Wir laden herzlich ein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wir laden herzlich ein"

Transkript

1 Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Mariendorf-Süd Nathan-Söderblom-Haus Mai 2006 Wir laden herzlich ein zu unseren Konfirmationsgottesdiensten am Samstag, dem 6. Mai um 14 und 16 Uhr, am Sonntag, dem 7. Mai um 10 Uhr, am Samstag, dem 13. Mai um 14 und 16 Uhr und zur Rosenkonfirmation am Sonntag, dem 14. Mai um 10 Uhr.

2 Gottesdienste im Termine Gemeindezentrum Samstag :00 Konfirmationsgottesdienst Pfarrer Rütenik 16:00 Konfirmationsgottesdienst Pfarrer Rütenik Sonntag :00 Konfirmationsgottesdienst Pfarrer Rütenik Jubilate Samstag :00 Konfirmationsgottesdienst Pfarrer Rütenik 16:00 Konfirmationsgottesdienst Pfarrer Rütenik Sonntag :00 Konfirmations-Gedächtnis- Pfarrer Rütenik Kantate Gottesdienst (Rosenkonfirmation) Sonntag :00 Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Rütenik Rogate Donnerstag :00 Familiengottesdienst Pfarrer Rütenik Christi Himmelfahrt Sonntag :00 Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Köppen Exaudi Sonntag :00 Familiengottesdienst Pfarrer Rütenik Pfingstsonntag Jeden Sonntag 10:00 Kindergottesdienst parallel zum Erwachsenengottesdienst Gottesdienste im Dibeliusstift Sonntag :30 Abendmahlsgottesdienst Pfarrerin Baas Judbilate Sonntag :30 Gottesdienst Pfarrerin Baas Kantate Sonntag :30 Gottesdienst Pfarrerin Baas Rogateonntag Donnerstag :30 Gottesdienst Pfarrer Schimpf Christi Himmelfahrt Sonntag :30 Gottesdienst Pfarrerin Exaudi Marcus-Schmidt Sonntag :30 Abendmahlsgottesdienst Pfarrerin Baas Pfingstsonntag Gottesdienste im Rosenhof Donnerstag :00 Gottesdienst Pfarrer Rütenik Seite 2 "Unsere Gemeinde" (Mariendorf Süd) Mai 2006

3 Jahreslosung 2006 Termine / Freud und Leid GOTT SPRICHT: ICH LASSE DICH NICHT FALLEN UND VERLASSE DICH NICHT. Josua 1, 5b Zusammenkünfte: Z = Gemeindezentrum Mariendorfer Damm 342 H = Gemeindeheim Grimmingweg 1a Hören und Fragen - Bibel und Leben" (Bibelkreis): Z Dienstag Uhr Frauenkreis: H Dienstag Uhr / Besuchsdienstkreis: H Freitag Uhr Spieleclub: H Dienstag Uhr / Familiengruppe: H Donnerstag Uhr Mutter-Kind-Gruppe H freitags bis Uhr Werkgruppe: Z dienstags Uhr Töpfergruppe: Z donnerstags bis Uhr Meditationskreis: Z Freitag Uhr Anonyme Alkoholiker: Z freitags Uhr Jugendkeller: H dienstags ab Uhr H donnerstags ab Uhr Eltern-Kind-Gruppe: H montags bis 3-5 Jahre donnerstags 9.00 bis Uhr Kindergruppen: ab 5 Jahre H montags bis Uhr ab 8 Jahre H mittwochs bis Uhr Tanzkreis: H montags Uhr Kinderflötengruppen: Anfänger Z dienstags bis Uhr fortgeschrittene Anfänger Z dienstags bis Uhr Fortgeschrittene Z dienstags bis Uhr Altblockflöten Z dienstags bis Uhr Kirchenchor: H mittwochs Uhr Freud und Leid: Es wurden bestattet: Wolfgang Menzel (59 Jahre) Gustav Giese (89 Jahre) Gerda Pisek (83 Jahre) Ingeborg Battka (76 Jahre) Mai 2006 "Unsere Gemeinde" (Mariendorf Süd) Seite 3

4 Gedanken zum Monatsspruch Ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. MONATSSPRUCH Mai 2006 Galater 3,26 Na schön, wir haben also alle ein gemeinsames Ziel, sind eins in Jesus Christus, ein Glaube, eine Gemeinschaft. So einfach kann also die Formel zur Glückseligkeit sein: = 1. Ganz so einfach ist es nun allerdings nicht, da werden Sie mir sicherlich zustimmen. Wäre ja auch ziemlich langweilig, so auf die Dauer, ganz ohne Reibungspunkte. Aber der Gedanke an ein gemeinsames Ziel, ist doch irgendwie beruhigend. Wir ziehen alle am gleichen Strang, sitzen im selben Boot und glauben an den gleichen Gott. Und trotzdem bleibt für den Einzelnen genügend Raum, um seine Ideen zu verwirklichen, seine Visionen zu leben und seine Wünsche zu formulieren. Vielleicht haben unsere Konfirmanden ein Stück weit dieses Lebensgefühl für sich entdecken können in den zurückliegenden anderthalb Jahren ihrer Konfirmandenzeit. Ein gemeinsames Ziel hatten sie mit Sicherheit, nämlich den Tag ihrer Konfirmation. Nun mag man über die unterschiedlichsten Motive, welche einen Jugendlichen in den Konfirmandenunterricht treiben, geteilter Meinung sein. Verurteilen sollten wir keines davon. Sicher bin ich mir aber, dass jeder Einzelne in dieser Zeit genügend Raum hatte, um seine Persönlichkeit zu entfalten und eine Gemeinschaft zu erleben, in der jeder respektiert wird, und in der auch Verfehlungen durchaus tolerierbar bleiben. Viele der Konfirmanden dieses Jahrganges haben das scheinbar für sich sehr ähnlich gesehen und sich für die Zeit danach schon als Teamer oder Teamerin für die nachfolgenden Jahrgänge gemeldet. Wer so etwas tut, der tut es aus Überzeugung und nicht zuletzt auch, weil er Erfahrungen weitergeben möchte. In einer Gesellschaft, in der der Einzelne oftmals nur noch als zahlungswilliger Konsument wahrgenommen wird und in der auf Einzelschicksale keine Rücksicht mehr genommen wird, da ziehe ich den Hut vor so viel Engagement. Es gibt für die überwiegende Mehrzahl unter den Konfirmanden eben doch noch mehr als eine bunte Glückwunschkarte mit Geldscheinen darin. Nämlich ein Leben in einer christlichen Gemeinschaft, der Glaube an Gott und das Weitervermitteln von Wertschätzung, Toleranz und Selbstachtung. Ich wünsche deshalb allen Konfirmanden dieses Jahres angenehme Stunden im Kreise ihrer Familien, mit ihren Freunden und ihren Bekannten, und dass sie sich in ihren Herzen ein Stück Gemeinschaft aus ihrer Konfirmandenzeit bewahren mögen. Geht übrigens ganz einfach: = 1. Das ist die göttliche Mathematik. Mit freundlichen Grüßen Hendrik Simon Seite 4 Unsere Gemeinde (Mariendorf Süd) Mai 2006

5 Ich bin ein Sucher eines Weges. Zu allem was mehr ist als Stoffwechsel, Blutkreislauf, Nahrungsaufnahme, Zellenzerfall. Ich bin ein Sucher eines Weges, der breiter ist als ich. Nicht zu schmal. Kein Ein-Mann-Weg. Aber auch keine staubige, tausendmal überlaufene Bahn. Ich bin ein Sucher eines Weges. Sucher eines Weges für mehr als mich. (Günter Kunert) Vom Suchen und Finden Dieses Gedicht beschreibt sehr schön, worum es beim diesjährigen Konfirmationsthema geht. Vom Suchen und Finden..., das könnte nicht nur die Überschrift für die Konfirmationen sein, sondern eine Überschrift über das Leben des Menschen überhaupt und speziell über den Lebensabschnitt, den wir Pubertät nennen. Gerade zu dieser Zeit gehen die Jugendlichen auf die Suche nach dem, was ihrem Leben Sinn und Erfüllung geben könnte: Nach der Liebe, nach großen Gefühlen, nach dem Kribbeln im Bauch, nach Freundschaft, die hält und trägt, die verlässlich ist und nicht so schnell zerbricht, nach Erfahrungen, die tief und wahr sind, nach Erlebnissen, die bewegen und unvergesslich bleiben. Aber auch nach Erfolgserlebnissen und Chancen für die Zukunft: Ein guter Schulabschluss, eine Abiturnote, mit der man sich erfolgreich bewerben kann, ein Ausbildungs-oder Studienplatz und dann schließlich ein Arbeitsplatz, ein Beruf, der Spaß macht und mit dem man genug Geld verdienen kann, um sich die Wünsche des Lebens Fortsetzung auf Seite 6 Mai 2006 Unsere Gemeinde (Mariendorf Süd) Seite 5

6 Konfirmationen 2006 Fortsetzung von Seite 5 zu erfüllen... Und da gibt es eine ganze Menge! Die Wünsche, die Jugendliche haben, sind gemessen an denen der Erwachsenen, sicher nicht überzogen. Oft spiegeln sie gerade die Sehnsucht nach Geborgenheit und Sicherheit in einer sich rasant ändernden Welt. Doch ist das Suchen, wenn man dies gefunden haben sollte, nicht zu Ende. Der Mensch bleibt ein Suchender, ein Leben lang. Es gehört zum Menschsein, dass wir auf der Suche sind nach etwas, das größer ist als wir selbst. Wir sind auf der Suche nach Gott. Aber was bedeutet das? Wie äußert sich diese Suche? Gibt es hier ein Finden? Oder gibt es auch ein Finden, ohne dass wir suchen oder auf die Suche gehen müssen? Das sind die Fragen, auf die wir in den Konfirmationsgottesdiensten eine Antwort suchen und hoffentlich auch finden. Jedenfalls laden wir herzlich dazu ein. Wie immer haben die TeamerInnen und Konfis diese Gottesdienste intensiv vorbereitet und geprobt. Jedenfalls haben wir uns gemeinsam auf eine Suche begeben, die uns vieles hat finden lassen, das uns selbst überrascht hat. Es werden in diesem Jahr konfirmiert: Samstag, den 06.Mai 2006 um 14 Uhr: Hannah Beier, Daniel Burgtorff, Sascha Ganse, Marieke Hackenberg, Jana Henke, Felix Kaiser, Aileen Kroh, Katharina Münder, Vivien Nauschütz, Lisa Rogalla, Lena Süberkrüb Samstag, den 06.Mai 2006 um 16 Uhr: Philipp Berndt, Rayko Beister, Alexander Garten, Alexander Hollmann, Cornelius Panka, Marco Redlich, Annika Scheutzel, Julia Tesche, Friederike Werner Sonntag, den 07.Mai 2006 um 10 Uhr: Timo Kubsch, Timo Laleike, Murielle Lefevre Samstag, den 13.Mai 2006 um 14 Uhr: Jennifer Ahlgrimm, Lea Assies, Franziska Brand, Isabelle Demin, Ariane Gröpler, Tanja Hagelstein, Beate Hagelstein, Lina Klinkmüller, Louisa Mewes, Nadine Ohmenzetter, Anja Reck Samstag, den 13.Mai 2006 um 16 Uhr: Ines Abert, Martin Baumgarten, Janine Kluge, Marvin Köhler, Robin Laurisch, Alina Mikuta, Lena Pietro, Simon Schäfer, Sina-Alica Zeunert Wir wünschen allen Konfirmandinnen und Konfirmanden, dass sie in ihrem Leben finden, was sie suchen, vor allem Gottes Segen auf allen ihren Wegen! Andreas Rütenik Seite 6 Unsere Gemeinde (Mariendorf Süd) Mai 2006

7 Konfirmationen 2006 Eine Jugend ohne Werte und ohne Glauben? Die Jugend von heute glaubt ja an rein gar nichts mehr! Die jungen Leute haben keine Ideale, kennen keine Werte, haben nur noch ihren Spaß im Kopf! Sicher kennen wir alle solche Sprüche, haben diese Meinungen schon gehört. Vielleicht haben wir selbst schon Ähnliches geäußert, wenn wir uns über Jugendliche geärgert haben. Aber den meisten jungen Menschen tun wir damit bitter unrecht. Wir zeigen mit solchen Urteilen nur unsere eigene Distanz, unser Unwissen über die Lebenswelt der jungen Generation, unseren Mangel an Einfühlungsvermögen, unsere eigene Lieblosigkeit. Wer Jugendliche heute verstehen will, muss sich unter sie begeben, muss sie erleben und versuchen, ihren Deutungen des Lebens nachzuspüren. Die Suche der Jugendlichen nach tragbaren Antworten und überzeugenden Lebensperspektiven findet sich auch in den persönlichen Glaubensbekenntnissen, die die Konfirmandinnen und Konfirmanden nach fast 2 Jahren Unterricht in unserer Gemeinde formulieren. Sie sind so etwas ähnliches wie ein Gesellenstück. Und wer da genau hinsieht und hinhört, entdeckt garantiert Überraschendes. Wer die heutige Jugend für unreligiös hält, wird eines Besseren belehrt: Hier begegnet Transzendenz, dasjenige, was menschliche Lebenswirklichkeit durchdringt, überschreitet und weitet. Hier beobachten wir die Begegnung zwischen jugendlicher und göttlicher Kraft, diesen Raum, der sich auftut, wenn Mensch und Gott zusammenfinden. Hier einige Beispiele. Eigentlich wären alle 44 Glaubensbekenntnisse es wert, veröffentlicht zu werden, doch haben wir dazu nicht Platz genug. Die Auswahl fiel mir sehr schwer: Ich glaube an das, was mich von allen Seiten umgibt, was mir so Geborgenheit und Schutz schenkt und mir zuhört, wenn sich alles gegen mich gewendet hat. Ich glaube an das, was mich dann tröstet und mir den Mut und die Kraft gibt weiterzumachen, so aussichtslos die Situation auch scheint, was mich annimmt und akzeptiert, wie ich bin und mich auf meinen Wegen in die Zukunft begleitet, egal, was passiert. Ich glaube an das, was die Bäume wachsen, die Blumen blühen, die Feuer lodern, die Winde wehen, die Bäche fließen und die Meere tosen lässt, an das, was der Erde Tag und Nacht, Sommer und Winter und Regen und Sonne beschert, an das, was unsere Welt erschaffen hat und was uns am Leben erhält: Ich glaube an Gott! Und ich will ihm danken für all seine Taten! (Anja Reck) Ich glaube an Gott und weiß, dass er immer um mich ist. Ich muss nicht zu ihm beten, um zu wissen, dass es ihn gibt, denn in jeder Sekunde meines Lebens beobachtet er mich. Er beschützt mich und gibt mir Menschen an meine Seite, die dies ebenso tun, meine Familie und Freunde, die mich unterstützen, die mir Mut machen und die mir helfen, die Ziele meines Lebens zu erreichen. Gott ist dabei eine Art Wegweiser, der mir anzeigt, in welche Fortsetzung auf Seite 8 Mai 2006 Unsere Gemeinde (Mariendorf Süd) Seite 7

8 Konfirmationen 2006 Fortsetzung von Seite 6 Richtung sich mein Leben gerade entwickelt, was ich falsch mache und was ich ändern muss. Gott ist für mich kein Geist oder Objekt, sondern eine Art Kraft, die sich überall befindet und sich dort bemerkbar macht, wo es nötig ist: In Form von Liebe, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Ehrlichkeit. Eigenschaften, die vielen Menschen heutzutage abhanden gekommen sind. Gott versucht, die Menschen zu bessern und ihnen die wirklich wichtigen Aspekte des Lebens vor Augen zu halten, auch wenn die Ungerechtigkeit heute Überhand gewinnt. Ein Ort, wo man die Hoffnung der Menschen noch spüren kann, ist die Kirche. Eine Gemeinschaft, die zusammenhält, Geborgenheit ausstrahlt und in der man seinen Glauben leben kann. (Lena Pietro) Ich glaube an Gott, der mir in schweren und guten Tagen beisteht, der mir hilft, Entscheidungen zu treffen, und immer die Hände über mir hält. Er geleitet mich auf meiner Reise, erwachsen zu werden und hilft mir positive sowie negative Erfahrungen zu machen. In Zeiten der Einsamkeit und Traurigkeit hat er mir beigestanden und mir geholfen, schwere Hürden zu überwinden. Ich glaube an Jesus Christus, der in jedem Menschen, auch in seinen Feinden, an das Gute glaubte. Er liebte jeden und war stets hilfsbereit. Er ist wie ein Vorbild für mich. Ich habe die Hoffnung, dass das Böse sich irgendwann zur guten Seite bekennen wird, obwohl ich weiß, dass es immer eine böse und gute Seite geben wird. Ich werde nie den Glauben an das Gute verlieren. Ich glaube an das Übernatürliche. Ich glaube daran, dass Gott mein Leben vorbestimmt hat und dass er mir Kraft gibt in seiner Wahrheit zu wandeln. Ich glaube an Gottes Gnade und dass ich dadurch bin, was ich bin. Somit wird jeder Mensch von Gott geliebt und ist einzigartig! Ich glaube an Gott, der mein Schicksal bestimmt und mich durch mein ewiges Leben leitet. (Jana Henke) Ich glaube an Gott, denn wer sonst soll all das erschaffen haben, was heute existiert? Die Wissenschaftler versuchen zwar zu widerlegen, dass Gott die Erde erschaffen hat und führen dies auf den Urknall zurück, doch wer/ was hat ihn verursacht? Das wissen sie nicht! Ich glaube, dass nur Gott alles erschaffen konnte, denn wer sonst sollte die Atome, aus denen alles besteht, erschaffen haben? Wir können es nicht, denn wir sind nicht allmächtig. Gott schon!! Ich glaube daran, dass er immer bei uns ist, auch wenn wir ihn nicht sehen. Und dass er uns immer helfen wird und das Richtige tut, auch wenn wir es nicht verstehen. Ich glaube auch an Jesus Christus, Gottes Sohn, dass er sich für uns eingesetzt, uns geholfen, unsere Schuld auf sich genommen hat. Und dass er von den Toten auferstanden ist, denn so jemand darf nicht sterben. Dank ihm wurden uns unsere Sünden vergeben. Und ich glaube an den Heiligen Geist, der in uns allen vorhanden ist. Er verbindet uns alle. Er ist die Liebe, die Hoffnung, die jeder von uns in sich trägt. Er ist das Gute in uns. Auch glaube ich an die Auferstehung der Toten und das ewige Leben, denn ich kann nicht glauben, dass nach dem Tod alles vorbei sein soll, dass alles zu ende sein soll, denn was wird dann aus einem? Es muss irgendetwas danach geben, etwas Besseres. (Simon Schäfer) Fortsetzung auf Seite 9 Seite 8 Unsere Gemeinde (Mariendorf Süd) Mai 2006

9 Konfirmationen 2006 Fortsetzung von Seite 8 Ich glaube an die Anwesenheit Gottes, der mir durch meine Freunde und Familie hilft. Er ist in ihnen, wie in mir. Ich glaube, dass Gott für jeden Menschen einen bestimmten Weg ausgesucht hat, den derjenige gehen kann. Er hat aber noch die eigene Gewalt, darüber zu entscheiden, ob er den von ihm gewählten Weg auch gehen möchte. Gott ist in schweren Zeiten bei mir, indem er mir Kraft gibt, die ich allein nicht aufbringen könnte. Er stützt mich, wenn es mir schlecht geht und hilft mir, in Traurigkeit nicht den Faden zu verlieren. Ich glaube auch daran, dass Jesus auf der Erde war, um gekreuzigt zu werden, damit uns unsere Sünden vergeben werden. Ich glaube, dass Gott uns alle Sünden vergibt, wenn wir bereuen, was wir getan haben. Ich weiß jedoch nicht, was passiert, wenn man es nicht bereut, denn nach meinem Glauben gibt es keine Hölle, das heißt, dass man auch nicht in die Hölle kommen kann. Ich glaube, dass es auch Böses auf der Welt gibt, es aber nicht so ausgeprägt ist wie das Gute. Ich glaube daran, dass jeder Mensch, der wirklich, nachdem er gestorben ist, in den Himmel kommen will, das auch kann. Gott akzeptiert meiner Meinung nach alle Menschen, ob gut oder böse, solange sie an ihn glauben und nicht in seinem Namen Krieg führen oder Gewalt ausüben. Gott liebt alle Menschen und er ist es, der uns Menschen das Lieben lehrt. Ohne Gott wäre ich so traurig, wenn ein Freund oder ein Familienmitglied stirbt, dass ich nicht mehr leben wollte. Durch Gott habe ich Vertrauen, dass sie immer bei uns sind und weiterleben, auch wenn wir sie nicht sehen können. Dadurch geht es mir besser. Ich habe keine Angst vor dem Tod, da ich glaube, dass neues Leben auf mich wartet. Ohne Gott wäre mein Leben ganz anders. Ich bin froh, dass ich an ihn glauben kann. (Lena Süberkrüb) Die hier zitierten Glaubensbekenntnisse zeigen eindrücklich, dass Glaube, Liebe, Hoffnung, diese drei.. der jungen Generation nicht fremd sind. Ja, dass sie durchaus in der Lage ist, dies auf eigene Weise hervorragend zum Ausdruck zu bringen. Ich bin stolz auf unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden! A. Rütenik Unser Trödelmarkt am 22. April hat übrigens für die Jugendarbeit 200 i Reingewinn erwirtschaftet. 32 Stände waren auf der Wiese aufgebaut, in der Hauptsache mit Baby-Kind-Artikeln, aber auch unser Bücherstand. Am stärksten umlagert war allerdings unser Kuchenbuffet mit Würstchenverkauf. Leider hatte das Wetter nur teilweise mitgespielt. Als um Uhr dann der Nieselregen nicht mehr aufhören wollte, wurde frühzeitig eingepackt. Trotzdem eine nette Aktion, die wir beizeiten gerne wiederholen wollen. Herzlich gedankt sei hiermit allen Helfern, die zum Gelingen beigetragen haben. Rainer Gutsche Mai 2006 Unsere Gemeinde (Mariendorf Süd) Seite 9

10 Aktion 55plus Berichte aus den Gruppen Am startete die Wandergruppe zu ihrer ersten Tour. Obwohl der Frühling in diesem Jahr auf sich warten ließ, trafen sich 15 mutige Wanderinnen und Wanderer gut gelaunt um Uhr bei Sonnenschein am S-Bahnhof Griebnitzsee. Für spätere Dokumentationen z. B. 77plus wurde erst einmal ein Gruppenfoto gemacht. Dann ging es durch das interessante Villenviertel von Babelsberg entlang des Griebnitzsees bis zum Schlosspark Babelsberg. Unterwegs führten wir uns auch etwas Kultur und Geschichte zu Gemüte, z. B. wussten nur wenige, dass die Gerichtslaube auf der Lennè- Höhe früher in Berlin vor dem alten Rathaus stand, welches dem Neubau des heutigen Roten Rathauses weichen musste. Im Schlosspark war Standfestigkeit gefragt. Die Wege waren entweder vereist oder matschig. Nördlich des Griebnitzsees trieb uns der Hunger dann zügig aber fröhlich plaudernd unserer Mittagsrast entgegen. Gestärkt und ausgeruht ging es anschließend auf noch verschneiten Waldwegen Richtung Wannsee. Nach einem abschließenden Besuch des Kleist-Grabes fuhren wir mit schmutzigen Schuhen aber zufrieden und in Erwartung der nächsten Tour nach Hause. U.+H.Wieseke Seite 10 Unsere Gemeinde (Mariendorf Süd) Mai 2006

11 Aktion 55plus Aktivität Termin Ansprechpartner Telefon Nordic Walking Spielegruppe jeden Donnerstag Ohr Britzer Garten, Eingang Tauernallee! jeden 2. Sonntag Uhr, Gemeindezentrum Sabine Große t-online.de Reinhard Schulz Literatur noch kein Termin *) Frau M. Schlichting und Theaterspiel Klassische Musik noch kein Termin *) Werner Ebendorf t-online.de Stadtwandern Wandern und Radwandern Kreativität und Gestalten jeden 3. Mittwoch im Monat jeden 2. Montag Uhr (2 Std.) Gemeindezentrum *) Es werden noch Teilnehmer gesucht. Siegfried Dorn Ursula & Hartmut Wieseke Christel Jahnke t-online.de u. 1. Radwanderung Wandern statt radeln parallel zur Radtour Termin: Treffen: Fahrzeit: Ziel: Mittwoch, um Uhr S-Bhf. Buckower Chaussee (Hier verabschieden wir die Fußwanderer. Die Radfahrer starten von hier aus) ca. 4 Std. bzw. ca. 3 Std. S-Bahnhof Blankenfelde Nicht vergessen: dem Wetter angepaßte Kleidung (Regen-, Sonnenschutz), ausreichend Getränke, etwas für den kleinen Hunger zwischendurch, gut aufgepumpte Fahrradreifen und natürlich gute Laune. Eine Mittagsrast ist im Restaurant Wald Eck" in Dahlewitz gegen Uhr geplant. Wir freuen uns wieder auf einen schönen Tag mit Ihnen. Ursula und Hartmut Wieseke Tel.: Handy: Mai 2006 Unsere Gemeinde (Mariendorf Süd) Seite 11

12 Bericht von der Kinderfreizeit Vulkanausbruch in Prebelow In den Osterferien machten sich vom 8. bis 13. April insgesamt 49 kleine und große Forscher der Gemeinden Alt-Tempelhof, Mariendorf Mitte und Mariendorf Süd nach Prebelow bei Rheinsberg in Brandenburg auf, um in der dortigen Jugendherberge zu den vier Elementen Feuer, Erde, Luft und Wasser zu singen, zu basteln, zu spielen und zu experimentieren. Nachdem wir alle uns und die Jugendherberge kennen gelernt hatten, wurden alle Kinder einem Element zugeteilt und bekamen als Erkennungsmerkmal einen Fingernagel in einer passenden Farbe lackiert. Auch die folgenden Tage wurden jeweils einem Element zugeordnet, und es wurde allerlei dazu gebastelt. So entstanden liebevoll gestaltete Sandbilder und -flaschen, Blumentöpfe, und jede Menge Regenschirme wurden verziert. Außerdem wurden jede Menge Lichter gestaltet. Mobiles und Memobretter gebastelt und komplizierte Papierflieger gefaltet und auf Flugtauglichkeit getestet. Aber es fand sich auch täglich eine Gruppe zusammen, die gemeinsam verschiedenste Experimente zum jeweiligen Tageselement durchführten. Mit viel Eifer wurden unter anderem Wasserfilter gebaut, ein Vakuum erzeugt, der Luftdruck entdeckt und ein Finger ins Wasser gesteckt, ohne dass er nass wurde. Und der Höhepunkt der Feuerexperimente war der Ausbruch eines kleinen Vulkans. Aber wie jedes Jahr wurde auch wieder viel drinnen und draußen gespielt. Es gab ein Elementenwettspiel mit Nachtwanderung, einen kuscheligen Abend, Lagerfeuer und natürlich ein Abschiedsfest, bei dem alle Elementegruppen etwas vorführten und anschließend fröhlich zur Musik zappelten. Beim obligatorischen Geländespiel waren alle Kinder als Streitschlichter unterwegs, um beispielsweise den Luftgeist wieder mit der Windhexe zu versöhnen. Auch unser Ausflug in ein Slawendorf in Neustrelitz stieß auf Begeisterung, denn hier konnte sogar richtig geschmiedet werden und auch die Teamer hatten ihren Spaß beim Kerzenziehen, Schnitzen und Bändchenweben. Müde und geschafft, aber mit ganz vielen tollen Erlebnissen und Dingen im Gepäck kehrten, wir wieder nach Berlin zurück. Mal sehen wo es nächstes Jahr hingeht? Nicole Janetzky Seite 12 Unsere Gemeinde (Mariendorf Süd) Mai 2006

13 Berichte der Kita Kita-Osterausflug 2006 Wieder stand Ostern vor der Tür, nun stellte sich dieses Jahr die Frage: Wohin zu unserem Kita-Osterausflug? Das Gelände des Don ßosko Heimes ist verkauft, aber keiner weiss dort, wie es weitergehen soll (Artikel des Vorjahres). Seit Jahren verbringt unser Miniclub und die Nachmittagskindergruppen der Gemeinde auf Schwanenwerder ein Wochenende. Warum nicht auch mal einen Vormittag? Wir hatten Glück! Das Heimgelände war frei und wir durften kommen. Mit einem Bus der BVG, nur für uns, ging es los. Bei schönstem Sonnenschein konnten wir das traumhafte Gelände von Schwanenwerder nutzen. Ich war das letzte Mal zur Klassenfahrt in der dritten Klasse dort, lang lang ist es her. Unsere Hortkinder guckten sich ganz genau um, da wir in den Sommerferien dort eine Woche hinfahren. Zum ersten Mal begleiteten uns die Miniclubkinder zu unserem Ausflug, ab August gehören sie ja auch offiziell zu unserer Kita. Es war ein wunderschöner Tag, hoffen wir, dass Schwanenwerder nächstes Jahr noch erhalten ist und uns empfangen kann. Auch dort ist die finanzielle Zukunft ungewiss. Kita-Neuanmeldung Sommer 2006 Liebe neue Kita-Eltern! Normalerweise stand um diese Jahreszeit schon fest, wer im Sommer unsere Einrichtung besucht. Mit der Kita-card ist nun alles anders. Die Bescheide über den Betreuungsbedarf und die Kosten werden jetzt erst langsam erstellt. Damit ich einen Überblick für unsere Planung habe, bitte ich Sie, liebe Eltern, mir doch Mal einen Zwischenstand bekannt zu geben. Bei Fragen können sie sich auch gerne an mich wenden. Bis bald in unserer Kita. Marlies Bourgett, Kita-Leiterin Mai 2006 Unsere Gemeinde (Mariendorf Süd) Seite 13

14 Aus Kirchenkreis und Diakonie Haltestelle Diakonie ein Ehrenamt mit Perspektive Das zunehmende Auftreten der dementiellen Erkrankungen bei älteren und hochbetagten Menschen wirft auch in Deutschland verstärkt Fragen im Umgang mit der Versorgung dieser erkrankten Personengruppe auf. Dies betrifft sowohl die Gruppe derer, die gepflegt werden müssen, als auch diejenigen, die Pflege übernehmen, denn Krankheit und Pflegebedürftigkeit von Familienangehörigen rufen zwangsläufig Veränderungen im familiären System hervor. Die Umstellung auf die neue Situation verbunden mit der Aufgabe des gewohnten Lebensrhythmus stellen eine enorme Herausforderung für die Pflegenden dar. Doch vor allem die Betroffenen leiden unter der reduzierten Lebensqualität, weil zwischenmenschliche Kontakte abbrechen und sie selbst nicht mehr in der Lage sind ihr Leben zu organisieren. Hier genau setzt das Projekt Haltestelle an, es will allein lebenden demenzkranken Menschen Halt und Orientierung geben und sie aus der Isolation herausholen. Mit Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit unterstützen Sie alleinlebende Menschen im Alter. Sie helfen diesen Menschen ihre selbständige Lebensführung trotz der Erkrankung ein Stück weit beibehalten zu können. Vor zwei Jahren begann man in Berlin mit einem Pilotprojekt unter dem Arbeitstitel Haltestelle Diakonie". Ehrenamtliche Helfer, die speziell für den Umgang mit dieser Erkrankung geschult wurden, machen Hausbesuche und begleiten die Betroffenen zu Seniorenstunden, um ihnen neuen Halt im Leben zu geben. War man bislang nur an drei Standorten in Kreuzberg, Pankow und Zehlendorf vertreten, will man nun weitere Standorte ausbauen. Deshalb suchen wir Ehrenamtliche in Tempelhof/ Schöneberg, die Lust und Engagement für diese Art der Tätigkeit mitbringen. Ihr Aufgabenschwerpunkt liegt im Bereich der Kommunikation, der kleinen Dienste wie gemeinsames Einkaufen, der Begleitung bei Spaziergängen oder zu Ärzten; häufig ist es auch ausreichend, ein Gespräch zu führen, einfach miteinander zu reden. Kontakt: Christine Ahl Koordinatorin für Tempelhof/ Schöneberg Telefon 030/ oder 100 Filmabend in Neutempelhof Am Mittwoch, den findet im Gemeindehaus Neutempelhof (Badener Ring 23, Berlin) um Uhr ein Filmabend statt. Wir werden uns den Film Zeit nach der Trauer anschauen. Das ist ein Spielfilm von Beate Neumann über ein Elternpaar, dass den Tod seines kleinen Mädchens betrauert. Deutlich und sehr einfühlsam wird in diesem Film gezeigt, wie unterschiedlich Mutter und Vater diese Situation verarbeiten und wie hilflos die Außenstehenden darauf reagieren. Hinterher besteht die Möglichkeit, mit der Regisseurin und der Hauptdarstellerin ins Gespräch zu kommen. Wir laden Sie herzlich dazu ein! Das Team der Beratungsstelle für Trauernde. Seite 14 Unsere Gemeinde (Mariendorf Süd) Mai 2006

15 Aus dem Kirchenkreis Pfingstmontag vor dem Rathaus Schöneberg Gottesdienst mit vielen anderen und vor aller Welt Nun geht er schon ins vierte Jahr: Der ökumenische Gottesdienst vor dem Rathaus Schöneberg, am Pfingstmontag um 11 Uhr, mit Gospelchören oder Posaunen auf den Treppen, mit einem Altar unter Gottes hellem Himmel (in den letzten drei Jahren war immer das Wetter schön!), mit vielen verschiedenen Konfessionen (da sind die Evangelischen von der Landeskirche und die von den Freikirchen, die Römisch-Katholischen und die Alt-Katholiken, die Kopten und die Armenier und noch mehr). Der Bürgermeister unterstützt den Gottesdienst als Lektor, der Kirchenkreis Berlin-Schöneberg gibt die Rolle des Gastgebers für alles, was nötig ist, vom Liedblatt bis zum Mikrofon. Die Tempelhofer Gemeinden sind eingeladen und kamen im letzten Jahr zum ersten Mal mit dazu. Eine Delegation aus Lichtenrade verabredete sich an der S-Bahn und so war s fast ein Gemeindeausflug, die Alt-Tempelhofer schwangen sich auf s Fahrrad. Insgesamt waren wir fast dreihundert. Die Menschen in den Bussen und die Passanten waren sichtbar neugierig und freundlich zugewandt. Kirche zeigt sich öffentlich und in bunter, vielfältiger Gestalt. Also: Kommen Sie in diesem Jahr doch wieder oder trauen Sie sich das erste Mal, mit dabei zu sein. Am Pfingstmontag, den 5. Juni 2006 um Uhr auf dem John F. Kennedy-Platz in Schöneberg Superintendentin Isolde Böhm Mai 2006 Unsere Gemeinde (Mariendorf Süd) Seite 15

16 Unsere Anschrift: Anschriften / Sprechstunden Evangelische Kirchengemeinde Mariendorf-Süd Mariendorfer Damm Berlin Telefon: und Telefax: Unser Konto: Kirchliches Verwaltungsamt Nord-Süd, Berlin Postbank NL Berlin, Konto-Nr , BLZ , Verwendungszweck: Mariendorf-Süd,... Treffpunkte: Z = Gemeindezentrum Mariendorfer Damm 342 H = Gemeindeheim, Grimmingweg 1a Sprechstunden: Pfarrer (Andreas Rütenik): Z montags bis Uhr (Telefon: ) dienstags bis Uhr und nach Vereinbarung Küsterei (Tel ): Z montags-donnerstags 9.00 bis Uhr Spätsprechstunde: donnerstags bis Uhr Kinderbüro (Nicole Janetzky): (Telefon: ) H montags bis Uhr Eltern-Kind-Gruppe - Leitung (Doris Strützke): (Telefon: ) H mittwochs bis Uhr Kirchenmusiker (Olgierd Bohuszewicz): Z mittwochs nach Vereinbarung Kindertagesstättenleiterin (Marlies Bourgett): (Telefon ), Grimmingweg 1a. Gemeindebriefgruppe im Auftrag des GKR Kontakt über die Küsterei : Redaktionsteam: Gisela Kraatz, Dagmar Richter, Andreas Rütenik, Cläre Schirmann, Hendrik Simon, Dorothea Tettenborn Gestaltung: Peter Hauf, Porta Westfalica Tel.: 0571 / Fax: 0571 / peter.hauf@teleos-web.de Diakoniezentrum Mariendorf, Riegerzeile 1, Berlin Telefon: Ambulante Krankenpflege / Hauspflege / Kurzzeitpflege / Tagespflege / Mobilitätshilfedienst / Fahrbarer Mittagstisch Ev. Beratungsstelle - Allgemeine soziale Beratung, Götzstr. 24e, Berlin: dienstags und freitags bis Uhr, donnerstags bis Uhr, sonst nach telefonischer Vereinbarung, Telefon: / 240. Beratungsstelle für Trauernde im Kirchenkreis Tempelhof, Badener Ring 23, Berlin: montags und mittwochs bis Uhr, donnerstags bis Uhr Telefon Frau Dille, Frau Groß Telefonseelsorge Berlin: Tag und Nacht: Telefon 0800 / Kinder- und Jugendtelefon: Rat und Hilfe: Telefon 0800 / montags bis freitags bis Uhr Seite 16 "Unsere Gemeinde" (Mariendorf Süd) Mai 2006

17 Wir besuchen Sie auch zu Hause! An der Rentenbesteuerung ab 2005 kommt keiner vorbei, fragen Sie uns und wir können Sie beraten. Steuerberater Knut Garber Bernd Reck Tätigkeitsschwerpunkte: Besteuerung von Alterseinkünften, Erbschaftsteuer, Steuererklärungen und Jahresabschlüsse, Finanz- und Lohnbuchhaltung Sondershauser Str. 114, Berlin, Tel.: Fax: WEBER Hausverwaltung & Immobilien Im Lesachtal Berlin Tel.: Fax: Mail:

18 Pumpa Bau-Heimwerkerhilfe Service rund ums Haus Tel: 030 / Hirzerweg 68 B Berlin OELFEUER PYROMAT GMBH Fachbetrieb nach 19 I WHG seit über 50 Jahren: Kreuzbergstr. 30 Öl- und Gasheizungen Berlin zuverlässiger Kundendienst Tel: Öltank- u. Schornsteinsanierung Fax: berlinheizung@lycos.de Kostenlose Beratung Kesseltausch an 1 Tag Seite 18 Unsere Gemeinde (Mariendorf Süd) Mai 2006

19 Die Mariendorfer Friedhöfe Die Mariendorfer Friedhöfe in der Friedenstraße, der Rixdorfer Straße sowie der Christus-Friedhof am Mariendorfer Damm haben sich zu einer Friedhofsverwaltungskommission zusammengeschlossen. Die gemeinsame Verwaltungskommission der Friedhöfe befindet sich: Friedenstraße 14, Berlin-Mariendorf Telefon: Fax (neu, vorübergehend) Bürozeiten: montags-donnerstags 9-15 Uhr, freitags 9-14 Uhr. Wenden Sie sich bitte an Herrn Giese und seine Mitarbeiterinnen. Sie stehen ihnen bei allen Fragen und Problemen gern zur Verfügung. Alle Arbeiten im Zusammenhang mit Grabpflege und Grabgestaltung können bei der Verwaltung in Auftrag gegeben werden. Dort werden Sie auch unverbindlich individuell beraten. UHREN SCHMUCK Inhaber: Wolfgang Seidel, Uhrmachermeister Mariendorf, Mariendorfer Damm 87 Telefon: GIERACH s Erd- und Feuerbestattung Erledigt auch sämtl. mit dem Sterbefall zusammenhängende Behördengänge Mariendorfer Damm 137, Berlin (Mariendorf), Telefon (U-Bahn Alt-Mariendorf, gegenüber der alten Dorfkirche) Druck: Andreas Wiesjahn Satz- und Druckservice Schulstraße Berlin Telefon Verantwortlich für die Inserate und Anzeigenannahme: Ev. Kirchengemeinde Mariendorf-Süd, Mariendorfer Damm 342, Berlin, Tel.: ! Fax:

20 Herzliche Einladung Pfingstsonntag, 04. Juni 2006, bis Uhr Martin - Luther - Gedächtniskirche Berlin-Mariendorf, Rathausstraße 28 Andachten, Orgelmusik, Cembalo und Gesang, Chormusik, Lesungen mit Nathalie Miller, Christina Hensel, Friedrich-Wilhelm Schulze, Kantorei Mariendorf, Choral Schola der Gemeinde Maria Frieden und anderen.

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Mein Glaubensbekenntnis

Mein Glaubensbekenntnis Mein Ich glaube an den lieben Gott, den Allmächtigen. Und an Jesus Christus, der unter Pontius Pilatus gelitten hat, gekreuzigt, gestorben und begraben wurde. Der die Kranken geheilt hat. Der seinem Verräter

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Was ist für mich im Alter wichtig?

Was ist für mich im Alter wichtig? Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr