Krankenversicherungssysteme im Vergleich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Krankenversicherungssysteme im Vergleich"

Transkript

1 Krankenversicherungssysteme im Vergleich Perspektiven für einen Systemwettbewerb zwischen Integrierter Versorgung und der Gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland von Max Ueberle 1. Auflage Krankenversicherungssysteme im Vergleich Ueberle schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG ibidem 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 ,QKDOWVYHU]HLFKQLV 1 Vorbemerkungen Problemstellung dieser Untersuchung Vorgehen 13 2 Der Status quo im deutschen Gesundheitswesen Strukturprobleme in der GKV - theoretische Verhaltensannahmen Die Ausgabensteigerung in der GKV - die Aufregung um die Kostenexplosion Systemexterne Ursachen für die Kostensteigerungen Demographie Epidemiologische Ursachen Medizinisch-technischer Fortschritt Preisstruktureffekt Verschiebebahnhof Systemimmanente Ursachen für die Kostensteigerungen Desintegration im Leistungsbereich Doppelte Vorhaltung von Ressourcen Zersplitterte Leistungserbringung Unzweckmäßige Anreizstrukturen Moral Hazard und Angebotsinduzierte Nachfrage Die Arzt-Patient Beziehung als Agency Die Einnahmen der GKV Verbreiterung der Einnahmengrundlage der GKV Anhebung der Versicherungspflicht- und Beitragsbemessungsgrenzen Ausweitung von Versicherungspflicht und Bemessungsgrundlage Überführung privat Krankenversicherter in die GKV Einführung einer allgemeinen Versicherungspflicht in der GKV mit Belastung aller Einkommensarten Belastung potentieller Leistungsfähigkeit Umverteilung Zusammenfassung 37 3 Managed Care Instrumente von Managed Care Vorstrukturiertes Leistungsangebot Honorierung 40 7

3 3.1.3Qualitätssicherung und Controlling Managed Care Organisationen in den USA Formen von Managed Care Primary Care Networks Network-Model Individual Practice Organizations Prepaid Group Practice Staff-Model HMO Zusammenfassung Erfahrungen in den USA HMOs in der Schweiz Marke Armbrust Erfahrungen 52 4 Managed Care in Deutschland Geschichte: Eigeneinrichtungen der Krankenversicherungen Ursachen für den Verlust der Managed-Care-Strukturen Managed Care in der gesetzlichen Unfallversicherung Der Lenkungsmechnismus Probleme Die Rahmenbedingungen Gesetzliche Regelungen des SGB V Modellvorhaben und Strukturverträge Strukturverträge nach 73 a SGB V Modellvorhaben nach SGB V Zusammenfassende Bemerkungen Modellvorhaben und Strukturverträge Integrierte Versorgung nach 140 a - h SGB V Projekte und Praktische Erfahrungen Das Hausarztmodell der AOK Strukturelemente Bewertung Praxisnetze auf vertraglicher Grundlage Praxisnetz Berliner Ärzte und Betriebskrankenkassen/Techniker Krankenkasse Strukturelemente Bewertung Modell Qualität und Humanität - Vernetzte Praxen Südbaden Strukturelemente Bewertung Vereinbarung zur Reduzierung spezieller Steuerungsfehler der GKV Strukturverträge und Modellvorhaben zum Ambulanten Operieren Projekte zum Disease-Management 79 8

4 5 Perspektiven für Health Maintenance Organizations Die Health Maintenance Organization als große Lösung Systemkonforme Einbindung neuzugründender HMOs Anforderungen an die Betreiber einer HMO Kompetenzenverteilung bei verschiedenen Akteuren Partnerschaften Handlungslogische Widerstände gegen die Durchsetzung Informationsdefizit nach Downs Status-quo-Präferenz: Besitzeffekt und Verlustaversion Kollektivgüter und kleine Gruppen Durchsetzung im Systemwettbewerb Was ist Systemwettbewerb? Warum Wettbewerb Die Beziehung zwischen Arzt und Patient im Steuerungssystem Markt Versuch einer Synthese: Systemwettbewerb als Hypothesentest Krankenversicherung im Produkt-Lebenszyklusmodell Systemwettbewerb - Effizienzvorteile aus dem Wettbewerbsprozeß Voraussetzungen für Mobilität zwischen den Clubs Abkoppelung von Versicherungsbeitrag und Umverteilung Einkommensumverteilung in der GKV Träger des Umverteilungsbeitrages Risikostrukturausgleich Die Funktionsweise des gegenwärtigen Risikostrukturausgleichs Anforderungen an einen Risikostrukturausgleich in unserem Modell Finanzierung der Umverteilung über Steuern oder GKV-Beiträge oder Kapitaldeckung Änderungsbedarf gesetzlicher Regelungen Leistungserbringungsmonopol der Kassenärztlichen Vereinigungen Die ärztliche Berufsethik Sozialrechtliche Problematik Die Rechtswege Kartellrechtliche Einschränkungen Die Integrationsversorgung als Erster Schritt zu einer HMO? Zusammenfassung Positionen zu Managed Care Quantifizierung des Problemlösungspotentials Ethische Problematik der HMO-Versorgung 137 9

5 6 Schluß Zusammenfassung Ausblick 142 Abkürzungsverzeichnis 147 Literaturverzeichnis

Managed Care. Michael Wiechmann. Grundlagen, internationale Erfahrungen und Umsetzung im deutschen Gesundheitswesen. Deutscher Universitäts-Verlag

Managed Care. Michael Wiechmann. Grundlagen, internationale Erfahrungen und Umsetzung im deutschen Gesundheitswesen. Deutscher Universitäts-Verlag Michael Wiechmann Managed Care Grundlagen, internationale Erfahrungen und Umsetzung im deutschen Gesundheitswesen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Funck Deutscher Universitäts-Verlag XI

Mehr

Gottfried Ludewig. Auf dem Weg zu neuen. Rahmenbedingungen für. den Krankenversicherungsmarkt. Eine ordnungspolitische Analyse.

Gottfried Ludewig. Auf dem Weg zu neuen. Rahmenbedingungen für. den Krankenversicherungsmarkt. Eine ordnungspolitische Analyse. Gottfried Ludewig Auf dem Weg zu neuen Rahmenbedingungen für den Krankenversicherungsmarkt Eine ordnungspolitische Analyse Nomos Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15

Mehr

Pav for Performance (P4P) im Gesundheitswesen - Ein Ansatz zur Verbesseruns der Gesundheitsversorsuns?

Pav for Performance (P4P) im Gesundheitswesen - Ein Ansatz zur Verbesseruns der Gesundheitsversorsuns? Schriften zur Gesundheitsökonomie 14 Pav for Performance (P4P) im Gesundheitswesen - Ein Ansatz zur Verbesseruns der Gesundheitsversorsuns? Martin Emmert Inlialtsverzeiclinis Inhaltsverzeichnis Inlialtsverzeiclinis

Mehr

Kostenerstattung im ambulanten Gesundheitswesen

Kostenerstattung im ambulanten Gesundheitswesen Constanze Sörensen Kostenerstattung im ambulanten Gesundheitswesen Eine informationsökonomische Betrachtung der Effekte und empirische Analyse Verlag 'Dr. Kovac Hamburg 2011 INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis

Mehr

Agile Softwareentwicklung

Agile Softwareentwicklung Agile Softwareentwicklung Werte, Konzepte und Methoden von Wolf-Gideon Bleek, Henning Wolf 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Agile Softwareentwicklung Bleek / Wolf schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Pflegeversicherung in Frage und Antwort

Pflegeversicherung in Frage und Antwort Beck-Rechtsberater im dtv 50619 Pflegeversicherung in Frage und Antwort Versicherungspflicht, Beitragsbemessung, Pflegeleistungen von Michael Schmidt, Günther Merkel, Günter Merkel 4. Auflage Pflegeversicherung

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 73 Susanne Dreier Die vertragsärztliche Vergütung in Deutschland auf dem Prüfstand Tectum Verlag Susanne Dreier Die

Mehr

Bürgerprivatversicherung

Bürgerprivatversicherung Bürgerprivatversicherung Ein neuer Weg im Gesundheitswesen t von Johann Eekhoff Vera Bünnagel Susanna Kochskämper Kai Menzel Mohr Siebeck Inhaltsübersicht Kurzfassung 1 A. Einführung 16 I. Wer zahlt für

Mehr

Inhalt 2. OBLIGATORISCHER KRANKENVERSICHERUNGSSCHIITZ ALS ELEMENT

Inhalt 2. OBLIGATORISCHER KRANKENVERSICHERUNGSSCHIITZ ALS ELEMENT Inhalt VORWORT X INHALT... IX 1. EINFÜHRUNG 1 2. OBLIGATORISCHER KRANKENVERSICHERUNGSSCHIITZ ALS ELEMENT EINER WETTBEWEttBSORDNUNG 9 2.1 Grundlagen der Wettbewerbsordnung im Gesundheitswesen,., 10 2.2

Mehr

Abschlussarbeiten Prof. Dr. Klaus Theuerkauf

Abschlussarbeiten Prof. Dr. Klaus Theuerkauf Abschlussarbeiten Prof. Dr. Klaus Theuerkauf Bewertung eines neuen Lösungsansatzes für Konflikte in der Gesundheitswirtschaft: Verfahren in Eigentätigkeit in Gesetzen für die Gesundheitswirtschaft: Status

Mehr

WM(0) Wissenschaftliches Institut der AOK

WM(0) Wissenschaftliches Institut der AOK Klaus Jacobs Sabine Schulze (Hrsg.) Die Krankenversicherung der Zukunft Anforderungen an ein leistungsfa'higes System WM(0) Wissenschaftliches Institut der AOK Inhalt Vorwort 9 1 GKV/PKV im Vergleich -

Mehr

Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen

Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen unter Mithilfe von Steuerberatungskanzleien von Dr. Sandra Mühlböck 1. Auflage 2012 Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen Mühlböck schnell und portofrei

Mehr

Prof. Dr. Markus Kaltenborn, Universität Siegen

Prof. Dr. Markus Kaltenborn, Universität Siegen Prof. Dr. Markus Kaltenborn, Universität Siegen Vergaberechtliche Strukturen im Recht der Gesetzlichen I. Einleitung II. Ausschreibungspflichten im SGB V III. Wettbewerbsschutz in der GKV durch Kartellvergaberecht

Mehr

Ökonomie im Gesundheitswesen

Ökonomie im Gesundheitswesen Ökonomie im Gesundheitswesen Was kommt auf Chronisch-Kranke zu? München 18.07.2005 Dr. Harald Etzrodt Internist, Endokrinologe Ulm Ökonomie Wohlstandskrankheiten kommen Die Geldmenge im System ändert sich

Mehr

Gesundheitsmanagement in der privaten Krankenversicherung

Gesundheitsmanagement in der privaten Krankenversicherung Gesundheitsmanagement in der privaten Krankenversicherung in Deutschland Gestaltungsmöglichkeiten des privaten Krankenversicherungsschutzes zur Effizienzsteigerung im Gesundheitswesen Inaugural-Dissertation

Mehr

Das deutsche Gesundheitssystem

Das deutsche Gesundheitssystem Das deutsche Gesundheitssystem JLUGiessen, Fachbereich 03: Professor Adalbert Evers Kostensteigerung ein Mythos in der gesundheitspolitischen Reformdiskussion? Referentin: Stephanie Grote Gliederung: Definition:

Mehr

Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften

Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften Entrepreneurship 1 Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften Bearbeitet von Dr. Markus Freiburg 1. Auflage 2012 2012. Buch. 244 S. Hardcover ISBN 978 3 631

Mehr

Honorar statt Provision

Honorar statt Provision Honorar statt Provision Warum sich Vertrauen in Honorarberater auszahlt von Dieter Rauch 1. Auflage Honorar statt Provision Rauch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

WISO: Versicherungsberater

WISO: Versicherungsberater WISO: Versicherungsberater von Thomas J. Kramer, Kai C. Dietrich 1. Auflage WISO: Versicherungsberater Kramer / Dietrich schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG campus Frankfurt

Mehr

Rürup/IGES/DIW/DIWecon/Wille. Effizientere und leistungsfähigere Gesundheitsversorgung als Beitrag für eine tragfähige Finanzpolitik in Deutschland

Rürup/IGES/DIW/DIWecon/Wille. Effizientere und leistungsfähigere Gesundheitsversorgung als Beitrag für eine tragfähige Finanzpolitik in Deutschland Rürup/IGES/DIW/DIWecon/Wille Effizientere und leistungsfähigere Gesundheitsversorgung als Beitrag für eine tragfähige Finanzpolitik in Deutschland Kapitel 4 Stärkung der Wettbewerbsorientierung durch Ausweitung

Mehr

ZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV

ZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV Die große Mehrheit der Deutschen ist zufrieden mit der medizinischen Versorgung. Das zeigen aktuelle Umfragen. Die Zufriedenheit ist bei den Privatversicherten sogar ein paar Prozentpunkte höher. Aber

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Demografie als Herausforderung für die Krankenversicherung

Demografie als Herausforderung für die Krankenversicherung Mediaplan Demografie als Herausforderung für die Krankenversicherung Sven Hutt, Landesgeschäftsführer IKK classic Sachsen 18. Oktober 2012 Seite 1 IKK classic kurz vorgestellt Mitglieder: Versicherte:

Mehr

Öffnung der Krankenhäuser für ambulante Leistungen DMP - Chance zur Qualitätsverbesserung und Kostensenkung?

Öffnung der Krankenhäuser für ambulante Leistungen DMP - Chance zur Qualitätsverbesserung und Kostensenkung? Öffnung der Krankenhäuser für ambulante Leistungen DMP - Chance zur Qualitätsverbesserung und Kostensenkung? 20.11.2003 Geschäftsführer Alfried Krupp, Essen Deutscher VKD-Präsidiumsmitglied tag Gliederung

Mehr

Systemwechsel von der therapiebezogenen zur befundbezogenen Bezuschussung beim Zahnersatz

Systemwechsel von der therapiebezogenen zur befundbezogenen Bezuschussung beim Zahnersatz Michael Wessels Systemwechsel von der therapiebezogenen zur befundbezogenen Bezuschussung beim Zahnersatz Ein Vorbild für andere Leistungsbereiche? LIT Inhaltsübersicht Inhalt und Verzeichnisse 1. Einleitung

Mehr

Das Gesundheitswesen im vereinten Deutschland

Das Gesundheitswesen im vereinten Deutschland Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen Jahresgutachten 1991 Das Gesundheitswesen im vereinten Deutschland Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft Sachverständigenrat für die

Mehr

Veränderungsoptionen in der gesetzlichen Krankenversicherung

Veränderungsoptionen in der gesetzlichen Krankenversicherung Fritz Beske Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel Gemeinnützige Stiftung STIFTUNG rn U D Ln ] P pj Veränderungsoptionen in der gesetzlichen Krankenversicherung - Bürgerversicherung, Kopfpauschale

Mehr

Möglichkeiten der Effizienzsteigerung. gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland

Möglichkeiten der Effizienzsteigerung. gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland A A0f GM Beiträge zu wirtschaftswissenschaftlichen Problemen der Versicherung Band 58 Herausgeber Prof.Dr. E. Helten Möglichkeiten der Effizienzsteigerung für die private und gesetzliche Krankenversicherung

Mehr

Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung

Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Beck`sche Musterverträge 15 Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung von Dr. Michael Krenzler 5., überarbeitete Auflage Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Krenzler schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Positionen zur Weiterentwicklung aus Sicht der GKV

Positionen zur Weiterentwicklung aus Sicht der GKV Positionen zur Weiterentwicklung aus Sicht der GKV Jürgen Graalmann, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes Aktuelle Finanzsituation: sehr solide 13,1 Mrd. 15,2 Mrd. Gründe: 2012 3,55 Mrd. 9,55

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Bürgerversicherung: Für eine gerechte Patientenversorgung in Hamburg

Bürgerversicherung: Für eine gerechte Patientenversorgung in Hamburg Bürgerversicherung: Für eine gerechte Patientenversorgung in Hamburg Veranstaltung der SPD-Fraktion im Rathaus Hamburg am 21. August 2013 in Hamburg Prof. Dr. Heinz Rothgang Zentrum für Sozialpolitik Universität

Mehr

Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer

Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer 13. Münsterische Sozialrechtstagung 7. Dezember 2007 in Münster Herausgegeben von der Münsterischen Sozialrechtsvereinigung

Mehr

Qualität Von der Hilfe zur Selbsthilfe zum Steuerkriterium des Systems Jochen Bredehöft

Qualität Von der Hilfe zur Selbsthilfe zum Steuerkriterium des Systems Jochen Bredehöft Qualität Von der Hilfe zur Selbsthilfe zum Steuerkriterium des Systems Jochen Bredehöft Seite 1 Agenda Urzustand des Systems Mit Wettbewerb aus der Erstarrung Mit Qualität (gegen-) steuern Paradigmenwandel

Mehr

Escher: Pflege zu Hause und im Heim

Escher: Pflege zu Hause und im Heim Escher. Ihr MDR-Ratgeber bei Haufe Escher: Pflege zu Hause und im Heim von Regine Blasinski 1. Auflage 2009 Escher: Pflege zu Hause und im Heim Blasinski schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Soziale Sicherungssysteme in der Sozialen Marktwirtschaft: im Spannungsfeld zwischen Sozialpolitik und Markt?

Soziale Sicherungssysteme in der Sozialen Marktwirtschaft: im Spannungsfeld zwischen Sozialpolitik und Markt? Sozialen Marktwirtschaft: im Spannungsfeld zwischen Sozialpolitik und Markt? Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung 60 Jahre Soziale Marktwirtschaft: Entstehung, Entwicklung und Perspektiven einer Integrationsformel

Mehr

Familienforschung Schriftenreihe des Österreichischen Institus für Familienforschung (ÖIF) 20. Familienpolitik

Familienforschung Schriftenreihe des Österreichischen Institus für Familienforschung (ÖIF) 20. Familienpolitik Familienforschung Schriftenreihe des Österreichischen Institus für Familienforschung (ÖIF) 20 Familienpolitik Nationale und internationale Perspektiven von Mariam Irene Tazi-Preve 1. Auflage Familienpolitik

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

b) Mitgliedschaft aa) Die Bedeutung der Mitgliedschaft

b) Mitgliedschaft aa) Die Bedeutung der Mitgliedschaft b) Mitgliedschaft aa) Die Bedeutung der Mitgliedschaft Teilhaberecht an der Selbstverwaltung Versicherungsverhältnis Beitragspflicht Kielmansegg: Sozialrecht I+II 186 bb) Mitgliedschaft und Versicherungsverhältnis

Mehr

Gesundheitsökonomie. Strukturen - Methoden - Praxisbeispiele. Bearbeitet von Leonhard Hajen, Harald Schumacher, Holger Paetow

Gesundheitsökonomie. Strukturen - Methoden - Praxisbeispiele. Bearbeitet von Leonhard Hajen, Harald Schumacher, Holger Paetow Gesundheitsökonomie Strukturen - Methoden - Praxisbeispiele Bearbeitet von Leonhard Hajen, Harald Schumacher, Holger Paetow 7., überarbeitete Auflage 2013. Taschenbuch. 314 S. Paperback ISBN 978 3 17 023089

Mehr

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen von Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 2010 Hanser

Mehr

Auswertung des 10. Professoren-Panels zur Leitfrage: Wie wird das Krankenversicherungssystem wieder zukunftssicher?

Auswertung des 10. Professoren-Panels zur Leitfrage: Wie wird das Krankenversicherungssystem wieder zukunftssicher? Auswertung des. Professoren-Panels zur Leitfrage: Wie wird das Krankenversicherungssystem wieder zukunftssicher?. März 6 Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) befragt regelmäßig circa renommierte

Mehr

KomPart Verlag Zeitschrift Gesundheit und Gesellschaft Umfrage Ein Jahr Schwarz-Rot. Dezember 2014

KomPart Verlag Zeitschrift Gesundheit und Gesellschaft Umfrage Ein Jahr Schwarz-Rot. Dezember 2014 KomPart Verlag Zeitschrift Gesundheit und Gesellschaft Umfrage Ein Jahr Schwarz-Rot Dezember 2014 Gliederung Studiendesign & Stichprobe Beurteilung der schwarz-roten Bundesregierung Hermann Gröhe Beurteilung

Mehr

Moral Hazard in der gesetzlichen Krankenversicherung in politikwissenschaftlicher Perspektive

Moral Hazard in der gesetzlichen Krankenversicherung in politikwissenschaftlicher Perspektive Andreas Meusch Moral Hazard in der gesetzlichen Krankenversicherung in politikwissenschaftlicher Perspektive Nomos Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 25 1.1 Problemstellung 25 1.2 Methodisches Vorgehen 29

Mehr

Das Fallstudien-Handbuch der Harvard Business School Press Ellet

Das Fallstudien-Handbuch der Harvard Business School Press Ellet Das Fallstudien-Handbuch der Harvard Business School Press Business-Cases entwickeln und erfolgreich auswerten von William Ellet 1. Auflage Das Fallstudien-Handbuch der Harvard Business School Press Ellet

Mehr

Soziale Marktwirtschaft im Studium

Soziale Marktwirtschaft im Studium Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag 52 Soziale Marktwirtschaft im Studium Wertevermittlung an Hochschulen von Heike Rieder 1. Auflage Soziale Marktwirtschaft im Studium Rieder schnell und

Mehr

Gründe für Staatseingriffe im Gesundheitswesen: Allgemeines

Gründe für Staatseingriffe im Gesundheitswesen: Allgemeines Soziale Sicherung C.1.1 Gründe für Staatseingriffe im Gesundheitswesen: Allgemeines Staatseingriffe im Gesundheitswesen können aus Effizienzgründen nur dann normativ geboten sein, wenn eine oder mehrere

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Übersicht 5

Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Übersicht 5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV Einleitung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Übersicht 5 1. Kapitel Die Finanzierungsprobleme des deutschen Gesundheitssystems 7 A. Das deutsche Gesundheitssystem

Mehr

Die niederländische Gesundheitsreform. Ein Modell für Deutschland

Die niederländische Gesundheitsreform. Ein Modell für Deutschland Die niederländische Gesundheitsreform. Ein Modell für Deutschland Dr. Andreas Gerber Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie Kriterien eines Gesundheitssystemvergleichs bzw. der Übertragbarkeit

Mehr

Sozialpolitik I (Soziale Sicherung) Wintersemester 2005/06. 7. Vorlesung: Gesundheit (Fortsetzung)

Sozialpolitik I (Soziale Sicherung) Wintersemester 2005/06. 7. Vorlesung: Gesundheit (Fortsetzung) Sozialpolitik I (Soziale Sicherung) Wintersemester 2005/06 7. Vorlesung: Gesundheit (Fortsetzung) Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Strengmann@wiwi.uni-frankfurt.de www.wiwi.uni-frankfurt.de/~strengma 1 Gliederung

Mehr

Formen und Ausmaß von Gewalt in den Schulen

Formen und Ausmaß von Gewalt in den Schulen Formen und Ausmaß von Gewalt in den Schulen Modelle der Gewaltprävention von Ingrid Weißmann 1. Auflage Formen und Ausmaß von Gewalt in den Schulen Weißmann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,

Mehr

Finanzentwicklung der sozialen Pflegeversicherung

Finanzentwicklung der sozialen Pflegeversicherung Beiträge zum Gesundheitsmanagement 40 Finanzentwicklung der sozialen Pflegeversicherung Modellrechnungen unter Berücksichtigung demografischer, ökonomischer, gesundheitlicher und sozialrechtlicher Rahmenbedingungen

Mehr

Auf dem Weg zur Konvergenz? Krankenversicherung in Deutschland und den Niederlanden

Auf dem Weg zur Konvergenz? Krankenversicherung in Deutschland und den Niederlanden Auf dem Weg zur Konvergenz? Krankenversicherung in Deutschland und den Niederlanden Prof. Dr. Stefan Greß Hochschule Fulda Studienreise Stichting Penta Healthcare College 10. Oktober 2007 Berlin Einleitende

Mehr

- vertreten durch die VdAKIAEV Landesvertretung M-V - (handelnd für und im Auftrag der Mitgliedskassen)

- vertreten durch die VdAKIAEV Landesvertretung M-V - (handelnd für und im Auftrag der Mitgliedskassen) Vereinbarung zur Förderung der Übermittlung elektronischer Dokumentationsdaten nach den Verträgen zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 137 f SGB V für die Diagnosen Brustkrebs,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1. Einleitung 1. 2. Begriff sdefinitionen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1. Einleitung 1. 2. Begriff sdefinitionen 9 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Vorwort XIII XVII XIX XXI 1. Einleitung 1 2. Begriff sdefinitionen 9 2.1. Der Gesundheitsbegriff 9 2.2. Der Krankheitsbegriff

Mehr

Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge

Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge Continentale Studie 2014 Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung a.g. Die Ängste

Mehr

Crashkurs Buchführung für Selbstständige

Crashkurs Buchführung für Selbstständige Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Duale Studiengänge als Instrument der Nachwuchssicherung Hochqualifizierter

Duale Studiengänge als Instrument der Nachwuchssicherung Hochqualifizierter Duale Studiengänge als Instrument der Nachwuchssicherung Hochqualifizierter Bearbeitet von Sylvia Purz 1. Auflage 2011. Buch. XVI, 274 S. Hardcover ISBN 978 3 631 61754 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:

Mehr

Europäischer Ausbildungsmarkt

Europäischer Ausbildungsmarkt Kathrin Urban Europäischer Ausbildungsmarkt Vergleichende Analyse der Ausbildungsmärkte in Deutschland und Finnland, Dänemark sowie Polen am Beispiel der Ausbildungsberufe Friseur und Kfz-Mechatroniker

Mehr

Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung

Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung Axel Busch Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen, Anhänge, Tabellen und Übersichten

Mehr

Krankenversicherungsreform in den Niederlanden Vorbild für Deutschland?

Krankenversicherungsreform in den Niederlanden Vorbild für Deutschland? Reform Reform der der Finanzierungsgrundlagen Finanzierungsgrundlagen des des deutschen deutschen Gesundheitswesens Gesundheitswesens Was Was können können wir wir von von anderen anderen Ländern Ländern

Mehr

Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden. (gültig ab 01.08.2013)

Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden. (gültig ab 01.08.2013) Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden (gültig ab 01.08.2013) Markus Schwab, CC Freiwillige Mitglieder, AOK Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen Praktikerforum Gesetz zur

Mehr

Microsoft Outlook 2010 auf einen Blick

Microsoft Outlook 2010 auf einen Blick Microsoft Outlook 2010 auf einen Blick von Jim Boyce Jim Boyce hat an mehr als 45 Computerbüchern mitgewirkt, zuletzt als Autor des Buches "Microsoft Office Outlook 2007 auf einen Blick". 1. Auflage Microsoft

Mehr

Widenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law.

Widenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law. Widenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law.de Meinekestr. 13 D-10719 Berlin Germany Telefon: +49(0)30-887126-0

Mehr

Private Krankenversicherung Quo Vadis?

Private Krankenversicherung Quo Vadis? Private Krankenversicherung Quo Vadis? Vortrag im Rahmen des Versicherungswissenschaftlichen Fachgesprächs des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft 26. Februar 2007, Berlin Dr. Martin Schölkopf

Mehr

Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland

Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Ein Beitrag zur Berufsbildungs- und Curriculumforschung Bearbeitet von Michael Germann 1. Auflage 2013. Buch. 227 S. Hardcover ISBN 978 3 631

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

Prof. Dr. Stefan Greß. Die Finanzierung der GKV auf dem Prüfstand Was ist zumutbar?

Prof. Dr. Stefan Greß. Die Finanzierung der GKV auf dem Prüfstand Was ist zumutbar? Prof. Dr. Stefan Greß Die Finanzierung der GKV auf dem Prüfstand Was ist zumutbar? Vortrag bei der Plattform Gesundheit des IKK e. V. am 25. März 2010 in Berlin: Die solidarische Krankenversicherung Ladenhüter

Mehr

Mission Wohlfahrtsmarkt

Mission Wohlfahrtsmarkt Wirtschafts- und Sozialpolitik 10 Mission Wohlfahrtsmarkt Institutionelle Rahmenbedingungen, Strukturen und Verbreitung von Social Entrepreneurship in Deutschland von Dr. Stephan Grohs, Prof. Dr. Katrin

Mehr

Stabilisierung der Finanzierungsbasis und umfassender Wettbewerb in einem integrierten Krankenversicherungssystem

Stabilisierung der Finanzierungsbasis und umfassender Wettbewerb in einem integrierten Krankenversicherungssystem Institut für Gesundheits- und Sozialforschung GmbH Berlin Stabilisierung der Finanzierungsbasis und umfassender Wettbewerb in einem integrierten Krankenversicherungssystem Ergebnisse eines Forschungsprojekts

Mehr

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,

Mehr

Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch

Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch Informationen, Tipps, Formulare, Checklisten Bearbeitet von Anja Palesch 1. Auflage 2013. Taschenbuch. Paperback ISBN 978 3 17 022490 2 Format (B x L): 17 x 24 cm

Mehr

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem

Mehr

Hamburg, den 11.11.2011

Hamburg, den 11.11.2011 Hamburg, den 11.11.2011 Integrierte Gesundheitslösungen in der PrivatenKrankenVersicherung? Benötigt der Privatpatient integrierte Versorgungslösungen? Versorgung aus einem Guss, ohne Schnittstellenverluste

Mehr

Projektanbahnung in der Kontraktlogistik

Projektanbahnung in der Kontraktlogistik Projektanbahnung in der Kontraktlogistik Eine empirische Studie zum Status Quo und zu den Erfolgsfaktoren im Vertrieb und im Einkauf von Kontraktlogistikdienstleistungen. von Heiko Wrobel, Peter Klaus,

Mehr

Der 4-Tage-Firmenscan

Der 4-Tage-Firmenscan Der 4-Tage-Firmenscan So decken Sie die größten Fehler in Ihrem Unternehmen auf und stellen sie ab von Dr. Jochen Sommer 1. Auflage 2010 Der 4-Tage-Firmenscan Sommer schnell und portofrei erhältlich bei

Mehr

Eigentümerstrukturen deutscher Zeitungsverlage

Eigentümerstrukturen deutscher Zeitungsverlage Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung 67 Eigentümerstrukturen deutscher Zeitungsverlage Bearbeitet von Katharina Heimeier 1. Auflage 2013. Buch. XIII, 434 S. Hardcover ISBN 978 3 11 030156 4 Format

Mehr

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten

Mehr

Angewandtes Case Management

Angewandtes Case Management Angewandtes Case Management Ein Praxisleitfaden für das Krankenhaus Bearbeitet von Martina Junk, Anja Messing, Jan-Peter Glossmann 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 143 S. Paperback ISBN 978 3 17 028831 7

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

zwischen und dem GKV-Spitzenverband*, Berlin

zwischen und dem GKV-Spitzenverband*, Berlin Ergänzungsvereinbarung zu 6 Abs. 2 der Rahmenvereinbarung nach 39a Abs. 2 Satz 7 SGB V zu den Voraussetzungen der Förderung sowie zu Inhalt, Qualität und Umfang der ambulanten Hospizarbeit vom 03.09.2002,

Mehr

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung

Mehr

Grenzübergreifende medizinische Versorgung von EU-Bürgern am Beispiel Deutschland und Polen

Grenzübergreifende medizinische Versorgung von EU-Bürgern am Beispiel Deutschland und Polen Grenzübergreifende medizinische Versorgung von EU-Bürgern am Beispiel Deutschland und Polen Tagung des Deutsch-Polnischen Gesundheitsforum Gesundheitswesen im Umbruch Wettbewerbsvorteile durch neue Technologien

Mehr

Nomos. aus der Perspektive des deutschen Gesundheitssystems. Beiträge zum Gesundheitsmanagement 20. Grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung

Nomos. aus der Perspektive des deutschen Gesundheitssystems. Beiträge zum Gesundheitsmanagement 20. Grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung Beiträge zum Gesundheitsmanagement 20 Thomas Zimmermann Grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung aus der Perspektive des deutschen Gesundheitssystems Status quo, Bestimmungsgründe und Entwicklungspotenziale

Mehr

30 Fragen zur Sozialversicherung

30 Fragen zur Sozialversicherung 01. Die Gesetzgebung der Sozialversicherung ist derzeit in 12 Bücher unterteilt. Welche der genannten Bereiche ist in diesen 12 Büchern nicht geregelt? a) Sozialhilferegelungen b) Rentenversicherung c)

Mehr

Prof. Dr. Stefan Greß

Prof. Dr. Stefan Greß Prof. Dr. Stefan Greß Kopfpauschale, Krankenkassenwettbewerb und Sozialausgleich: Das Beispiel der Niederlande und die aktuelle Diskussion in Deutschland Vortrag beim Fachgespräch Vor der neuen Gesundheitsreform

Mehr

Ethische Fallbesprechung - Protokollbogen

Ethische Fallbesprechung - Protokollbogen Verein für Hospizarbeit und Palliativbetreuung Südostbayern e. V. Ethische Fallbesprechung - Protokollbogen Datum Moderation Protokoll Teilnehmer Patientenetikett 1. Problemstellung Wie lautet die ethische

Mehr

Erwartungen der Kostenträger an die externe Qualitätssicherung

Erwartungen der Kostenträger an die externe Qualitätssicherung Erwartungen der Kostenträger an die externe Qualitätssicherung 23. Münchener Konferenz für Qualitätssicherung Geburtshilfe - Neonatologie - operative Gynäkologie am 24/25.11.2005 Jürgen Malzahn Folie 1

Mehr

Einsatz von ERP-Systemen in mittelständischen Unternehmen

Einsatz von ERP-Systemen in mittelständischen Unternehmen mitp Professional Einsatz von ERP-Systemen in mittelständischen Unternehmen Das ERP-Pflichtenheft von Volker Jungebluth 1. Auflage Einsatz von ERP-Systemen in mittelständischen Unternehmen Jungebluth schnell

Mehr

Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin. Status Quo Diätassistent / Diätassistentin

Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin. Status Quo Diätassistent / Diätassistentin Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin Status Quo Diätassistent / Diätassistentin Doris Steinkamp, Präsidentin VDD e.v. Gliederung 50 Jahre

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Innovationsservice der KBV: neue Chance für HTA in Deutschland

Innovationsservice der KBV: neue Chance für HTA in Deutschland Innovationsservice der KBV: neue Chance für HTA in Deutschland Dr. med. Roman Schiffner Dezernat 1 Nutzenbewertung ärztlicher Leistungen (HTA) Kassenärztliche Bundesvereinigung Wer ist die KBV? GMDS_Leipzig_120906

Mehr

c) Insbesondere: Zusatzbeiträge

c) Insbesondere: Zusatzbeiträge c) Insbesondere: Zusatzbeiträge 242 Abs. 1 SGB V: Soweit der Finanzbedarf einer Krankenkasse durch die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds nicht gedeckt ist, hat sie in ihrer Satzung zu bestimmen, dass

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. 1. Einleitung 15. 2. Zeitgemäße betriebliche Gesundheitspolitik Verständnis 19 und Umsetzung

Inhalt. Vorwort 11. 1. Einleitung 15. 2. Zeitgemäße betriebliche Gesundheitspolitik Verständnis 19 und Umsetzung Inhalt Wellmann, Holger/Lempert-Horstkotte, Jürgen: Die präventiven Potentiale der. Zwischen Good Practice und verpassten Reformchancen Berlin: edition sigma 2009, 258 S., ISBN 978-3-8360-8707-0 Weitere

Mehr

Mehr Selbstständigkeit für Menschen mit Autismus

Mehr Selbstständigkeit für Menschen mit Autismus Mehr Selbstständigkeit für Menschen mit Autismus Der TEACCH-Ansatz als evidenzbasierte Fördermethode von Martin Degner 1. Auflage Mehr Selbstständigkeit für Menschen mit Autismus Degner schnell und portofrei

Mehr

Elektronische Gesundheitsakten im Zeichen der elektronischen Gesundheitskarte. Dr. Frank Warda, Köln

Elektronische Gesundheitsakten im Zeichen der elektronischen Gesundheitskarte. Dr. Frank Warda, Köln Elektronische Gesundheitsakten im Zeichen der elektronischen Gesundheitskarte Dr. Frank Warda, Köln Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information Definition 1 Eine elektronische Gesundheitskarte

Mehr

Betriebliche Kennzahlen

Betriebliche Kennzahlen Beck kompakt Betriebliche Kennzahlen Planung - Controlling - Reporting von Susanne Kowalski 1. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 66822 7 Zu

Mehr

Managementprozesse und Performance

Managementprozesse und Performance Klaus Daniel Managementprozesse und Performance Ein Konzept zur reifegradbezogenen Verbesserung des Managementhandelns Mit einem Geleitwort von Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker GABLER EDITION

Mehr

Kommunalfinanzen im Lichte wirtschaftlicher Investitionen

Kommunalfinanzen im Lichte wirtschaftlicher Investitionen Kommunalfinanzen im Lichte wirtschaftlicher Investitionen Universitätsprofessor Dr. Janbernd Oebbecke 2 1. Thema und Begriffe 2. Die rechtlichen Vorgaben für die Kreditaufnahme 3. Die Gründung und Beteiligung

Mehr