Die Geschichte um Leo

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1 Die Geschichte um Leo November 2002 Seit November 2002 befindet sich der zweijährige, männliche Jagdhundmischling Leo in unserem Tierheim. Er hat ein weiß-braunes, weiches, seidiges, langhaariges Haarkleid und ist mittelgroß. Leo ist außergewöhnlich anhänglich, verschmust, verspielt, gut verträglich mit anderen Hunden und sehr gelehrig. Kinder ab 10 Jahre sind für ihn kein Problem, aber in seinem neuen Zuhause sollte es nicht zu hektisch sein. Leider ist der kastrierte Rüde fast blind. Bei einer augenärztlichen Untersuchung stellte sich heraus, dass Leo an einem angeborenen grauen Star leidet. Auf einem Auge ist er komplett blind, das andere Auge hat ein restliches Sehvermögen von ca. fünf Prozent!! Da der graue Star schmerzhafte Komplikationen hervorrufen kann, riet die Tierärztin zur Operation. Eine solche Operation kostet ca. 800,00 Euro pro Auge! Deshalb bittet der Tierschutzverein Offenbach e.v. um Spenden. Die Kontonummer lautet: bei der Voba Maingau eg, BLZ Januar 2003 Heute nun möchten wir uns bei Ihnen allen recht herzlich für Ihre großzügige finanzielle Unterstützung bedanken, welche es ermöglicht, dass unser LEO im Februar/März 2003 an beiden Augen operiert werden kann. Es tut gut, dass es so viele tierliebe Menschen gibt, die an LEO s Schicksal Anteil genommen und ihm und uns geholfen haben.

2 05. Februar 2003 Der Tag der Operation - der Bericht - Liebe Tierfreunde, am 5. Februar 2003 war es endlich soweit. Leo konnte Dank Ihrer finanziellen Hilfe am rechten Auge operiert werden. Für 10:00 Uhr war der OP-Termin angesetzt. In der Nacht war etwas Schnee gefallen, deshalb mussten wir vor 09:00 Uhr im Tierheim losfahren die Straßenverhältnisse waren laut Verkehrsfunk mehr als chaotisch. Dennoch schafften wir es, vor 10:00 Uhr in Frankfurt-Niederrad in der Klinik zu sein. Da saßen wir nun im Wartezimmer und waren alle drei (Leo, Cora und Gudrun) sehr aufgeregt. Wegen eines Notfalles mussten wir noch ca. 15 Minuten warten. Alle Leute im Wartezimmer waren von Leo und seinem Schicksal sehr angetan. Sie wünschten ihm Glück für die Operation. Dann war es endlich soweit und wir wurden in den Behandlungsraum gerufen. Leo wurde noch einmal gründlich untersucht. Alles war in Ordnung und er konnte in Narkose gelegt werden. Vor der OP waren noch zwei wichtige Untersuchungen erforderlich. Cora und ich warteten auf das Ergebnis der Ultraschalluntersuchung und des Elektroretinogramms (ERG) der Netzhaut. Das ERG gibt Aufschluss über den Funktions- zustand der Nervenzellen im Auge und ob eine OP des grauen Stars zu einer Wiederherstellung des Sehrvermögens oder zu einer Sehverbesserung führen wird. Der Ultraschall am betroffenen Auge zeigt den Zustand der Strukturen hinter der Linse, die aufgrund der Linsentrübung ohne Ultraschall nicht mehr deutlich beurteilt werden kann. Nach einer endlos langen halben Stunde teilte die Tierärztin uns mit, dass Leo aufgrund der vorliegenden Ergebnisse operiert werden kann. Ob dabei eine künstliche Linse eingesetzt werden kann, entscheidet sich allerdings erst während der Operation. Leo wird nun in den Operationsraum gebracht und wir müssen wieder warten. Mehr als eine Stunde vergeht bis die Augenoperation beendet ist. Die Tierärztin berichtet uns, dass die Operationsbedingungen sehr schwierig waren. Leos Augen sind unterentwickelt, es sind viele Verwachsungen vorhanden und die Sehnerven sind viel zu klein. Eine neue Linse konnte nicht eingesetzt werden. Der Listeninhalt wurde per Ultraschall zertrümmert und aus seiner Kapsel gespült, nachdem die Hornhaut eröffnet wurde. Die Operation wurde unter einem Operationsmikroskop mit starker Vergrößerung durchgeführt. Am äußeren Augenwinkel wurde in kleiner Hauptschnitt angelegt. Für Leo bedeutet die Entfernung der Linse, dass er weitsichtig ist, bzw. wird. Der Eingriff wurde ambulant durchgeführt, d. h. wir konnten ihn am selben Tag wieder mit nach Hause in seine gewohnte Umgebung nehmen. Nun muss Leo aus der Narkose erwachen. Das sieht bei Tieren immer schlimm aus. Obwohl noch wackelig auf den Beinen, versuchen sie immer wieder aufzustehen und sind dabei teilweise sehr unruhig. Bis Leo ganz wach und sicher auf allen Vieren stehen kann, ist ständig jemand bei ihm. Nun bekommt er stündlich Augentropfen verabreicht. In den ersten beiden Nächten nach der OP nimmt Cora Leo mit nach Hause. Zwei Tage später haben wir einen Termin zur Nachuntersuchung. Gudrun Lincke Der Tag der Operation - eine Bilddokumentation Leo vor der Klinik vor der Operation...

3 ... und noch ein Foto vor der OP. Leo im Wartezimmer - ganz tapfer. Langsam wird der kleine Hundemann schläfrig,

4 ... das Beruhigungsmittel wirkt! Nach der Operation......er hat alles gut überstanden.

5 Und wieder zurück im Tierheim! Weitere Fortschritte: 22. Februar 2003 Durch das Cortison, das Leo zur Heilung nehmen muss, hat er immer großen Hunger und Durst

6 Kinder haben dieses Bild für Leo gemalt, es hängt nun an seiner Zimmertüre Hier sieht man die Medikamente, die Leo täglich nehmen muss und seinen Medikamentenplan. Feudel und Eimer wurden Leo in den Weg gestellt um zu testen ob er die Hindernisse sehen kann. Erstaunt bleibt er vor beiden stehen, ein gutes Zeichen, dass seine Sehkraft wieder kommt.

7 Die nächsten beiden Nächte verbrachte Leo bei Cora. Wir hatten den Eindruck, dass sich sein Sehvermögen verschlechtert hatte, denn er stieß ständig irgendwo an. Deshalb waren wir froh, dass bereits am Freitag nach der OP der nächste Termin wahr- genommen werden konnte. Leo s Augenärztin begrüßte uns sehr herzlich und stellte gleich die Frage nach seiner Besserung. Sie wollte gar nicht glauben, dass wir eine Verschlechterung mitteilten. Gleich nachdem wir ihn auf den Untersuchungstisch gehoben hatten, wurde Leo gründlich untersucht. Die Messung des Augeninnendruckes und die Augenspiegelung ließ er geduldig über sich ergehen. Der Grund für das schlechtere Sehen bzw. Anstoßen waren eine Blutung sowie eine leichte Entzündung im Auge. Dass er durch einen Bluterguss nicht hindurch sehen kann, ist logisch. Zur Auflösung des Blutergusses bekam Leo weitere Augentropfen, für die Entzündung wurde Cortison verordnet. Erst kürzlich hatte die Tierärztin einen ähnlichen Fall wie Leo, aber sie machte uns Mut. Wichtig war, dass das operierte Auge keinen Stoß bekam, und wir stündlich seine Augentropfen verabreichten. Auf dem Weg zurück nach Offenbach waren Cora und ich sehr deprimiert, wir fragten uns nach der Ursache der Blutung in Leo s Auge. Waren wir doch ständig bei ihm!! Leider konnte Leo durch die Einnahme des Cortisons das Wasser nicht mehr halten ständig musste er! So konnte ihn niemand von uns mit nach Hause nehmen und wir quartierten ihn bei den Katzen in der oberen Etage ein. Dort hatte er ein großes Zimmer und die Ruhe, die er benötigte. An den langen Tagen war die stündliche Verabreichung seiner Augentropfen unproblematisch. Der erste der morgens kam fing mit der Behandlung an, der letzte ging um Uhr und beendete das Ganze. In der Nacht durfte Leo und wir schlafen. Eine ausreichende Versorgung an den kurzen Tagen wurde von den Tierheim- Mitarbeiterinnen in stundenweisen Kommen und Gehen nach Dienstschluss übernommen. Wieder zwei Tage später machten wir die Beobachtung, dass Leo nicht mehr gegen Wände oder eine geschlossene Tür rannte eine leichte Besserung trat ein. In den ersten Tagen nach der OP erkundigten sich sehr viele Tierfreunde nach Leo s Wohlbefinden. Herzlichen Dank insbesondere allen, die uns Mut machten, da sie selbst eine solche OP hinter sich hatten. Die Erfahrungen waren sehr unterschiedlich manche Leute konnten sofort sehen bei anderen war es wie bei Leo sie sahen nur einen dunklen Schleier. Gerade diese Leute sagten uns, dass Geduld alles sei, was wir jetzt bräuchten und das alles gut wird. Danke! Eine knappe Woche später folgte ein weiterer Termin zur Nachuntersuchung. Dieses Mal war die Ärztin sehr zufrieden. Das Auge war klar, der Druck normal. Medikamente/Behandlung wurden durch Austausch von anderen Tropfen ergänzt. Cortison blieb in reduzierter Form noch bestehen. Überglücklich mit diesem Ergebnis fuhren wir nach Hause. Den nächsten Termin hat Leo Ende Februar hauptsächlich zum Fäden ziehen. In den nächsten Tagen machten wir mit Leo immer wieder Sehversuche um zu beurteilen ob er sehen kann oder sich nur an die neue Umgebung angepasst hat. Verschiedene Hindernisse wie z.b. Putzeimer, Besenstiel ect. wurden mitten im Raum aufgestellt. Leo ging ganz vorsichtig darauf zu um dann unter lautstarkem Protest einen Bogen um das Hindernis zu machen. (So eine Frechheit stellen die mitten in den Raum einfach ihre Sachen ab! Brumm Knurr Protest!!) Auch im Freien wurden ähnliche Versuche gemacht immer mit Erfolg! Das hatten wir uns alle für Leo gewünscht. Nachdem Leo solche Erfolge hatte, bestellten wir die Interessenten für ihn. Sie brachten ihren eigenen Hund, der Leo sehr ähnlich sieht, mit. Die erste Begegnung unter den beiden verlief sehr reserviert, um das Auge zu schützen trug Leo immer noch seinen Kragen was dem anderen missfiel. Ein weiterer Termin wurde vereinbart, jetzt kannten die zwei sich schon etwas besser. Anfangs ignorierten sie sich, nach einer Weile tobten sie gemeinsam im Hof.

8 Eine Übergabe zur Probe wurde für Anfang März vereinbart. Ende Februar mussten wir Leo nochmals zur Augenklinik fahren um die Fäden zu ziehen und eine Augendruckmessung vornehmen zu lassen. Alles war in bester Ordnung die Tierärztin sehr zufrieden. Dennoch soll die zweite Op für das andere Auge einige Monate warten, damit Leo sich in Ruhe mit seinem neuen Zustand vertraut machen kann. Erleichtert über die positiven Untersuchungsergebnisse (ein ganz normaler Augendruck!!) verabschiedeten wir uns vom Klinikteam bei dem wir in den letzten Wochen zu den Stammpatienten gehörten. Dann kam der Tag, an dem Leo in sein neues Zuhause umziehen sollte. Glücklicherweise machte Leo uns den Abschied leicht, er freute sich so sehr als er sein neues Frauchen sah, so dass wir alle für ihn vergessen waren. Freudig wedelnd lief er mit, nach dem die Formalitäten erledigt waren. In den ersten Tagen nach der Vermittlung waren wir ständig in telefonischen Kontakt mit Leo s neuer Besitzerin. Wie Leo sich dort eingelebt hat, teilt uns sein Frauchen in den nächsten Tagen schriftlich mit. Lesen Sie dann bitte weiter. So, das war es von meiner Seite, wir alle wünschen Leo alles Gute für die Zukunft. Gudrun Lincke Liebe Tierfreunde, Leo im Hundeglück Leo ist nun in sein neues Zuhause eingezogen und fühlt sich dort sichtlich wohl. Frauchen und Herrchen von Leo werden diese unsere Seite fortsetzen und von ihrem neuen Mitbewohner berichten. Vorab nun einige Fotos:

9 einmal 100% zu sehen, dann ist es für uns aber viel wichtiger, dass es zu keinen schmerzhaften Komplikationen aufgrund des Grauen Stars kommt. Leo und Angus spielen mittlerweile zu schön und lieb miteinander, als hätten sie sich gesucht und gefunden. Wir denken, Leo fühlt sich wirklich wohl und ist glücklich bei uns. Er ist auch total lieb, verschmust und zutraulich. Natürlich müssen die beiden nachmittags 3-4 Stunden alleine bleiben, wenn mein Mann arbeitet, aber das machen die Zwei wirklich toll. Sie sind bellen nicht und sind echt brav. Und wir haben den Eindruck, sie machen auch keinen Unsinn. Tja, auf jeden Fall sind wir, vor allem ich, total glücklich, dass wir dem lieben Leo helfen konnten und können und ihm ein Wie Sie sicherlich wissen, holte ich Leo am 28. Februar im Tierheim ab. Nach einer knapp 3- stündigen Autofahrt (STAUS!!) kamen wir endlich zuhause in Zirndorf an. Leo war sehr brav im Auto, aber alles war natürlich ungewohnt. Nach anfänglichen Eifersüchteleien seitens unseres "Angus" haben sich die beiden Süßen wirklich toll aneinander gewöhnt. Ich denke, vor allem für Leo war es gerade am Anfang sehr hilfreich, dass ein zweiter Hund da war und ist. Wir hatten und haben den Eindruck, dass Leo sich - vor allem draußen - an Angus orientiert. Er kommt mittlerweile auch alleine schon sehr gut ohne Leine zurecht. Sein Sehvermögen auf dem operierten Auge ist zwar (noch) nicht 100%-ig, aber man hat den Eindruck, es würde immer besser werden. Wir werden ca. Ende April/Anfang Mai das andere Auge operieren lassen. Sollte es Leo nicht vergönnt sein, wirklich Zuhause mit viel Zuwendung und Liebe geben können. Ich würde mir wünschen, dass noch viele der "armen Seelen" in den Tierheimen so viel Glück hätten. Wegen der Operation werde ich Sie auf dem Laufenden halten. Leo im März 2003 April 2003 Sehr geehrte Frau Lincke, sehr geehrte Frau Bonnet, sehr geehrte Frau Uhlig, gestern war ich mit Leo in der Tierklinik in Nürnberg zur Untersuchung des noch zu operierenden Auges. Der Arzt fragte mich, wo denn das andere Auge operiert worden wäre, worauf ich sagte, in Frankfurt. Darauf sagte er zu mir: "Ach, bei Frau Dr. Lohmann? Das Auge ist spitzenmäßig operiert."

10 Er machte mit Leo einen kleinen Sehtest, wobei er kleine Watte-Bällchen zu Boden fallen ließ. Der Arzt meinte, wenn Leo denen jetzt nachschaue - also den Kopf bewege -, dann würde er wirklich etwas sehen. Und wirklich!! Leo sah den Watte-Bällchen nach, wie sie zu Boden fielen. Mit dem linken, also "schlechten" Auge wurde der Test auch gemacht; hier keine Reaktion von Leo. Also wirklich Beweis dafür, dass Leo auf dem rechten Auge wirklich etwas sieht. Der Arzt, Dr. Gutbrodt meinte dann, er werde sich bemühen, auch das andere Auge so gut zu operieren. Er ist ebenfalls Spezialist für Augenheilkunde. Also wir sind hier wirklich in guten Händen. Diese Tierklinik hat bei uns im Umkreis einen sehr guten Ruf. Ja, die Operation findet nun am Gründonnerstag, statt. Und am Karfreitag soll ich dann früh gleich nochmals kommen, um den Augendruck messen zu lassen, damit keine schmerzhaften Komplikationen entstehen. Das wird schön werden, wenn Leo dann sehen kann! Auges sind miteinander verwachsen. Der Arzt meinte zwar, man könne diese beiden Häute wohl trennen, da aber bei Hunden die Iris sehr stark mit Blutgefäßen versetzt ist (nicht wie beim Menschen), würde dieser Eingriff zu derartigen Blutungen führen, dass Blut in das Augeninnere fließen würde und schlimmstenfalls zum Verlust des gesamten Auges führen könnte. Der Arzt überließ mir die Entscheidung. Auf meine Hallo Frau Lincke, hallo Frau Bonnet, hallo Frau Uhlig, 29. April 2003 leider kann ich mich erst heute melden, denn gestern, an meinem ersten Tag nach dem Urlaub war es sehr hektisch im Büro. Wie ich Ihnen mitteilte, war ja für den Leo s 2. Operation angesetzt. Leider konnte die OP aus folgendem Grund nicht durchgeführt werden: Die Regenbogenhaut und die Hornhaut des Frage, was die Alternative wäre, antwortete er, dass an alles so ließe wie es jetzt ist. Sorgenvoll fragte ich ihn noch, ob es denn irgendwann zu schmerzhaften Komplikationen kommen könne oder gar zum "Grünen Star", meinte der Arzt: es wäre nicht auszuschließen, dass es auch trotz oder gar wegen des o.g. Eingriffs zu Komplikationen kommen könnte und zum "Grünen Star" könne es werden, ist aber eher selten. Ich entschied mich wirklich schweren Herzens gegen diesen Eingriff und war so sehr deprimiert. Voller Hoffnung und Freude sogar war ich morgens mit Leo in die Klinik gefahren, daß alles gut werde, und dann diese schlimme Nachricht! Alles war schon soweit vorbereitet: Beruhigungsspritze, Leo s Augenrand wurde rasiert, der Venenkatheder gelegt und Leo wurde auch in Narkose versetzt. Und dann musste der Arzt unter dem Mikroskop leider o.g. Mißbildung feststellen. Zum Aufwachen brachte man mir Leo, und der Arzt sprach dann nochmals kurz mit mir und meinte, ich hätte die richtige Entscheidung getroffen.

11 Wie gesagt, ich war so deprimiert und traurig, aber auf der anderen Seite sagte ich mir: Leo kommt mittlerweile so gut mit dem Sehvermögen des anderen Auges klar; tollt mit unserem Angus und mit anderen Hunden, läuft auch prima mit, wenn ich mit meinem Pferd ausreite. Und sollte es nicht zu Komplikationen kommen, dann denke und hoffe ich, dass Leo auch so bei uns glücklich ist. Wie vereinbart, werde ich Ihnen im Laufe der nächsten Tage die beiden Rechnungen von Dr. Gutbrod schicken, mit der Bitte um Überweisung auf mein Konto. Schade, dass ich Ihnen keine freudigere Nachricht senden kann, aber glauben Sie mir, Leo hat es total gut bei uns und hat ein Zuhause gefunden, wo er viel Liebe und Zuwendung bekommt (er darf sogar bei mir im Bett schlafen). Ich werde Ihnen demnächst auch nochmals Fotos von Leo schicken. Viele Grüße aus Bayern! Michaela Liebold-Zerl

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