Protokollbogen für die Lehrperson: VORLESEN Seite

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokollbogen für die Lehrperson: VORLESEN Seite"

Transkript

1 Seite 1 Schule: Klasse: 1. Woche Dauer (Minuten) Textsorte/ Titel Für die Auswertung wäre es hilfreich, wenn Sie diesen Teil des Fragebogens in der ersten Woche ausfüllen würden. Vielen Dank. Beobachtungsfragen für Lehrperson 1. Wie hat Ihrer Meinung nach den SchülerInnen das VORLESEN gefallen? Bewertung: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = weniger gut, 4 = nicht gut. 2. Für wie erfolgreich halten Sie momentan die zusätzliche Methode VORLESEN? sehr erfolgreich (1) weniger erfolgreich (3) erfolgreich (2) eher nicht erfolgreich (4) 3. Beim Vorlesen: Welche Sitzordnung praktizieren Sie hier im Klassenzimmer? frontal U-Form Sitzkreis-Stühle Gruppentische Sitzkreis-Fußboden 4. Wie aufmerksam empfinden Sie insgesamt die SchülerInnen? sehr aufmerksam (1) weniger aufmerksam (3) aufmerksam (2) eher nicht aufmerksam (4) 5. Ihr Eindruck: Gefallen den SchülerInnen die VORGELESENEN TEXTE? Bewertung: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = nicht gut 6. Welche Reaktionen zeigen die SchülerInnen nach dem VORLESEN? Stille/ Ruhe Fragen Lebendigkeit/ Unruhe keine Reaktionen Sonstiges: 7. Wollen die SchülerInnen im Anschluss an das VORLESEN ein Gespräch führen? eher ja (1) eher nein (2) 8. Bitte charakterisieren Sie den allgemeinen Geräuschpegel während des VORLESENS: sehr ruhig (1) weniger ruhig (3) ruhig (2) unruhig (4) 9. Sonstiges: Angenehmes/ Unangenehmes:

2 Seite 2 2. Woche Dauer (Minuten) Textsorte/ Titel 3. Woche Dauer (Minuten) Textsorte/ Titel bs Woche Dauer (Minuten) Textsorte/ Titel 5. Woche Dauer (Minuten) Textsorte/ Titel 6. Woche Dauer (Minuten) Textsorte/ Titel 0-15

3 Seite 3 7. Woche Dauer (Minuten) Textsorte/ Titel 8. Woche Dauer (Minuten) Textsorte/ Titel 9. Woche Dauer (Minuten) Textsorte/ Titel 10. Woche Dauer (Minuten) Textsorte/ Titel 11. Woche Dauer (Minuten) Textsorte/ Titel

4 Seite Woche Dauer (Minuten) Textsorte/ Titel 13. Woche Dauer (Minuten) Textsorte/ Titel 14. Woche Dauer (Minuten) Textsorte/ Titel 15. Woche Dauer (Minuten) Textsorte/ Titel

5 Seite 5 Für die Auswertung wäre es hilfreich, wenn Sie am Ende des Projekts nochmals die folgenden Fragen beantworten würden. Vielen Dank. Beobachtungsfragen für Lehrperson 1. Wie hat Ihrer Meinung nach den SchülerInnen das VORLESEN gefallen? Bewertung: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = weniger gut, 4 = nicht gut. 2. Für wie erfolgreich halten Sie momentan die zusätzliche Methode VORLESEN? sehr erfolgreich (1) weniger erfolgreich (3) erfolgreich (2) eher nicht erfolgreich (4) 3. Beim Vorlesen: Welche Sitzordnung praktizieren Sie hier im Klassenzimmer? frontal U-Form Sitzkreis-Stühle Gruppentische Sitzkreis-Fußboden 4. Wie aufmerksam empfinden Sie insgesamt die SchülerInnen? sehr aufmerksam (1) weniger aufmerksam (3) aufmerksam (2) eher nicht aufmerksam (4) 5. Ihr Eindruck: Gefallen den SchülerInnen die VORGELESENEN TEXTE? Bewertung: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = nicht gut 6. Welche Reaktionen zeigen die SchülerInnen nach dem VORLESEN? Stille/ Ruhe Fragen Lebendigkeit/ Unruhe keine Reaktionen Sonstiges: 7. Wollen die SchülerInnen im Anschluss an das VORLESEN ein Gespräch führen? eher ja (1) eher nein (2) 8. Bitte charakterisieren Sie den allgemeinen Geräuschpegel während des VORLESENS: sehr ruhig (1) weniger ruhig (3) ruhig (2) unruhig (4) 9. Sonstiges: Angenehmes/ Unangenehmes:

LESEFÖRDERUNG DURCH VORLESEN

LESEFÖRDERUNG DURCH VORLESEN www.lesefoerderung-durch-vorlesen.de LESEFÖRDERUNG DURCH VORLESEN Ein Forschungsprojekt der PH Weingarten unter Leitung von Prof. Dr. Jürgen Belgrad Folie 1 PH Weingarten, 25.09.2012 Grundkonzept LESEFÖRDERUNG

Mehr

Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter

Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Evaluation r berufspraktischen Ausbildung

Mehr

SSP Sarntal. Liebe Schülerin/ lieber Schüler,

SSP Sarntal. Liebe Schülerin/ lieber Schüler, SSP Sarntal Liebe Schülerin/ lieber Schüler, in dieser Umfrage geht es um deine persönliche Meinung zum Thema "Was brauche ich um gut zu lernen?". Lies bitte jede Frage aufmerksam durch und beantworte

Mehr

Architekturprojekt. Schülerinterviews. Lukas H., Nina K., Mirijam B., Laura E., Emma B., Luise L. 2012

Architekturprojekt. Schülerinterviews. Lukas H., Nina K., Mirijam B., Laura E., Emma B., Luise L. 2012 Architekturprojekt Schülerinterviews Lukas H., Nina K., Mirijam B., Laura E., Emma B., Luise L. 2012 1 Inhalt: 1. Allgemeines... 2 2. Fragebogen Schüler... 3 3. Auswertung des Fragebogens... 4-8 4. Verbesserungsvorschläge

Mehr

Auswertung der Patientenbefragung 2014 Übersicht über die Antworten zu Alter, Geschlecht und Praxistreue Antwortübersicht über die "Freien Fragen"

Auswertung der Patientenbefragung 2014 Übersicht über die Antworten zu Alter, Geschlecht und Praxistreue Antwortübersicht über die Freien Fragen Praxis Dipl. Psych. Rupert Membarth Ravensburg Inhaltsverzeichnis Auswertung der Patientenbefragung 2014 Übersicht über die Antworten zu Alter, Geschlecht und Praxistreue Antwortübersicht über die "Freien

Mehr

1 immer 2 meistens 3 manchmal 4 kaum 5 nie 1 fast täglich 2 vier-fünfmal pro Woche 3 zwei-dreimal pro Woche 4 einmal pro Woche 5 fast nie 6 nie

1 immer 2 meistens 3 manchmal 4 kaum 5 nie 1 fast täglich 2 vier-fünfmal pro Woche 3 zwei-dreimal pro Woche 4 einmal pro Woche 5 fast nie 6 nie Fragebogen LESEN: AUSWERTUNG Anzahl der ausgewerteten Schüler: N = 123 Angaben jeweils in % 1 Liest du gerne? 2 Wie oft liest du außerhalb der Schule? 1 immer 2 meistens 3 manchmal 4 kaum 5 nie 1 fast

Mehr

Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Fragebogen-Version 2.

Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Fragebogen-Version 2. Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Fragebogen-Version 2.0: J Anonymisierungsnummer Hinweise zum Ausfüllen dieses Fragebogens

Mehr

Kl.-Nr.: Messzeitpunkt: Hauptdiagnose: Derzeitige Stimmung. Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens

Kl.-Nr.: Messzeitpunkt: Hauptdiagnose: Derzeitige Stimmung. Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens REF-T (m) Kl.-Nr.: Messzeitpunkt: Hauptdiagnose: Derzeitige Stimmung Bitte schätzen Sie nun Ihre momentane Befindlichkeit ein: negative Befindlichkeit positive Befindlichkeit - 4-3 - 2-0 Hinweise m Ausfüllen

Mehr

D. Pirazzini. Argumentation, Rhetorik und Stilistik (Frz./ It.) () WS16/17 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 7 Rücklaufquote = 0%

D. Pirazzini. Argumentation, Rhetorik und Stilistik (Frz./ It.) () WS16/17 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 7 Rücklaufquote = 0% D. Pirazzini Argumentation, Rhetorik und Stilistik (Frz./ It.) () WS6/7 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Frageböge Rücklaufquote = D. Pirazzini, Argumentation, Rhetorik und Stilistik (Frz./ It.) Auswertungsteil

Mehr

Kernstudie zi: Survey experiences & survey mode preferences (Welle: bf, offline)

Kernstudie zi: Survey experiences & survey mode preferences (Welle: bf, offline) Kernstudie zi: Survey experiences & survey mode preferences (Welle: bf, offline) Zu Beginn möchten wir Ihnen einige Fragen über Umfragen stellen. (1) Im Folgenden finden Sie einige Aussagen, in denen es

Mehr

Prof. Dr. Werner Benecke. Der Warschauer Aufstand 1944 ( wb-sose15) Erfasste Fragebögen = 14. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen 25 50%

Prof. Dr. Werner Benecke. Der Warschauer Aufstand 1944 ( wb-sose15) Erfasste Fragebögen = 14. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen 25 50% Prof. Dr. Werner Benecke Der Warschauer Aufstand (wbsose) Erfasste Fragebögen = Globalwerte Klar und strukturiert darstellen (Skalenbreite: ) Verständlich erklären (Skalenbreite: ) Zusammenfassen und Verknüpfungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Eine Lernwerkstatt: aus der Praxis für die Praxis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du bei dieser Befragung mitmachst. Deine Schule möchte gerne deine Meinung

Mehr

Lieber Benutzer, liebe Benutzerin,

Lieber Benutzer, liebe Benutzerin, Lieber Benutzer, liebe Benutzerin, dieser Fragebogen dient dazu, Ihre persönliche Einschätzung der Software, mit der Sie täglich arbeiten, zu dokumentieren. Sie können damit beurteilen, wie gut oder schlecht

Mehr

Dr. Michael Beurskens Handels- und Gesellschaftsrecht II (56500) Erfasste Fragebögen = 20

Dr. Michael Beurskens Handels- und Gesellschaftsrecht II (56500) Erfasste Fragebögen = 20 Dr. Michael Beurskens Handels- und Gesellschaftsrecht II (600) Erfasste Fragebögen = 0 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext

Mehr

M. Bernsen. Choderlos de Laclos, Les liaisons dangereuses () WS 15/16 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 15 Rücklaufquote = 0%

M. Bernsen. Choderlos de Laclos, Les liaisons dangereuses () WS 15/16 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 15 Rücklaufquote = 0% M. Bernsen Choderlos de Laclos, Les liaisons dangereuses () WS 5/6 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 5 Rücklaufquote = M. Bernsen, Choderlos de Laclos, Les liaisons dangereuses Auswertungsteil der

Mehr

Hort Elternbefragung 2012

Hort Elternbefragung 2012 Hort Elternbefragung 2012 Gesamtzahl der Fragebögen 81 % Geht Ihr Kind gerne in den Hort? sehr gerne 39 48,1% gerne 39 48,1% eher ungern 2 2,5% sehr ungern 1 1,2% Macht Ihr Kind im Hort gute Fortschritte?

Mehr

M. Bernsen. Die Lyrik des Siglo de Oro () WS16/17 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 11 Rücklaufquote = 0%

M. Bernsen. Die Lyrik des Siglo de Oro () WS16/17 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 11 Rücklaufquote = 0% M. Bernsen Die Lyrik des Siglo de Oro () WS6/7 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = Rücklaufquote = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

Gemeinschaftsprojekt Referent: Matthias

Gemeinschaftsprojekt Referent: Matthias www.lesefoerderung-durch-vorlesen.de Gemeinschaftsprojekt Referent: Matthias Folie 1 PH Weingarten, 27.09.2012 Grundkonzept LESEFÖRDERUNG DURCH VORLESEN Die Lehrkraft liest den SchülerInnen regelmäßig

Mehr

D. Pirazzini Der diskriminierende Diskurs und seine historische Entwicklung (It./Frz./Span.) () SS 14 Erfasste Fragebögen = 24 Rücklaufquote = 47.

D. Pirazzini Der diskriminierende Diskurs und seine historische Entwicklung (It./Frz./Span.) () SS 14 Erfasste Fragebögen = 24 Rücklaufquote = 47. D. Pirazzini Der diskriminierende Diskurs und seine historische Entwicklung (It./Frz./Span.) () SS Erfasste Fragebögen = Rücklaufquote = 7.% Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten

Mehr

Achtsamkeit: 0= gering - 10 sehr stark

Achtsamkeit: 0= gering - 10 sehr stark N= Allgemeine Aussagen: wenig und nie stark und häufig FAZIT: Über die Hälfte der Teilnehmer hat keine oder nur wenig Erfahrung mit Achtsamkeit; Eher wenige mit innerer Unruhe und Flüchtigkeitsfehlern;

Mehr

Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz Personalführung (WW-ORGF-002) Erfasste Fragebögen = 65

Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz Personalführung (WW-ORGF-002) Erfasste Fragebögen = 65 Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz Personalführung (WW-ORGF-00) Erfasste Fragebögen = 6 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext

Mehr

FESK Seite 1 von 5. Selbstverständlich werden Ihre Angaben streng vertraulich behandelt.

FESK Seite 1 von 5. Selbstverständlich werden Ihre Angaben streng vertraulich behandelt. FESK Seite 1 von 5 Name des Kindes: Geburtsdatum: Untersucher: Ausgefüllt am von Mutter Vater FESK - Fragebogen für Eltern stotternder Kinder Dieser Fragebogen dient als Grundlage für eine individuelle

Mehr

Evaluation von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit Fragebogen für Teilnehmer/innen

Evaluation von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit Fragebogen für Teilnehmer/innen Instrument r Evaluation von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit im Seite 1 Evaluation von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit Fragebogen für Teilnehmer/innen Angebotsnummer: 1. Liebe Teilnehmerin

Mehr

Berner Fachhochschule Soziale Arbeit. Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige

Berner Fachhochschule Soziale Arbeit. Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Mehr

Dipl.-Ing.Jannis Rohde Grundlagen der Verkehrsplanung und -modellierung (122388) (122388) Erfasste Fragebögen = 83

Dipl.-Ing.Jannis Rohde Grundlagen der Verkehrsplanung und -modellierung (122388) (122388) Erfasste Fragebögen = 83 Dipl.-Ing. Jannis Rohde, Grundlagen der Verkehrsplanung und -modellierung (88) Dipl.-Ing.Jannis Rohde Grundlagen der Verkehrsplanung und -modellierung (88) (88) Erfasste Fragebögen = 8 Auswertungsteil

Mehr

Grundschule Marschweg - Fragebogen für Schülerinnen und Schüler

Grundschule Marschweg - Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Grundschule Marschweg - Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Daten zur Auswertung Startdatum: 02.10.2015 00:00 Enddatum: 11.10.2015 23:59 Teilnahme: durch offenen Link 1. Ich bin... ein Mädchen ein

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Entdecke die Bibel! - Kinder erkunden das Buch der Bücher

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Entdecke die Bibel! - Kinder erkunden das Buch der Bücher Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Entdecke die Bibel! - Kinder erkunden das Buch der Bücher Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Entdecke

Mehr

Zeit haben, um über Probleme in der Klasse zu sprechen", das mag die erste Assoziation zum Thema Klassenrat sein.

Zeit haben, um über Probleme in der Klasse zu sprechen, das mag die erste Assoziation zum Thema Klassenrat sein. K LASSENRAT Zeit haben, um über Probleme in der Klasse zu sprechen", das mag die erste Assoziation zum Thema Klassenrat sein. Aber Klassenrat heißt mehr als eine Stunde in der Woche über Probleme sprechen:

Mehr

Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz. Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) (WW-ORGP-008) Erfasste Fragebögen = 410

Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz. Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) (WW-ORGP-008) Erfasste Fragebögen = 410 Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) (WW-ORGP-008) Erfasste Fragebögen = 410 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten

Mehr

Schüler/-innen Feedback Oberstufe

Schüler/-innen Feedback Oberstufe Schüler/-innen Feedback Oberstufe Liebe Schülerin, lieber Schüler Dieser Fragebogen enthält Aussagen zum Unterricht bei deiner Lehrperson. Es geht bei der Befragung um deine persönliche Meinung. Lies dazu

Mehr

Von der Sprachheilschule Gottfried-Feßmann-Straße Zell im Wiesental

Von der Sprachheilschule Gottfried-Feßmann-Straße Zell im Wiesental Von der Sprachheilschule Gottfried-Feßmann-Straße 19 79669 Zell im Wiesental Warum ist es so wichtig Kindern vorzulesen? Lesen ist in unserem Alltag eine bedeutsame Schlüsselqualifikation. Deshalb ist

Mehr

Feedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler,

Feedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler, Feedback für Lehrer Liebe Schülerinnen und Schüler, Ihre persönliche Meinung ist mir wichtig und hilft mir, meinen Unterricht in Zukunft noch besser zu gestalten. Daher ist es erforderlich, dass Sie den

Mehr

Auswertung der Befragungen zum Lehrerraumprinzip am Max-Planck-Gymnasium München im Juni/Juli 2017

Auswertung der Befragungen zum Lehrerraumprinzip am Max-Planck-Gymnasium München im Juni/Juli 2017 Auswertung der Befragungen zum Lehrerraumprinzip am Max-Planck-Gymnasium München im Juni/Juli 2017 1. Übersicht Im zweiten Halbjahr wurde an unserer Schule auf Beschluss der Schulleitung probeweise vom

Mehr

Fermi-Aufgaben im Mathematikunterricht der zweiten Klasse

Fermi-Aufgaben im Mathematikunterricht der zweiten Klasse Fermi-Aufgaben im Mathematikunterricht der zweiten Klasse Als aktive Sinusschule ist es für uns wichtig, gute Aufgabenformate im Mathematikunterricht umzusetzen. Um Aufgaben und mathematisches Handeln

Mehr

Brauche ich eine Trauerbegleitung?

Brauche ich eine Trauerbegleitung? Brauche ich eine Trauerbegleitung? Nicht jeder Trauerende braucht eine professionelle Trauerbegleitung. Diese beiden Fragebögen wollen Ihnen eine Orientierung geben, ob in Ihrem Fall ein Erstkontakt mit

Mehr

Schüler/innen an reformpädagogischen Schulen

Schüler/innen an reformpädagogischen Schulen Heiner Barz / Dirk Randoll /Sylva Liebenwein Schüler/innen an reformpädagogischen Schulen Vortrag im Rahmen der AEPF-Tagung am 14.09.2010 in Jena HHU Düsseldorf / Alanus-Hochschule Alfter / LMU München

Mehr

Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt "Hospiz macht Schule" war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken,

Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt Hospiz macht Schule war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken, Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2016): Meinen SchülerInnen und mir hat es sehr gefallen und ja, es hat bei den Kindern meiner Meinung nach sehr wohl etwas bewirkt. Sie haben sich komplett auf

Mehr

Aufgabe 10: Konflikte am Strand

Aufgabe 10: Konflikte am Strand Schüler/in Aufgabe 10: Konflikte am Strand Schau das Strandbild an. Suche darauf Situationen, die zu Konflikten führen können. Wähle 3 Konfliktsituationen aus, an denen zwei Personen beteiligt sind. Überlege,

Mehr

D. Pirazzini. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median 50% 25%

D. Pirazzini. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median 50% 25% D. Pirazzini D. Pirazzini, Gruppe B Theorien und Methoden der romanischen Sprachwissenschaft Gruppe B Theorien und Methoden der romanischen Sprachwissenschaft () SS 6 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen

Mehr

Laufenburg Unterrichtsklima_98

Laufenburg Unterrichtsklima_98 Laufenburg Unterrichtsklima_98 Erfasste Fragebögen = 98 Globalwerte Auswertung für: Laufenburg Unterrichtsklima_98 Vergleichsgruppe: Unterrichtsklima kant. Mittelwert Primarstufe 2. Lerninteresse und Anforderungen

Mehr

Prof. Dr. Werner Benecke. NS Außenpolitik ( wb-ss17) Erfasste Fragebögen = 6. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen 25 50% 25%

Prof. Dr. Werner Benecke. NS Außenpolitik ( wb-ss17) Erfasste Fragebögen = 6. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen 25 50% 25% Prof. Dr. Werner Benecke, NS Außenpolitik 9-9 Prof. Dr. Werner Benecke NS Außenpolitik 9-9 (0--wb-ss7) Erfasste Fragebögen = Globalwerte Klar und strukturiert darstellen (Skalenbreite: ) - Verständlich

Mehr

Besucherbefragung der Stadtbibliothek Unterschleißheim

Besucherbefragung der Stadtbibliothek Unterschleißheim Ihre Meinung ist uns wichtig! Besucherbefragung der Stadtbibliothek Unterschleißheim Liebe Besucherin, lieber Besucher, wir möchten unser Medien- und Serviceangebot für Sie verbessern. Helfen Sie uns bitte,

Mehr

Kinder-Knigge. Hello. Grüezi Buon Giorno. Mire Dita Guten Tag. Bon Jour. Bom Dia. Dobar Dan. Merhaba. Name

Kinder-Knigge. Hello. Grüezi Buon Giorno. Mire Dita Guten Tag. Bon Jour. Bom Dia. Dobar Dan. Merhaba. Name Hello Mire Dita Guten Tag Bom Dia Grüezi Buon Giorno Name Bon Jour Dobar Dan Merhaba Gutes Benehmen ist für das Zusammenleben sehr wichtig. Mit guten Umgangsformen kommt man in der Gesellschaft gut zurecht

Mehr

LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND

LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND PROJEKT CIS Chess in School Schulschach in Liechtenstein EVALUATION 2 SCHULJAHR 21/216 SCHULJAHR 216/217 Vorwort Als Grundlage für den vorliegenden Bericht dient das Konzept

Mehr

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken

Mehr

Henning Orlowski. Seminare IKW_Romanistik_Slavistik_HWS15 () Erfasste Fragebögen = 559. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Henning Orlowski. Seminare IKW_Romanistik_Slavistik_HWS15 () Erfasste Fragebögen = 559. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Seminare IKW_Romanistik_Slavistik_HWS Henning Orlowski Seminare IKW_Romanistik_Slavistik_HWS () Erfasste Fragebögen = 9 Legende Fragetext Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Relative Häufigkeiten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Chill-out mit Elija - Arbeit Freizeit Muße

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Chill-out mit Elija - Arbeit Freizeit Muße Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Chill-out mit Elija - Arbeit Freizeit Muße Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil 3 Arbeit Freizeit Muße 3.6

Mehr

6.11 Reicht Omas Geschenk zur Finanzierung des Studiums? Zinseszinsrechnung

6.11 Reicht Omas Geschenk zur Finanzierung des Studiums? Zinseszinsrechnung 6.11 Reicht Omas Geschenk zur Finanzierung des Studiums? Zinseszinsrechnung Thema der Unterrichtsstunde Zinseszinsrechnung als Anwendung exponentiellen Wachstums Bemerkungen zur Lerngruppe Die Klasse 9b,

Mehr

Julia Fuchs. Leichte Sprache () SS 17 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 15 Rücklaufquote = 0% Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Julia Fuchs. Leichte Sprache () SS 17 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 15 Rücklaufquote = 0% Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Julia Fuchs Leichte Sprache () SS 7 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 5 Rücklaufquote = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

Beispiel Good Practice

Beispiel Good Practice Qualitätsanalyse NRW Beispiel Good Practice Klassenrat ist an der Maria Sibylla Merian Gesamtschule in Bochum-Wattenscheid in jeder Klasse mit einer Stunde im Stundenplan fest installiert. Er bietet den

Mehr

1, Pfad\Datei. Schubkraft Arbeitsumfeld Auswertung Pilotversuch kybounder

1, Pfad\Datei. Schubkraft Arbeitsumfeld Auswertung Pilotversuch kybounder 1, Pfad\Datei Schubkraft Arbeitsumfeld Auswertung Pilotversuch kybounder Zielsetzung des Pilotversuchs kybounder Nutzen für die SGKB n Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Mitarbeitenden

Mehr

Fragebogen. Das Image von Hörgeräten. im Rahmen der Bachelorthesis zum Thema

Fragebogen. Das Image von Hörgeräten. im Rahmen der Bachelorthesis zum Thema Fragebogen im Rahmen der Bachelorthesis zum Thema Das Image von Hörgeräten. Mit der Beantwortung dieses Fragebogens helfen Sie, Einblicke darüber zu gewinnen, welches allgemeine Bild von Hörgeräten existiert.

Mehr

Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24)

Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24) Fragebogen: : Ort Patient Nr Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24) Wie zufrieden sind Sie mit der Behandlung? Ihre Meinung über den kürzlichen Aufenthalt Ihres Angehörigen auf

Mehr

Fühlst du dich am Gymnasium Kirchseeon wohl? Sehr wohl! Wohl! Nicht besonders wohl! Mir geht es an meiner neuen Schule schlecht!

Fühlst du dich am Gymnasium Kirchseeon wohl? Sehr wohl! Wohl! Nicht besonders wohl! Mir geht es an meiner neuen Schule schlecht! 8 Fühlst du dich am Gymnasium Kirchseeon wohl? 7 7 6 5 49 4 3 2 1 Sehr wohl! Wohl! Nicht besonders wohl! Mir geht es an meiner neuen Schule schlecht! 3 12.3.218 8 Was gefällt dir an deiner neuen Schule

Mehr

Besucherbefragung Stadtbibliothek Heilbronn 2017

Besucherbefragung Stadtbibliothek Heilbronn 2017 Besucherbefragung Stadtbibliothek Heilbronn 2017 Ziele der Besucherbefragung Besucherbefragungen sind ein wichtiges Instrument: der Bibliothekssteuerung, der Ermittlung der Zufriedenheitmit den Serviceleistungen

Mehr

Elternabend Schulpflege 25. März 2015

Elternabend Schulpflege 25. März 2015 Elternabend Schulpflege 25. März 2015 Agenda Interne Schulevaluation (ISE) Einführung Methodik Resultate Schlussfolgerungen Weiteres Vorgehen Strategische Zielsetzungen 2011 2015 überprüfen Pädagogik Wir

Mehr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr 2015-16 Umfrageergebnis von Eltern der Klassen 1-3 (Auswertung von 182 Fragebogen) 1) Wir finden es gut, dass es ein persönliches Gespräch

Mehr

- Vorbereitung: Eine Tischgruppe bereitet den KlaRa vor und führt ihn selbständig durch.

- Vorbereitung: Eine Tischgruppe bereitet den KlaRa vor und führt ihn selbständig durch. Überblick über die einzelnen Stationen: Station 1 Station 2 Station 3 Station 4 Station 5 1 Klassenrat: Wozu ist er da? Versucht, den Sinn zu erklären. 2. Unterscheidet sich die Klassenratstunde vom Fachunterricht?

Mehr

Mit diesem Beurteilungsbogen kannst du feststellen, wo du zurzeit mit der Entwicklung deiner persönlichen Handschrift stehst.

Mit diesem Beurteilungsbogen kannst du feststellen, wo du zurzeit mit der Entwicklung deiner persönlichen Handschrift stehst. Mit diesem Beurteilungsbogen kannst du feststellen, wo du zurzeit mit der Entwicklung deiner persönlichen Handschrift stehst. Schriftproben Schreibe den folgenden Satz dreimal wie angegeben auf. Miss die

Mehr

Name: 1) Überlege: Wie bin ich?

Name: 1) Überlege: Wie bin ich? 1) Überlege: Wie bin ich? Name: Ich bin traurig, wenn Ich bin fröhlich, wenn Ich bin ängstlich, wenn Ich bin eifersüchtig, wenn Ich bin schadenfroh, wenn Ich bin wütend, wenn Ich bin glücklich, wenn Ich

Mehr

Evaluation zum Offenen Anfang an der Grundschule Albert-Schweitzer-Straße

Evaluation zum Offenen Anfang an der Grundschule Albert-Schweitzer-Straße Evaluation zum Offenen Anfang an der Grundschule Albert-Schweitzer-Straße Der Offene Anfang wird seit dem 13.10.2008 an unserer Schule angeboten und wurde bereits als fester Bestandteil unseres Schulprogramms

Mehr

Thema des Entwicklungsvorhabens: Planung, Durchführung und Evaluation der ersten Stunde im Rahmen des bdu

Thema des Entwicklungsvorhabens: Planung, Durchführung und Evaluation der ersten Stunde im Rahmen des bdu 1 Studienseminar für Lehrämter an Schulen Engelskirchen (Gy/Ge) Entwicklungsvorhaben im Portfolio Thema des Entwicklungsvorhabens: Planung, Durchführung und Evaluation der ersten Stunde im Rahmen des bdu

Mehr

L. Babillon Les procédés anaphoriques comme moyens de cohésion textuelle ()SS 14 Erfasste Fragebögen = 4 Rücklaufquote = 66.7%

L. Babillon Les procédés anaphoriques comme moyens de cohésion textuelle ()SS 14 Erfasste Fragebögen = 4 Rücklaufquote = 66.7% L. Babillon Les procédés anaphoriques comme moyens de cohésion textuelle ()SS Erfasste Fragebögen = Rücklaufquote = 66.7% Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten

Mehr

Evaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut. Schuljahr 2016/17 Stichprobe n36

Evaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut. Schuljahr 2016/17 Stichprobe n36 Evaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut Schuljahr 2016/17 Stichprobe n36 Was macht Schule aus? Es war sehr toll, schön, laut, spaßig, lustig und manchmal streitig aber

Mehr

Veranstaltungsevaluation Sommersemester 2005

Veranstaltungsevaluation Sommersemester 2005 Veranstaltungsevaluation Sommersemester Sozialpsychologische Grundlagen und ihre Anwendung auf den schulischen Alltag Veranstaltungsnummer: 2218 Dozentin: Prof. Dr. Gisela Steins Zunächst finden Sie die

Mehr

Auswertung Befragung CariNet-Tagung 20./21.06.2005. Tagungsumgebung

Auswertung Befragung CariNet-Tagung 20./21.06.2005. Tagungsumgebung Auswertung Befragung CariNet-Tagung./1.6.5 1. Empfanden Sie die Tagungsumgebung als angenehm? sehr angenehm angenehm befriedigend ausreichend unangenehm sehr unangenehm Gesamt Anzahl 9 11 3 3 Tagungsumgebung

Mehr

Schulmilieu - Modell 2000 Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe

Schulmilieu - Modell 2000 Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe ID... Mädchen Bub Muttersprache deutsch andere Muttersprache Freude an der Arbeit gar 1. Gefällt es dir in der Schule? 2. Verbringst du

Mehr

aid-unterrichtsmaterialien auf CD-ROM Ihre Meinung ist uns wichtig!

aid-unterrichtsmaterialien auf CD-ROM Ihre Meinung ist uns wichtig! aid infodienst Fax: 0228 8499-177 und -2157 Susanne Kindermann E-Mail: s.kindermann@aid-mail.de Friedrich-Ebert-Straße 3 53177 Bonn aid-unterrichtsmaterialien auf CD-ROM Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir

Mehr

Haarmoden in eurer Klasse Fragebogen

Haarmoden in eurer Klasse Fragebogen Fragebogen Anleitung Jeder/jede von eurer Klasse soll den Fragebogen für sich ausfüllen. Wenn ihr euch bei manchen Fragen (zum Beispiel: Welche Haarfarbe hast du?) nicht sicher seid, so fragt einfach eure

Mehr

Wie Sie das individuell passende Trainingsprogramm zusammenstellen

Wie Sie das individuell passende Trainingsprogramm zusammenstellen MaSSgeschneidert für Ihr Kind: Übungsprogramme von Esprico Wie Sie das individuell passende Trainingsprogramm zusammenstellen Vielen Kindern fällt es schwer, ungewohnten Aufgaben ihre volle Konzentration

Mehr

Praxisklinik Dr. Weiss: Ärztlicher Fragebogen (To)

Praxisklinik Dr. Weiss: Ärztlicher Fragebogen (To) Datum des Ausfüllens: 1. Angaben zu Ihrer Person Name Vorname Pat. Nr. Beruf Mobiltelefon Email oder Fax falls keine Email 2. Grund meines Kommens Ich komme zur Diagnostik Ich komme zur Behandlung Ich

Mehr

PraxisHAS : Das Neue aus der Sicht der Schulen. Auswertung der Evaluation des Schulversuchs.

PraxisHAS : Das Neue aus der Sicht der Schulen. Auswertung der Evaluation des Schulversuchs. PraxisHAS : Das Neue aus der Sicht der Schulen. Auswertung der Evaluation des Schulversuchs. 7. österreichischen Wirtschaftspädagogik-Kongress unter dem Motto Lernwelten der Wirtschaftspädagogik Lehrer/innen

Mehr

Achtsamkeit in der Schule

Achtsamkeit in der Schule Achtsamkeit in der Schule Eine Pilotstudie zur Wirksamkeit des Programms AISCHU Mirjam Kretschmer, Milena Uhlemayr & Annemarie Weber Evaluation von AISCHU Schriftliche Befragung zweier fünften Klassen

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August 2018 Beteiligung an der Schule Im Folgenden möchten wir gerne wissen, inwieweit Du als Schülerin oder Schüler die Gelegenheit erhältst, Deine Meinungen

Mehr

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten. Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz

Mehr

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,

Mehr

Auswertung der Umfrage zu Rechte und Pflichten für Eltern

Auswertung der Umfrage zu Rechte und Pflichten für Eltern Auswertung der Umfrage zu Rechte und Pflichten für Eltern Zielsetzung Mit den Eltern über das Thema Rechte und Pflichten ins Gespräch kommen. Meinungen über Inhalt und Form der Broschüre erhalten. Einstellungen

Mehr

Schwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst?

Schwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst? - Trainingswoche 3 - Schwarzsehen! Situation, in denen du dich unter Druck gesetzt fühlst oder gestresst bist, können zu belastenden Gedanken und Gefühlen führen, wie beispielsweise Das kann ich nicht.

Mehr

Dr. phil. Alexander Lasch. Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (050002) Erfasste Fragebögen = 6. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Dr. phil. Alexander Lasch. Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (050002) Erfasste Fragebögen = 6. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Dr. phil. Alexander Lasch Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (0000) Erfasste Fragebögen = 6 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Selbsteinschätzung mw=, mw=,7. Aussagen zur Lehrveranstaltung

Mehr

Podcast: Ich lerne Deutsch

Podcast: Ich lerne Deutsch Hilal geht in die zweite Klasse (Fragen und Antworten) Servus! Ich lese nun die Geschichte Hilal geht in die zweite Klasse Satz für Satz vor. Nach jedem Satz stelle ich einige Fragen. Beantworte die Fragen

Mehr

M. Bernsen. La Fontaines Fabeln () WS 15/16 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 22 Rücklaufquote = 0% Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

M. Bernsen. La Fontaines Fabeln () WS 15/16 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 22 Rücklaufquote = 0% Auswertungsteil der geschlossenen Fragen M. Bernsen La Fontaines Fabeln () WS 5/6 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = Rücklaufquote = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

Aufgabe 9: Wir lesen Bücher!

Aufgabe 9: Wir lesen Bücher! Schüler/in Aufgabe 9: Wir lesen Bücher! Ich lese selbstständig. Ich kann über das Gelesene nachdenken. Wähle für dich ein Buch zum Lesen aus. Schliesse mit deiner Lehrperson einen Lesevertrag ab. Lies

Mehr

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen Fragebogen für Schülerinnen und Schüler A5.2 Liebe Schülerin, lieber Schüler, in diesem Fragebogen stellen wir dir einige Fragen zu deiner Schule.

Mehr

Dr. Anke Hilbrenner Geschichte der Sowjetunion () Erfasste Fragebögen = 21. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Dr. Anke Hilbrenner Geschichte der Sowjetunion () Erfasste Fragebögen = 21. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Dr. Anke Hilbrenner Geschichte der Sowjetunion () Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker

Mehr

Bedarfserhebung Schulkindbetreuung St. Martin

Bedarfserhebung Schulkindbetreuung St. Martin Bedarfserhebung 3 Schulkindbetreuung St. Martin Befragungsbögen Bedarfserhebung 3 Es wurden insgesamt 6 Befragungsbögen an die Eltern der Schulkindbetreuung St. Martin ausgegeben. Davon wurden Befragungsbögen

Mehr

Fragebogen Buchprojekt Wunschkaiserschnitt

Fragebogen Buchprojekt Wunschkaiserschnitt Fragebogen Buchprojekt Wunschkaiserschnitt 1.) Angaben zu meiner Person - Name, Vorname*: - E-Mail*: - Geburtsdatum*: - Wohnort*: - Bundesland / Kanton*: - Land*: - Familienstand*: - seit: - Religionszugehörigkeit*:

Mehr

Tagebuch für Ihre Hospitation beim Jobcenter Berlin Pankow (JC), Agentur für Arbeit Pankow (AA) u

Tagebuch für Ihre Hospitation beim Jobcenter Berlin Pankow (JC), Agentur für Arbeit Pankow (AA) u Tagebuch für Ihre Hospitation beim Jobcenter Berlin Pankow (JC), Agentur für Arbeit Pankow (AA) u Die Arbeit Hospitation verfolgt u.a. das Ziel, Begegnungen zwischen den Berufsgruppen Jobcenter, Agentur

Mehr

Unterrichtsplanung / Grobplanung Lebenskunde

Unterrichtsplanung / Grobplanung Lebenskunde Fach: Lebenskunde Autorin / Autor: Ruth von Rotz / Daniel Wetzstein Lektion 1 Voraussetzungen: - Schülerinnen und Schüler kennen einfache Regeln der Kommunikation und wenden sie in Gesprächen an Lernziel:

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du an dieser Befragung teilnimmst. Der vorliegende Fragebogen dient der Einschätzung

Mehr

Auswertung CariNet-Tagung 28. - 29. Mai 2008 in Leipzig

Auswertung CariNet-Tagung 28. - 29. Mai 2008 in Leipzig 1. Empfanden Sie die Tagungsumgebung als angenehm? Auswertung CariNet-Tagung 28. - 29. Mai 2008 in Leipzig Bewertung sehr angenehm angenehm in Ordnung ausreichend unangenehm sehr unangenehm Gesamt Anzahl

Mehr

Aufgabe 3: Bandwurmsätze

Aufgabe 3: Bandwurmsätze Schüler/in Aufgabe 3: Bandwurmsätze Ich erkenne einzelne Wörter in einem Bandwurmsatz. Lies die Bandwurmsätze zuerst still. Teile den Bandwurmsatz mit Strichen wieder in die einzelnen Wörter. 1. Wörterbandwurm

Mehr

Dipl-Wirtsch.-Ing. Yannik Seewald. Kosten- und Erlösrechnung Übung () Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Dipl-Wirtsch.-Ing. Yannik Seewald. Kosten- und Erlösrechnung Übung () Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Dipl-Wirtsch.-Ing. Yannik Seewald Kosten- und Erlösrechnung Übung () Dipl-Wirtsch.-Ing. Yannik Seewald, Kosten- und Erlösrechnung Übung Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten

Mehr

T.A. Schmitz. Die Literatur des archaischen Griechenland () WS16/17 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 7 Rücklaufquote = 0%

T.A. Schmitz. Die Literatur des archaischen Griechenland () WS16/17 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 7 Rücklaufquote = 0% T.A. Schmitz Die Literatur des archaischen Griechenland () WS6/7 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Frageböge Rücklaufquote = T.A. Schmitz, Die Literatur des archaischen Griechenland Auswertungsteil der geschlossenen

Mehr

Aufgabe 1: Ein Buch vorstellen

Aufgabe 1: Ein Buch vorstellen Schüler/in Aufgabe 1: Ein Buch vorstellen Ich kann zu einem Buch wichtige Informationen geben. Ich kann flüssig und in einem angemessenen Tempo sprechen. Ich kann in einer angemessenen Lautstärke sprechen.

Mehr

Prof. Dr. iur. Wolfgang Kahl. Verwaltungsrecht, Allgemeiner Teil (241835) Erfasste Fragebögen = 67 (100 %)

Prof. Dr. iur. Wolfgang Kahl. Verwaltungsrecht, Allgemeiner Teil (241835) Erfasste Fragebögen = 67 (100 %) Prof. Dr. iur. Wolfgang Kahl Verwaltungsrecht, Allgemeiner Teil (8) Erfasste Fragebögen = 67 (00 %) Prof. Dr. iur. Wolfgang Kahl, Verwaltungsrecht, Allgemeiner Teil Legende Relative Häufigkeiten der Antworten

Mehr

Aufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen)

Aufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen) Aufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen) 2.1.5 Aktivitäten und Interaktionen einzelner Schüler_innen AUFGABENSTELLUNG Ziel: Beobachten Sie einzelne Schüler_innen über mehrere Schulstunden hinweg, evtl. auch

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Leibniz Universität Hannover Schloßwender Str. 09 Hannover Universität Hannover Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen Brehm M. Sc. Florian Rommel Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden

Mehr