Vom sicheren Hafen leichter zu neuen Ufern - Kinder und ihre Eltern gemeinsam behandeln Das FaTZ stellt sich vor

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1 Vom sicheren Hafen leichter zu neuen Ufern - Kinder und ihre Eltern gemeinsam behandeln Das FaTZ stellt sich vor Informationssymposium am

2 Familientherapeutisches Zentrum Therapeutische Grundideen Team Konzept

3 Programm Warum überhaupt FaTZ? Was sind die therapeutischen Grundideen? Wie sieht die Therapie aus? Was bringt das Team mit? Wie ist das FaTZ eingebunden? Wie kommen Patienten ins FaTZ? Wie geht s heute weiter?

4 Warum überhaupt FaTZ? Problem psychisch kranke Kinder haben oft psychisch kranke Eltern (37%, Remschmidt & Mattejat 1994) und umgekehrt (20-50%, Wiegand-Grefe et al. 2009) stationäre Jugendhilfe: >25% begründet durch psychische Störung der Eltern (KVJS 2014) Bindungstraumata werden u.a. über eine (zumindest zeitweise) gestörte Mentalisierung oft transgenerational weitergegeben

5 Warum überhaupt FaTZ? Teufelskreis der Elterlichen Hilflosigkeit Eltern fühlen sich hilflos in Elternrolle ( parentale Hilflosigkeit ), sind dadurch weniger sicherer Bezugspunkt fürs Kind, dieses zeigt mehr schwieriges Verhalten in herkömmlichen Settings vom Baby- bis Grundschulalter: psychische Störungen der Eltern limitieren oft therapeutischen Erfolg praktisch keine integrierten Therapieangebote für Eltern und Kinder (jenseits ambulant) (Koritko & Pleyer 2010)

6 Warum überhaupt FaTZ? Anlass für Hoffnung Geschichte kann umgeschrieben werden: Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit (Erich Kästner/Milton Erickson) Bindungssicherheit lässt sich durch therapeutische Interventionen verbessern (neue Beziehungserfahrungen, Entwicklung sinnhafter kohärenter Narrative der eigenen Lebensgeschichte) hohe Motivation der Eltern in Bezug auf ihre Kinder

7 Einzelpsychotherapie Körpertherapie Eltern-Kind-Therapie Videointervention Kreativtherapie Multifamilientherapie Therapeutische Grundideen Bindungsförderung Mentalisierungsförderung Systemische Sichtweise

8 Therapeutische Grundideen? Bindungsförderung Unser Team als sichere Basis und sicherer Hafen für Eltern und Kind Wir unterstützen die Eltern, gute Eltern zu sein Wir stärken die Leuchtturmfunktion der Eltern Wir schauen und bauen auf die Stärken von Eltern und Kindern Momente (auch winzige) des Gelingens aufgreifen und groß machen Gespenster im Kinderzimmer identifizieren helfen und sie vom echten Kind trennen

9 Therapeutische Grundideen? Gespenster im Kinderzimmer bei traumatisierten Eltern ist Bindungs- oder Explorationsverhalten des Kindes oft Trigger für Reaktivierung des Traumas = Gespenster im Kinderzimmer (Selma Fraiberg) Einzeltherapie nimmt diese in den Fokus Workshop 3 Bindungsorientierte Videointerventionstherapie kann helfen, Gespenster zu identifizieren und Engelskreise gelingender Interaktion zu unterstützen Workshop 1

10 Therapeutische Grundideen? Mentalisierung Geist und Herz im Herzen und im Geist gewärtig zu halten sich selbst von außen und den anderen von innen zu sehen" stark intra-/interindividuell variabel (stresssensitiv!) (P. Fonaghy)

11 Therapeutische Grundideen? Mentalisierungsförderung Mentalisieren erleichtert und fördert sichere Bindung und umgekehrt Mentalisieren erleichtert und fördert Mentalisieren Wir mentalisieren Eltern (und Kinder), dann mentalisieren Eltern ihre Kinder (eher) laut denken

12 Therapeutische Grundideen? Die Stimme des Säuglings Der Therapeut erzählt (hypothetisch) aus der Perspektive des Babys: Das ist aber ein schönes Lächeln, Mama, ich mag das gern, denn dann weiss ich, dass Du mit mir zufrieden bist Ja, endlich hast Du s kapiert, genau da will ich gestreichelt werden Oh Mama, wenn Du mich so anschaust, dann bin ich glücklich, weil Du so glücklich aussiehst Mama, wenn Du so ein ausdrucksloses Gesicht machst, dann weiss ich nicht was ich damit soll und fühle mich ganz verloren Mama, ich habe es gern wenn Du mich streichelst, aber Du scheinst das nicht leicht zu finden Und wenn Du so sprichst, habe ich Angst... (Eia Asen)

13 Therapeutische Grundideen? Systemische Sichtweise

14 Wie sieht die Therapie aus? Setting und Fokus Verbale nonverbale Therapien jeweils: Einzelsetting (Eltern, Kind) Eltern-Kind-Setting (z.b. Körpertherapie, Ergotherapie, Yoga) Gruppensetting (Eltern Kinder Multifamilien)

15 Wie sieht die Therapie aus? Methoden Bindungsorientierte Einzelpsychotherapie WS3 Videointerventionstherapie WS1 Multifamilientherapie DBT-Elemente (Skills, Achtsamkeit) WS4 Körpertherapie WS2 Ergotherapie Yoga WS5 Kreativtherapie, Erlebnis-/Zirkuspädagogik WS6, 8 Entspannung, Snoezelen, Bewegung

16 Wie sieht die Therapie aus? Phasen 1. Phase: Diagnostik und Stabilisierung Diagnostik bzgl. Störung Eltern, Kind, Interaktion, Bindung, Familienfunktionalität etc. sichere Basis bieten, Entlastung für Eltern, Nachernährung, Zunahme der Selbststeuerung für Kinder 2. Phase: Bindungsförderung Fokus auf Interaktion, Gelingendes groß machen elterliche Hilflosigkeit verwandeln Gemeinsames Tun, Engelskreise Gespenster im Kinderzimmer identifizieren

17 Wie sieht die Therapie aus? Phasen 3. Phase: Integration in den Alltag Neue Beziehungsmuster mehr und mehr in Alltagsaktivitäten erproben Planung der Zeit nach Entlassung: Arbeit, Schule, ambulante Therapie, Jugendhilfe ggf. Außenschulversuche o.ä.

18 Wie sieht die Therapie aus? Wochenplan: Beispiel Eltern

19 Wochenplan: Beispiel Kind 5 J.

20 Wer kann aufgenommen werden? psychisch kranke Kinder im Alter von 6 Monaten bis 14 Jahre, psychisch kranke Eltern mit Kindern im Alter von bis 6 Monaten bis 14 Jahren, Geschwisterkinder gesunde Elternteile Aufnahme von Eltern und Kindern nur zusammen besonders bei Bindungsstörungen und wenn gestörte Bindung bedeutender Faktor

21 Was ist im FaTZ anders? Wir behandeln Kinder und ihre Eltern integriert Kinder und Eltern besuchen zusammen die Tagesklinik Aufnahme mehrerer Kinder und ganzer Familien ist möglich Gesunde Familienangehörige können als Begleitpersonen aufgenommen werden

22 Was bringt das Team mit? Team für Startphase und darüber hinaus komplett, viel Erfahrung aus komplementären Bereichen Fachärzte KJP, Psychiatrie u. Psychotherapie Psychologische Psychotherapeutin, Systemische Therapeuten VT, Schematherapie, VIT, Gestalttherapie, Arbeit mit der inneren Familie, tiefenpsychol. orientierte Therapie, system. Th. Körpertherapie, S.E., Emotionelle erste Hilfe, Craniosakraltherapie, Yoga Hebamme Ergotherapie, Erlebnis- und Zirkuspädagogik Krankenschwestern, ErzieherInnen, Sozialpädagogen

23 Wie ist das FaTZ eingebunden? Kooperationen Kooperationsvertrag mit Universität Heidelberg Kinder- und Jugendpsychiatrie (Prof. F. Resch), diagnostische Abklärung vor Aufenthalt im FaTZ in Eltern- Kind-Ambulanz möglich Med. Psychologie (Prof. J. Schweitzer-Rothers), KJP: Begleitforschung BBW SRH Neckargemünd: Eltern-Kind-Wohngruppen: Übernachtungsmöglichkeit für Eltern-Kind-Paare bei zusätzlicher entsprechender Jugendhilfeindikation (z. B. Kindswohlgefährdung) zusätzlich zum FaTZ AHG Klinik im Odenwald (Dr. C. Till) WS7 weitere Kooperationen geplant FaTZ vernetzt

24 Wie ist das FaTZ eingebunden? Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Franz Resch, Klinik für Kindern und Jugendpsychiatrie, ZPM, Universität Heidelberg Prof. Dr. Jochen Schweitzer-Rothers, Medizinische Psychologie, ZPM, Universität Heidelberg Prof. Dr. Eva Möhler, SHG-Klinik Sonnenberg, Saarbrücken Dr. Patricia Trautmann-Villalba, Institut für Perinatale Interventionen, Frankfurt

25 Wie kommen Patienten ins FaTZ? Vorgespräch ausmachen per /Telefon Entscheidung, ob Therapie hier Antrag auf Kostenübernahme bei Kassen PKV/Beihilfe übernimmt i.d.r. GKV Einzelfallverfahren Zuweisung durch je einen Psycho -Facharzt für Elternteil und Kind mit Begründung (medizinische und soziale Indikation)

26 Wie kommen Patienten ins FaTZ? GKV Einzelfallverfahren Kostenerstattungsmodus, 13 SGB V wenn medizinische oder soziale Gründe die Inanspruchnahme rechtfertigen und wenn dort eine zumindest gleichwertige Versorgung wie in zugelassenen Einrichtungen gewährleistet ist Ermessensleistung gemäß Gesetzesbegründung liegt solcher Grund vor, wenn zugelassener Leistungserbringer mit entsprechender indikationsbezogener Qualifikation (hier tagesklinische Eltern-Kind-Psychotherapie) in angemessener Nähe vom Wohnort nicht zur Verfügung steht

27 Wie kommen Patienten ins FaTZ? Start Vorgespräche schon möglich Start der Tagesklinik am mit 6-8 Eltern-Kind- Paaren Ausweitung auf 16 Eltern-Kind-Paare geplant bei vollstationärem Betreuungsbedarf ggf. zusätzlich zur tagesklinischen Therapie im FaTZ Kombination möglich mit Eltern-Kind-Wohnen des BBW Neckargemünd (

28 Wie geht s heute weiter? CME-Bescheinigungen in Ihrem Paket Bitte Namensschilder am Ausgang in Box einwerfen (können wiederverwendet werden) Wenn Sie Patienten im Kopf haben, bitte Kontaktwunschbogen ausfüllen Bitte Feedbackbogen und ggf. Kontaktwunschbogen ausfüllen und am Ausgang in Box einwerfen Wenn Sie an Vernetzung interessiert sind bitte eintragen

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