5/2/ FAS.research 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "5/2/ FAS.research 1"

Transkript

1 5/2/ FAS.research 1

2 Beziehungsprobleme zwischen 1541 gp Wissenschaftszweigen in Österreich

3 5/2/ FAS.research 3

4 Der Startpunkt im Jahr 2001 Mag. Wolfgang Neurath 5/2/ FAS.research 4

5 Wissensnetzwerk der Österreichischen Forschung Eine verblüffende Entdeckung Mag. Wolfgang Neurath 5/2/ FAS.research 5

6 Wissensnetzwerk der Österreichischen Forschung Wissenschaftszweige 5/2/ FAS.research 6

7 Wissensnetzwerk der Österreichischen Forschung Wissenschaftszweige mögliche Verbindungen (N * (N 1)/2) 5/2/ FAS.research 7

8 Wissensnetzwerk der Österreichischen Forschung Wissenschaftszweige mögliche Verbindungen (N * (N 1)/2) tatsächlich beobachtete Verbindungen 5/2/ FAS.research 8

9 Wissensnetzwerk der Österreichischen Forschung Wissenschaftszweige mögliche Verbindungen (N * (N 1)/2) tatsächlich beobachtete Verbindungen 1,3 % (!) genutztes Beziehungspotential 5/2/ FAS.research 9

10 Mh Mehrere Forschungsprojekte seit 2002 mit ähnlichen Resultaten. 5/2/ FAS.research 10

11 Netzwerk der Wissenschaftszweige in der Österreichischen Forschung GSK Hälfte Naturwissenschaftliche Hälfte 5/2/ FAS.research 11

12 Netzwerk der Wissenschaftszweige in der Österreichischen Forschung Historische Wissenschaften Rechtswissenschaften 5/2/ FAS.research 12

13 Netzwerk der Wissenschaftszweige in der Österreichischen Forschung Medizin Technische Wissenschaften 5/2/ FAS.research 13

14 Netzwerk der Wissenschaftszweige in der Österreichischen Forschung Frauen Männer Männer Frauen 5/2/ FAS.research 14

15 Zusätzliche Erhebungen im Bereich der kooperativen Forschung Bereich Netzwerk Datenquelle Größe Projektdatenbank 1070 Wissenschaftsdisziplinen, die Netzwerk der des FWF. Grundlagen Wissenschaftsdisziplinen Förderzeitraum: forschung durch6902 Projekte der Grundlagenforschung bis verbunden sind Befragung von 218 Kooperative Forschung Netzwerk der Wissenschaftsdisziplinen der kooperativen wissenschaftlichen MitarbeiterInnen in Einrichtungen der 470 Wissenschaftsdisziplinen, die durch ForscherInnen Forschung kooperativen Forschung verbunden sind 5/2/ FAS.research 15

16 Wissensnetzwerk der Österreichischen Forschung Grundlagenforschung 5/2/ FAS.research 16

17 Netzwerk der Wissenschaftszweige in der Österreichischen Forschung Kooperative e Forschung osc 5/2/ FAS.research 17

18 Netzwerk der Wissenschaftszweige in der Österreichischen Forschung GSK Kooperative Forschung 5/2/ FAS.research 18

19 Netzwerk der Wissenschaftszweige in der Österreichischen Forschung Wissen als öffentliches Gut Wissen als privates Gut 5/2/ FAS.research 19

20 Fragestellungen g 1. Welche Wissenschaftsdisziplinen haben einander etwas zu sagen? 2. Welche Stärken und Schwächen haben die Netzwerke unterschiedlicher Wissenschaftszweige? 3. Was kann die Wissenschafts und Technologiepolitik tun, um das Innovationspotential der Netzwerke zu verbessern? 5/2/ FAS.research 20

21 Wissen und Netzwerke Wissen produziert neues Wissen Die Kosten des Zugangs hängen u.a. von der Position im Netzwerk ab Der Output u.a. von der Struktur des Netzwerks 5/2/ FAS.research 21

22 Grundlagenforschung Konkurrenz um Geld Wissen Beziehungen Prestige 5/2/ FAS.research 22

23 375 Steigende Ausdifferenzierung Steigende Konkurrenz Naturwissenschaften SW: +92% Technische Wissenschaften 325 Humanmedizin Land & Forstwirtschaft, Veterinärmedizin TW +62% Sozialwissenschaften NW: +123% 275 Geisteswissenschaften 225 MED: +47% 175 GW: +80% LFW: +44% Heute

24 50 5,0 Sinkende Projektanzahl pro Disziplin in der Projektförderung 60 6,0 Naturwissenschaften 5,3 4,9 4,5 Technische Wissenschaften Medizin Land & Forstwirtschaft Sozialwissenschaften Geisteswissenschaften 40 4,0 4,1 NW: 297 Zweige 3,6 30 3,0 2,8 GW: 184 Zweige 2,4 2,4 20 2,0 1,5 MED: 248 Zweige 10 1,0 00 0,0 10 1,0 0,9 0,4 0,4 0,7 0,6 0,6 0,6 Bis ,3 TW: 306 Zweige SW: 349 Zweige LFW: 147 Zweige

25 Zugang zu lokalen Ressourcen Bsp. fürflüsse Geld Ideen Wissen Personen Gutachten Zitationen Gastvorlesungen Patente Studenten Projekte Ansehen Auszeichnungen etc. 5/2/ FAS.research 25

26 FWF Grundlagenforschung /2/ FAS.research 26

27 Zugang zu globalen Ressourcen Bsp. für Flüsse Geld Ideen Wissen Personen Gutachten Zitationen Gastvorlesungen Patente Studenten Projekte Ansehen Auszeichnungen etc. 5/2/ FAS.research 27

28 Naturwissenschaften 1907_Environmental Research GSK FAS.research 2007

29 Zugang zu diversen Ressourcen Bsp. fürflüsse Geld Ideen Wissen Personen Gutachten Zitationen Gastvorlesungen Patente Studenten Projekte Ansehen Auszeichnungen etc. 5/2/ FAS.research 29

30 5/2/ FAS.research 30

31 Grundlagenforschung 5/2/ FAS.research 31

32 Prozent der Disziplinen, zu denen Links bestehen 2,0 1,8 1,6 Naturwissenschaften Technische Wissenschaften Medizin Land & Forstwirtschaft Sozialwissenschaften 14 1,4 Geisteswissenschaften 1,4 1,8 1,4 1,9 1,4 15 Disziplinen 11 Disziplinen 1,2 1,1 1,2 1,1 9 Disziplinen 1,0 1,0 0,8 0,6 0,4 0,5 0,3 0,8 0,6 0,4 0,7 0,7 0,5 5 Disziplinen 5 Disziplinen 4 Disziplinen 0,2 0,0 Bis

33 Grundlagenforschung Links zwischen und innerhalb von Bereichen Biologie, Botanik, Zoologie Physik, Mechanik, Astronomie Medizinische Chemie, Medizinische Chemie Historische Wissenschaften Mathematik, Informatik Sprach und Literaturwissenschaften Klinische i Medizin Mdii (ausgenommen Hygiene, medizinische Mikrobiologie Geologie, Mineralogie Sonstige und interdisziplinäre Kunstwissenschaften Philosophie Pharmazie, Pharmakologie, Toxikologie Anatomie, Pathologie Sonstige und interdisziplinäre Elektrotechnik, Elektronik Sonstige und interdisziplinäre Psychiatrie und Neurologie Wirtschaftswissenschaften Sonstige philologisch kulturkundliche Sonstige und interdisziplinäre Technische Soziologie Hydrologie, Hydrographie Bestätigung durch Zitations Netzwerkanalyse! Zwischen Bereichen (exogam) Innerhalb der Bereiche (endogam) /2/ FAS.research

34 Molekularbiologie: hohe Input Output Potentialität im Wertschöpfungsprozess des Wissens 5/2/ FAS.research 34

35 Mathematik:viele Andockstellen Andockstellen im Wertschöpfungsprozess des Wissens 5/2/ FAS.research 35

36 Die 50 wichtigsten Brücken zwischen Natur und Kulturwissenschaften Naturwissenschaften Kulturwissenschaften 5/2/ FAS.research 36 Übersetzungskompetenz im Output Input Zyklus

37 Numismatik: weniger Andockstellen im Wertschöpfungsprozess des Wissens 5/2/ FAS.research 37

38 /2/ FAS.research 38

39 /2/ FAS.research 39

40 /2/ FAS.research 40

41 Linkentwicklung über die Zeit Naturwissenschaften Technische Wissenschaften Medizin Land & Forstwirtschaft Sozialwissenschaften 3000 Geisteswissenschaften % % Bis

42 Wissen und Netzwerke Wissen produziert neues Wissen Die Kosten des Zugangs hängen u.a. von der Position im Netzwerk ab Der Output hängt u.a. von der Struktur des Netzwerks ab. 5/2/ FAS.research 42

43 Netzwerkarchetypen Core Periphery Network SmallWorld Network 5/2/ FAS.research 43 Hierarchy Small World Hierarchies

44 Morphologien von Netzwerken der Wissensproduktion Clustering Core Small World Periphery Nt Network Network Random Networks Small World Hierarchies Hierarchy Anzahl von Zentren 5/2/ FAS.research 44

45 Wissensnetzwerk der Naturwissenschaften 5/2/ FAS.research 45

46 Wissensnetzwerk der Naturwissenschaften ( 5/2/ FAS.research 46

47 Wissensnetzwerk der Naturwissenschaften ( 5/2/ FAS.research 47

48 Wissensnetzwerk der Sozialwissenschaften

49 Wissensnetzwerk der Sozialwissenschaften

50 Wissensnetzwerk der Sozialwissenschaften Verstreute Schwerpunkte, vereinzelte Dyaden.

51 Netzwerkmorphologie der Österreichischen Forschung 1,2 z = Anzahl der Disziplinen Clusteri ing 1 0,8 Medizin 0,6 0,4 Kooperative Forschung Technische Wissenschaften Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Geisteswissenschaften 0,2 0 0,02 0,00 0,02 0,04 0,06 0,08 0,10 0,12 0,14 0,16 0,18 5/2/ FAS.research 51 Anzahl der Zentren

52 Kooperative Forschung? Was bedeutet das alles für die Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung und kooperativer Forschung (Fortsetzung der Wertschöpfungsketten)? 5/2/ FAS.research 52

53 Wissensnetzwerk der Österreichischen Forschung 5/2/ FAS.research 53

54 Netzwerk der Wissenschaftszweige in der Österreichischen Forschung 5/2/ FAS.research 54

55 Kooperative Forschung 5/2/ FAS.research 55

56 Kooperative Forschung Flows zwischen und innerhalb von Bereichen Mathematik, Informatik Elektrotechnik, Elektronik Chemie e Maschinenbau, Instrumentenbau Sonstige und interdisziplinäre Technische Bergbau, Metallurgie Physik, Mechanik, Astronomie Sonstige und interdisziplinäre i Technische Chemie, Brennstoff und Bautechnik Biologie, Botanik, Zoologie Hydrologie, Hydrographie Sonstige und interdisziplinäre Klinische Medizin (ausgenommen Hygiene, medizinische Mikrobiologie Forst und Holzwirtschaft Sprach und Literaturwissenschaften Architektur Pharmazie, Pharmakologie, Toxikologie Verkehrswesen, Verkehrsplanung Wirtschaftswissenschaften Geodäsie, Vermessungswesen Zwischen Bereichen Anatomie, Pathologie Medizinische Chemie, Medizinische (exogam) Geologie, Mineralogie Veterinärmedizin Innerhalb der Bereiche Sonstige und interdisziplinäre (endogam) Raumplanung 5/2/ FAS.research

57 Wanderung von Wissenschaftsdisziplinen 5/2/ FAS.research 57

58 Technische und naturwissenschaftliche Disziplinen an der Peripherie der Grundlagenforschung... g 5/2/ FAS.research 58

59 ...wandern in die kooperative Forschung und bilden dort das Zentrum. GSK haben ki keine Hybridlösung, wandern direkt ab als Humankapital (Creative Knowledge Worker) 5/2/ FAS.research 59

60 GSK haben keine ki Hybridlösung zwischen universitärer Forschung und Markt, wandern direkt ab als Humankapital (Creative Knowledge Worker) 5/2/ FAS.research 60

61 Zusammenfassung Kein Anschluss der GSK an die Welt der kooperativen Forschung Der Gap der Dynamik zwischen Naturwissenschaften und dem Rest wird größer Robuste Netzwerke der Natur und Geisteswissenschaften Robuste Hybridlösung für Technikwissenschaften Hierarchisch zentralisiertes Eigenleben der Medizin Zerstreut ausdifferenzierte, schwächelnde Sozialwissenschaften sc a 5/2/ FAS.research 61

62 Generelle Implikationen für die Forschungspolitik Unterschiedliche Fördermaßnahmen für unterschiedliche Netzwerktypen Bottom up Förderung für die, die schon ein robustes Strukturmodell haben (Geistes und Naturwissenschaften) Institutionelle Förderung (analog zum ISTA oder zu Universitäten) für die, die kein robustes Modell haben bzw. abbauen (Sozialwissenschaften) 5/2/ FAS.research 62

63 Maßnahme 1 GSK meet Computer Sciences : Investitionen in die Erhöhung h der Translational l Competencies vor allem der Sozial und Kulturwissenschaften durch Verlinkung mit formalen Wissenschaften hf (Mathematik, Computer aided Simulation, Information Visualization, i Electronic Arts?!) 5/2/ FAS.research 63

64 Die 50 wichtigsten Brücken zwischen Natur und Kulturwissenschaften Naturwissenschaften Kulturwissenschaften 5/2/ FAS.research 64 Übersetzungskompetenz im Output Input Zyklus

65 Maßnahme 2 Kompetenzentrum für SozialwissenschaftlerInnen: Problemorientiertes Forschen in Teams innerhalb von Hybridlösungen nach dem Modell von COMET, aber auch nach dem Modell von Think Tanks für GSK (Institutionalisierung der Verarbeitung des Widerspruchs zwischen Wissenschaft und Markt) 5/2/ FAS.research 65

66 Maßnahme 3 Neue Formen der Bewertungdes Wissens. Zusätzlich Verwendung von wertschöpfungsorientierten Ausschreibe und Evaluationskriterien: Ergeben sich durch ein Projekt neue Links, neue Fragen, neue Strukturen? 5/2/ FAS.research 66

67 Wissensnetzwerk der Österreichischen Forschung Wissenschaftszweige mögliche Verbindungen (N * (N 1)/2) realisierte Verbindungen 1,3 % (!) genutztes Beziehungspotential Was tun, um auf 1,5 15% zu kommen? 5/2/ FAS.research 67

68 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 5/2/ FAS.research 68

Antrag auf Unterstützung von Kooperations- und Forschungsaktivitäten im Rahmen von ASEA-UNINET für das Jahr 2016

Antrag auf Unterstützung von Kooperations- und Forschungsaktivitäten im Rahmen von ASEA-UNINET für das Jahr 2016 Antrag auf Unterstützung von Kooperations- und Forschungsaktivitäten im Rahmen von ASEA-UNINET für das Jahr 2016 Tätig an folgender antragstellenden österreichischen ASEA-UNINET ANTRAGSTELLER/IN (adäquate

Mehr

EURASIA-PACIFIC UNINET - Projektantragsformular 2016 ANGABEN ZUR PROJEKTEINREICHUNG

EURASIA-PACIFIC UNINET - Projektantragsformular 2016 ANGABEN ZUR PROJEKTEINREICHUNG EURASIA-PACIFIC UNINET - Projektantragsformular 2016 ANGABEN ZUR PROJEKTEINREICHUNG Zutreffendes bitte ankreuzen Neuantrag Verlängerungsantrag (weiterer Antrag) DATEN ANTRAGSTELLERIN Tätig an folgender

Mehr

Studierende nach Fachrichtung 1

Studierende nach Fachrichtung 1 Studierende nach Fachrichtung 1 HS2016 Theologische Fakultät 128 75 25 28 16 62 Religion, Wirtschaft, Politik 8 8 2 6 Theologie 120 75 17 28 14 56 Juristische Fakultät 1290 828 285 177 260 739 Rechtswissenschaft

Mehr

Hochschulen, Hochschulfinanzen

Hochschulen, Hochschulfinanzen Artikel-Nr. 3933 05001 Hochschulen, Hochschulfinanzen B III 2 - j / 05 15.11.2006 Ausgaben und Einnahmen der Hochschulen in Baden-Württemberg 2005 Die Hochschulfinanzstatistik 2005 umfasst Angaben die

Mehr

Studierende nach Fachrichtung 1

Studierende nach Fachrichtung 1 Studierende nach Fachrichtung 1 HS2013 Theologische Fakultät 119 63 23 33 16 53 Religion, Wirtschaft, Politik 5 5 2 3 Theologie 114 63 18 33 14 50 Juristische Fakultät 1'283 778 340 165 256 735 Rechtswissenschaft

Mehr

Studierende nach Fachrichtung 1

Studierende nach Fachrichtung 1 Studierende nach Fachrichtung 1 HS 2012 Theologische Fakultät 124 66 29 1 28 25 58 Religion, Wirtschaft, Politik 9 9 1 6 Theologie 115 66 20 1 28 24 52 Juristische Fakultät 1'244 764 311 2 167 218 718

Mehr

Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie bis 2003

Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie bis 2003 Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie bis 2003 (Frankfurt 1982-2003, Leipzig 1991-2003)... 1 Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie bis 1990 (Leipzig)... 3 Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie

Mehr

1.AusgabenderHochschuleninBaden-Würtemberg2003und2004nachHochschul-undAusgabearten

1.AusgabenderHochschuleninBaden-Würtemberg2003und2004nachHochschul-undAusgabearten 1.AusgabenderHochschuleninBaden-Würtemberg2003und2004nachHochschul-undAusgabearten Hochschulen Jahr Ausgaben insgesamt LaufendeAusgaben Personalausgaben Investitionsausgaben Sächliche und Grundstücken

Mehr

Studierende nach Fachrichtung 1

Studierende nach Fachrichtung 1 Studierende nach Fachrichtung 1 HS 2010 20 60 Theologische Fakultät 117 62 21 4 30 Religion, Wirtschaft, Politik 6 6 5 3 Theologie 111 62 15 4 30 15 57 Juristische Fakultät 1'219 811 230 35 143 232 695

Mehr

COMET Competence Centers for Excellent Technologies. Oktober 2014

COMET Competence Centers for Excellent Technologies. Oktober 2014 COMET Competence Centers for Excellent Technologies Oktober 2014 COMET PROGRAMMZIELE Stärkung langfristiger Forschungskooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft auf höchstem Niveau Aufbau und Bündelung

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 7 j / 16 Hochschulfinanzen im Land Brandenburg 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht B III 7 j / 16 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im Januar

Mehr

Zeitschriftendatenbank-Fachgruppensystematik (ZDB-FGS) > DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliothek (DDC-SG-DNB)

Zeitschriftendatenbank-Fachgruppensystematik (ZDB-FGS) > DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliothek (DDC-SG-DNB) Umsetzungstabelle Zeitschriftendatenbank-Fachgruppensystematik (ZDB-) > Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliothek () ZDB- Benennung 000 Ohne (Ohne Autopsie keine Notation möglich) 050 Zeitschriften,

Mehr

DDC-Sachgruppenliste alphabetisch nach Sachgruppen, kombiniert mit alten ZDB-FGS-Begriffen

DDC-Sachgruppenliste alphabetisch nach Sachgruppen, kombiniert mit alten ZDB-FGS-Begriffen DDC-Sachgruppenliste alphabetisch nach Sachgruppen, kombiniert mit alten ZDB-FGS-Begriffen Stand 01/2013 920 Allgemeine Biografien 080 Allgemeine Sammelwerke 310 Allgemeine Statistiken 050 Allgemeine Zeitschriften

Mehr

Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2014/Apr Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag

Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2014/Apr Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag Datum: Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet K.A. 338 108 47,0% 242 72 42,4% 580 180 45,0% Architektur 283 90 46,6% 368 63 20,7% 651 153 30,7% Bodenkultur 150 36 31,6% 156 16 11,4% 306 52 20,5%

Mehr

Fachbereich Architektur: Frauen-und Männeranteile vom Studienbeginn bis zur Professur

Fachbereich Architektur: Frauen-und Männeranteile vom Studienbeginn bis zur Professur Frauen TU insg. Anzahl Frauen und Männer an der TU Kaiserslautern auf den verschiedenen Qualifikationsstufen 6 und 12, + Frauen in Prozent Qualifikationsstufen Frauen Frauen Frauen Frauen Männer Männer

Mehr

Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2016/Oct Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag

Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2016/Oct Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag Studienbereiche: Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet K.A. 1.080 381 54,5 % 864 294 51,6 % 1.944 675 53,2 % Architektur 347 4 1,2 %

Mehr

Ansprechpartner nach der GND-Systematik in der Deutschen Nationalbibliothek

Ansprechpartner nach der GND-Systematik in der Deutschen Nationalbibliothek 00 Unspezifische Allgemeinwörter 00 Unspezifische Allgemeinwörter Esther Scheven +49 69 1525-1547 1 Allgemeines, Interdisziplinäre Allgemeinwörter 1 Allgemeines, Interdisziplinäre Allgemeinwörter Esther

Mehr

ANHANG Tabelle 1 Fächereinteilung in Anlehnung an die Fächersystematik des Statistischen Bundesamtes

ANHANG Tabelle 1 Fächereinteilung in Anlehnung an die Fächersystematik des Statistischen Bundesamtes ANHANG Tabelle 1 Fächereinteilung in Anlehnung an die Fächersystematik des Statistischen Bundesamtes Studienfach Fach ungeklärt bzw. keine Angabe Sprach und Kulturwissenschaften allgemein Evangelische

Mehr

Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2015/Feb Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag

Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2015/Feb Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag Datum: Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet K.A. 516 198 62,3 % 390 130 50,0 % 906 328 56,7 % Architektur 336 47 16,3 % 475 96 25,3 % 811 143 21,4 % Bodenkultur 195 6 3,2 % 202 31 18,1 % 397

Mehr

Informationen zur Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik?

Informationen zur Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik? Burghard Weiss unter Mitarbeit von Frank Heidtmann Wie finde ich Informationen zur Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik? ZWEITE überarbeitete und aktualisierte Auflage BERLIN VERLAG Arno

Mehr

Inhaltsverzeichnis Promovieren ja oder nein?...1 Rahmenbedingungen...21 III Planung und Organisation...95

Inhaltsverzeichnis Promovieren ja oder nein?...1 Rahmenbedingungen...21 III Planung und Organisation...95 Inhaltsverzeichnis I Promovieren ja oder nein?...1 1 Vorteile und Nutzen...2 2 Nachteile...4 3 Doktortitel im Überblick...5 4 Entscheidungsprozess: Selbstprüfung...8 5 Aufwand und persönlicher Einsatz...16

Mehr

C:\DOKUME~1\U1828~1.TRN\LOKALE~1\Temp\

C:\DOKUME~1\U1828~1.TRN\LOKALE~1\Temp\ Absolventen mit Allgemeiner Hochschulreife und Fachhochschulreife Absolventen Insgesamt (Allgemeinbildende und Berufliche Schulen) Insgesamt Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Schuljahr / Bundesland

Mehr

Studienanfänger im 1. Hochschulsemester im Studienjahr 2017/2018

Studienanfänger im 1. Hochschulsemester im Studienjahr 2017/2018 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) im Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung Evangelische Theologie 16

Mehr

LISTENHEFT. TU Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Institut Allgemeine Erziehungswissenschaft Dresden

LISTENHEFT. TU Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Institut Allgemeine Erziehungswissenschaft Dresden LISTENHEFT TU Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Institut Allgemeine Erziehungswissenschaft 01062 Dresden Projekt BILDUNGS- UND BERUFSWEGE VON STIPENDIATEN UND STIPENDIATINNEN DER HANS-BÖCKLER-STIFTUNG

Mehr

FINANZIERUNG VON WISSENSCHAFT SYSTEM UND BEDINGUNGEN UND INNOVATION IN POLEN

FINANZIERUNG VON WISSENSCHAFT SYSTEM UND BEDINGUNGEN UND INNOVATION IN POLEN FINANZIERUNG VON WISSENSCHAFT UND INNOVATION IN POLEN SYSTEM UND BEDINGUNGEN ul. Hoża 20 \ ul. Wspólna 1/3 \ 00-529 Warszawa \ tel. +48 (22) 529 27 18 \ fax +48 (22) 628 09 22 www.nauka.gov.pl INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Weibliche Studierende an der ETH Zürich Statistischer Überblick Nr. 4

Weibliche Studierende an der ETH Zürich Statistischer Überblick Nr. 4 Lars Leemann, Daniel Speich Weibliche Studierende an der ETH Zürich 2002 Statistischer Überblick Nr. 4 Quellen: Jahresberichte der ETH Redaktionelle Bemerkung: Die Grafiken zeigen den Frauenanteil in %

Mehr

Erfolgreich promovieren

Erfolgreich promovieren Steffen Stock Patricia Schneider Elisabeth Peper Eva Molitor Herausgeber Erfolgreich promovieren Ein Ratgeber von Promovierten für Promovierende Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage 4y Springer

Mehr

Schnuppervorlesungen und Fachberatungsgespräche 2017 (Anmeldung erforderlich!)

Schnuppervorlesungen und Fachberatungsgespräche 2017 (Anmeldung erforderlich!) Schnuppervorlesungen und Fachberatungsgespräche 2017 (Anmeldung erforderlich!) Datum: Montag, 30.10. Freitag, 03.11.2017 Schnuppervorlesungen Montag, 30.10. Bitte melden Sie sich vor der Teilnahme an den

Mehr

Ergebnisse des Projekts Spezifikation Kerndatensatz Forschung

Ergebnisse des Projekts Spezifikation Kerndatensatz Forschung Ergebnisse des Projekts Spezifikation Kerndatensatz Forschung Forum Kerndatensatz Forschung : Präsentation der Beta-Version und Erfahrungsaustausch Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften,

Mehr

Studiengänge der Technischen Universität Berlin

Studiengänge der Technischen Universität Berlin Arbeitslehre ( of Arts) Arbeitslehre ( of Education) Architektur ( of Science) 2. März 2005 Änderung: 3. Juli 2007 2 60 Änderung: 3. Juli 2007 12. März 2008 Architektur ( of Science) 9. März 2005 Änderung:

Mehr

In den Facheinheiten gewünschte Studien- und Ausbildungsrichtungen:

In den Facheinheiten gewünschte Studien- und Ausbildungsrichtungen: Praktikum im Umweltbundesamt (UBA) Stand: Feb 2014 Seite 1 von 5 In den Facheinheiten gewünschte Studien- und Ausbildungsrichtungen: Agrarwissenschaften: I 1.1, I 1.2, I 1.6, I 2.1, I 2.3, II 2.1, II 2.2,

Mehr

Hochschule Jahr Fakultät Fördermittel Bund in Euro

Hochschule Jahr Fakultät Fördermittel Bund in Euro Anfrage aus dem Plenum des Landtags Fördermittel des Bundes im Rahmen des s für die Jahre 2008 bis 2016 (lt. Zuwendungsbescheid) I. Universitäten Prof.programm I Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-

Mehr

Studierende im Wintersemester 2015/2016

Studierende im Wintersemester 2015/2016 Studierende Wintersemester 2015/2016 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung

Mehr

Studierende im Wintersemester 2017/2018

Studierende im Wintersemester 2017/2018 Studierende Wintersemester 2017/2018 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung

Mehr

Studierende im Wintersemester 2013/2014

Studierende im Wintersemester 2013/2014 Studierende Wintersemester 2013/2014 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung

Mehr

Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten)

Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Studien an öffentlichen Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische e und ) Naturwissenschaftliche Studienrichtungen Stand: 1.8.2017 Astronomie Bachelorstudium Astronomie 6 BSc Masterstudium

Mehr

Heftreihe «Perspektiven» Titelei

Heftreihe «Perspektiven» Titelei Heftreihe «Perspektiven» Titelei Grundsatz: Zwischen zwei Haupttiteln nur ein «und» setzen, wenn entweder der Studiengang so heisst (Elektrotechnik und Informationstechnologie) oder ein abstrakter, übergeordneter

Mehr

Kerndatensatz Forschung in Deutschland

Kerndatensatz Forschung in Deutschland 7. Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten Forum C Prozessdaten zur Forschung die Standardisierung von Forschungsinformationen 08. Februar 2017 Stefan Hornbostel 1 Kerndatensatz Forschung Quo vadis?

Mehr

Studierende im 1. Hochschulsemester im Wintersemester 2013/2014

Studierende im 1. Hochschulsemester im Wintersemester 2013/2014 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung 2-Fach Evangelische Theologie

Mehr

Studienanfänger im 1. Hochschulsemester im Wintersemester 2018/2019

Studienanfänger im 1. Hochschulsemester im Wintersemester 2018/2019 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) im Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung Evangelische Theologie 7

Mehr

20.3 Fachkulturen und Fächergruppen

20.3 Fachkulturen und Fächergruppen Der Kosmos der Wissenschaften besteht aus einer Vielzahl an Fach- und Studienrichtungen. Im Anschluss an C.P. Snow s These von den zwei Kulturen (1959) wurde das Konzept der Fachkulturen von der Forschung

Mehr

Bildungsstatistik Kanton Solothurn Bildungssystem - Schuljahr 2017/2018 Übersichtstabellen Solothurn, Mai 2018

Bildungsstatistik Kanton Solothurn Bildungssystem - Schuljahr 2017/2018 Übersichtstabellen Solothurn, Mai 2018 Kanton Solothurn Bildungssystem - Schuljahr 2017/2018 Übersichtstabellen Solothurn, Mai 2018 zusätzliche Auskünfte: Rolf Lischer, Koordinator Bildungsstatistik, rolf.lischer@dbk.so.ch, 032 627 29 76 Übersicht

Mehr

Förder-Ranking 2006 Institutionen Regionen - Netzwerke

Förder-Ranking 2006 Institutionen Regionen - Netzwerke Deutsche Forschungsgemeinschaft Förder-Ranking 2006 Institutionen Regionen - Netzwerke Interinstitutionelle Zusammenarbeit in DFG-geförderten Kooperationsprogrammen: Identifikation von Forschungs-Clustern

Mehr

Studierende im Wintersemester 2018/2019

Studierende im Wintersemester 2018/2019 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung 2- Evangelische Theologie 125

Mehr

STUDIENKENNZAHLEN. Inhaltsverzeichnis. 1. Rechtswissenschaftliche Fakultät

STUDIENKENNZAHLEN. Inhaltsverzeichnis. 1. Rechtswissenschaftliche Fakultät STUDIENKENNZAHLEN Inhaltsverzeichnis 1. Rechtswissenschaftliche Fakultät... 1 2. Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät... 2 3. Technisch- Naturwissenschaftliche Fakultät... 4 4. Medizinische

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1721 7. Wahlperiode 05.03.2018 KLEINE ANFRAGE Abgeordneten Dr. Gunter Jess, Fraktion der AfD Fachkräftemangel für Absolventen akademischer Ausbildungen in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten)

Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Studien an öffentlichen Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische e und ) Naturwissenschaftliche Studienrichtungen Stand: 1.10.2016 Astronomie Bachelorstudium Astronomie Masterstudium Astronomie

Mehr

Rankings Die Ergebnisse der RWTH Aachen in ausgewählten Hochschulrankings im Jahr 2016

Rankings Die Ergebnisse der RWTH Aachen in ausgewählten Hochschulrankings im Jahr 2016 Rankings 2016 Die Ergebnisse der RWTH Aachen in ausgewählten Hochschulrankings im Jahr 2016 Uni-Ranking der Wirtschaftswoche Ca. 500 Personalverantwortliche deutscher Unternehmen werden jedes Jahr darüber

Mehr

Studierende im 1. Hochschulsemester im Wintersemester 2012/2013

Studierende im 1. Hochschulsemester im Wintersemester 2012/2013 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung of Evangelische Theologie 33

Mehr

Gesamtnote Vorlesung Vorklinik

Gesamtnote Vorlesung Vorklinik Allgemeine Ergebnisse Vorklinik Gesamtnote Vorlesung Vorklinik Einführung in die klinische Medizin n 31/n 30 Chemie n 40/n 28 Med. Psychologie I n 25/n 22 Med Psych III/Med Soz III n 17/n 17 Physiologie

Mehr

SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND EINE BESTANDSAUFNAHME

SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND EINE BESTANDSAUFNAHME SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND EINE BESTANDSAUFNAHME Holger Backhaus-Maul, Christiane Roth 9.0.0: Treffen des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung . Untersuchungsgegenstand Service

Mehr

Studierende nach Hauptfach 1

Studierende nach Hauptfach 1 Studierende nach Hauptfach 1 Hauptfach MAS davon =>> Bachelor Master Doktorierende Eintritte Frauen Theologische Fakultät 1000 Theologie 185 1 184 108 23 52 35 99 1010 Religionswissenschaft 110-110 60

Mehr

2.127 Wissenschaftliche Veröffentlichungen (2013: 1.976)

2.127 Wissenschaftliche Veröffentlichungen (2013: 1.976) 2.127 Wissenschaftliche Veröffentlichungen (2013: 1.976) 94,4 BASISBUDGET (IN MIO. EUR) (2013: 92,5) 96 Stipendienvergaben (2013: 81) 171 FWF-Projekte (2013: 153) 78 48,9 Weitere Budgetmittel (in mio.

Mehr

Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3

Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Fakultätsstudienvertretung der Katholisch-Theologischen Fakultät (FStV Theologie) StV Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät

Mehr

Datenreport Universitätsfrauenbeauftragte. zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR. Dr. Max Mustermann

Datenreport Universitätsfrauenbeauftragte. zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR. Dr. Max Mustermann Dr. Max Mustermann Koordinationsstelle Referat Kommunikation Chancengleichheit & Marketing & Familie Verwaltung Datenreport 215 zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR Universitätsfrauenbeauftragte

Mehr

Gesundheit Sozialwissenschaftlich orientierte Gesundheitsforschung in der Schweiz

Gesundheit Sozialwissenschaftlich orientierte Gesundheitsforschung in der Schweiz Gesundheit Sozialwissenschaftlich orientierte Gesundheitsforschung in der Schweiz Julie Page, Institut für Ergotherapie Andreas Bänziger, Fachstelle Gesundheitswissenschaften Ausgangslage «Gesundheit»

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. B III - j/15 Kennziffer: B ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. B III - j/15 Kennziffer: B ISSN: STATISTISCHES LANDESAMT 2017 Statistik nutzen 2015 B III - j/15 Kennziffer: B3073 201500 ISSN: Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen

Mehr

Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung

Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung Teilnehmer Statistik nach en Stand: 21.02.2016 Ur und Frühgeschichte (weltweit) 3 1,35 % Klassische Philologie 4 1,80 % Klassische Archäologie Ägyptische und Vorderasiatische Altertumswissenschaften Alte

Mehr

Hauptfachrichtung des (Fach-)Hochschulabschlusses bzw. des beruflichen Abschlusses für den Mikrozensus Ausgabe 2003 (HFR 2003) in Verbindung mit den

Hauptfachrichtung des (Fach-)Hochschulabschlusses bzw. des beruflichen Abschlusses für den Mikrozensus Ausgabe 2003 (HFR 2003) in Verbindung mit den Hauptfachrichtung des (Fach-)Hochschulabschlusses bzw. des beruflichen Abschlusses für den Mikrozensus Ausgabe 2003 ( 2003) in Verbindung mit den Ausbildungsfeldern der International Standard Classification

Mehr

4. Welcher Prozentsatz aller seit dem Jahr 2008 an der Medizinischen Universität Graz eingereichten Diplomarbeiten wurde sperren gelassen?

4. Welcher Prozentsatz aller seit dem Jahr 2008 an der Medizinischen Universität Graz eingereichten Diplomarbeiten wurde sperren gelassen? 4082/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 von 7 Parlamentarische Anfrage Nr. 4251/J 1. Wie viele Diplomarbeiten wurden an der Medizinischen Universität Graz seit dem Jahr 2008 jeweils sperren gelassen?

Mehr

Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Stand: (durch Beschluss von Johanna Beer, ÖH-Vorsitzende)

Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Stand: (durch Beschluss von Johanna Beer, ÖH-Vorsitzende) Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Stand: 22.01.2019 (durch Beschluss von Johanna Beer, ÖH-Vorsitzende) Fakultätsstudienvertretung der Katholisch-Theologischen Fakultät (FStV

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. B III - j/16 Kennziffer: B ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. B III - j/16 Kennziffer: B ISSN: STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Statistik nutzen 2016 B III - j/16 Kennziffer: B3073 201600 ISSN: Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1997 Ausgegeben am 1. August 1997 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1997 Ausgegeben am 1. August 1997 Teil II P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1997 Ausgegeben am 1. August 1997 Teil II 212. Verordnung: Befristete Einrichtung von Diplom-

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 1 vom Inhaltsverzeichnis

Amtliche Mitteilungen Nr. 1 vom Inhaltsverzeichnis Amtliche Mitteilungen Nr. 1 vom 05.02.2004 Präsidium: Verfahrensordnung zur Abwahl von Mitgliedern des Präsidiums der Georg-August-Universität Göttingen 1 Senat: Änderung der Richtlinien der Georg August-Universität

Mehr

Studiengang Medizin Saatsexamen

Studiengang Medizin Saatsexamen Studiengang Medizin Saatsexamen Erster Studienabschnitt Im ersten Studienabschnitt werden den Studierenden die naturwissenschaftlichen und theoretischen Grundlagen der Medizin in den Stoffgebieten Physik

Mehr

Vorklinischer Abschnitt Studienverlauf Pflichtcurriculum Ja Nein

Vorklinischer Abschnitt Studienverlauf Pflichtcurriculum Ja Nein 1 2 3 4 Universität zu Lübeck - Bewerbungsbogen B Bewerber/in: Sie finden in der Tabelle alle Leistungsnachweise aus dem vorklinischen sowie klinischen Studienabschnitt in der Reihenfolge aufgeführt, wie

Mehr

Studierende im 1. Fachsemester im Wintersemester 2012/2013

Studierende im 1. Fachsemester im Wintersemester 2012/2013 Studierende 1. Fachsemester Wintersemester 2012/2013 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in)

Mehr

Studienanfänger im 1. Fachsemester im Wintersemester 2017/2018

Studienanfänger im 1. Fachsemester im Wintersemester 2017/2018 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung 2- Evangelische Theologie 21

Mehr

Studienanfänger im 1. Hochschulsemester im Studienjahr 2015/2016

Studienanfänger im 1. Hochschulsemester im Studienjahr 2015/2016 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung 2-2- Evangelische Theologie

Mehr

Studienplan. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Studienplan. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Studienplan für den Studiengang B.Sc. Biologie Fakultät für Biologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Der Studienplan für den Bachelor of Science Biologie auf einen Blick: Biologie Berufsfeldorientierte

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Medizin

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Medizin 37/37 Universität Leipzig Medizinische Fakultät Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Medizin Vom 5. Juni 2008 Aufgrund des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches

Mehr

BMT-Ausbildung und Akkreditierung in den USA. Wolf W. von Maltzahn Rensselaer Polytechnic Institute Troy, NY, USA

BMT-Ausbildung und Akkreditierung in den USA. Wolf W. von Maltzahn Rensselaer Polytechnic Institute Troy, NY, USA BMT-Ausbildung und Akkreditierung in den USA Wolf W. von Maltzahn Rensselaer Polytechnic Institute Troy, NY, USA Überblick! BMT Programme (Daten und Statistiken)! BMT Ausbildung! Offene Fragen! ABET Akkreditierung!

Mehr

Studienanfänger im 1. Fachsemester im Wintersemester 2018/2019

Studienanfänger im 1. Fachsemester im Wintersemester 2018/2019 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) im Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung 2-2- Evangelische Theologie

Mehr

Unterlagen für die Anmeldung zum 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der ÄAppO vom 22. Juni 2003 (NEU)

Unterlagen für die Anmeldung zum 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der ÄAppO vom 22. Juni 2003 (NEU) Studiendekanat der Medizinischen Fakultät, LMU München 1 Unterlagen für die Anmeldung zum 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der ÄAppO vom 22. Juni 2003 (NEU) A) Leistungsnachweise: 1. Praktikum

Mehr

Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung

Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung Teilnehmer Statistik nach Fachgebieten Stand: 11.04.2018 Ur und Frühgeschichte (weltweit) Klassische Philologie Ägyptische und Vorderasiatische Altertumswissenschaften Weitere Altertumswissenschaften Alte

Mehr

Personen je Fachsemester Abschlussprüfung > 12.

Personen je Fachsemester Abschlussprüfung > 12. Wintersemester 2018/2019 Stand 30.11.2018 Studierende nach Abschlusszielen (1. Studienfach) - Bildungsausländer/innen Angestrebte Personen je Fachsemester Abschlussprüfung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Mehr

Personen je Fachsemester Abschlussprüfung > 12.

Personen je Fachsemester Abschlussprüfung > 12. Wintersemester 2017/2018 Stand 15.11.2017 Studierende nach Abschlusszielen (1. Studienfach) - Bildungsausländer/innen Angestrebte Personen je Fachsemester Abschlussprüfung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Mehr

Förderungskategorien. Internationale Mobilität. Forschungsprojekte Centers of Excellence. Frauenförderung. SpitzenforscherInnen. Doktorandenstipendien

Förderungskategorien. Internationale Mobilität. Forschungsprojekte Centers of Excellence. Frauenförderung. SpitzenforscherInnen. Doktorandenstipendien Förderungskategorien Forschungsprojekte Centers of Excellence SpitzenforscherInnen! START- Programm! Wittgenstein-Preis! Spezialforschungsbereiche (SFB) Kooperation mit der Wirtschaft! Impulsprojekte!

Mehr

Progress Test Medizin WS 2012/13 - Gesamtergebnis

Progress Test Medizin WS 2012/13 - Gesamtergebnis Organisationseinheit für Studium und Lehre (OSL) Stabstelle für Prüfungsmethodik A-8010 Graz, Harrachgasse 2/VI, Tel.: +43/316/385-71643 Daniel Ithaler, Mag. daniel.ithaler@medunigraz.at Progress Test

Mehr

Übersicht. * ohne Bereich. Studiengängen. Übergabe. bericht 09/ Computational. Management (Master) (Ma.

Übersicht. * ohne Bereich. Studiengängen. Übergabe. bericht 09/ Computational. Management (Master) (Ma. Zentrum für Qualitätsanalyse Dresden, 27. Septemberr 2018 Übersicht zu Evaluation und Zertifizierung der Studiengänge* TEIL A: Evaluationen bei Neueinrichtungg von Studiengängen Bei der Einrichtung von

Mehr

Universitäten (Diplom/D, Erste Juristische Prüfung/EJP, Lehramt/LA und Staatsexamen/S)1)

Universitäten (Diplom/D, Erste Juristische Prüfung/EJP, Lehramt/LA und Staatsexamen/S)1) HZV: Anlage 7 Curricularnormwerte (zu 50) Anlage 7 Curricularnormwerte (zu 50) I. Curricularnormwerte () Universitäten (Diplom/D, Erste Juristische Prüfung/EJP, Lehramt/LA und Staatsexamen/S)1) Studiengang

Mehr

Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biomedical Sciences an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biomedical Sciences an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biomedical Sciences an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Vom 20. Januar 2015 Aufgrund von 2 Absatz 1 in Verbindung

Mehr

Personen je Fachsemester Abschlussprüfung > 12.

Personen je Fachsemester Abschlussprüfung > 12. Wintersemester 2016/2017 Stand 15.11.2016 Studierende nach Abschlusszielen (1. Studienfach) - Bildungsausländer/innen Angestrebte Personen je Fachsemester Abschlussprüfung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Mehr

Jannis Psilopoulos HEIDELBERG

Jannis Psilopoulos HEIDELBERG Jannis Psilopoulos HEIDELBERG GLIEDERUNG: Geschichte Sehenswürdigkeiten Lebenskostenrechner Universität Heidelberg Persönliche Meinung über die Uni Quellen GESCHICHTE Name der Stadt zum 1. Mal im Jahre

Mehr

Personen je Fachsemester Abschlussprüfung > 12.

Personen je Fachsemester Abschlussprüfung > 12. Wintersemester 2016/2017 Stand 15.11.2016 Studierende nach Abschlusszielen (1. Studienfach) - Ausländer/innen Angestrebte Personen je Fachsemester Abschlussprüfung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mehr

Progress Test Medizin WS 2009/10 - Gesamtergebnis

Progress Test Medizin WS 2009/10 - Gesamtergebnis Organisationseinheit für Studium und Lehre (OSL) Stabstelle für Prüfungsmethodik A-8010 Graz, Universitätsplatz 3/EG/10, Tel.: +43/316/380-4058 Daniel Ithaler, Mag. daniel.ithaler@medunigraz.at Progress

Mehr

LISTE DER KONSEKUTIVEN FÄCHER/DISZIPLINEN

LISTE DER KONSEKUTIVEN FÄCHER/DISZIPLINEN GRADUATE SCHOOL LISTE DER KONSEKUTIVEN FÄCHER/DISZIPLINEN Gemäß Zugangsordnung für die Masterprogramme der Leuphana Graduate School müssen Bewerberinnen und Bewerber ihre besondere Eignung für den gewählten

Mehr

Personen je Fachsemester Abschlussprüfung > 12.

Personen je Fachsemester Abschlussprüfung > 12. Wintersemester 2016/2017 Stand 15.11.2016 Studierende nach Abschlusszielen (1. Studienfach) - Frauen Angestrebte Personen je Fachsemester Abschlussprüfung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. > 12. Bachelor

Mehr

Personen je Fachsemester Abschlussprüfung > 12.

Personen je Fachsemester Abschlussprüfung > 12. Wintersemester 2017/2018 Stand 15.11.2017 Studierende nach Abschlusszielen (1. Studienfach) - Frauen Angestrebte Personen je Fachsemester Abschlussprüfung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. > 12. Bachelor

Mehr

Prüfungsfächer der SBP

Prüfungsfächer der SBP Prüfungsfächer der SBP Stand 1.12.2017 Im Folgenden finden Sie die Zuordnung der SBP Prüfungsfächer nach Universitäten und sgruppen sortiert. Mit 1. Oktober 2017 wurden Novellen der bestehenden Gesetzte

Mehr

Presse-Information. Factsheet Bosch InterCampus Program USA. 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH

Presse-Information. Factsheet Bosch InterCampus Program USA. 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH Presse-Information Factsheet Bosch InterCampus Program USA 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH Leistungsstarke und umweltfreundliche Energienutzung steht im Mittelpunkt des Engagements von Bosch in den USA. Junge

Mehr

ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH

ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH Universität zu Lübeck Verteiler: -Studierenden-Service-Center- 1. Universität zu Lübeck Ratzeburger Allee 160 2. AntragstellerIn 23538 3. TauschpartnerIn ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH Ich will die Universität

Mehr

Biomedizinische Informatik: Erfahrungen mit der Umsetzung eines anwendungsorientierten Bachelor-Studiengangs

Biomedizinische Informatik: Erfahrungen mit der Umsetzung eines anwendungsorientierten Bachelor-Studiengangs Biomedizinische Informatik: Erfahrungen mit der Umsetzung eines anwendungsorientierten Bachelor-Studiengangs Dominique Brodbeck, Markus Degen, Frank Pude Hochschule für Life Sciences Fachhochschule Nordwestschweiz

Mehr

ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH

ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH Universität zu Lübeck Verteiler: -Studierenden-Service-Center- 1. Universität zu Lübeck Ratzeburger Allee 160 2. AntragstellerIn 23562 Lübeck 3. TauschpartnerIn ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH Ich möchte

Mehr