2. Änderung / Erweiterung des Bebauungsplanes Nr. 214 Gewerbegebiet Heubach, Ortsteil Maria Veen (bis 2016: BMV 14)

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1 Gemeinde Reken Geobasisdaten Datenlizenz Deutschland, Version 2.0, ( NRW (2017), (17115/2010, ohne Maßstab) 2. Änderung / Erweiterung des Bebauungsplanes Nr. 214 Gewerbegebiet Heubach, Ortsteil Maria Veen (bis 2016: BMV 14) Entwurf 12. Juni Ausfertigungen. Ausfertigung

2 2 Gemeinde Reken 2. Änderung / Erweiterung des Bebauungsplanes Nr. 214 Gewerbegebiet Heubach, Ortsteil Maria Veen ============================================================== Rechtsgrundlagen Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom 20. Oktober 2015 (BGBl. I S. 1722) Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung - BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert durch Gesetz vom 11. Juni 2013 (BGBl. I S. 1548) Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts (Planzeichenverordnung PlanzV 90) vom 18. Dezember 1990 (BGBl. I 1991 S. 58), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. Juli 2011 (BGBl. I S. 1509) Gemeindeordnung für das Land Nordrhein Westfalen (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV.NRW S. 666), zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. November 2015 (GV.NRW S. 966) Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (BauO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. März 2000 (GV.NRW S. 256), zuletzt geändert durch Gesetz vom 20. Mai 2014 (GV.NRW S. 294) ============================================================== Zeichenerklärung 1. Art der baulichen Nutzung Gewerbegebiet gem. 8 BauNVO mit Einschränkungen gem. 1 Abs. 5 in Verbindung teilweise mit Abs. 9 BauNVO Im 1-Gebiet sind die Betriebe und Anlagen der Abstandsklassen I bis VI der Abstandsliste 2007 (Anlage 1) und Anlagen mit ähnlichem Emissionsverhalten unzulässig. Ausnahmsweise können Betriebe und Anlagen der Abstandsklasse VI nach 31 Abs. 1 BauGB zugelassen werden, wenn diese durch besondere technische Maßnahmen oder durch Betriebsbeschränkungen den zulässigen Betrieben und Anlagen entsprechen. Im 2-Gebiet sind die Betriebe und Anlagen der Abstandsklassen I bis V der Abstandsliste 2007 und Anlagen mit ähnlichem Emissionsverhalten unzulässig. Ausnahmsweise können Betriebe und Anlagen der Abstandsklasse V nach 31 Abs. 1

3 3 BauGB zugelassen werden, wenn diese durch besondere technische Maßnahmen oder durch Betriebsbeschränkungen den zulässigen betrieben und Anlagen entsprechen. Im 3-Gebiet sind die Betriebe und Anlagen der Abstandsklassen I bis IV der Abstandsliste 2007 und Anlagen mit ähnlichem Emissionsverhalten unzulässig. Ausnahmsweise können Betriebe und Anlagen der Abstandsklasse IV nach 31 Abs. 1 BauGB zugelassen werden, wenn diese durch besondere technische Maßnahmen oder durch Betriebsbeschränkungen den zulässigen betrieben und Anlagen entsprechen. 4. Ebenfalls sind im gesamten Plangebiet Anlagen gem. 8 Abs. 3 Nr. 3 unzulässig. 5. Einzelhandel mit nahversorgungs- und/oder zentrenrelevanten Warensortimenten ist im Plangebiet unzulässig. Ausnahmsweise können nach 31 Abs. 1 BauGB Verkaufsstätten eines Handwerksbetriebes, eines produzierenden oder eines be- und verarbeitenden Betriebes (Hauptbetrieb) auch dann zugelassen werden, wenn nahversorgungs- und/oder zentrentypische Waren (siehe nachfolgende Tabellen) angeboten werden, sofern die angebotenen Waren in einem funktionalen Zusammenhang mit dem im Baugebiet ansässigen Hauptbetrieb stehen. Die Verkaufsfläche dieser Verkaufsstätte darf dabei nicht mehr als 150 m² umfassen und muss im räumlichen Zusammenhang mit dem Hauptbetrieb stehen sowie diesem in Grundfläche und Baumasse untergeordnet sein. 6. Von der Beschränkung nach 5. Satz 2 sind solche Verkaufsstätten ausgenommen, in denen nicht zentren- und/oder nahversorgungsrelevante Sortimente der nachfolgenden Tabellen angeboten werden.

4 4 2. Maß der baulichen Nutzung z.b. 0,8 z.b. 10,0 Grundflächenzahl Baumassenzahl OK maximale Gebäudehöhe in m ü. NHN; Schornsteine und Kamine, Antennen und sonstige untergeordnete Dachaufbauten dürfen die Gebäudehöhe im notwendigen Umfang überschreiten. Höhere betriebsnotwendige Silos und Bunker sind ebenfalls zulässig. 3. Bauweise, überbaubare Grundstücksflächen, Baugrenzen Baugrenze 4. Verkehrsflächen Straßenverkehrsflächen Straßenbegrenzungslinie

5 5 6. Grünflächen öffentliche Grünfläche (Straßenbegleitgrün) Flächen für die Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen Flächen zum Anpflanzen von Bäumen und Sträuchern Der Kern der Bepflanzung besteht aus Stieleiche, Hainbuche und Esche. Je angefangene 50 m² Pflanzfläche sind mindestens 4 Exemplare mit einem Stammumfang von cm anzupflanzen. Der Rand der Bepflanzung besteht aus Roter Hartriegel, Schwarzer Holunder, Pfaffenhütchen, Kreuzdorn, Hasel, Weißdorn, Schlehe und Hundsrose. Als weitere Ausgleichsmaßnahme ist je angefangene 400 m² Grundstücksfläche mindestens 1 großkroniger, heimischer Laubbaum (Arten siehe oben oder Obstbaum) zu pflanzen. 7. sonstige Planzeichen Abstandslinie zum nächsten Wohngebiet (WA) mit Entfernungsangabe Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung tlw. mit Angabe der Entfernung zum nächsten Wohngebiet (WA) bzw. Sonder- oder Mischgebiet (SO/MI) Grenze des räumlichen Geltungsbereiches ============================================================== Textliche Festsetzungen Nebenanlagen gemäß 14 BauNVO über 12 m² Grundfläche sind nur innerhalb der überbaubaren Grundstücksfläche zulässig. Die ausnahmsweise zulässigen Wohnungen ( 8 Abs. 3 Nr. 1 BauNVO) dürfen eine Wohnfläche von max. 150 m² haben. Gewerbebetriebe haben vor der Ansiedlung die eventuell notwendige Vorbehandlung des Abwassers bzw. dessen Mitbehandlung in der Kläranlage mit dem Lippeverband abzustimmen.

6 6 Neben den Festsetzungen zur Be- und Eingrünung des Plangebiets sind folgende zusätzliche Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für den Eingriff in Natur und Landschaft anzurechnen: Das nicht im Plangebiet auszugleichende Defizit von ökologischen Wertpunkten (siehe Umweltbericht) wird auf die Ökopoolfläche Gemarkung Heiden, Flur 48, Flurstück 46 tlw. angerechnet. Hier wurde im Januar 2014 ein Intensivacker teilweise aufgeforstet und teilweise als Obstwiese hergerichtet. Die Darlegungen zur seinerzeitigen Artenschutzprüfung und zur FFH-Verträglichkeitsprüfung sind zu beachten. Störender Baubetrieb ist im Sinne des Artenschutzes und von Natura 2000 (hier Europäisches Vogelschutzgebiet) in der Brutzeit (1. März bis 15. Juli) zu vermeiden. =============================================================== Gestalterische Festsetzungen -- Nicht in das Betriebsgebäude integrierte, ausnahmsweise zulässige Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie für Betriebsinhaber und Betriebsleiter sind mit max. 2 Vollgeschossen zulässig. Die von der Oberkante des fertigen Erdgeschossfußbodens zu messende Gebäudeoberkante darf max. 8,5 m, bei Satteldächern, Krüppelwalmdächern und Walmdächern max. 10,0 m betragen. ============================================================== Nachrichtliche Übernahmen - Abgrenzung von Flächen mit naturschutzrechtlichen Festlegungen Landschaftsschutzgebiet Naturschutzgebiet =============================================================== Hinweise Drainagen, Quellen und Bachläufe dürfen nicht an die Kanalisation angeschlossen werden. Wenn bei Bodeneingriffen Bodendenkmäler (kulturgeschichtliche Bodenfunde, d. h. Mauerwerk, Einzelfunde, aber auch Veränderungen oder Verfärbungen in der natürlichen Bodenbeschaffenheit) oder paläontologische Objekte entdeckt werden, ist nach den 15 und 16 des Denkmalschutzgesetzes die Entdeckung unverzüglich der Gemeinde und dem LWL, Archäologie für Westfalen, An den Speichern 7, Münster, Tel.: (02 51) , anzuzeigen und die Entdeckungsstätte mindestens 3 Werktage in unverändertem Zustand zu erhalten.

7 7 Bei dem Änderungsbereich handelt es sich um ein festgestelltes Bombenabwurfgebiet aus dem 2. Weltkrieg. Da trotz bisher erfolgter Auswertungen / Untersuchungen der Fund weiterer Munition nicht ausgeschlossen werden kann, ist dann der Kampfmittelräumdienst über das Ordnungsamt der Gemeinde oder die Polizei umgehend zu informieren. Wenn bauliche Anlagen einschließlich untergeordneter Gebäudeteile eine Höhe von 30,0 m über Grund überschreiten, ist im jeweiligen Genehmigungsverfahren das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr, Referat Infra I 3, Fontainengraben 200, Bonn, zu beteiligen. ============================================================== Aufstellungsverfahren Die kartografische Darstellung des Zustandes vom 8. Januar 2014 wird als richtig, die geometrische Festlegung der neuen städtebaulichen Planung als ausreichend bescheinigt. Borken, 12. Juni 2017 Bernhard Schemmer Öff. best. Verm.-Ing. Der Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss der Gemeinde Reken hat in seiner Sitzung am 16. Juni 2016 beschlossen, diese 2. Änderung / Erweiterung des Bebauungsplanes Nr. 214 Gewerbegebiet Heubach, Ortsteil Maria Veen (bisher: BMV 14) gemäß 2 Abs. 1 BauGB aufzustellen. Reken, 16. Juni 2016 Manuel Deitert Wolfgang Kemper Bürgermeister Schriftführer Die ortsübliche Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses erfolgte am 23. Juni 2016 im Amtsblatt der Gemeinde Reken. Reken, 23. Juni 2016 Der Bürgermeister im Auftrag _ Wolfgang Kemper

8 8 Die Unterrichtung der Öffentlichkeit gemäß 3 Abs. 1 BauGB fand aufgrund des Planungs-, Umwelt- und Bauausschussbeschlusses vom 16. Juni 2016 nach ortsüblicher Bekanntmachung am 23. Juni 2016 in der Zeit vom 1. Juli bis 1. August 2016 in Form der öffentlichen Darlegung der Ziele und Zwecke der Planung (Stand: ) statt. Dazu wurden die Planunterlagen zu jedermanns Einsichtnahme im Rathaus ausgelegt und zusätzlich im Internet unter bereitgestellt. Während dieser Zeit war im Rathaus Gelegenheit zur Erörterung gegeben. Reken, 4. August 2016 Der Bürgermeister im Auftrag Wolfgang Kemper Die Unterrichtung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange, die von der Planung berührt sein könnten, gemäß 4 Abs. 1 BauGB über die vorgesehene 2. Änderung / Erweiterung des Bebauungsplanes Nr. 214 Gewerbegebiet Heubach, Ortsteil Maria Veen (bisher: BMV 14 / Stand: ) ist mit Schreiben vom 20. Juni 2016 eingeleitet worden. Gleichzeitig wurde mit der Abstimmung des Entwurfs mit den Nachbarkommunen gemäß 2 Abs. 2 BauGB begonnen. Reken, 20. Juni 2016 Der Bürgermeister im Auftrag Wolfgang Kemper Der Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss der Gemeinde Reken hat in seiner Sitzung am 20. Juni 2017 beschlossen, den räumlichen Geltungsbereich zusätzlich zu den Erweiterungsflächen auch auf den gesamten räumlichen Geltungsbereich des Ursprungsbebauungsplanes einschließlich der 1. Änderung / Erweiterung auszudehnen. Reken, 20. Juni 2017 Manuel Deitert Elsbeth Föcker Bürgermeister Schriftführerin

9 9 Der Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss der Gemeinde Reken hat in seiner Sitzung am 20. Juni 2017 beschlossen, den überarbeiteten und erweiterten Entwurf der 2. Änderung / Erweiterung des Bebauungsplanes Nr. 214 Gewerbegebiet Heubach, Ortsteil Maria Veen (Stand: ) mit der Begründung, dem Umweltbericht und den bereits verfügbaren umweltrelevanten Informationen gemäß 3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen. Reken, 20. Juni 2017 Manuel Deitert Elsbeth Föcker Bürgermeister Schriftführerin Die Einholung der Stellungnahmen der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange, die von der Planung berührt sein könnten, gemäß 4 Abs. 2 BauGB und die weitere Abstimmung mit den Nachbarkommunen gemäß 2 Abs. 2 BauGB zum Entwurf der 2. Änderung / Erweiterung des Bebauungsplanes Nr. 214 Gewerbegebiet Heubach, Ortsteil Maria Veen (Stand: ), ist mit Schreiben vom 00. Juni 2017 eingeleitet worden. Reken, 00. Juni 2017 Der Bürgermeister im Auftrag Wolfgang Kemper Die öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs (Stand: ), der Begründung, des Umweltberichts und des Abstandserlasses des Landes Nordrhein- Westfalen vom sowie der wesentlichen umweltbezogenen Stellungnahmen und Informationen gemäß 3 Abs. 2 BauGB hat nach ortsüblicher Bekanntmachung am 00. Juli 2017 in der Zeit vom 00. Juli 2017 bis 00. August 2017 stattgefunden. Reken, 00. August 2017 Der Bürgermeister im Auftrag Wolfgang Kemper

10 10 Der Rat der Gemeinde Reken hat in seiner Sitzung am 00. September 2017 diese 2. Änderung / Erweiterung des Bebauungsplanes Nr. 214 Gewerbegebiet Heubach, Ortsteil Maria Veen (bis 2016: BMV 14), gemäß 10 BauGB, 86 Abs. 4 BauO NRW und 7 und 41 Abs. 1 f GO NRW als Satzung und die Begründung nebst Umweltbericht beschlossen. Reken, 00. September 2017 Manuel Deitert Annegret Kemper Bürgermeister Schriftführerin Ort und Zeit der Möglichkeit der Einsichtnahme in die als Satzung beschlossene Bebauungsplanänderung sind am 00. Oktober 2017 ortsüblich im Amtsblatt der Gemeinde Reken bekannt gemacht worden. Mit dem Tage dieser Bekanntmachung ist die 2. Änderung / Erweiterung des Bebauungsplanes Nr. 214 Gewerbegebiet Heubach, Ortsteil Maria Veen, in Kraft getreten. Reken, 00. Oktober 2017 Manuel Deitert Bürgermeister

11 2. Änderung I Erweiterung des Bebauungs planes Nr. 214 "Gewerbegebiet Heubach", Ortsteil Maria Veen" der Gemeinde.. Reken (bis 2016: BMV 14) Lageplan Datenlizenz Deutschland, Version 2.0, ( Kreis Borken (2017), L...:-(S_1a_n_d:!""2_3_.1!",,2_.20!,,,,1_6~)-~---""""'!'~~~~~..J ~..

12 Sportheim R Rückhaltebecken ,7 1 0,8 10,0 KS=56, ,5 9,8 lr 4,0 KS=57,18 2,0 6,0 200 m 7, öffentliches Abwasserpumpwerk , ,0 8,5 R r= r= 8,5 4,0 KS=56,14 2 0,8 öffentliche Regenwasserklärung 8,0 10,0 300 m WA KS=56, N 1 0,6 8,0 4, ,8 10,0 KS=56, Dowen Venn 1066 Trafostation KS=57, KS=57, KS=56, m WA , ,0 asphaltierter Wirtschaftsweg 2 0,8 10,0 300 m WA 1154 KS=56, ,8 10,0 200 m SO/MI 200 m SO/MI 3 3 0,6 8,0 L KS=57, SO großflächiger Einzelhandel 0,6 8, ,6 8, ,6 8, ,5 13,5 2 0,6 8,0 Gemarkung Groß Reken Flur 29 Ausstellungsfläche Haus- und Gartenmarkt Eisenbahn 939 Fußweg 934 8, max. Verkaufsfläche 1500 m² 100,0 100 m MI/SO 100 m MI/SO 200 m WA 1 0,6 8, Gemarkung Groß Reken Flur 29 L Wertstoff- Container KS=58, m WA M 1: KS=58,35 KS=58, I Fußweg Fußweg KS=58, r=8,0 r= 2 2a , SH bis 0,5 TH bis 3,9 MI II 0,4 0,8 29 o 237 SD 45 II SO Arbeiterkolonie 0,4 0, o SD Landsbergstraße Weg SH bis 0,5 TH bis 3,9 gr ,4 fr lr 5,5 KS=57,33 Landsbergstraße r= r= 10,5 r=8,0 L Dieser Plan enthält auch die (geplanten) zeichnerischen Festsetzungen der 4. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 211 "Gewerbegebiet Maria Veen" 2. Änderung / Erweiterung des Bebauungsplanes Nr. 214 Gewerbegebiet Heubach der Gemeinde Reken, Ortsteil Maria Veen (bis 2016: BMV 14) Entwurf 12. Juni 2017 Geobasisdaten Datenlizenz Deutschland, Version 2.0, ( Kreis Borken (2017), Katasterstand: N