Besucher- und Wissenschaftlerlabor im Deutschen Museum München

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1 Besucher- und Wissenschaftlerlabor im Deutschen Museum München

2 Das Deutsche Museum Stammhaus auf der Isarinsel Ausstellungen: Quadratmeter Ausstellungsfläche, 43 fachdisziplinäre Dauerausstellungen, wechselnde Sonderausstellungen Besucher: 1 Million/Jahr, davon 20% Raum München, 20% Ausland, 60% restl. Deutschland. 45% der Besucher unter 25 Jahre Angebote für Schulklassen: Forscherbögen, Vorführungen, Führungen, Kurse im Besucherlabor

3 Traditionelle Präsentation des Making of Science Das Deutsche Museum war schon immer eine hybride Institution: ein Museum: Sammlung und Präsentation wissenschaftlicher Instrumente als Werkzeug wissenschaftlicher Arbeit ein Science Center: Entwicklung von hands-on Experimenten zur Reproduktion experimenteller Praxis Die Kombination aus wissenschaftlichen Instrumenten, Demonstrationen, hands-on-experimenten und Labor-Inszenierungen veranschaulicht, wie Wissenschaft betrieben wurde.

4 Beispiel: Rekonstruktion eines Labors Arbeitszimmer von Galileo Galilei vermittelt die neue experimentelle Orientierung in der neuzeitlichen Wissenschaft simuliert Authentizität kontextualisiert die Arbeitsinstrumente bietet viele Möglichkeiten vor allem bei Führungen, die Wissenschaftspraxis zu Gallileis Zeiten zu erklären

5 Grenzen des traditionellen Ansatzes Statische Präsentation (außer bei Führungen und Vorführungen) Vermittelt keinen Eindruck von der Praxis und dem Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens Zeitgenössische Laborgeräte sind heute noch stärker black boxes und sehen eher stereotyp aus Szenografische Installation: Liebig Laboratorium Original Instrument: RTM von Binnig and Rohrer Zeiss REM

6 Neuer Ansatz: Das Zentrum Neue Technologien interdisziplinär, dialog-orientiert, Einblick in die Prozesse der Forschung vermitteln zunächst Sonderausstellungen, Veranstaltungen, einzelne Bausteine: 2001: Aktion Physik und Leben (mit DPG und BMBF) 2002: Sonderausstellung Klima das Experiment mit dem Planeten Erde Webgesteuerte Experimente remote_lab (mit Uni Kaiserslautern) Besucherlabor Genforschung begreifen Online-Wissensportal ZNT 2003: Sonderausstellung vcell (mit Max Planck Gesellschaft) 2004: Sonderausstellung science+fiction (mit VolkswagenStiftung) Sonder- und Wanderausstellung Leben mit Ersatzteilen 2005: Gläsernes Forscherlabor TUMlab

7 Seit 2002: Besucherlabor - Genforschung begreifen Für Schulklassen, Erwachsenengruppen und Einzelpersonen-Gruppen, nach Vereinbarung Die Kursteilnehmer führen typische Labor- Routine-Methoden selbst durch, eingebettet in eine spielerische wissenschaftliche Fragestellung Kursleitung: Studenten, Diplombiologen und Doktoranden als schülernahe Dialogpartner aus der echten Wissenschaft (Honorarkräfte) Zusätzliche Materialien: Versuchsanleitungen mit Theorie, website mit Dokumentarfilmen, Animationen, Links.

8 Kurse im Besucherlabor - Genforschung begreifen Aktuelles Programm: Der genetische Fingerabdruck, 3-stündig: Tätersuche, Forensik DNA-Analyse eigener Zellen, 4-stündig: Vererbung, PCR Gentransfer auf Bakterien (Blue Genes), 5-stündig: Gentechnik, Herstellung rekombinanter DNA, Übertragung auf Bakterien Fingerprint-Ergebnis Buchungen: Rund 150 Kurse/Jahr

9 Das Gläserne Forscherlabor: Wissenschaft live erleben RTM-Labor: ein real arbeitendes RTM-Labor wurde im Museum aufgebaut. Forscher: Ein Doktorand arbeitet live und erlaubt den Besuchern den Blick über die Schulter in die alltäglichen Arbeit eines Wissenschaftlers. Personales Angebot eines Dialogs: zu bestimmten Zeiten steht der Wissenschaftler den Besuchern als Ansprechpartner zur Verfügung. Forschung mit dem Nanomanipulator

10 Das Gläserne Forscherlabor: Von den Daten zum veröffentlichten Bild Fokus: Produktion von Bildern als ein zentrales Element der Nanowissenschaften Darstellung der verschiedenen Stadien von Rohdaten bis zum publizierten Bild: Auswahl und Bearbeitung Das Bild als Kommunikationsmittel: Bildproduktion des AFM wird live und aus der Konserve in die Ausstellung eingespielt. The air-stm (a proprietary development) Soziologische Begleitforschung Analyse des Kommunikationsprozesses zwischen Besuchern und dem Wissenschaftler Untersuchung des Bildes von Wissenschaft, das die Besucher durch Installation und den gezeigten Prozess entwickeln.

11 2008: ZNT- mehr als nur eine Ausstellung Galeriefläche kleine Sonderausstellungen Veranstaltungsforum Arbeitsraum für Gruppen, Schulklassen Das Gläserne Forscherlabor Das Gläserne Besucherlabor Kernausstellung Nano-Labor Seitengalerien für Wechselausstellungen

12 Programm Gläserne Wissenschaft Zielsetzung: Den Prozess der Wissenschaft zeigen, Besucher nehmen an wissenschaftlicher Praxis teil und beobachten echte Wissenschaftspraxis Vernetzung: Gläsernes Besucherlabor als prominentes Aushängeschild Gläsernes Forscherlabor Laborverbund im Museum: TUMlab und neues Chemie-Labor (ab 2008) Verknüpfung mit dem Kerschensteiner Kolleg zur Lehrerfortbildung Verzahnung von Ausstellung und Internet: Vorbereitung/Nachbereitung - Ergänzung

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