeichnis Präambel...3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)...3 Eigenmittel (Art. 437)...4 Eigenmittelanforderungen (Art. 438)...5 Kreditrisikoanpassungen (Art. 442)...5 Gegenparteiausfallrisiko (Art. 439)...9 Marktrisiko (Art. 445)...9 Operationelles Risiko (Art. 446)...9 Risiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Beteiligungspositionen (Art. 447)...1 Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Positionen (Art. 448)...1 Risiko aus Verbriefungstransaktionen (Art. 449)...1 Verwendung von Kreditrisikominderungstechniken (Art. 453)...1 UnbelasteteVermögenswerte(Art.443)...11 Verschuldung (Art. 451)...12 Anhang I. Offenlegung der Kapitalinstrumente I.O fenlegungdereigenmitelwährendderübergangszeit - 2 -

3 Präambel Dieser Offenlegungsbericht muss in Zusammenhang mit dem Jahresabschluss und dem Lagebericht gelesen werden. Risikomanagementziele und -politik (Art. 435) DieAusgestaltungdesRisikomanagementsystemsistbestimmtdurchunserefestgelegteGeschäfts-undRisikostrategie.FürdieAusarbeitungdieserStrategienistderVorstandverantwortlich.DieUnternehmensziele unsererbankundunseregeplantenmaßnahmenzursicherungdeslangfristigenunternehmenserfolgessind indervom VorstandfestgelegtenGeschäftsstrategiebeschrieben.DarinistdasgemeinsameGrundverständnisdesVorstandeszudenwesentlichenFragenderGeschäftspolitikdokumentiert.Risikengehenwirinsbesondereein,um gezielterträgezurealisieren.dervorstandhateinemitdergeschäftsstrategiekonsistente Risikostrategieausgearbeitet,dieinsbesonderedieZielederRisikosteuerungderwesentlichenGeschäftsaktivitäten erfasst. -VerzichtaufGeschäfte,derenRisikovordem HintergrundderRisikotragfähigkeitundderRisikostrategie unserer Bank nicht vertretbar sind. -System atischeraufbau von G eschäftspositionen,beidenen Ertragschancen und Risiken in angem essenem Verhältnisstehen. - Weitestgehende Vermeidung von Risikokonzentrationen. -Schadensbegrenzung durch aktives M anagem entaufgetretenerschadensfä le. - Hereinnahme von Sicherheiten zur Absicherung von Kreditrisiken. -Verwendung rechtlich geprüfterverträge. AufgabederRisikosteuerungistnichtdievolständigeRisikovermeidung,sonderneinezielkonformeundsystematischeRisikohandhabung.DabeibeachtenwirfolgendeGrundsätze: DiePlanungundSteuerungderRisikenerfolgenaufderBasisderRisikotragfähigkeitderBank.DieRisikotragfähigkeit,die periodisch berechnetwird,istgegeben,wenn die wesentlichen Risiken durch das G esam t- bankrisikolimitlaufendgedecktsind.ausderrisikodeckungsmasse(insbesondererücklagen,fondsfüralgemeinebankrisiken,vorsorgereserven)leitenwirunterberücksichtigungbestimmterabzugspostendas Gesamtbank-Risikolimitab.DurchdieAbzugspostenstelenwirinsbesonderedieFortführungdesGeschäftsbetriebssicherundtrefenVorsorgegegenStressverlusteundfürnichtexplizitberücksichtigteRisiken.Das ermittelte Gesamtbank-Risikolimit verteilen wir auf das Adressenausfall- das Marktpreisrisiko (inklusive Zinsänderungsrisiko)unddasoperationeleRisiko.InterneKontrolverfahrengewährleisten,dasswesentliche OperationeleRisikenregelmäßigidentifiziertundbeurteiltwerden.SiewerdenineinerSchadensdatenbank erfasst.dasliquiditätsrisikowirdperrisikopuferindierisikotragfähigkeitsbetrachtungderbankeinbezogen. Andere Risikoarten werden als unwesentlich eingestuft. Um dieangemessenheitdesausderermiteltenrisikodeckungsmasseunddengeschäftspolitischenzielen abgeleitetengesamtbank-risikolimitsauchwährendeinesgeschäftsjahreslaufendsicherstelenzukönnen, wirddiehöhederrisikodeckungsmasseunterjährigdurchdasrisikocontrolingüberprüft. DieBetrachtungdesLiquiditätsrisikoserfolgtineinem angemessenenrisikosteuerungs-undcontrolingprozess.indem fürunserhausinbezugaufdierisikotragfähigkeit,ressourcenundgeschäftsmöglichkeiten angemessenenliquiditätsmanagementsinddiebankaufsichtlichenliquiditätsanforderungenalsstrengenebenbedingung einzuhalten. AufderGrundlagedervorhandenenGeschäfts-undRisikostrategiebestimmtderVorstand,welchenichtstrategiekonform en Risiken beispielsweise durch den Abschluss von Versicherungsverträgen oderdurch das SchließenofenerPositionenmitHilfevonDerivatenaufandereMarkteilnehmerübertragenwerden.Dadurch werden bestimmte Risiken abgesichert oder in ihren Auswirkungen gemindert. Das Risikocontrolling stellt die ÜberwachungderlaufendenW irksamkeitdergetrofenenmaßnahmensicher. Zum ZweckederRisikoberichterstatungsindfesteKommunikationswegeundInformationsempfängerbestimmt.DiefürdieRisikosteuerungrelevantenDatenwerdenvom Risikocontrolingzueinem internenberichtswesen aufbereitet und verdichtet. Die Informationsweitergabe erfolgt dabei entweder im Rahmen einer regelmäßigenrisikoberichterstatungoderinform eineradhoc-berichterstatung

4 Dieinunserem HausangewendetenRisikomessverfahrenentsprechengängigenStandardsundrichtensich im RahmenderProportionalitätam RisikogehaltderPositionenaus.DiebeiunseingesetztenVerfahrensind geeignet,dierisikotragfähigkeitnachhaltigsicherzustelen.diebeschriebenenrisikozielewerdendurchdie bei uns eingesetzten Verfahren messbar, transparent und kontrollierbar. Die eingerichteten Risikomanagementsysteme entsprechen dem Profil und der Strategie unseres Hauses. Wir erachten unser Risikomanagementverfahren als angemessen und wirksam. DieRisikotragfähigkeitbeurteilenwir,indem diealswesentlicheingestuftenrisikenmonatlicham verfügbaren Gesamtbank-Risikolimit gemessen werden. Im Rahmen unserer Ergebnis-Vorschaurechnung beurteilen wirdieangemessenheitdesinternenkapitalszurunterlegungderzukünftigenaktivitäten. Per betrugdasGesamtbank-Risikolimit17Mio.,dieAuslastunglagbeirund6%. Unsere Vorstandsmitglieder haben keine weiteren Leitungs- bzw. Aufsichtsmandate. Bei den AufsichtsratsmitgliedernbeträgtdieZahlderLeitungsmandate3.DiesegehenausderSelbstständigkeitderAufsichtsratmitglieder hervor. Weitere Aufsichtsmandate bestehen nicht. Einen separaten Risikoausschuss gibt es in unserem Haus nicht, die Aufsichtsratsmitglieder tragen in ihrer GesamtheitdieVerantwortungfürdieÜberwachungderGeschäftsführungdesVorstands.Hierzufandenim vergangenen Jahr 7 Sitzungen statt. DerAufsichtsraterhält(mindestens)vierteljährlicheinenBerichtüberdieRisikoentwicklung,indem u.a.ein ÜberblicküberdiewesentlichenRisiken,InformationenzurRisikotragfähigkeitsowiezurLimitauslastungdargesteltist.UnterRisikogesichtspunktenwesentlicheInformationenwerdendem Aufsichtsratunverzüglich weitergeleitet, im vergangenen Jahr gab es keine Ad-hoc-Berichterstattungen. DieAuswahlderMitgliederderGeschäftsleitungerfolgtunterBeachtungdesAlgemeinenGleichbehandlungsgesetzes auf Basis der fachlichen Qualifikation durch den Aufsichtsrat. Die Auswahl der Mitglieder des Aufsichtsrats erfolgt durch die Vertreterversammlung unter Beachtung entsprechender gesetzlicher Vorgaben. Eigenmittel (Art. 437) Die wesentlichen Bedingungen und Konditionen zu unseren CRR-konformen und nicht-crr-konformen vertraglich geregelten Kapitalinstrum enten sind in Anhang I( O fenlegung derkapitalinstrum ente )dargeste lt. DarüberhinausnehmenwirÜbergangsbestimmungeninAnspruch. UnsereEigenmitelinkl.derEigenmitelquotensindim Anhang I( OfenlegungderEigenmitelwährendder Übergangszeit )detailiertdargestelt: Überleitungvom bilanzieleneigenkapitalaufdieaufsichtsrechtlicheneigenmitel Eigenkapital per Bilanzausweis (Passiva 9 bis 12) Korrekturen / Anpassungen -Bilanziele Zuführungen z.b.zu Ergebnisrücklagen,Bilanzgewinn etc.* Gekündigte Geschäftsguthaben Kreditrisikoanpassung BestandsschutzfürKapitalinstrumente(Übergangsbestimmungen) /- Sonstige Anpassungen -12 = Aufsichtsrechtliche Eigenmittel *werden erstm itfeststelungdesjahresabschlussesberücksichtigt - 4 -

5 Eigenmittelanforderungen (Art. 438) FolgendeKapitalanforderungen,diesichfürdieeinzelnenRisikopositionen(Kreditrisiken,Marktrisiken,Operationele Risiken,CVA-Risiken)ergeben,haben wirerfült: Risikopositionen Eigenmittelanforderungen Kreditrisiken (Standardansatz) RegionaleoderlokaleGebietskörperschaften 3 Institute 721 Unternehmen 9.85 Mengengeschäft Durch Immobilien besichert Ausgefallene Positionen 1.78 Gedeckte Schuldverschreibungen 58 OrganismenfürgemeinsameAnlagen(OGA) Beteiligungen 847 Sonstige Positionen 539 Marktrisiken Operationelle Risiken BasisindikatoransatzfüroperationeleRisiken 2.21 Gesamtrisikobetrag aufgrund Anpassung der Kreditbewertung (CVA) - Eigenmittelanforderung insgesamt Kreditrisikoanpassungen (Art. 442) FürRechnungslegungszweckeverwendeteDefinitionvon überfälig und notleidend : Als notleidend werdenforderungendefiniert,beidenenwirerwarten,dasseinvertragspartnerseinenverpflichtungen,denkapitaldienstzuleisten,nachhaltignichtnachkommenkann.fürsolcheforderungenwerdenvonunseinzelwertberichtigungenbzw.einzelrückstelungennachhandelsrechtlichengrundsätzengebildet.einefürzweckederrechnungslegungabgegrenztedefinitionvon überfälig verwendenwirnicht

6 Gesamtbetrag der Risikopositionen (gem. Art. 112) Risikopositionen Gesamtwert Durchschnittsbetrag Staaten oder Zentralbanken RegionaleoderlokaleGebietskörperschaften Ö fentlichestelen Multilaterale Entwicklungsbanken Internationale Organisationen Institute Unternehmen davon: KMU Mengengeschäft davon: KMU Durch Immobilien besichert davon: KMU Ausgefallene Positionen Gedeckte Schuldverschreibungen OrganismenfürgemeinsameAnlagen(OGA) Beteiligungen Sonstige Positionen Gesamt

7 AufschlüsselungderRisikopositionennachWirtschaftszweigenoderArtenvonGegenparteien Gesamt Gesamt Nicht-Privatkunden davon KMU davon Branche Staaten oder Zentralbanken Regionale oder lokale Gebietskörperschaften Ö fentlichestelen Multilaterale Entwicklungsbanken Internationale Organisationen Institute Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besichert Ausgefallene Positionen Gedeckte Schuldverschreibungen Organismenfürgemeinsame Anlagen (OGA) Beteiligungen Sonstige Positionen Gesamt Privatkunden (Nicht- Selbstständige) AufdieDarstelungderRisikopositionennachBranchenwirdverzichtet,daeventuelRückschlüsseaufvertrauliche Daten gem achtwerden können

8 Risikopositionen nach Restlaufzeiten < 1 Jahr 1 bis 5 Jahre > 5 Jahre Staaten oder Zentralbanken Regionale oder lokale Gebietskörperschaften Ö fentlichestelen Multilaterale Entwicklungsbanken Internationale Organisationen Institute Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besichert Ausgefallene Positionen Gedeckte Schuldverschreibungen Organismenfürgemeinsame Anlagen (OGA) Beteiligungen Sonstige Positionen Gesamt Angewendete Verfahren bei der Bildung der Risikovorsorge DieRisikovorsorgeerfolgtgemäßdenhandelsrechtlichenVorgabennachdem strengenniederstwertprinzip. UneinbringlicheForderungenwerdenabgeschrieben.FürzweifelhafteinbringlicheForderungenwerdenEinzelwertberichtigungen(EW B)/-rückstelungengebildet.FürdaslatenteAusfalrisikohabenwirPauschalwertberichtigungen(PWB)inHöhedersteuerlichanerkanntenVerfahrengebildet.Außerdem bestehteinevorsorgefüralgemeinebankrisikengem. 34fHGB.SoweitdieseauchnachCRR aufsichtsrechtlicheeigenmitel darstellen, bilden sie die Position 5 in Anhang II (im Rahmen der allgemeinen Kreditrisikoanpassung). Unterjährig haben wirsichergeste lt,dass Einzelwertberichtigungen/-rückste lungen um gehend erfasstwerden.eineauflösungdereinzelrisikovorsorgenehmenwirerstdannvor,wennsichdiewirtschaftlichenverhältnisse des Kreditnehmers erkennbar mit nachhaltiger Wirkung verbessert haben. DarstelungdernotleidendenundüberfäligenForderungennachwesentlichenWirtschaftszweigen: Wesentliche Wirtschaftszweige Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen Nettozuführg./ Auflösung von EW B/Rückstellungen Direktabschreibungen Eingänge auf abgeschriebene Forderungen Privatkunden Firmenkunden davon: Grundst. u. Wohnungswesen Baugewerbe Summe

9 Entwicklung der Risikovorsorge: Anfangsbestand der Periode Zuführungen in der Periode Auflösung Verbrauch wechselkursbedingte und sonstige Veränderungen Endbestand der Periode EWB PWB Auf die Darstellung der notleidenden Forderungen nach wesentlich geografischen Gebieten wurde verzichtet. DieTätigkeitenderPrimärgenossenschaftbeschränkensichim wesentlichenaufdasgeschäftsgebiet. Risikopositionsklasse nach Standardansatz GemäßArt.138CRRwurdenfürdieErmitlungderRisikogewichtedieRatingagenturenStandard&Poor's, Moody'sundFitchnominiert.FürdieRatingagenturStandard&Poor'swurdendieKlassenbezeichnungen Governmentsbenannt.FürdieRatingagenturMoody'swurdendieKlassenbezeichnungenStaaten&supranationale O rganisationen benannt.fürdie RatingagenturFitch wurden die Klassenbezeichnungen Sovereigns & Supranationals benannt. Der Gesamtbetrag der ausstehenden Positionswerte vor und nach Anwendung von Kreditrisikominderungstechniken ergibtsich fürjede Risikoklasse wie folgt: Risikogewicht Gesamtsumme der Risikopositionswerte (Standardansatz; in ) in % vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Sonstiges Gesamt Abzug von den Eigenmitteln - - Gegenparteiausfallrisiko (Art. 439) Derivative Adressenausfallrisikopositionen bestehen nicht. Marktrisiko (Art. 445) Unterlegungspflichtige Marktrisiken bestehen nicht. Operationelles Risiko (Art. 446) DieEigenmitelanforderungenfüroperationeleRisikenwerdennachdem BasisindikatoransatzgemäßArt. 315, 316 CRR ermittelt

10 Risiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Beteiligungspositionen (Art. 447) Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach handelsrechtlichen Vorgaben. EinenÜberblicküberdieVerbundbeteiligungengibtfolgendeTabele: Verbundbeteiligungen Buchwert beizulegender Zeitwert Börsenwert Strategische Beteiligungen BörsengehandeltePositionen NichtbörsengehandeltePositionen Andere Beteiligungspositionen Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Positionen (Art. 448) DasUnternehmenhältim WesentlichenBeteiligungenanGeselschaftenundUnternehmen,diedem genossenschaftlichenverbundzugerechnetwerden.diebeteiligungendienenregelmäßigderergänzungdeseigenenproduktangebotes,sowiedervertiefungdergegenseitigengeschäftsbeziehungen. DasvonderBankeingegangeneZinsänderungsrisikoalsTeildesMarktpreisrisikosresultiertausderFristentransformation.RisikenfürdieBankentstehenhierbeiinsbesonderebeieinem AnstiegderZinsstrukturkurve. Die gemessenen Risiken werden in einem Limitsystem dem entsprechenden Gesamtbank-Risikolimit gegenübergestelt. DasZinsänderungsrisikowirdinunserem HausemitHilfederZinselastizitätenbilanzgemessenundgesteuert.DabeilegenwirfolgendewesentlicheSchlüsselannahmenzuGrunde: -Die Zinselastizitäten fürdie Aktiv-und Passivpositionen werden gem äß derinstitutsinternen Erm itlungen, dieaufdenerfahrungendervergangenheitbasieren,berücksichtigt. -NeugeschäftskonditionenwerdenaufBasisderam MarkterzielbarenMargenangesetzt. -W irplanen m iteinerunveränderten G eschäftsstruktur. ZurErmitlungderAuswirkungenvonZinsänderungenverwendenwirfolgendeZinsszenarien: Szenario 1: Parallelverschiebung der Zinsstrukturkurve + 1 BP Szenario 2: Parallelverschiebung der Zinsstrukturkurve - 1 BP Szenario3:DrehungderZinsstrukturkurveum die5-jahres-stützstele (kurzes Zinsende + 1 BP, langes Zinsende - 1 BP) Szenario4:DrehungderZinsstrukturkurveum die5-jahres-stützstele (kurzes Zinsende - 1 BP, langes Zinsende + 1 BP) RückgangderErträge Zinsänderungsrisiko ErhöhungderErträge Szenario 1: Szenario 2: 54 - Szenario 3: Szenario 4: DasZinsänderungsrisikowirdvonunserem Hausmonatlichgemessen.HierbeiwirdeineperiodischeBewertung des Risikos vorgenommen. Risiko aus Verbriefungstransaktionen (Art. 449) Verbriefungstransaktionen liegen bei uns nicht vor. Verwendung von Kreditrisikominderungstechniken (Art. 453) Kreditrisikominderungstechniken werden von uns nicht verwendet

11 UnbelasteteVermögenswerte(Art.443) Vermögenswerte Buchwerte der belasteten Vermögenswerte Beizulegender Zeitwert derbelastetenvermögenswerte Buchwert der unbelasteten Verm ögenswerte Beizulegender Zeitwert derunbelastetenvermögenswerte Vermögenswertedes berichtenden Instituts Aktieninstrumente Schuldtitel sonstigevermögenswerte BelasteteVermögenswerte/erhalteneSicherheitenunddamitverbundeneVerbindlichkeiten Deckung der Verbindlichkeiten, Eventualverbindlichkeiten oder ausgeliehenen Wertpapiere Vermögenswerte,erhalteneSicherheiten und andere ausgegebene Schuldtitel als belastete Pfandbriefe und ABS BuchwertausgewählterVerbindlichkeiten DieQuotederbelastetenVermögenswerte(AssetEncumbrance-Quote)zum betrug6,65%. AngabenzurHöhederBelastung DieBelastungvonVermögenswertenresultierthauptsächlichausderBesicherungvonW eiterleitungskrediten ausöfentlichenfördermiteln

12 Verschuldung (Art. 451) Stichtag Name des Unternehmens Anwendungsebene Raiffeisenbank Hersbruck eg Einzelebene TabeleLRSum:SummarischeAbstimmungzwischenbilanziertenAktivaundRisikopositionenfür die Verschuldungsquote Anzusetzender Wert SummederAktivalautveröfentlichtem Abschluss AnpassungfürUnternehmen,diefürRechnungslegungszweckekonsolidiertwerden,abernichtdem aufsichtsrechtlichenkonsolidierungskreisangehören AnpassungenfürderivativeFinanzinstrumente - AnpassungenfürW ertpapierfinanzierungsgeschäfte(sft) - (Anpassung fürtreuhandverm ögen,das gem äß den geltenden Rechnungslegungsrahm en in derbilanz ausgewiesenwird,abergemäß Artikel429Abs.13derVerordnung(EU)Nr.575/213beiderGesamtrisikopositionsmessgrößederVerschuldungsquoteausgenommenist) AnpassungfüraußerbilanzielePosten(d.h.UmrechnungaußerbilanzielerRisikopositioneninKreditäquivalenzbeträge) (Anpassung fürgruppeninterne Risikopositionen,die gem äß Artikel429 Abs.7 derverordnung (EU)Nr. 575/213beiderGesamtrisikopositionsmessgrößederVerschuldungsquoteunberücksichtigtbleiben) (Anpassungen fürrisikopositionen,die gem äß Artikel429 Abs.14 derverordnung (EU)Nr.575/213 bei dergesamtrisikopositionsmessgrößederverschuldungsquoteunberücksichtigtbleiben) Sonstige Anpassungen ('Fully-phased-in' Definition) -12 GesamtrisikopositionsmessgrößederVerschuldungsquote Tabelle LRCom: Einheitliche Offenlegung der Verschuldungsquote Bilanzwirksame Risikopositionen (ohne Derivate und SFT) Risikopositionenfürdie CRR- Verschuldungsquote BilanzwirksamePosten(ohneDerivate,SFTundTreuhandvermögen,abereinschließlichSicherheiten) (BeiderErm itlung des Kernkapitals abgezogene Aktivbeträge) -12 SummederbilanzwirksamenRisikopositionen(ohneDerivate,SFTundTreuhandvermögen) Risikopositionen aus Derivaten Wiederbeschaffungswert aller Derivatgeschäfte (d.h.ohne anrechenbare,in barerhaltene Nachschüsse) - AufschlägefürdenpotenzielenkünftigenW iederbeschafungswertinbezugaufalederivatgeschäfte (Marktbewertungsmethode) RisikopositionswertgemäßUrsprungsrisikomethode - Hinzurechnung des Betrags von im Zusammenhang mit Derivaten gestellten Sicherheiten, die nach dem geltenden Rechnungslegungsrahmen von den Bilanzaktiva abgezogen werden (Abzüge von Forderungen fürin bargeleistete Nachschüsse beiderivatgeschäften) - (Ausgeschlossener ZGP-Teil kundengeclearter Handelsrisikopositionen) - Angepasster effektiver Nominalwert geschriebener Kreditderivate - (Aufrechnungen derangepassten e fektiven Nom inalwerte und Abzüge deraufschläge fürgeschriebene Kreditderivate) Summe der Risikopositionen aus Derivativen

13 RisikopositionenausWertpapierfinanzierungsgeschäften(SFT) Brutto-Aktiva aus SFT (ohne Anerkennung von Netting), nach Bereinigung um als Verkauf verbuchte Geschäfte - (Aufgerechnete Beträge von Barverbindlichkeiten und -forderungen aus Bru to-aktiva aus SFT) - GegenparteiausfalrisikopositionfürSFT-Aktiva - AbweichendeRegelungfürSFT:GegenparteiausfalrisikopositiongemäßArtikel429bAbs.4undArtikel 222 der Verordnung (EU) Nr. 575/213 - RisikopositionenausalsBeauftragtergetätigtenGeschäften - (Ausgeschlossener ZGP-Teil von kundengeclearten SFT-Risikopositionen) - SummederRisikopositionenausW ertpapierfinanzierungsgeschäften - SonstigeaußerbilanzieleRisikopositionen AußerbilanzieleRisikopositionenzum Brutonominalwert (Anpassungen fürdie Um rechnung in Kreditäquivalenzbeträge) SonstigeaußerbilanzieleRisikopositionen (Bilanzie le und außerbilanzie le)risikopositionen,die nach Artikel429 Abs.14 derverordnung (EU)Nr.575/213 unberücksichtigtbleiben dürfen (Gem äß Artikel429 Abs.7 derverordnung (EU)Nr.575/213 nichteinbezogene (bilanziele und außerbilanzielle) gruppeninterne Risikopositionen (Einzelbasis)) (Bilanziele und außerbilanziele)risikopositionen,die nach Artikel429 Abs.14 derverordnung (EU)Nr. 575/213unberücksichtigtbleibendürfen - - EigenkapitalundGesamtrisikopositionsmessgröße Kernkapital GesamtrisikopositionsmessgrößederVerschuldungsquote Verschuldungsquote Verschuldungsquote 9,49 % GewählteÜbergangsregelungenundBetragausgebuchterTreuhandpositionen GewählteÜbergangsregelungfürdieDefinitionderKapitalmessgröße BetragdesgemäßArtikel429Abs.11derVerordnung(EU)Nr.575/213ausgebuchtenTreuhandvermögens Volständigeingeführt -19 Tabelle LRSpl: Aufgliederung der bilanzwirksamen Risikopositionen (ohne Derivate, SFT und ausgenommene Risikopositionen) Risikopositionswerte fürdie CRR- Verschuldungsquote Gesamtsumme der bilanzwirksamen Risikopositionen insgesamt (ohne Derivate, SFT und ausgenommene Risikopositionen), davon: Risikopositionen im Handelsbuch - Risikopositionen im Anlagebuch, davon: Gedeckte Schuldverschreibungen Risikopositionen,diewieRisikopositionengegenüberStaatenbehandeltwerden RisikopositionengegenüberregionalenGebietskörperschaften,multilateralenEntwicklungsbanken,internationalenOrganisationenundöfentlichenStelen,dieNICHT wierisikopositionengegenüberstaatenbehandeltwerden Institute Durch Grundpfandrechte auf Immobilien besichert Risikopositionenausdem Mengengeschäft Unternehmen Ausgefallene Positionen 1.22 Sonstige Risikopositionen (z. B. Beteiligungen, Verbriefungen und sonstige Aktiva, die keine Kreditverpflichtungen sind)

14 ProzesszurVermeidungeinerübermäßigenVerschuldung Dem RisikoeinerübermäßigenVerschuldungwirdbeiunsim Hausim Planungs-undStrategieprozessRechnunggetragen.DieVermeidungeinerübermäßigenVerschuldungistbeiunseingebetetinunsereBilanzstruktursteuerung. Beschreibung der Einflussfaktoren Die Verschuldungsquote betrug zum ,49 %

15 AnhangI"Geschäftsguthaben"(CET1) 1 Emittent Raiffeisenbank Hersbruck eg 2 einheitlichekennung(z.b.cusip,isin oderbloomberg-kennungfür k.a. Privatplatzierung) 3 FürdasInstrumentgeltendesRecht deutsches Recht Aufsichtsrechtliche Behandlung 4 CRR-Übergangsregelungen hartes Kernkapital 5 CRR-RegelungennachderÜbergangszeit hartes Kernkapital 6 Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene Soloebene 7 Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren) Geschäftsguthabengem.Art. 29 CRR 8 Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (in, Stand letzter Meldestichtag) Nennwert des Instruments a Ausgabepreis 1% 9b Tilgungspreis 1% 1 Rechnungslegungsklassifikation Passivum -fortgeführter Einstandswert 11 UrsprünglichesAusgabedatum fortlaufend 12 Unbefristet oder mit Verfallstermin unbefristet 13 UrsprünglicherFäligkeitstermin keinefäligkeit 14 DurchEmitentenkündbarmitvorherigerZustimmungderAufsicht nein 15 WählbarerKündigungstermin,bedingteKündigungstermineund Tilgungsbetrag k.a. 16 SpätereKündigungstermine,wennanwendbar k.a. Coupons / Dividenden 17 variable Dividenden-/Couponzahlungen variabel 18 Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex k.a. 19 Bestehen eines "Dividenden-Stopps" nein 2a volständigdiskretionär 2b Volständigdiskretionär,teilweisediskretionäroderzwingend(in Bezug auf den Betrag) volständigdiskretionär 21 Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes nein 22 Nicht kumulativ oder kumulativ nicht kumulativ 23 Wandelbar oder nicht wandelbar nicht wandelbar 24 Wennwandelbar:AuslöserfürdieWandlung k.a. 25 Wenn wandelbar: ganz oder teilweise k.a. 26 Wenn wandelbar: Wandlungsrate k.a. 27 Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ k.a. 28 Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird k.a. 29 Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird k.a. 3 Herabschreibungsmerkmale ja 31 BeiHerabschreibung:AuslöserfürdieHerabschreibung Verlustverteilunggem. 19 Abs. 1 GenG 32 Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise ganz oder teilweise 33 BeiHerabschreibung:dauerhaftodervorübergehend vorübergehend Nach Verlustabschreibung 34 muss der Gewinnanteil dem BeivorübergehenderHerabschreibung:Mechanismusder Geschäftsanteilbiszur Wiederzuschreibung Volleinzahlung wieder gutgeschrieben werden. 35 Volständigdiskretionär,teilweisediskretionäroderzwingend (zeitlich) PositioninderRangfolgeim Liquidationsfal(dasjeweilsranghöhere Genussrechtskapital und Instrument nennen) Nachrangige Verbindlichkeiten 36 UnvorschriftsmäßigeMerkmaledergewandeltenInstrumente nein 37 Ggf.unvorschriftsmäßigeMerkmalenennen k.a.

16 Anhang II zum Offenlegungsbericht - Eigenmittel während der Übergangszeit - Stand Raiffeisenbank Hersbruck eg (A) (B) (C) Betrag am Tag der Offenlegung in Verweis auf Artikel in der EU Verordnung (EU) Nr. 575/213 Beträge; die der Behandlung vor der Verordnung (EU) Nr. 575/213 unterliegen oder vorgeschriebener Restbetrag gemäß Verordnung (EU) Nr. 575/213 in Hartes Kernkapital (CET1): Instrumente und Rücklagen 1 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio (1), 27, 28, 29, Verzeichnis der EBA gem. Art. 26 Abs. 3 davon: Geschäftsguthaben Verzeichnis der EBA gem. Art. 26 Abs. 3 2 Einbehaltene Gewinne 26 (1) (c) 3 Kumuliertes sonstiges Ergebnis (und sonstige Rücklagen, zur Berücksichtigung nicht realisierter Gewinne und Verluste nach den anwendbaren Rechnungslegungsstandards (1) 3a Fonds für allgemeine Bankrisiken (1) (f) 4 Betrag der Posten im Sinne von Art. 484 Abs. 3 zuzüglich des mit ihnen verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das CET1 ausläuft. Staatliche Kapitalzuführungen mit Bestandsschutz bis 1. Januar (2) 483 (2) 5 Minderheitsbeteiligungen (zulässiger Betrag in konsolidiertem CET1). 84, 479, 48 5a Von unabhängiger Seite geprüfte Zwischengewinne, abzüglich aller vorhersehbaren Abgaben und Dividenden 26 (2) 6 Hartes Kernkapital (CET1) vor regulatorischen Anpassungen Hartes Kernkapital (CET1): regulatorische Anpassungen 7 Zusätzliche Bewertungsanpassungen (negativer Betrag) 34, 15 8 Immaterielle Vermögenswerte (verringert um entsprechende Steuerschulden) (negativer Betrag) (1) (b), (4) 9 In der EU: leeres Feld 1 Von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, ausgenommen derjenigen, die aus temporären Differenzen resultieren (verringert um die Steuerschulden, wenn die Bedingungen von Art. 38 Abs. 3 erfüllt sind) (negativer Betrag) 11 Rücklagen aus Gewinnen oder Verlusten aus zeitwertbilanzierten Geschäften zur Absicherung von Zahlungsströmen 12 Negative Beträge aus der Berechnung der erwarteten Verlustbeträge 36 (1) (c), 38, 472 (5) 33 (a) 36 (1) (d), 4, 159, 472 (6) - 1 -

17 Anhang II zum Offenlegungsbericht - Eigenmittel während der Übergangszeit - Stand Anstieg des Eigenkapitals, der sich aus verbrieften Aktiva ergibt (negativer Betrag) 14 Durch Veränderungen der eigenen Bonität bedingte Gewinne oder Verluste aus zum beizulegenden Zeitwert bewerteten eigenen Verbindlichkeiten 15 Vermögenswerte aus Pensionsfonds mit Leistungszusage (negativer Betrag) 16 Direkte und indirekte Positionen eines Instituts in eigenen Instrumenten des harten Kernkapitals (negativer Betrag) 17 Positionen in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, die eine Überkreuzbeteiligung mit dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen Eigenmittel künstlich zu erhöhen 18 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 1% und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) 19 Direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 1% und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) 2 In der EU: leeres Feld 2a Forderungsbetrag aus folgenden Posten, denen ein Risikogewicht von 1 25% zuzuordnen ist, wenn das Institut als alternative jenen Forderungsbetrag vom Betrag der Posten des harten Kernkapitals abzieht 2b davon: qualifizierte Beteiligungen außerhalb des Finanzsektors (negativer Betrag) 32 (1) 33 (b) 36 (1) (e), 41, 472 (7) 36 (1) (f), 42, 472 (8) 36 (1) (g), 44, 472 (9) 36 (1) (h), 43, 45, 46, 49 (2) (3), 79, 472 (1) 36 (1) (i), 43, 45, 47, 48 (1) (b), 49 (1) bis (3), 79, 47, 472 (11) 36 (1) (k) 36 (1) (k) (i), 89 bis 91 2c davon: Verbriefungspositionen (negativer Betrag) 36 (1) (k) (ii), 243 (1) (b), 244 (1) (b), 258 2d davon: Vorleistungen (negativer Betrag) 36 (1) (k) (iii), 379 (3) 21 Von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, die aus temporären Differenzen resultieren (über dem Schwellenwert von 1%, verringert um entsprechende Steuerschulden, wenn die Bedingungen von Art. 38 Abs. 3 erfüllt sind) (negativer Betrag) 22 Betrag, der über dem Schwellenwert von 15% liegt (negativer Betrag) 23 davon: direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält 24 In der EU: leeres Feld 25 davon: von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, die aus temporären Differenzen resultieren 36 (1) (c), 38, 48 (1) (a), 47, 472 (5) 48 (1) 36 (1) (i), 48 (1) (b), 47, 472 (11) 36 (1) (c), 38, 48 (1) (a), 47, 472 (5) - 2 -

18 Anhang II zum Offenlegungsbericht - Eigenmittel während der Übergangszeit - Stand a Verluste des laufenden Geschäftsjahres (negativer Betrag) 25b Vorhersehbare steuerliche Belastung auf Posten des harten Kernkapitals (negativer Betrag) 26 Regulatorische Anpassungen des harten Kernkapitals in Bezug auf Beträge, die der Vor-CRR-Behandlung unterliegen 26a Regulatorische Anpassungen im Zusammenhang mit nicht realisierten Gewinnen und Verlusten gem. Art. 467 und b Vom harten Kernkapital in Abzug zu bringender oder hinzuzurechnender Betrag in Bezug auf zusätzliche Abzugs- und Korrekturposten und gem. der Vor-CRR- Behandlung erforderliche Abzüge 27 Betrag der von den Posten des zusätzlichen Kernkapitals in Abzug zu bringenden Posten, der das zusätzliche Kernkapital des Instituts überschreitet (negativer Betrag) 28 Regulatorische Anpassungen des harten Kernkapitals (CET1) insgesamt 29 Hartes Kernkapital (CET1) Zusätzliches Kernkapital (AT1): Instrumente 36 (1) (a), 472 (3) 36 (1) (l) (1) (j) 3 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio 51, davon: gemäß anwendbaren Rechnungslegungsstandards als Eigenkapital eingestuft 32 davon: gemäß anwendbaren Rechnungslegungsstandards als Passiva eingestuft 33 Betrag der Posten im Sinne von Art. 484 Abs. 4 zuzüglich des mit ihnen verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das AT1 ausläuft Staatliche Kapitalzuführungen mit Bestandsschutz bis 1. Januar Zum konsolidierten zusätzlichen Kernkapital zählende Instrumente des qualifizierten Kernkapitals (einschl. nicht in Zeile 5 enthaltener Minderheitsbeteiligungen), die von Tochterunternehmen begeben worden sind und von Drittparteien gehalten werden 35 davon: von Tochterunternehmen begebene Instrumente, deren Anrechnung ausläuft 36 Zusätzliches Kernkapital (AT1) vor regulatorischen Anpassungen Zusätzliches Kernkapital (AT1): regulatorische Anpassungen 486 (3) 483 (3) 85, 86, (3) 37 Direkte und indirekte Positionen eines Instituts in eigenen Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals (negativer Betrag) 38 Positionen in Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, die eine Überkreuzbeteiligung mit dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen Eigenmittel künstlich zu erhöhen (negativer Betrag) 52 (1) (b), 56 (a), 57, 475 (2) 56 (b), 58, 475 (3) - 3 -

19 Anhang II zum Offenlegungsbericht - Eigenmittel während der Übergangszeit - Stand Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 1% und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) 4 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 1% und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) 41 Regulatorische Anpassungen des zusätzlichen Kernkapitals in Bezug auf Beträge, die der Vor-CRR- Behandlung und Behandlungen während der Übergangszeit unterliegen, für die Auslaufregelung gem. der Verordnung (EU) Nr. 575/213 gelten (d.h. CRR- Restbeträge) 41a Vom zusätzlichen Kernkapital in Abzug zu bringende Restbeträge in Bezug auf vom harten Kernkapital in Abzug zu bringende Posten während der Übergangszeit gem. Art. 472 der Verordnung (EU) Nr. 575/213 (davon Zeile für Zeile aufzuführende Posten, z. B. materielle Zwischenverluste (netto), immaterielle Vermögenswerte, Ausfälle von Rückstellungen für zu erwartende Verluste usw) 41b Vom zusätzlichen Kernkapital in Abzug zu bringende Restbeträge in Bezug auf vom Ergänzungskapital in Abzug zu bringende Posten während der Übergangszeit gem. Art. 472 der Verordnung (EU) Nr. 575/213 (davon Zeile für Zeile aufzuführende Posten, z. B. Überkreuzbeteiligungen an Instrumenten des Ergänzungskapitals, direkte Positionen nicht wesentlicher Beteiligungen am Kapital anderer Unternehmen der Finanzbranche usw.) 41c Vom zusätzlichen Kernkapital in Abzug zu bringender oder hinzuzurechnender Betrag in Bezug auf zusätzliche Abzugs- und Korrekturposten und gem. der Vor-CRR- Behandlung erforderliche Abzüge davon: Betrag der von den Posten des Ergänzungskapitals in Abzug zu bringenden Posten, der das Ergänzungskapital des Instituts überschreitet (negativer Betrag) 43 Regulatorische Anpassungen des zusätzlichen Kernkapitals (AT1) insgesamt 44 Zusätzliches Kernkapital (AT1) 45 Kernkapital (T1 = CET1 + AT1) Ergänzungskapital (T2): Instrumente und Rücklagen 56 (c), 59, 6, 79, 475 (4) 56 (d), 59, 79, 475 (4) 472, 472 (3) (a), 472 (4), 472 (6), 472 (8), 472 (9), 472 (1) (a), 472 (11) (a) 477, 477 (3), 477 (4) (a) 467, 468, (e) 46 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio 62, Betrag der Posten im Sinne von Art. 484 Abs. 5 zuzüglich des mit ihnen verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das T2 ausläuft Staatliche Kapitalzuführungen mit Bestandsschutz bis 1. Januar (4) 483 (4) - 4 -

20 Anhang II zum Offenlegungsbericht - Eigenmittel während der Übergangszeit - Stand Zum konsolidierten Ergänzungskapital zählende qualifizierte Eigenmittelinstrumente (einschl. nicht in Zeilen 5 bzw. 34 enthaltener Minderheitsbeteiligungen und AT1- Instrumente), die von Tochterunternehmen begeben worden sind und von Drittparteien gehalten werden 49 davon: von Tochterunternehmen begebene Instrumente, deren Anrechnung ausläuft 87, 88, (4) 5 Kreditrisikoanpassungen (c) und (d) 51 Ergänzungskapital (T2) vor regulatorischen Anpassungen Ergänzungskapital (T2): regulatorische Anpassungen Direkte und indirekte Positionen eines Instituts in eigenen Instrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangigen Darlehen (negativer Betrag) 53 Positionen in Instrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangigen Darlehen von Unternehmen der Finanzbranche, die eine Überkreuzbeteiligung mit dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen Eigenmittel künstlich zu erhöhen (negativer Betrag) 54 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangigen Darlehen von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 1% und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (nega-tiver Betrag) 54a davon: neue Positionen, die keinen Übergangsbestimmungen unterliegen 54b davon: Positionen, die vor dem 1. Januar 213 bestanden und Übergangsbestimmungen unterliegen 55 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangigen Darlehen von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält (abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) 56 Regulatorische Anpassungen des Ergänzungskapitals in Bezug auf Beträge, die der Vor-CRR-Behandlung und Behandlungen während der Übergangszeit unterliegen, für die Auslaufregelungen gem. der Verordnung (EU) Nr. 575/213 gelten (d. h. CRR-Restbeträge) 56a Vom Ergänzungskapital in Abzug zu bringende Restbeträge in Bezug auf vom harten Kernkapital in Abzug zu bringende Posten während der Übergangszeit gem. Art. 472 der Verordnung (EU) Nr. 575/213 (davon Zeile für Zeile aufzuführende Posten, z. B. materielle Zwischenverluste (netto), immaterielle Vermögenswerte, Ausfälle von Rückstellungen für zu erwartende Verluste usw.) 56b Vom Ergänzungskapital in Abzug zu bringende Restbeträge in Bezug auf vom zusätzlichen Kernkapital in Abzug zu bringende Posten während der Übergangszeit gem. Art. 475 der Verordnung (EU) Nr. 575/ (b) (i), 66 (a) 67, 477 (2) 66 (b), 68, 477 (3) 66 (c), 69, 7, 79, 477 (4) 66 (d), 69, 79, 477 (4) 472, 472 (3) (a), 472 (4), 472 (6), 472 (8) (a), 472 (9), 472 (1) (a), 472 (11) (a) 475, 475 (2) (a), 475 (3), 475 (4) (a) - 5 -

21 Anhang II zum Offenlegungsbericht - Eigenmittel während der Übergangszeit - Stand (davon Zeile für Zeile aufzuführende Posten, z. B. Überkreuzbeteiligungen an Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals, direkte Positionen nicht wesentlicher Beteiligungen am Kapital anderer Unternehmen der Finanzbranche usw.) 56c Vom Ergänzungskapital in Abzug zu bringender oder hinzuzurechnender Betrag in Bezug auf zusätzliche Abzugs- und Korrekturposten und gem. der Vor-CRR- Behandlung erforderliche Abzüge 57 Regulatorische Anpassungen des Ergänzungskapitals (T2) insgesamt 58 Ergänzungskapital (T2) Eigenkapital insgesamt (TC = T1 + T2) a Gesamtrisikobetrag in Bezug auf Beträge, die der Vor- CRR-Behandlung und Behandlungen während der Übergangszeit unterliegen, für die Auslaufregelungen gem. der Verordnung (EU) Nr. 575/213 gelten (d. h. CRR- Restbeträge) (Zeile für Zeile aufzuführende Posten, z. B. von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, verringert um entsprechende Steuerschulden, indirekte Positionen in eigenen Instrumenten des harten Kernkapitals usw.) (Zeile für Zeile aufzuführende Posten, z. B. Überkreuzbeteiligungen an Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals, direkte Positionen nicht wesentlicher Beteiligungen am Kapital anderer Unternehmen der Finanzbranche usw.) (Zeile für Zeile aufzuführende Posten, z. B. indirekte Positionen in Instrumenten des eigenen Ergänzungskapitals, indirekte Positionen nicht wesentlicher Beteiligungen am Kapital anderer Unternehmen der Finanzbranche, indirekte Positionen wesentlicher Beteiligungen am Kapital anderer Unternehmen der Finanzbranche usw.) 6 Gesamtrisikobetrag Eigenkapitalquoten und -puffer 61 Harte Kernkapitalquote (ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtrisikobetrags) 62 Kernkapitalquote (ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtrisikobetrags) 63 Gesamtkapitalquote (ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtrisikobetrags) 64 Institutsspezifische Anforderung an Kapitalpuffer (Mindestanforderung an die harte Kernkapitalquote nach Art. 92 (1) (a) zuzüglich der Anforderungen an Kapitalerhaltungspuffer und antizyklische Kapitalpuffer, Systemrisikopuffer und Puffer für systemrelevante Institute (G-SRI oder A-SRI), ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtrisikobetrags) 65 davon: Kapitalerhaltungspuffer, 66 davon: antizyklischer Kapitalpuffer, 467, 468, ,7 92 (2) (a), ,7 92 (2) (b), ,38 92 (2) (c), CRD 128, 129,

22 Anhang II zum Offenlegungsbericht - Eigenmittel während der Übergangszeit - Stand davon: Systemrisikopuffer, 67a davon: Puffer für global systemrelevante Institute (G- SRI) oder andere systemrelevante Institute (A-SRI) 68 Verfügbares hartes Kernkapital für die Puffer (ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtrisikobetrags) 69 (in EU-Verordnung nicht relevant) 7 (in EU-Verordnung nicht relevant) 71 (in EU-Verordnung nicht relevant) Eigenkapitalquoten und -puffer, CRD 131, CRD Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Kapitalinstrumenten von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (weni-ger als 1% und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) 73 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 1% und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) 74 In der EU: leeres Feld 75 Von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, die aus temporären Differenzen resultieren (unter dem Schwellenwert von 1%, verringert um entsprechende Steuerschulden, wenn die Bedingungen nach Art. 38 (3) erfüllt sind) 36 (1) (h), 45, 46, 472 (1), 56 (c), 59, 6, 475 (4), 66 (c), 69, 7, 477 (4) 36 (1) (i), 45, 48, 47, 472 (11) 36 (1), (c), 38, 48, 47, 472 (5) Anwendbare Obergrenzen für die Einbeziehung von Wertberichtigungen in das Ergänzungskapital 76 Auf das Ergänzungskapital anrechenbare Kreditrisikoanpassungen in Bezug auf Forderungen, für die der Standardansatz gilt (vor Anwendung der Obergrenze) 77 Obergrenze für die Anrechnung von Kreditrisikoanpassungen auf das Ergänzungskapital im Rahmen des Standardansatzes 78 Auf das Ergänzungskapital anrechenbare Kreditrisikoanpassungen in Bezug auf Forderungen, für die der auf Internen Beurteilungen basierende Ansatz gilt (vor Anwendung der Obergrenze) 79 Obergrenze für die Anrechnung von Kreditrisikoanpassungen auf das Ergänzungskapital im Rahmen des auf Internen Beurteilungen basierenden Ansatzes Eigenkapitalinstrumente, für die die Auslaufregelungen gelten (anwendbar nur vom 1. Januar 213 bis 1. Januar 222) 8 Derzeitige Obergrenze für CET1-Instrumente, für die die Auslaufregelungen gelten 81 Wegen Obergrenze aus CET1 ausgeschlossener Betrag (Betrag über die Obergrenze nach Tilgungen und Fälligkeiten) 82 Derzeitige Obergrenze für AT1-Instrumente, für die die Auslaufregelungen gelten 484 (3), 486 (2) und (5) 484 (3), 486 (2) und (5) 484 (4), 486 (3) und (5) - 7 -

23 Anhang II zum Offenlegungsbericht - Eigenmittel während der Übergangszeit - Stand Wegen Obergrenze aus AT1 ausgeschlossener Betrag (Betrag über die Obergrenze nach Tilgungen und Fälligkeiten) 84 Derzeitige Obergrenze für T2-Instrumente, für die die Auslaufregelungen gelten 85 Wegen Obergrenze aus T2 ausgeschlossener Betrag (Betrag über die Obergrenze nach Tilgungen und Fälligkeiten) 484 (4), 486 (3) und (5) 484 (5), 486 (4) und (5) 484 (5), 486 (4) und (5) - 8 -

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