INHALT EINLEITUNG. 3 Veranlassung und Abzielung der Meditationen. Die faktisch-individuelle

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1 INHALT Vorwort 13 Zur Zitierweise 18 Hinführung 19 EINLEITUNG 1 Titel und methodische Auszeichnung der»meditationen über die Erste Philosophie«25 a) Hegel als Sprecher der neuzeitlichen Philosophie 25 b) Der Titel des cartesischen Hauptwerkes 26 c) Methodische Auszeichnung der»meditationen«30 2 Philosophie als System aller Wissenschaften 32 ERSTES KAPITEL Der Weg des methodischen Zweifels für die Grundlegung der Metaphysik. Die methodische Funktion des Zweifels und die Zweifelsgründe 3 Veranlassung und Abzielung der Meditationen. Die faktisch-individuelle Situation des meditierenden Ich. Zwei methodische Anweisungen 36 a) Veranlassung und Abzielung der Meditationen 36 b) Die faktisch-individuelle Situation des meditierenden Ich. 39 c) Der methodische Zweifel zwei Anweisungen 42 4 Zum Weg des methodischen Zweifels 45 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 8 Inhalt 5 Das Phänomen der Sinnestäuschung als Grund des Zweifels an der unumstößlichen Wahrheit der sinnlichen Wahrnehmung 46 a) Sinnliche Wahrnehmung - empirisches Sosein und Wirklichsein (existentia) der Dinge (Körper) 47 b) Sinnestäuschung und Halluzination. Räumlich-partielle Täuschungsphänomene undgenereller Zweifelsgrund Das Phänomen des Traumes als zweiter Grund für den Zweifel an der Wahrheit der sinnlichen Erfahrung 58 a) Wachen und Träumen das geträumte Wachsein 58 b) Natürlicher und generalisierter Traum 60 c) particularia, generalia, universalia. Die Wesensstrukturen der Körper (Dinge) 62 d) Tatsachenwissenschafien und Wesenswissenschaften 68 7 Die fiktiv angesetzte Unvollkommenheit der göttlichen Seinsursache meines Verstandesdenkens als dritter Zweifelsgrund für die Wahrheit der Verstandeserkenntnis a) Die vetus opinio des allmächtigen und vollkommensten Schöpfergottes 73 b) Der hypothetisch umgestaltete Gottesbegriff als Zweifelsgrund für die apodiktische Wahrheit der reinen Verstandeserkenntnis 76 c) Der methodische Zweifel als willentlich ausgebildete methodische Grundhaltung: die cartesianische Epoche 80 ZWEITES KAPITEL Das Selbstbewußtsein als das gesuchte absolut unbezweifelbare erste Prinzip der Ersten Philosophie und aller in ihr gründenden Wissenschaften 8 Die ontologische Frage nach der absolut gewissen Seinsweise des Wirklichseins (existentia) des Selbstbewußtseins 85 a) Wiederaufnahme der generellen methodischen Zweifelshaltung 85 b) Die Blickwendung des methodisch zweifelnden Ich. Drei

3 Inhalt 9 Schritte der Einsicht in das absolut unbezweifelbare Ich-bin (egoexisto) 87 c) Der intuitive Erkenntnischarakter des ego cogito ergo sum. 94 d) Das Ich-bin als der erste unbezweifelbare Erkenntnisboden 98 9 Die Frage nach dem Wer des Ich als ontologische Frage nach der absolut unbezweifelbaren Wesensverfassung des Ich 101 a) cogitatio als essentia - res cogitans 101 b) Die cogitationes (modi cogitandi) des ego cogito 108 c) Die cogitata desjeweiligen cogito 115 d) ego cogito me cogitare cogitatum 116 e) Descartes und die Intentionalität des Bewußtseins Die geistige Selbsterfassung der je eigenen ichlichen Bewußtseinssphäre in ihrer höchsten Gewißheit als notwendige Voraussetzung in der verstandesmäßigen Erkenntnis von der Körperwelt 126 DRITTES KAPITEL Wahrheit und Methode 11 Die absolut unbezweifelbare Gewißheit des ego-cogitocogitatum als Quelle und Fundament für die allgemeine Wahrheksregel Der Methodengedanke Descartes' und die Hauptregeln der Methode 148 VIERTES KAPITEL Der bewußtseinsanalytische Gottesaufweis als Lösungswegfür die Frage nach der transzendenten Geltung der bewußtseinsimmanenten Vorstellungen (cogitata) von der materiellen Körperwelt 13 Methodische Erwägungen im Rückblick und Vorblick Bewußtseinsanalyse als Weg zum Gottesaufweis 168

4 10 Inhalt a) Klassifizierung der cogitationes in drei Gattungen: ideae, voluntates-affectus, iudicia 175 b) Klassifizierung der ideae in drei Arten: ideae innatae, ideae adventiciae, ideae a me ipso factae 185 c) Vormeditative Motive für die Setzung des Wirklichseins einer Körperwelt Bewußtseinsanalytischer Gottesaufweis am Leitfaden des ontologischen Begriffspaares realitas obiectiva - realitas formalis 195 a) Die zweifache Betrachtungsweise der ideae 195 b) realitas obiectiva - realitasformalis 199 c) Die realitas obiectiva in den ideae und ihr unterschiedlicher Realitätsgrad. 214 d) Die idea Dei und ihre realitas obiectiva. Ihre realitas formalis als notwendige Existenz der göttlichen Substanz 220 FÜNFTES KAPITEL Descartes' Lehre vom wahren und unwahren Urteil 16 Analyse des Urteils - reiner Verstand und freier Wille Analyse des wahren und falschen Urteils 241 SECHSTES KAPITEL Die wahre Erkenntnis vom Wesen (essentia) und den Wesensbestimmungen der Körperdinge. Der zweite als der überlieferte Gottesbeweis. Descartes' Ontologie der Substanzen im Aufriß 18 Die unbezweifelbare Erkenntnis vom Wesen (essentia) und den Wesensbestimmungen der Körper Der überlieferte (ontologische) Gottesbeweis auf dem Boden der vergewisserten ichlichen Bewußseinssphäre Descartes' Ontologie der Substanzen im Aufriß 270

5 Inhalt 11 SIEBENTES KAPITEL Die zwei Beweise für die existentia der materiellen Körperdinge 21 Der Beweis vom wahrscheinlichen Wirklichsein der Körper aus der Analyse der Einbildungskraft Der Beweis für die Gewißheit über das Wirklichsein der materiellen Körper auf dem Wege der Wahrnehmungsanalyse 292 Literaturverzeichnis 299 Personenregister 305 Sachregister 306

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