auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
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- Monica Holtzer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276 Gefahr für Leipziger VNG-Standort wegen möglichen Umgehens von Auflagen einer Ministererlaubnis Vorbemerkung der Fragesteller DieOldenburgerEWEAGplantlautPresseberichten,ihreBeteiligungander VerbundnetzGasAG (VNG)inLeipzigvonmomentan47,9Prozentaufüber 50Prozentauszubauen.EsbestehtbereitseineVereinbarungüberdenKauf vonzusätzlichen1,04prozentvondenstadtwerkenjena-pößneck.dieser KaufhättezurFolge,dassdieinderVNGVerbundnetzGasVerwaltungs-und Beteiligungsgesellschaft (VNGVuB)organisiertenostdeutschenkommunalen UnternehmenundStadtwerkeihreSperrminoritätvonderzeitmehrals25ProzentbeiderVNGverlierenwürden.AußerdemsollesGesprächezwischen EWE und Halle über den Verkauf von weiteren Anteilen geben. KommunaleAnteilseignersowieostdeutscheWirtschafts-undArbeitnehmervertreterbefürchten,dassdieVNGalsgrößterostdeutscherVersorgerihre EigenständigkeitverliertundgroßeTeiledesUnternehmensausLeipzigabgezogenwerden,wasdenVerlusthunderterArbeitsplätzeundlukrativerSteuereinnahmensowieweiterenegativeAuswirkungenaufdenStandortOstdeutschland zur Folge hätte. EWEhatteseineAnteileanderVNGimRahmenderFusionvonE.ONund Ruhrgaserworben,welchenurdurcheineMinistererlaubniszustandekam. DiemitderErlaubnisverbundenenAuflagenverlangtenunteranderem,dass dieruhrgas-anteileandervnganostdeutschestadtwerkeundeinenstrategischeninvestorverkauftwerden,derinderlageist VNGalseinenaktiven WettbewerberaufderFerngasstufezuerhaltenundzufördern.Alsdieser strategischeerwerber wurdedieeweausgesucht.dieveräußerunganostdeutschekommunaleinvestorensolltelautministererlaubnisdazubeitragen, denfortbestanddervngalsunabhängigesunternehmen zugewährleisten. ImMai2004beschlossendieVorstandsvorsitzendenvonVNGundEWEeine AbsichtserklärungzurBildungeinergemeinsamenHolding.Damitwäreein großesenergieunternehmenmitsitzinpotsdamentstanden.laut FAZ (20.Mai2008)habendiesePlänebereitsbeimVerkaufderVNG-Anteilean EWEimRahmenderAuflagenauso.g.Ministererlaubniseineentscheidende Rollegespielt.Laut SüddeutscherZeitung (21.Mai2008)wardergemein- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 2.Oktober 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode samevorschlagderbeidenvorstandsvorsitzendenvoraussetzungfürdiegenehmigungdesanteilsübergangsvone.onanewedurchdasbundeswirtschaftsministerium (BMWi). DasBMWierklärt,E.ONRuhrgashabealleAuflagenausderMinistererlaubniserfüllt,dasBMWihabekeinerechtlichenMöglichkeiten,dieGesellschafterstrukturderVNGzubeeinflussen,einVertreterführeGespräche,umdie VNG als in Ostdeutschland verwurzeltes Unternehmen zu erhalten. Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierungweistdaraufhin,dasszudeninderKleinenAnfrageenthaltenenEinzelfragendemAusschussfürWirtschaftundTechnologiedes DeutschenBundestagesbereitsmehrfachberichtetwurdeundausführlichInhaltundZielsetzungderdievonE.ON/RuhrgasgehaltenenVNG-AnteilebetreffendenVeräußerungsauflageausderVerfügungdesBundesministeriumsfür WirtschaftundTechnologievom5.Juni2002indergeändertenFassungvom 18.September2002 (MinistererlaubnisE.ON/Ruhrgas)erläutertwurden.Dabei wurdefestgestellt,dassdieveräußerungsauflagedurchdenverkaufdervng- AnteileanEWEundostdeutscheKommunenvomAuflagenadressaten,E.ON/ Ruhrgas,vollständigerfülltwurdeundwedereinekünftigeMehrheitsbeteiligungderEWEnocheineAufgabederSperrminoritätderKommunendemZiel derveräußerungsauflageoderderministererlaubnisalssolcherwidersprächen. DiedenEinzelfragenvorangestellteEinleitungderKleinenAnfrageenthält Aussagen,dienichtvonderMinistererlaubnisgedecktsind.Soverlangtendie mitderministererlaubnisverbundenenauflagennicht,dassdieruhrgas- AnteileanderVNGanostdeutscheStadtwerkeundeinenstrategischenInvestorverkauftwerden.HättendieostdeutschenKommunendieihneninderAuflageeingeräumteKaufoptionfürbiszu10ProzentderVNG-Anteilenicht wahrgenommen,hättedieministererlaubnistrotzdemerteiltwerdenkönnen. AuchhatdasBMWinichtEWEalsstrategischenErwerberausgesucht.Das FestlegungsrechtlagbeiE.ON,dieEWEvorgeschlagenhat.DiesistmitZustimmungderVNGgeschehen.DieVersagungsgründefürdieerforderliche vorherigezustimmungdesbundeswirtschaftsministeriumssindinderministererlaubnisabschließendgeregelt.dieselagennachdemklarenwortlautder Auflagenurvor,wennderErwerberdieinderAuflageaufgestelltenVoraussetzungennichterfüllte.Diesesahenvor,dassderErwerbereinvonE.ON/Ruhrgasunabhängiges,leistungsfähigesUnternehmenderEnergiewirtschaftsein musste,dasüberfinanzielleressourcenundübererfahrungenverfügt,dieesin dielageversetzen,vngalseinenaktivenwettbewerberaufderferngasstufe zuerhaltenundzufördernundihreinebetätigungauchaufanderenstufender Gaswirtschaftzuermöglichen.DieGründungeinerHoldingvonVNGund EWE war kein Zustimmungskriterium. ErgänzendzudenBerichtenunddiesenVorbemerkungenantworteichwie folgt zu: 1.WiebeurteiltesdieBundesregierung,dassdieEWEnichtbereitwar,zusammenmitderVNGeineHoldingzugründen,umzueiner fünften Kraft amenergiemarktzuwerden,obwohleineentsprechendeabsichtserklärungbereits2004voneweundvngabgegebenwurdeunddiese HoldingVoraussetzungfürdieZustimmungderostdeutschenMinisterpräsidenten zur Fusion von E.ON und Ruhrgas waren? DieErlaubniszurFusionvonE.ONundRuhrgaswurdedurchdenBundesministerfürWirtschaftundTechnologieerteilt.SpätereVereinbarungen zwischen VNG und EWE waren nicht Voraussetzung dieser Erlaubnis.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ InwieweitundmitwelcherFormulierunghabendieindermündlichenVerhandlungzurE.ON/Ruhrgas-Fusionam29.Mai2002geäußertenForderungenundArgumentederStadtwerkeLeipzigundderVNGVuB (die VNGmüsseinsbesonderealsunabhängiges,ostdeutschesUnternehmen erhaltenbleiben,einemehrheitsbeteiligungseitenseinesanderenunternehmensseiabzulehnen),imwortlautderministererlaubnisundderdarin erteilten Auflagen ihren Niederschlag gefunden? AlleVorträgeundArgumentederBeteiligtenundBeigeladenensowieder MonopolkommissionsindbeiderEntscheidungsfindungberücksichtigtworden.DieAuflage,diedieVeräußerungdervonE.ON/Ruhrgasgehaltenen VNG-Anteileaufgibt,enthältZiffer VNG-VerbundnetzGasAG der Ministererlaubnisvom5.Juni2002inderFassungvom18.September2002. DieErläuterungderAuflagefindetsichinTextziffer69derVerfügungdes BundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom18.September2002. Es wird hierzu auf die Antwort zu Frage 5 verwiesen. 3.IstdieAuflageausdero.g.Ministererlaubnis (ErhaltundFörderungder VNGalseigenständigesUnternehmen)auchdannalserfülltanzusehen, wennewemehrals50prozentderanteileandervngerwerbensollte, und wie begründet die Bundesregierung ihre Position? DieMinistererlaubnisenthältkeineAuflagemitdemTenor: ErhaltundFörderungderVNGalseigenständigesUnternehmen.DieVeräußerungsauflageenthieltkeinVerboteinerMehrheitsbeteiligungdesstrategischenErwerbersan VNG und hätte ein solches auch nicht aufstellen können. 4.DientendieAuflagenderMinistererlaubnisderFörderungdesWettbewerbs auf dem deutschen Gasmarkt? Wennja,habendieAuflagendiesesZielausSichtderBundesregierungerreicht, und wie begründet die Bundesregierung ihre Position? DieVeräußerungsauflagenzieltendaraufab,diemitderFusionE.ON/Ruhrgas verbundenenwettbewerbsbeschränkungenaufderferngasstufesowieaufregionalengasmärkten (BelieferungvonGasverteilernundGasgroßkunden)zu verringern,damitsievondengesamtwirtschaftlichenvorteilenderfusion,der VerbesserungderVersorgungssicherheitDeutschlandsmitErdgas,zumindest aufgewogenwerdenkonnten.beierlassderministererlaubniswarklar (vgl. Textzahl82derVerfügungvom18.September2002),dassmitdenAuflagen dievombundeskartellamtfestgestelltenwettbewerbsbeschränkungennichtbeseitigt,aberinihrenauswirkungendeutlichreduziertwürden,insbesondere durchdieentflechtungvonvngunde.on/ruhrgas.dieerforderlichebeseitigungderwesentlichenwettbewerbsgefährdendenhorizontalenverflechtungen zwischenruhrgasundvngisterreicht.damitwurdeeinestrukturellevoraussetzung für mehr Wettbewerb im Gassektor geschaffen. 5.WiebeurteiltdieBundesregierungausheutigerSichtdieinderBegründungzurMinistererlaubnisfestgeschriebeneBehauptung,dassalleindie Veräußerungvon5,26ProzentderVNG-Anteilean einenweitereninvestor undvonbiszu10prozentdervng-anteileankommunaleinvestoren ausostdeutschlandbzw.andievngvub [ ]denfortbestanddervng als unabhängiges Unternehmen gewährleisten? DiekorrekteAussageinderBegründungderMinistererlaubnisinTextzahl69 lautet: DieVeräußerungvon5,26 %dervng-anteileaneinenweiteren
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Investorundvonbiszu10 %dervng-anteileankommunaleinvestorenaus Ostdeutschlandbzw.andieVNGVuBsicherndabeidieUnabhängigkeitund IdentitätderVNGalsunabhängigerAnbieterausdenneuenBundesländernauf demdeutschengasmarkt.damitwirddiestrukturellewettbewerblichewirkungderentflechtungsauflagenacheinschätzungdesbundesministersfür WirtschaftundTechnologieimErgebnisnichtgeschwächt. DieseAussagebesitztausheutigerSichtdieselbeBedeutungwiezumZeitpunktderMinisterentscheidung.MitihrwurdeaufdieKritikreagiert,dassdiewettbewerbliche WirkungderVeräußerungsauflageinFragegestelltsei,wennnichtdasGesamtpaketdervonE.ON/RuhrgasgehaltenenAnteile (von42,11prozent)annur einenstrategischenerwerberveräußertwerde.umderkritikrechnungzu tragen,wurdedieauflagedahingeändert,dassanteile,dienichtvondenkommunenübernommenwürden,andenselbenstrategischeninvestorzuveräußern sind.dieministererlaubnisgingeindeutigimmerdavonaus,dass,wiewortlaut undbegründungzeigen,esfüreineerlaubniserteilungirrelevantwar,obkommunale Investoren Anteile übernehmen. 6.AuswelchemGrundkannalleindie Erwartung [ ],dassdievngihren SitzinLeipzigerhaltenundihreGeschäftstätigkeit [ ]indasgebietder alten Bundesländerhineinerweiternwird,wiesieinderBegründung derministererlaubnisformuliertwurde,alstatsächlichergesamtwirtschaftlichervorteiloderüberragendesinteressederallgemeinheitimsinnedes 42Abs.1desGesetzesgegenWettbewerbsbeschränkungen (GWB)gewertet werden? FüreinederartigeBewertunggibteskeinenGrund.Mitdemangeordneten AusscheidenvonE.ON/RuhrgasausderVNGsolltenkeinegesamtwirtschaftlichenVorteileoderüberragendenInteressenderAllgemeinheitimSinnedes 42Abs.1GWBinBezugaufdieVNGgeschaffenwerden.Esgingdarum, dierealisierungdermitdemzusammenschlussvone.onundruhrgasverbundenengesamtwirtschaftlichenvorteiletrotzderwettbewerbsbeschränkungenzuermöglichen.dafürwareserforderlich,diewettbewerbsbeschränkungenzumindern,wasmithilfederstrukturellenwettbewerblichenwirkungen der Veräußerungsauflage geschehen sollte. 7.VonwemundaufwelcheWeisewurdeseinerzeitüberprüft,dassder strategischeerwerber deranteilederruhrgasandervngübererfahrungen verfügt,dieihn [ ]indielageversetzen,vngalseinenaktivenwettbewerberaufderferngasstufezuerhaltenundzufördern [ ],wieesin den Veräußerungsauflagen der Ministererlaubnis festgeschrieben wurde? ZuständigfürdieUmsetzungderAuflagenwardasFachreferatIB2imBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologie,derzuständigenKartellbehördeimSinnedes 48GWB.EshatnachFestlegungderEWEalsErwerberdurchE.ONanhandschriftlicherUnterlagenundmündlicherErläuterungen geprüft,obewedieinderauflagefestgelegtenanforderungskriterienalsstrategischererwerbererfüllte.staatssekretärdr.tackehatalsvertreterdesdamaligenbundesministersaufdergrundlagedieserprüfungdiezustimmungsentscheidung getroffen.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WurdebeiderÜberprüfung,obEWEdiegenanntenVoraussetzungenfür einen strategischenerwerber erfüllt,berücksichtigt,dassewedem VerkäuferderVNG-Anteile (derruhrgasag)zugesagthatte,zusammen mitdervngeineholdinggründenzuwollen,wiedie FAZ (20.Mai 2008)berichtet,undwelchenEinflusshattedieAnkündigungvonEWE, einegemeinsameholdingmitvnggründenzuwollen,aufdieüberprüfung der Qualifizierung der EWE als strategischer Erwerber? Nein.DieGründungeinergemeinsamenHoldinggehörtenichtzudenAnforderungskriterien,dieeinstrategischerInvestornachderVeräußerungsauflage erfüllen musste. 9.AuswelchemGrundwurdeinderBegründungderMinistererlaubnisangenommen,anderUmsetzungderAuflagendurchE.ONsei nichtzu zweifeln,esseialsoauchdarannichtzuzweifeln,dassder strategische Erwerber inderlagesei,vngalsaktivenwettbewerberaufderferngasstufe zu erhalten und zu fördern? AnderUmsetzungderAuflagendurchE.ON/RuhrgasbestandnachdemdamaligenSachverhaltkeinZweifel,daE.ONoderRuhrgasdiedazuerforderlichenHandlungeninunmittelbaremZusammenhangmitdemVollzugdesZusammenschlussesE.ON/Ruhrgasvornehmenkonnten (vgl.textziffer66der Verfügungvom18.September2002),d.h.durchVeräußerungdergehaltenen Anteile.DieFähigkeitdesstrategischenErwerbersderVNG-Anteile,VNGals WettbewerberaufderFerngasstufezuerhaltenundzufördern,wirdinderBegründungderMinistererlaubnishingegennichtalszweifelsfreigegebenangenommen.VielmehrmachendieBegründungwieauchdieAuflageselbst diesefähigkeitzurvoraussetzung,mitdersicheinerwerberalsstrategischer Erwerber qualifizieren muss. 10.AuswelchemGrundspieltealleindie Befähigung desstrategischenerwerbers,vngalseinenaktivenwettbewerberaufderferngasstufezu erhaltenundzufördern,nichtaberdasdauerhafteinteressedesstrategischenerwerbersandiesemzieleinerollefürdie gesamtwirtschaftlichen Vorteile, die eine Ministererlaubnis rechtfertigen? ZudenfürdieErteilungderMinistererlaubnisrelevantengesamtwirtschaftlichenVorteilenundderRollederVNGwirdaufdieAntwortzuFrage6verwiesen.EindauerhaftesInteressedesstrategischenErwerbers,VNGalsunabhängigenWettbewerberzuetablierenundzufördern,kamalsZustimmungskriteriumnichtinBetracht.ZumeinenimpliziertdasErfordernisderentsprechendenBefähigungselbstverständlich,dassdervorgeschlageneErwerberdie Bereitschaftdazumitsichbringt.Zumanderenistesmöglich,miteinerVeräußerungsauflageeineneinmaligenstrukturellenEingriffineinUnternehmen imallgemeininteressevorzunehmen.einedauerhaftestaatlichekontrolledes unternehmerischenverhaltensoderaufsichtüberdasunternehmenistdamit aber weder bezweckt noch rechtlich zulässig.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11.IstdasinAusschussdrucksache16(9)1095formulierteZieldesBMWi, dievngalsstarkes,inostdeutschlandverwurzeltesunternehmenzu erhalten,sozuverstehen,dassdiebundesregierungsichfürdiebeibehaltungdesvng-standortsleipzigeinsetztunddenerhaltderdortigen ArbeitsplätzeanstrebtsowiedieweitereEntwicklungderVNGfördern will? WiebereitsmehrfachdemWirtschaftsausschussberichtet,ergebensichausder MinistererlaubniskeinerechtlichenMöglichkeitenfürdieBundesregierung. JedochhatdasBMWiausregional-undstrukturpolitischenGründeneingroßes Interesse,dieVNGalsstarkes,inOstdeutschlandverwurzeltesUnternehmen zu erhalten und bietet seine politische Hilfe zur Erreichung dieses Zieles an. 12.ZuwelchenErgebnissenistderParlamentarischeStaatssekretärbeim BundesministerfürWirtschaftundTechnologie,HartmutSchauerte,bei seinengesprächenbezüglichdervngbislanggekommen,undwashat Bundesminister Wolfgang Tiefensee diesbezüglich erreicht? IndenGesprächenmitdenBeteiligtenwurdevondemParlamentarischen StaatssekretärimBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologieHartmut Schauerteklargestellt,dassalleAuflagenausderMinistererlaubnisvonE.ON/ RuhrgasalsalleinigenAdressatenerfülltwurdenunddasBMWikeinenrechtlichenEinflussaufdieGesellschafterstrukturderVNGnehmenkönne.Die vertraulichengesprächewerdenauchinzukunftfortgeführt.esgibtersteanzeichen,dasssichdiebeteiligtenaufeinanderzubewegenundaneinerlösung interessiertsind.nachgesprächenvonbundesministerwolfgangtiefensee mitallenbeteiligtenkonnteerreichtwerden,dassdiekommunalenanteilseignerdervubdenstadtwerkenjena-pößneckeinzuewewirtschaftlich gleichwertigesangebotfürdieaktienunterbreiten.bislangistnochkeineentscheidung über die Annahme dieses Angebotes gefallen. 13.SiehtdieBundesregierungenaußer rechtlichenmöglichkeiten und Gesprächen nochanderemöglichkeitenfürdenbund (finanzielleunterstützungderkommunen,beteiligungdesbundesandervngo.ä.), umdenerhaltdervngalsselbstständigesunternehmenunddenstandortleipzigzuerhalten,welchediesermöglichkeitenwillsienutzen,und wie begründet sie ihre Position? DieBundesregierunghatkeinerechtlichenMöglichkeitenaufdieGesellschafterstrukturderVNGeinzuwirken.EineBeteiligungdesBundesbzw.eine finanzielleunterstützungderkommunalenaktionäreistnichtvorgesehen.vorzuziehenistvielmehreineunternehmerischelösung,dievngalsleistungsstarkes Unternehmen erhält. 14.WirdsichdieBundesregierungvordemHintergrundderaktuellenEntwicklungenbeiderVNGzukünftigfüreineAbschaffungoderÄnderung dergesetzlichenregelungenzurministererlaubniseinsetzen,welche Änderungensindgeplant,undwiebegründetdieBundesregierungihre Position? EsbestehtkeinAnlasszurÄnderungdergesetzlichenRegelungderMinistererlaubnis.AusSichtderBundesregierungstelltdieseRegelungsicher,dassdas BundeskartellamtseineEntscheidungbeiderPrüfungvonUnternehmenszusammenschlüssenausschließlichaufwettbewerblicheGesichtspunktestützt.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WeristgegenwärtiganderEWEbeteiligt (bittedetailliertebenennung aller Eigentümer mit einem Anteil von mehr als einem Prozent)? NachKenntnisderBundesregierungistanEWEzu100Prozentbeteiligtder Ems-Weser-Elbe-Versorgungs-undEntsorgungsverband,Oldenburg,ein ZweckverbandderLandkreise (Harburg,Stade,Cuxhaven,Osterlohe,Rotenburg,Soltau-Fallingbostel,Verden,Ammerland,Aurich,Cloppenburg,Emsland,Friesland,Leer,OldenburgVechta,Wesermarsch,Wittmund)undStädte (Cuxhaven, Delmenhorst, Leer und Oldenburg) im Weser-Ems-Elbe-Gebiet. 16.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungdarübervor,dasssich dieeigentümerstrukturdereweseitdero.g.ministererlaubnisinrelevantemmaße (KaufundVerkaufvonAnteilenvonmehralseinemProzentbeziehungsweisemehralseinprozentigeAnteilsänderungen,diesich auskapitalerhöhungenoderkapitalherabsetzungenergeben)verändert hat beziehungsweise künftig verändern wird? NachKenntnisderBundesregierungwarenanderEWEbis2006dieinder AntwortzuFrage15genanntenLandkreiseundStädteüberdieWeser-Ems- EnergiebeteiligungenGmbH,Oldenburg, (WEE)zu81,9Prozentundden EnergieverbandElbeWeser,Oldenburg, (LEV)zu18,1Prozentbeteiligt. AlleingesellschafterderWEEwarderLandeselektrizitätsverbandOldenburg (LEV).BeideVerbändewurdenaufdenjetzigenAnteilseignerdieEms-Weser- Elbe-Versorgungs- und Entsorgungsverband verschmolzen. DerBundesregierungistbekannt,dassdieEnBWdasVorhabendesErwerbs einerminderheitsbeteiligunginhöhevon26prozentanewebeimbundeskartellamt angemeldet hat. 17.WärenachAuffassungderBundesregierungdieGeschäftsgrundlageder o.g.ministererlaubnishinfällig,wenneweseineeigenständigkeitverliert, und wie begründet die Bundesregierung ihre Position? Nein.FürdieZustimmungdesBundeswirtschaftsministeriumszueinemstrategischenErwerber,auchzuEWE,warhinsichtlichderEigenständigkeitdieses UnternehmensalleinvonBedeutung,dassessichdamalsumeinvonE.ON/ Ruhrgas unabhängiges, nicht verbundenes Unternehmen handelte. 18.WelcheKonsequenzenfürdieRegulierungdesdeutschenGasmarktes müsstennachauffassungderbundesregierunggezogenwerden,wenn dievngihreeigenständigkeitverliert,undwiebegründetdiebundesregierung ihre Position? MitderRegulierungdesGasmarktesdurchdasnovellierteEnergiewirtschaftsgesetzunddieGasnetzzugangs-sowiedieGasnetzentgeltverordnungwurden dieeuroparechtlichenvorgabenumgesetzt.weitereunternehmensspezifische Regulierungsmaßnahmensindnichtvorgesehen.ImÜbrigenunterliegenÄnderungenderGesellschafterstrukturderVNG,dieZusammenschlusstatbestände verwirklichen, der Fusionskontrolle durch das Bundeskartellamt.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerEntwurfeinesStaatsvertrageszumGlücksspielwesenwurde trotzvielseitigerkritik,u.a.vondereuropäischenkommission
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6551 16. Wahlperiode 02. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Joachim Günther (Plauen), Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
Mehrderfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAuswirkungen der von der privaten Versicherungswirtschaft angenommenen Lebenserwartungen auf die Rendite von Riester-Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11363 16. Wahlperiode 12. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge,
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5508 16. Wahlperiode 29. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrGoldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1741 16. Wahlperiode 02. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBerechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrInterviewsdieNotwendigkeiteinesNATO-RaketenabwehrsystemshervorgehobenundeinedeutscheBeteiligunganderFinanzierungangekündigthat,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9201 16. Wahlperiode 14. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Bonde, Anja Hajduk, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheRechtsfolgenhateineArbeitsunfähigkeitsmeldungjeweilsinder Arbeitslosenversicherung (SGBIII)undinderGrundsicherungfürArbeitsuchende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13637 17. Wahlperiode 24. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrSchutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1936 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes A. Problem und Ziel AlsTrägerdergesetzlichenInsolvenzsicherungderbetrieblichenAltersversorgungzahltderPensions-Sicherungs-VereinaG
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