Mensch und Maschine im Zeichen von Industrie 4.0 Herausforderungen und Gestaltungsperspektiven aus Sicht der IG Metall

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1 Mensch und Maschine im Zeichen von Industrie 4.0 Herausforderungen und Gestaltungsperspektiven aus Sicht der IG Metall IUK TAG NRW 2014 DIGITAL INDUSTRIAL NRW/ SMART & SECURE am 20. November 2014 in Bochum Dr. 1

2 These 1 Die neuen Formen der Mensch-Maschine-Interaktion bergen erhebliche Veränderungspotenziale für die Industriearbeit. Damit ändert sich auch das Agendasetting für die Arbeitsplatzgestaltung und die Arbeitspolitik (neue Themen, Risiken, Chancen). 2

3 Trend: Mehr und engere Mensch-Maschine- Interaktionen in der digitalisierten Produktion im kleinen Roboter werden aus ihren Käfigen geholt und kooperieren mit den Werkern heute morgen übermorgen? Die neue Generation von Leichtbaurobotern arbeitet als Assistenzsystem mit dem Beschäftigten hautnah zusammen. Die Grenzen zwischen menschlicher und maschineller Arbeit werden durchlässiger 3

4 Anwendungsfälle von Mensch-Maschine Interaktionen nach Einsatzbereichen Planung/ Steuerung CPS-Monitoring im Produktionsumfeld Interaktion mit IT-Systemen Selbstorganisierte Kapazitätsflexibilität durch Mobilgeräte (App/ Doodle) Visualisierung Arbeitsfortschritt Lernende Maschinen/ Anlagen M2M Kommunikation Unterstützung & Entlastung? E-Learning (in Leerlaufzeiten) Predictive Maintenance Fertigung Entwicklung/ Konstruktion Instandhaltung Service Maschinenwartung per Datenbrille Störungs-, Experten Twitter Predictive Maintenance Enteignung von Fähigkeiten & neue Belastungen? Kommissionierung per Datenbrille Digitale Arbeitsanweisung Utility Films Arbeitsanweisung per Datenbrille Individuelle (automatische) Einstellung des Arbeitsplatzes Mensch-Maschine Kollaboration Montage Lager/ Logistik Quelle: IAO/ eigene Recherchen 4

5 Wandlungstendenzen der Arbeit Dimensionen Industriearbeit 4.0 Arbeitsinhalte in Echtzeit Qualifikationsanforderungen Qualifizierung/ Weiterbildung Datenschutz Arbeitszeit/ Arbeitsort Integration neuer IT-, Multimedia-, Cloud-Technologien, Assistenzsysteme; mehr Kooperation, Interaktion beständige Wechsel virtuelle/ reale Arbeitswelt komplexer, interdisziplinärer, mehr Problemlösung (Requalifizierung) zugleich Tendenz zur Vereinfachung von Tätigkeiten (Dequalifizierung) mehr & beständige Qualifizierungsaktivitäten on the job auf Basis neuer Lerntechnologien; hybride(re) Kompetenzprofile neue Möglichkeiten der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Personendaten & Nutzerprofilen (Match mit Technologiedaten) erheblich flexibler Mitbestimmung Bedeutungsverlust des Betriebs als Schaltzentrale/ rechtlicher Bezugspunkt 5

6 These 2 Völlig unklar ist, wie System- und Aufgabenbeherrschung bei steigendem Digitalisierungsgrad im Arbeitsprozess gesichert und die Interaktivität zwischen menschlichen Aktionsteilen und Organisationssystemen optimal abgestimmt werden kann. Die Herausforderungen einer Digitalisierung der Industrie brauchen eine neue Humanisierungspolitik, die menschliches Arbeitshandeln konzeptionell & praktisch einschließt. 6

7 Leitbild: Menschen nutzen Systeme/ Assistenten 7

8 Der sozio-technische Gestaltungsansatz für digitale Industriearbeit Technik soziotechnische, beteiligungsorientierte Gestaltungs- Perspektive lernförderliche Arbeitsorganisation/ Arbeitsgestaltung (einschließlich Arbeitszeit) Arbeitspolitik breitflächige Qualifizierung (Aus- & Weiterbildung) Systemelemente (Technologie, Organisation, Qualifizierung) von Beginn an aufeinander abstimmen, Gestaltungswissen vernetzen 8

9 Was wir für eine echte Priorität des Menschen brauchen Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse zu möglichen gesundheitsschädlichen Folgen der neuen Generation von Assistenten & Arbeiten in Echtzeit Modellierung von lernförderlichen Assistenzsystemen, Wissensdiensten Industrie 4.0-Labore, in denen gute Arbeit modelliert, realitätsnah mit Akteuren getestet und optimiert werden kann Konzepte der Autonomie, Vernetzung und Selbstorganisation sowohl für Menschen & Maschinen als auch für die Interaktion zwischen beiden Konzepte und Werkzeuge, die informationelle Selbstbestimmung/ Datensicherheit sicherstellen AO-Maßnahmen, die Zugangsbarrieren für Angelernte absenken und sie in CPPS-Vorhaben einbeziehen. Use Cases für Schwerbehinderte, in denen auf Basis von CPPS-Lösungen neue Unterstützungsmöglichkeiten greifbar gemacht werden 9

10 These 3 Eine neue Humanisierungspolitik kann nicht allein Sache der IG Metall sein. Sie braucht Flankierung und Unterstützung im gesellschaftlichen Raum. 10

11 Ausblick: Ein neues Erfolgsmuster industrieller Wertschöpfung ist möglich! Betriebliche Ebene/ IG Metall Informieren, Status Quo erfassen, Strategien entwickeln Dialog über Gestaltungsprozess im Betrieb Kooperation mit Wissenschaft vertiefen Arbeitsgestaltung für Mensch, Maschine, Software modellieren Überbetrieblicher Wissenstransfer/ Dialoge Betriebliche Zukunftsverträge/ Bildungsteilzeit Zukunftsprojekt Industrie 4.0 technologisch innovativ wettbewerbsfähig beschäftigungssichernd qualifiziert mitbestimmt menschengerecht Gesellschaftliche Ebene/ Politik Forschung für die Zukunft guter Industriearbeit 4.0 Öffentlicher Diskurs über gute Arbeit 4.0/ Innovationsfähigkeit Dialogprozesse Unternehmen, Politik, Wissenschaft Beteiligung und Mitbestimmung stärken, Chancen durch Bildung erhöhen Industriepolitischen Handlungsbedarf identifizieren & integrieren technisch & sozial intelligente Arbeits- und Produktionssysteme humanorientiert gestalten 11

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