Öffentliche Sozialleistungen
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- Berthold Tiedeman
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1 Artikel-Nr Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 4/14 Fachauskünfte: (0711) Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand Januar 2015 sowie im 4. Vierteljahr 2014 Teil 1: Soziale Pflegeversicherung (Tabelle 1 Seite 2 bis Tabelle 7 Seite 16) Teil 2: Gesetzliche Krankenversicherung (Tabelle 8 Seite 17 bis Tabelle 12 Seite 24) In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung melden die Orts-, Betriebs- und Innungs/pflege/krankenkassen (Mitglieder) Daten für Baden-Württemberg. Die KBS, Landwirtschaftliche Kassen und die Ersatzkassen stellen nur Daten auf Bundesebene zur Verfügung. Erläuterungen zur Statistik der sozialen Pflegeversicherung: Am 28. Mai 1994 wurde das neue Pflegeversicherungsgesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und damit die fünfte Säule der Sozialversicherung geschaffen. Sie gewährt ab 1. April 1995 Leistungen für die häusliche Pflege. Seit 1. Juli 1996 werden auch Leistungen in der stationären Pflege bezahlt. Zur besseren Differenzierung der zu erbringenden Leistungen werden die Pflegebedürftigen in Pflegestufen eingeteilt. Die aktuellen Anforderungen für die Zuordnung zu den Leistungsstufen können im Internet oder bei den direkt erfragt werden. Leistungen der Pflegeversicherung: Die Pflegeversicherung übernimmt die Kosten für Pflegebedürftige entsprechend der Zuordnung zu den verschiedenen Pflegestufen. Dies können Geld-, Sachleistungen oder die Kombination aus beiden Leistungsarten sein. Art und Höhe der aktuellen Leistungen können im Internet oder bei den direkt erfragt werden. Zeichenerklärung: = Nichts vorhanden (genau null) X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Herausgeber und Vertrieb: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Böblinger Str. 68, Stuttgart, Herausgeber und Vertrieb: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Böblinger Str. 68, Stuttgart, Telefon (0711) , Fax (0711) , poststelle@stala.bwl.de, Internet: Telefon (0711) , Fax (0711) , poststelle@stala.bwl.de, Internet: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
2 1. Leistungsempfänger der ambulanten und teilstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 31. Dezember 2014 nach Altersgruppen, Geschlecht und Kassenarten Alter von bis unter Jahren Insgesamt bis unter , , , , , , , ,8 85 und mehr ,9 Insgesamt ,4 Männer bis unter , , , , , , , ,3 85 und mehr ,3 Zusammen ,2 Frauen bis unter , , , , , , , ,5 85 und mehr ,9 Zusammen ,9 2
3 2. Leistungsempfänger der ambulanten und teilstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 31. Dezember 2014 nach Altersgruppen, Geschlecht und Pflegestufen*) Alter von bis unter Jahren Pflegestufe l Anteil am in Pflegestufe ll Anteil am in Pflegestufe lll Anteil am in Härtefälle der Pflegestufe III 1) Anteil an Pflegestufe III in Insgesamt bis unter , , ,0 21 1, , , ,6 27 2, , , ,4 32 3, , , ,9 32 4, , , ,9 32 3, , , ,9 27 3, , , ,1 41 2, , , ,2 32 0,9 85 und mehr , , ,5 11 0,3 Insgesamt , , , ,7 Männer bis unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 85 und mehr , , ,1 Zusammen , , ,9 Frauen bis unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 85 und mehr , , ,6 Zusammen , , ,0 *) Orts- und. 1) Keine Auswertung nach Geschlecht. 3
4 3. Leistungsempfänger der vollstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 31. Dezember 2014 nach Altersgruppen, Geschlecht und Kassenarten Alter von bis unter Jahren Insgesamt bis unter , , , , , , , ,2 85 und mehr ,3 Insgesamt ,7 Männer bis unter , , , , , , , ,3 85 und mehr ,8 Zusammen ,9 Frauen bis unter , , , , , , , ,6 85 und mehr ,8 Zusammen ,2 4
5 4. Leistungsempfänger der vollstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 31. Dezember 2014 nach Altersgruppen, Geschlecht und Pflegestufen*) Alter von bis unter Jahren Pflegestufe l Anteil am in Pflegestufe ll Anteil am in Pflegestufe lll Anteil am in Härtefälle der Pflegestufe III 1) Anteil an Pflegestufe III in Insgesamt bis unter , , ,9 1 5, , , , , , , ,4 12 7, , , , , , , , , , , , , , , ,9 52 4, , , ,2 87 2,4 85 und mehr , , ,8 75 1,4 Insgesamt , , , ,1 Männer bis unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 85 und mehr , , ,7 Zusammen , , ,2 Frauen bis unter ,6 5 15,1 9 27, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 85 und mehr , , ,4 Zusammen , , ,3 *) Orts- und. 1) Keine Auswertung nach Geschlecht. 5
6 5. Mitglieder der mit Sitz in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Januar 2015 Bezeichnung Innungspflegekasse Pflegeversicherte Insgesamt ,5 männlich ,7 weiblich ,2 Mitglieder Insgesamt ,1 männlich ,1 weiblich ,1 Mitversicherte Familienangehörige der Insgesamt ,3 männlich ,5 weiblich ,8 Mitglieder der Pflegekasse, die nicht GKV versichert sind Zusammen ,2 männlich ,5 weiblich ,2 GKV Mitglieder, die nicht pflegeversichert sind Zusammen ,8 männlich ,9 weiblich ,3 Mitglieder der Pflegekasse, die wegen stationärer Pflege beitragsfrei versichert sind Zusammen ,2 männlich ,5 weiblich ,8 Mitglieder der Pflegekasse, die wegen sonstiger Gründe beitragsfrei versichert sind Zusammen ,7 männlich ,2 weiblich ,1 Pflegeversicherte Familienangehörige, die nicht als solche GKV versichert sind Zusammen ,5 männlich ,4 weiblich ,8 GKV versicherte Familienangehörige, die nicht als solche pflegeversichert sind Zusammen ,3 männlich ,5 weiblich ,0 6
7 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Pflegesachleistung Pflegestufe I Fälle ,0 Tage ,4 Tage je Fall 150,5 133,8 216,6 223,9 + 0,6 I erhöhter Betrag Fälle ,0 Tage ,0 Tage je Fall 160,0 143,1 212,4 228,5 + 3,9 Pflegestufe II Fälle ,4 Tage ,9 Tage je Fall 110,6 88,0 200,4 213,8 7,1 II erhöhter Betrag Fälle ,9 Tage ,4 Tage je Fall 131,9 106,3 219,4 229,7 + 6,0 Pflegestufe III Fälle ,5 Tage ,1 Tage je Fall 128,8 107,4 210,4 216,2 4,1 Pflegestufe 0 Fälle ,7 Tage ,5 Tage je Fall 181,9 170,2 239,3 250,3 + 16,8 Härtefall Fälle ,5 Tage ,9 Tage je Fall 166,9 164,6 171,1 268,6 14,7 Zusammen Fälle ,5 Tage ,5 Tage je Fall 145,9 127,6 215,1 226,5 + 2,8 7
8 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Pflegegeld für selbst beschaffte Pflegehilfen Pflegestufe I Fälle ,1 Tage ,0 Tage je Fall 249,5 243,3 271,9 272,2 0,1 I erhöhter Betrag Fälle ,9 Tage ,1 Tage je Fall 238,5 234,0 256,4 257,0 + 0,2 Pflegestufe II Fälle ,4 Tage ,7 Tage je Fall 221,7 215,0 248,5 248,2 0,6 II erhöhter Betrag Fälle ,7 Tage ,6 Tage je Fall 233,9 228,9 255,6 255,4 + 1,8 Pflegestufe III Fälle ,6 Tage ,1 Tage je Fall 216,5 209,7 243,7 244,3 1,4 Pflegestufe 0 Fälle ,8 Tage ,5 Tage je Fall 244,1 239,9 261,1 259,8 + 3,4 Zusammen Fälle ,9 Tage ,1 Tage je Fall 237,8 232,0 260,5 260,7 + 0,3 8
9 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Kombination von Geld- und Sachleistung Pflegestufe I Fälle ,4 Tage ,9 Tage je Fall 212,9 222,5 189,1 232,1 3,1 I erhöhter Betrag Fälle ,4 Tage ,2 Tage je Fall 197,5 209,9 164,0 207,6 4,5 Pflegestufe II Fälle ,7 Tage ,1 Tage je Fall 184,9 192,5 165,8 206,5 4,2 II erhöhter Betrag Fälle ,1 Tage ,8 Tage je Fall 181,4 187,8 162,0 196,9 4,8 Pflegestufe III Fälle ,4 Tage ,8 Tage je Fall 160,5 167,4 143,1 174,2 5,0 Pflegestufe 0 Fälle ,4 Tage ,6 Tage je Fall 202,3 207,3 185,3 207,4 + 0,1 Härtefall Fälle ,5 Tage ,1 Tage je Fall 177,1 202,5 156,3 265,5 18,9 Zusammen Fälle ,9 Tage ,5 Tage je Fall 192,3 200,8 169,8 209,5 3,9 9
10 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Tages- und Nachtpflege Pflegestufe I Fälle ,4 Tage ,4 Tage je Fall 128,1 116,2 202,7 206,1 + 3,7 Pflegestufe II Fälle ,0 Tage ,0 Tage je Fall 121,8 108,2 211,0 210,6 Pflegestufe III Fälle ,5 Tage ,5 Tage je Fall 123, ,7 220,4 + 2,7 Zusammen Fälle ,5 Tage ,5 Tage je Fall 124,6 111,2 208,1 210,1 + 1,9 Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson Pflegestufe I Fälle ,3 Tage ,0 Tage je Fall 41,3 45,1 22,7 22,7 + 4,0 I erhöhter Betrag Fälle ,5 Tage ,1 Tage je Fall 36,7 40,0 21,8 21,9 + 7,3 Pflegestufe II Fälle ,4 Tage ,2 Tage je Fall 36,5 39,3 21,8 21,8 + 5,2 10
11 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall II erhöhter Betrag Fälle ,0 Tage ,7 Tage je Fall 35,6 38,1 21,0 21,0 + 6,0 Pflegestufe III Fälle ,3 Tage ,6 Tage je Fall 36,7 40,0 20,7 20,5 + 3,1 Pflegestufe 0 Fälle ,1 Tage ,5 Tage je Fall 31,5 33,6 21,3 21,5 + 5,4 Zusammen Fälle ,8 Tage ,4 Tage je Fall 37,3 40,4 21,6 21,7 + 4,8 Kurzzeitpflege Pflegestufe I Fälle ,8 Tage ,8 Tage je Fall 18,0 17,7 19,1 19,1 Pflegestufe II Fälle ,4 Tage ,7 Tage je Fall 14,8 14,5 15,9 15,9 0,7 Pflegestufe III Fälle ,1 Tage ,3 Tage je Fall 11,4 11,1 12,6 12,5 2,6 Zusammen Fälle ,4 Tage ,6 Tage je Fall 15,9 15,6 17,0 17,1 0,6 11
12 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Vollstationäre Pflege Pflegestufe I Fälle ,3 Tage ,6 Tage je Fall 162,5 151,4 218,7 219,1 + 0,9 Pflegestufe II Fälle ,2 Tage ,6 Tage je Fall 157,1 146,0 219,9 219,6 + 0,4 Pflegestufe III Fälle ,2 Tage ,5 Tage je Fall 171,2 160,9 219,7 219,2 0,7 Pflegestufe 0 Fälle 407,0 42,0 365,0 321,0 1) Tage ,0 660, , ,0 1) Tage je Fall 201,2 15,7 222,6 221,8 1) Härtefall Fälle ,3 Tage ,7 Tage je Fall 168,3 148,5 234,1 230,6 + 1,1 Zusammen Fälle ,2 Tage ,7 Tage je Fall 162,1 150,9 219,6 219,4 + 0,6 Pflege in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe Pflegestufe I Fälle ,7 Tage ,4 Tage je Fall 270,7 261,4 337,5 336,6 0,3 Pflegestufe II Fälle ,7 Tage ,5 Tage je Fall 268,2 251,8 345,3 346,1 1,2 Pflegestufe III Fälle ,4 Tage ,7 Tage je Fall 249,2 224,0 345,9 347,8 2,5 Härtefall Fälle ,0 Tage ,5 Tage je Fall 134,6 105,8 365,0 365,0 24,9 Zusammen Fälle ,8 Tage ,9 Tage je Fall 266,6 253,3 341,9 342,1 0,9 12
13 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Insgesamt Pflegestufe I Fälle ,2 Tage ,8 Tage je Fall 170,4 164,5 193,4 200,0 0,4 I erhöhter Betrag Fälle ,8 Tage ,8 Tage je Fall 172,9 171,8 177,1 188,0 1,8 Pflegestufe II Fälle ,0 Tage ,0 Tage je Fall 141,9 134,8 174,2 180,0 1,0 II erhöhter Betrag Fälle ,5 Tage ,4 Tage je Fall 149,3 146,3 162,4 170,6 0,9 Pflegestufe III Fälle ,8 Tage ,8 Tage je Fall 141,1 135,7 163,1 168,9 1,9 Pflegestufe 0 Fälle ,0 Tage ,8 Tage je Fall 198,6 194,1 215,4 218,8 1,4 Härtefall Fälle ,3 Tage ,5 Tage je Fall 169,4 156,2 199,8 243,0 5,4 Zusammen Fälle ,1 Tage ,4 Tage je Fall 158,4 153,0 180,6 187,8 0,6 1) Kein esvergleich möglich. 13
14 7. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Bezeichnung EUR Einnahmen Einnahmen ,2 Beitragseinnahmen 1) ,8 Beiträge für abhängig Beschäftigte (ohne freiwillige Mitglieder und Landwirte) ,0 Beiträge aus sonstigen Entgeltersatzleistungen ,9 Beiträge der Bundesagentur für Arbeit für versicherte Empfänger von Arbeitslosengeld nach dem SGB III X Beiträge für versicherte Arbeitslosengeld II Empfänger ,9 Beiträge aus Renten und der Rentenantragsteller ,3 Beiträge für selbstständige Künstler und Publizisten nach dem KSVG X Beiträge für Dienstleistende zum Wehr- und Zivildienst ,6 Beiträge für nicht KV-Versicherte ,8 Beiträge aus Versorgungsbezügen und Arbeitseinkommen für Pflichtversicherte der KV mit Rentenbezug ,7 Beiträge aus Versorgungsbezügen und Arbeitseinkommen für Pflichtversicherte der KV ohne Rentenbezug ,6 Beiträge für freiwillig in der KV Versicherte ,3 Beiträge für sonstige versicherungspflichtige Mitglieder ,6 Beiträge aus der Weiterversicherung nach 26 Abs. 1 SGB XI ,4 Beiträge aus der Weiterversicherung nach 26 Abs. 2 SGB XI ,9 Beiträge der versicherungspflichtigen Mitglieder nach 20 Abs. 1 Nr. 12 SGB XI ,8 Säumniszuschläge auf Beiträge der PV ,2 Sonstige Einnahmen ,1 Einnahmen aus dem Ausgleichsfonds ,9 Einnahmen aus Ersatzansprüchen gegen Dritte ) Gewinne der Aktiva ) Verzugszinsen ) Übrige Einnahmen ,0 Zinsen aus Geldanlagen ) 14
15 Noch: 7. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Bezeichnung EUR Ausgaben ,6 Leistungsausgaben ,4 Pflegesachleistung, Häusliche Betreuung zusammen ,5 Pflegesachleistung Pflegestufe I ,0 Häusliche Betreuung Pflegestufe I Pflegesachleistung Pflegestufe II ,9 Häusliche Betreuung Pflegestufe II ,7 Pflegesachleistung Pflegestufe III ,1 Häusliche Betreuung Pflegestufe III ,5 Pflegesachleistung Härtefallregelung ,5 Pflegesachleistung Pflegestufe ,4 Häusliche Betreuung Pflegestufe ,4 Pflegegeld zusammen ,5 Pflegegeld Pflegestufe I ,2 Pflegegeld Pflegestufe II ,2 Pflegegeld Pflegestufe III ,5 Pflegegeld Pflegestufe ,1 Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson ,1 Pflegehilfsmittel ,2 Technische Hilfsmittel ,4 Wohnumfeldverbesserungsmaßnahmen ,7 Pflegekräfte X Beiträge zur Rentenversicherung ,9 Beiträge zu berufsständischen Versorgungseinrichtungen ,4 Beitragszuschüsse zur Kranken- und Pflegeversicherung bei Pflegezeit ,8 Beiträge zur Arbeitslosenversicherung bei Pflegezeit X Pflegekurse ,8 Häusliche Beratungseins. bei Pflegestufe 0 bis III ,8 Zusätzliche Betreuunungsleistungen ,6 Grundbetrag bei Pflegestufe I bis III ,9 Erhöhter Betrag bei Pflegestufe I bis III ,8 Grundbetrag bei Pflegestufe ,4 Erhöhter Beitrag bei Pflegestufe ,6 Stationäre Vergütungszuschläge ,3 Wohngruppen ,3 Pflegeberatung / Pflegestützpunkte ,7 Tages- und Nachtpflege ,8 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe I ,0 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe II ,2 15
16 Noch: 7. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Bezeichnung EUR Tages- und Nachtpflege Pflegestufe III ,2 Kurzzeitpflege ,5 Vollstationäre Pflege ,6 Vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,4 Vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,8 Vollstationäre Pflege Pflegestufe III ,8 Vollstationäre Pflege Härtefallregelung ,7 Bonuszahlung nach 87a Abs. 4 SGB XI bei Rückstufung ,6 Zuschuss für vollstationäre Pflege X Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,0 Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,6 Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe III ,4 Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe ) Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege ,4 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,3 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,1 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe III ,0 Pflege in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe ,0 Persönliche Budgets nach 17 SGB IX ,5 Pauschalbeträge sowie Erstattungen nach tatsächlichem Aufwand X Schuldzinsen und sonstige Vermögensaufwendungen ,9 Zahlungen an den Ausgleichsfonds ,0 Zahlung bei Überschreitung der Begutachtungsfristen ,3 Verzugszinsen ) Übrige Aufwendungen ) 16
17 Noch: 7. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Bezeichnung EUR Verwaltungskosten ,8 Verwaltungskostenpauschale ,5 Begutachtungskosten ,5 Rechnungsm. Überschuss der Ausgaben X Rechnungsm. Überschuss der Einnahmen 3) ,4 Rechnungsm. Fehlbetrag/ Überschuss ,0 1) Ohne Beiträge aus Renten, die nach 65 SGB XI in den Ausgleichsfond gebucht werden. 2) Kein esvergleich möglich. 3) Rücklagesoll nach 64 Abs. 2 SGB XI. Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 8. Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung mit Sitz in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Januar 2015 Versicherungsart Geschlecht Krankenkassen Ortskrankenkasse Innungskrankenkasse Mitglieder Zusammen ,1 männlich ,1 weiblich ,2 Pflichtmitglieder Zusammen ,2 männlich ,7 weiblich ,7 mit Entgeltfortzahlungsanspruch für mind. 6 Wochen 1) Zusammen ,3 männlich ,8 weiblich ,9 ohne Entgeltfortzahlungsanspruch für mind. 6 Wochen Arbeitslosengeldempfänger SGB III und ALG II - Empfänger Personen, die keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung im Krankheitsfall haben Zusammen ,8 männlich ,5 weiblich ,3 Zusammen ,3 männlich ,0 weiblich ,6 Zusammen ,0 männlich ,4 weiblich ,7 17
18 Noch: 8. Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung mit Sitz in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Januar 2015 Versicherungsart Geschlecht Krankenkassen Ortskrankenkasse Innungskrankenkasse Sonstige Pflichtmitglieder 2) Zusammen ,7 männlich ,8 weiblich ,5 Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt Zusammen ,1 männlich ,4 weiblich ,7 Rehabilitanden Zusammen ,3 männlich ,3 weiblich ,0 Selbstständige Künstler/ Publizisten Zusammen ,8 männlich ,2 weiblich ,2 Wehr-, Zivil und Dienstleistende bei der Bundespolizei Zusammen ,1 männlich ,1 weiblich ,7 Freiwillige Mitglieder Zusammen ,7 männlich ,4 weiblich ,7 mit Anspruch auf Krankengeld nach Ablauf von 6 Wochen 3) Zusammen ,6 männlich ,1 weiblich ,1 ohne Anspruch auf Krankengeld Zusammen ,6 männlich ,4 weiblich ,5 Studenten Zusammen ,1 männlich ,5 weiblich ,9 Freiwillig Versicherte mit Auslandsaufenthalt Zusammen ,3 männlich ,8 weiblich ,9 Rentner und Rentenantragsteller/ Altenteiler und sonstige Versicherte der landwirtschaftlichen Krankenkassen Zusammen ,7 männlich ,1 weiblich ,4 1) Mit versicherungspflichtigen Vorruhestandsgeldempfängern. 2) Ohne Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt, Rehabilitanden, selbstständige Künstler und Publizisten. 3) Mit Vorruhestandsgeldempfängern mit Beitragszuschuss. 18
19 9. Krankenstand der versicherungspflichtigen Mitglieder in Baden-Württemberg von 2011 bis 2015 Arbeitsunfähige krankengeldberechtigte Mitglieder in der Mitglieder der AKV 1) Stichtag 1. des Monats Krankenkassen Ortskrankenkasse Innungskrankenkasse Männer Frauen 2011 Oktober 2,25 2,33 2,28 1,96 2,04 2,00 2,37 2,60 2,47 2,30 2,58 2,42 2,94 2,73 2,86 November 2,98 3,05 3,01 3,00 3,06 3,03 2,95 3,16 3,04 2,88 3,17 3,01 2,97 2,61 2,83 Dezember 4,30 4,32 4,31 4,67 4,59 4,63 4,06 4,27 4,15 3,90 4,24 4,05 3,67 3,15 3, Januar 2,40 2,47 2,43 2,53 2,59 2,56 2,20 2,41 2,29 2,14 2,38 2,24 2,53 2,13 2, Oktober 2,60 2,65 2,62 2,56 2,57 2,56 2,62 2,81 2,70 2,72 2,99 2,84 2,74 2,41 2,61 November 3,64 3,66 3,65 3,96 3,95 3,96 3,17 3,34 3,24 3,05 3,30 3,16 3,91 3,43 3,72 Dezember 3,16 3,36 3,25 3,46 3,71 3,58 2,66 2,93 2,78 2,53 2,89 2,69 3,58 3,35 3, Januar 2,17 2,21 2,19 2,26 2,28 2,27 1,90 2,10 1,99 1,83 2,06 1,94 2,70 2,28 2, Oktober 2,64 2,61 2,62 2,63 2,59 2,62 2,46 2,58 2,51 2,25 2,47 2,35 3,22 2,75 3,03 November 2,97 3,08 3,02 3,48 3,65 3,56 2,33 2,45 2,38 2,11 2,31 2,20 3,00 2,61 2,84 Dezember 2,88 2,96 2,91 3,42 3,53 3,47 2,14 2,27 2,20 1,93 2,14 2,03 3,11 2,76 2, Januar 2,15 2,19 2,16 2,53 2,57 2,55 1,58 1,72 1,64 1,47 1,61 1,54 2,45 2,04 2, Oktober 3,67 3,69 3,68 4,46 4,37 4,42 3,11 3,23 3,16 2,96 3,15 3,05 2,22 2,03 2,14 November 2,99 3,20 3,08 3,59 3,77 3,67 2,44 2,71 2,56 2,55 2,81 2,67 2,31 2,16 2,25 Dezember 3,66 3,77 3,71 3,71 3,75 3,73 3,63 3,93 3,77 3,73 4,03 3,87 3,52 3,22 3, Januar 2,68 2,89 2,78 2,70 2,88 2,78 2,58 2,92 2,73 2,62 2,94 2,77 2,96 2,86 2,92 1) Ohne ALG II-Empfänger, Personen die keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung im Krankheitsfall haben, Sonstige Pflichtmitglieder, Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt, Versicherungspflichtige Vorruhestandsgeldempfänger sowie die Wehr-, Zivil- und Dienstleistende bei der Bundespolizei. 10. Beitragssätze für Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg von 2006 bis 2015 Durchschnittliche Beitragssätze für Mitglieder für die der allgemeine Beitragssatz nach 241 SGB V gilt Stichtag 1. des Monats Krankenkassen Mitglieder Ortskrankenkasse Mitglieder Mitglieder Innungskrankenkasse Mitglieder zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Beitragssatz Beitragssatz Beitragssatz Beitragssatz 2006 Oktober 13, ,6 13, ,2 12, ,1 13, ,1 November 13, ,3 13, ,9 12, ,0 13, ,4 Dezember 13, ,2 13, ,7 12, ,0 13, , Januar 14, ,9 14, ,6 13, ,7 13, , Oktober 14, ,0 14, ,0 13, ,8 13, ,7 November 14, ,1 14, ,1 13, ,2 13, ,0 Dezember 14, ,2 14, ,2 13, ,4 13, , Januar 14, ,4 14, ,4 13, ,9 13, , Oktober 14, ,6 15, ,6 14, ,2 14, ,2 November 14, ,8 15, ,5 14, ,6 14, ,8 Dezember 14, ,7 15, ,5 14, ,6 14, , ) Januar 15, ) 15, ) 15, ) 15, ) ) Oktober 14, ) 14, ) 14, ) 14, ) November 14, ) 14, ) 14, ) 14, ) Dezember 14, ) 14, ) 14, ) 14, ) 2010 Januar 14, ,3 14, ,5 14, ,7 14, ,3 19
20 noch: 10. Beitragssätze für Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg von 2006 bis 2015 Durchschnittliche Beitragssätze für Mitglieder für die der allgemeine Beitragssatz nach 241 SGB V gilt Stichtag 1. des Monats Krankenkassen Mitglieder Mitglieder Mitglieder Mitglieder Beitragssatz Beitragssatz Beitragssatz Beitragssatz Ortskrankenkasse Innungskrankenkasse 2010 Oktober 14, ,0 14, ,9 14, ,5 14, ,3 November 14, ,0 14, ,0 14, ,3 14, ,5 Dezember 14, ,1 14, ,2 14, ,2 14, , Januar 15, ,9 15, ,2 15, ,1 15, , Oktober 15, ,4 15, ,9 15, ,7 15, ,8 November 15, ,7 15, ,1 15, ,4 15, ,9 Dezember 15, ,7 15, ,2 15, ,4 15, , Januar 15, ,5 15, ,3 15, ,3 15, , Oktober 15, ,2 15, ,2 15, ,2 15, ,3 November 15, ,1 15, ,1 15, ,1 15, ,1 Dezember 15, ,9 15, ,9 15, ,0 15, , Januar 15, ,6 15, ,5 15, ,7 15, , Oktober 15, ,0 15, ,0 15, ,0 15, ,9 November 15, ,1 15, ,2 15, ,1 15, ,9 Dezember 15, ,2 15, ,3 15, ,1 15, , Januar 15, ,1 15, ,2 15, ,0 15, , Oktober 15, ,8 15, ,1 15, ,6 15, ,8 November 15, ,7 15, ,9 15, ,7 15, ,8 Dezember 15, ,7 15, ,9 15, ,7 15, , ) Januar 15, ,0 15, ,0 15, ,4 15, ,0 1) Stichtag jeweils der 1. des Monats. 2) Ab 2009 Einheitsbeitrag incl. 0,9 Arbeitnehmeralleinanteil. 3) Nach Gesetzesänderung kein esvergleich möglich. 4) Ab Januar ,6 Grundbeitragssatz zuzüglich individueller Zusatzbeitrag. 11. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Bezeichnung Krankenkassen EUR Ortskrankenkasse Einnahmen ,3 Beitragseinnahmen 100,0 Vermögenserträge ,5 Erstattungen und Einnahmen nach dem BVG, dem SGB V, dem KVLG, dem KVLG 1989, dem Infektionsschutzgesetz und Anti-D-Hilfegesetz ,1 Zuschüsse von Arbeitgebern, Innungen und Landesverbänden sowie Einnahmen aus Wahltarifen nach 53 SGB V ,4 Einnahmen aus Ersatzansprüchen gegen Dritte sowie Einnahmen von Versicherten bei Selbstverschulden ,0 Gewinne durch Wertsteigerungen der Aktiva und Wertminderungen der Passiva ,2 Einnahmen aus Finanzausgleichen, Zuweisungen aus dem Gesundheitsfond ,4 Sonstige Einnahmen ,4 20
21 noch: 11. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR Ausgaben ,7 Leistungsausgaben ,0 Ärztliche Behandlung ,0 Extrabudgetäre psychotherapeutische Leistungen ,4 Ambulantes Operieren ,3 Dialyse-Sachkosten ,2 Ambulante Behandlung im Krankenhaus ,5 Ärztliche Behandlung in Hochschulambulanzen nach 117 SGB V ,6 Ärztliche Leistungsausgaben im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme ,4 Ambulante ärztliche Behandlung gemäß 137f Abs. 7 SGB V ,0 Soziotherapie ,0 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung ,3 Leistungen nach 73 b und 73 c SGB V ,6 Zahnärztliche Behandlung ,5 Zahnersatz ,4 Arzneien u. Verbandm. aus Apotheken und von Sonstigen ,6 Heil- und Hilfsmittel von anderen Stellen, Behandlung durch sonstige Heilpersonen ,3 Hilfsmittel von Orthopädietechnikern ,3 Hilfsmittel von Orthopädieschuhmachern ,6 Hörhilfen von Hörgeräteakustikern ,5 Hilfsmittel besonderer Art ,6 Physikalische Therapie ,8 Ergotherapeutische Leistungen ,4 Podologische Leistungen ,8 Sonstige Heil- und Hilfsmittel (Palliativversorgung) X Leistungen im Krankenhaus ,1 Krankenhausbehandlung ,2 Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung ,0 Ambulantes Operieren im Krankenhaus ,3 Behandlung durch Belegärzte bei Krankenhausbehandlung ,4 Stationäre Rehabilitationsleistungen - Anschlußrehabilitation ,1 Teilstationäre Behandlung in Dialysestationen ,8 Krankengeld und Beiträge aus Krankengeld ,6 Aufwendungen für Leistungen im Ausland / Umlage bei Leistungsaushilfe nach zwischenstaatlichem Recht ,9 21
22 noch: 11. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR Fahrkosten ,4 Flugrettung ,2 Krankentransportwagen ,6 Rettungswagen ,9 Notarztwagen ,2 Taxen und Mietwagen ,7 Sonstige Fahrkosten ,9 Ambulante Vorsorgel. in anerkannten Kurorten, stat. Vorsorgeund Reha-Leistungen, medizinische Leist. für Mütter und Väter ,7 Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe ,3 Früherkennungsmaßnahmen und Modellvorhaben ,1 Empfängnisverhütung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch ,0 Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation, Belastungserprobung, Arbeitstherapie, Behandlung in sozialpädiatrischen Zentren und psychiatrischen Institutambulanzen ,4 Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft ,1 Betriebs-, Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege ,8 Integrierte Versorgung ,3 Mehrleistungen im Rahmen DMP / Integrierte Versorgung ,9 Sonstige Leistungen ,8 Sonstige Ausgaben ,0 Schuldzinsen und sonstige Vermögensaufwendungen ,4 Rechnungsmäßiges Defizit der Eigenbetriebe ,5 Aufwendungen aus Wahltarifen ,2 Prämienzahlungen ,3 Verluste durch Wertminderungen der Aktiva und durch Wertsteigerungen der Passiva ,4 Ausgaben für Finanzausgleiche X Bonuszahlungen 100,0 Sonstige Aufwendungen ,8 Brutto Verwaltungskosten ,3 Persönliche Verwaltungskosten ,8 Sächliche Verwaltungskosten ,7 Aufwendungen für die Selbstverwaltung ,0 Beiträge und Vergütungen an andere für Verwaltungszwecke ,6 Kosten der Rechtsverfolgung ,3 Kosten der Ausschüsse und Schiedsämter ,8 Von anderen erstattete Verwaltungskosten ,4 Netto-Verwaltungskosten ,2 Saldo aus Einnahmen und Ausgaben X Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 22
23 12. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR je Mitglied und Rentner Einnahmen 3 709, , , ,64 + 2,7 Ausgaben 3 710, , , ,55 + 4,0 Leistungsausgaben 3 504, , , ,89 + 4,4 Ärztliche Behandlung 462,18 446,30 486,60 484,88 + 0,4 Extrabudgetäre psychotherapeutische Leistungen 17,77 11,15 27,95 31, ,8 Ambulantes Operieren 33,61 33,56 33,67 33,37 0,3 Dialyse-Sachkosten 34,47 42,84 21,62 21,71 6,7 Ambulante Behandlung im Krankenhaus 2,33 2,17 2,58 2,62 27,7 Ärztliche Behandlung in Hochschulambulanzen nach 117 SGB V 18,11 19,62 15,80 16, ,8 Ärztliche Leistungsausgaben im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme 8,23 7,92 8,72 8,64 0,2 Ambulante ärztliche Behandlung gemäß 137f Abs. 7 SGB V 0,00 0,00 Soziotherapie 0,16 0,20 0,09 0,09 7,5 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung 2,14 2,08 2,25 2, ,2 Leistungen nach 73 b und 73 c SGB V 93,74 137,49 26,52 27, ,7 Zahnärztliche Behandlung 193,64 178,11 217,52 217,25 + 2,8 Zahnersatz 52,66 55,04 49,01 48,95 + 0,8 Arzneien u. Verbandm. aus Apotheken und von Sonstigen 597,55 638,35 534,86 540,17 + 6,9 Heil- und Hilfsmittel von anderen Stellen, Behandlung durch sonstige Heilpersonen 229,63 242,68 209,57 210,32 + 5,6 Hilfsmittel von Orthopädietechnikern 52,08 62,32 36,35 35,99 + 5,7 Hilfsmittel von Orthopädieschuhmachern 8,06 7,09 9,53 9,69 14,0 Hörhilfen von Hörgeräteakustikern 15,85 17,48 13,34 13, ,9 Hilfsmittel besonderer Art 43,34 40,27 48,07 48,75 2,1 Physikalische Therapie 77,44 82,59 69,52 69,56 + 7,1 Ergotherapeutische Leistungen 13,95 14,59 12,98 12,97 + 1,8 Podologische Leistungen 2,05 2,28 1, ,1 Sonstige Heil- und Hilfsmittel (Palliativversorgung) 2,41 2,03 3,00 3,02 X Leistungen im Krankenhaus 1 160, ,57 991, ,17 + 2,4 Krankenhausbehandlung 1 100, ,28 941,70 956,07 + 2,6 Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung 5,79 5,45 6,30 6,34 0,6 Ambulantes Operieren im Krankenhaus 11,36 11,85 10,60 10,29 2,8 Behandlung durch Belegärzte bei Krankenhausbehandlung 4,05 3,56 4,80 4,98 5,9 Stationäre Rehabilitationsleistungen - Anschlußrehabilitation 35,55 41,95 25,72 26,51 + 2,5 Teilstationäre Behandlung in Dialysestationen 2,30 2,41 2,13 2,34 + 5,1 23
24 noch: 12. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR je Mitglied und Rentner Krankengeld und Beiträge aus Krankengeld 211,77 196,34 235,50 235,75 + 9,8 Aufwendungen für Leistungen im Ausland / Umlage bei Leistungsaushilfe nach zwischenstaatlichem Recht 18,28 20,44 14,96 15,08 5,4 Fahrkosten 70,95 79,40 57,97 59,08 + 3,7 Flugrettung 3,05 3,37 2,57 2,60 + 1,6 Krankentransportwagen 8,59 10,21 6,11 6,32 0,0 Rettungswagen 22,38 23,57 20,57 20,76 0,7 Notarztwagen 17,98 20,27 14,46 14, ,4 Taxen und Mietwagen 17,35 20,49 12,51 12,76 + 3,1 Sonstige Fahrkosten 1,59 1,49 1,75 1,81 7,4 Ambulante Vorsorgel. in anerkannten Kurorten, stat. Vorsorgeund Reha-Leistungen, medizinische Leist. für Mütter und Väter 16,81 15,45 18,90 19,50 + 7,0 Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe 37,87 39,78 34,93 34,64 + 1,7 Früherkennungsmaßnahmen und Modellvorhaben 31,26 31,07 31,56 31,30 + 4,5 Empfängnisverhütung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch 6,93 7,01 6,81 6,81 + 3,3 Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation, Belastungserprobung, Arbeitstherapie, Behandlung in sozialpädiatrischen Zentren und psychiatrischen Institutambulanzen 23,92 23,57 24,47 24,36 + 6,7 Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft 73,09 70,19 77,56 78,23 + 5,4 Betriebs-, Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege 84,45 98,40 63,03 65,29 + 8,1 Integrierte Versorgung 7,84 3,37 14,70 15,31 7,8 Mehrleistungen im Rahmen DMP / Integrierte Versorgung 1,22 0,98 1,59 1,63 3,4 Sonstige Leistungen 14,21 10,11 20,51 20, ,9 Sonstige Ausgaben 18,54 17,06 20,82 12,17 31,1 Schuldzinsen und sonstige Vermögensaufwendungen 2,78 3,64 1,45 1,68 1,2 Rechnungsmäßiges Defizit der Eigenbetriebe 0,03 0,04 0,01 0,02 91,6 Aufwendungen aus Wahltarifen 7,77 5,48 11,29 8, ,2 Prämienzahlungen 2,39 6,07 0,09 51,1 Verluste durch Wertminderungen der Aktiva und durch Wertsteigerungen der Passiva 0,55 0,60 0,48 0,54 90,6 Ausgaben für Finanzausgleiche 1,05 0,02 2,63 2,95 X Bonuszahlungen 100,0 Sonstige Aufwendungen 6,06 7,31 4,15 4, ,9 Brutto Verwaltungskosten 233,25 239,13 224,22 225,44 + 2,6 Persönliche Verwaltungskosten 152,24 167,98 128,05 144,63 + 4,1 Sächliche Verwaltungskosten 42,95 40,17 47,23 48,07 4,2 Aufwendungen für die Selbstverwaltung 0,11 0,09 0,15 0,13 13,3 Beiträge und Vergütungen an andere für Verwaltungszwecke 36,79 29,73 47,64 31,49 + 4,9 Kosten der Rechtsverfolgung 1,11 1,07 1,16 1,12 + 6,6 Kosten der Ausschüsse und Schiedsämter 0,05 0, ,4 Von anderen erstattete Verwaltungskosten 46,43 50,58 40,06 40,95 + 2,8 Netto-Verwaltungskosten 186,82 188,55 184,16 184,49 + 2,6 Saldo aus Einnahmen und Ausgaben 0,45 21,46 34,11 30,91 X Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 24
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