Gottesdienst im Grünen Rosengarten in der Pomologie 1. Juli 2012 Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gottesdienst im Grünen Rosengarten in der Pomologie 1. Juli 2012 Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer"

Transkript

1 Gottesdienst im Grünen Rosengarten in der Pomologie 1. Juli 2012 Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer Liebe Gemeinde, was trägt unser Leben? Was bleibt? Was erfüllt uns mit Hoffnung und Zuversicht? Das sind große, ernste Fragen des Lebens. Nach Antworten darauf suchen wir im Gottesdienst am Sonntagmorgen in unserer Kreuzkirche oder ganz in der Nachbarschaft im Gemeindezentrum in der Friedrich- Ebert-Str. 15. Jetzt, im Sommer, spüren wir in uns aber auch das Bedürfnis, alles Schwere hinter uns zu lassen und hinauszugehen in Gottes Schöpfung, uns zu freuen an der Farbenpracht der Blumen, am Spiel der Wolken am blauen Himmel, am Duft des Sommers. Deshalb sind wir heute gemeinsam hier im Rosengarten und feiern miteinander Gottesdienst. Der Sommer lädt uns ein, mit leichtem Sinn zu leben, uns zu freuen an den langen Tagen, an den lauen Nächten, und manche von uns freuen sich nach nervenaufreibenden Fußballnächten auch auf unbeschwerte Urlaubswochen. Dieser leichte Sinn steht auch hinter dem Lied Geh aus mein Herz und suche Freud, das wir gerade gemeinsam gesungen haben. Wir dürfen uns daran freuen, was Gott uns schenkt: an den blühenden Blumen, am Summen der Bienen, am Zwitschern der Vögel, am Sonnenlicht, am Schatten spendenden Grün der 1

2 Bäume. Das alles ist ein Geschenk Gottes an uns Menschen. Gott meint es gut mit uns Menschen. Nicht umsonst nennen wir ihn lieber Gott. Gott, der uns liebt. Denn dieser Gott sorgt reichlich für alle seine Kreaturen. Dafür will ich ihm danken! Leben mit leichtem Sinn. Ganz nah ist dieses Lied von Paul Gerhardt einem Abschnitt aus der Bergpredigt. Da sagt Jesus: 25Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? 26Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? 27Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? 28Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. 29Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. 30Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? 31Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? 2

3 32Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. 33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. (Matthäus 6,25 33) Was trägt unser Leben? Was bleibt? Jesus antwortet auf diese großen, ernsten Fragen ganz einfach, beinahe übermütig. Er zieht mit seinen Jüngern durch die prachtvoll blühenden Bergwiesen Galiläas. Sie sind übersät mit rot und weiß und lila leuchtenden Purpuranemonen und Lilien. Schaut sie euch an, die Blumen mit ihren fantastischen Formen und Farben, was für eine überfließende, vielfältige Schönheit. Schaut euch doch die Vögel an, wie sie fröhlich zwitschern und frech herumhüpfen. Freut euch an ihrem bunten Gefieder. Freut euch am Ballett der Schwalben am Himmel. Ich sehe ihn, wie er mit ausgestrecktem Finger zeigt: Da, schaut doch! Ist das nicht wunderbar? Du bist doch mehr als eine Blumen, mehr als ein Vogel. Jesus argumentiert mit der Schönheit. Aber da ist kein Platz für Kitsch: Jesus weiß es: Die Blumen und Gräser verwelken und werden zu Heizmaterial. Und er weiß um das Sterben der Tiere. Aber das ist für ihn kein Gegenargument. Der Wert und die Schönheit des Lebens hat mit der Länge des Lebens wenig zu tun. 3

4 Darum: Freu dich an der Schönheit und mach dir keine falschen Sorgen. Du bist doch mehr als die schönen Blumen, mehr als alle Vögel. Du bist Gottes Kind. Glaub doch dem, der die Blumen und die Vögel, die Wiesen, Wälder, Berge und Täler so wunderbar geschaffen hat. Dein Leben ist doch mehr als lebenslängliche Suche nach Besitz. Der Sinn des Lebens kann doch nicht die lebenslängliche Beschaffung von Lebensmitteln sein. Dein Leben ist doch eigentlich eine wunderbare Veranstaltung. Du bist Gottes Kind. Gott wird für dich sorgen. Darum kannst du gegenüber dem so genannten Ernst des Lebens eine himmlische Leichtigkeit entwickeln. Und du kannst dich um das kümmern, was wirklich wichtig ist: mit zu lachen mit den Fröhlichen, mit zu weinen mit den Weinenden, mit zu helfen, wo deine Hilfe nötig ist. Du kannst den Hungernden helfen zu überleben. Du darfst mitarbeiten am Reich Gottes, an dem, was Gott mit dieser Welt zum Guten und zur Gerechtigkeit vorhat. Was trägt unser Leben? Was bleibt? Was erfüllt uns mit Hoffnung und Zuversicht? Nicht mit ernster Miene beantwortet Jesus die Grundfragen des Lebens, sondern er öffnet uns die Augen für Gott, den Schöpfer alles Schönen. Und er sagt uns: Dieser Gott ist doch euer Vater im Himmel. Er versorgt dich und trägt dich durchs Leben. Alles, was geschehen wird mit dir und dem Leben überhaupt, das wird Gott zu einem guten Ende führen. Vertrau ihm doch als sein Kind und lass dich nicht verrückt machen von deinen Sorgen um das tägliche Leben. 4

5 Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr wert als sie? Das ist keineswegs eine Aufforderung, die Hände in den Schoß zu legen. Vögel gehen ja auch auf Futtersuche. Sorgt nicht! Das ist eine Aufforderung zum Vertrauen. Leicht gesagt? So vertrauensvoll, so leichten Mutes kann man nicht durchs Leben gehen? Das könnte man meinen, wenn Jesus nicht selber so gelebt hätte. Im Vertrauen, dass Gott sorgt, ist er mit leichtem Sinn durchs Leben gegangen. Und was war das für ein Leben! Amen. 5

Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine Rose überreicht.

Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine Rose überreicht. Von Blumen und Vögeln Psalm 19, 1-8.15 Lieder: 449 Die güldne Sonne 165, 1.6. 8 Gott ist gegenwärtig 503 Geh aus mein Herz 331 Großer Gott wir loben Dich Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine

Mehr

SPIRITUELLER TAGESEINSTIEG 6. Mai Von Gerhard Cieslak, Leipzig

SPIRITUELLER TAGESEINSTIEG 6. Mai Von Gerhard Cieslak, Leipzig SPIRITUELLER TAGESEINSTIEG 6. Mai 2011 Von Gerhard Cieslak, Leipzig GUTEN MORGEN. Wir wollen uns EINSTIMMEN auf den neuen Tag Aufforderung zur HALTUNG. Wir wollen an der Grenze von der Nacht zum Tag INNEHALTEN

Mehr

Aber dennoch gibt es eine wunderschöne Rede von Jesus, die ganz viel mit dem, was wir unter Urlaub verstehen, zu tun hat.

Aber dennoch gibt es eine wunderschöne Rede von Jesus, die ganz viel mit dem, was wir unter Urlaub verstehen, zu tun hat. Jugendgottesdienst Sonne und Meer - Sonne und mehr! Lied: Heart of worship Begrüßung: Herzlich willkommen zum Jugendgottesdienst in der Jugendkirche! Jetzt, wo die Ferien in Sichtweite sind, wollen wir

Mehr

die-jugendkirche.de Bei der Flottbeker Mühle Hamburg 040/

die-jugendkirche.de Bei der Flottbeker Mühle Hamburg 040/ Feriengottesdienst Sonne und Meer - Sonne und mehr! Lied: Heart of worship Begrüßung: Herzlich willkommen zum Jugendgottesdienst in der Jugendkirche! Jetzt, wo die Ferien in Sichtweite sind, wollen wir

Mehr

Mt 6, Jesus sagte: Bei der Arbeit kann jeder Mensch nur auf einen Chef hören. Bei der Arbeit kann jeder Mensch nur tun, was ein Chef sagt.

Mt 6, Jesus sagte: Bei der Arbeit kann jeder Mensch nur auf einen Chef hören. Bei der Arbeit kann jeder Mensch nur tun, was ein Chef sagt. Mt 6,24-34 Leichte Sprache Einmal erzählte Jesus seinen Jüngern ein Beispiel. Jesus erzählte ein Beispiel von der Arbeit. Bei der Arbeit kann jeder Mensch nur auf einen Chef hören. Bei der Arbeit kann

Mehr

1. Advent 2017, Gottesdienst in der Erlöserkirche Vahrendorf

1. Advent 2017, Gottesdienst in der Erlöserkirche Vahrendorf 1. Advent 2017, Gottesdienst in der Erlöserkirche Vahrendorf Von Pastor Dr. Steinmann (Verabschiedungsgottesdient von Pastor Dr. Steinmann, nach 24 Jahren in der Kirchengemeinde) Die Gnade unseres Herrn

Mehr

Mt 6, Leichte Sprache

Mt 6, Leichte Sprache Mt 6,24-34 Leichte Sprache Jesus wollte seinen Freunden erklären: Die Menschen können sich immer auf Gott verlassen. Gott sorgt immer für die Menschen. Dazu erzählte Jesus Beispiele. Und Geschichten. Einmal

Mehr

Predigt für die Trinitatiszeit (15.) Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

Predigt für die Trinitatiszeit (15.) Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Predigt für die Trinitatiszeit (15.) Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Das Wort der Heiligen Schrift, das unserer Predigt zugrunde liegt, steht

Mehr

Wie Sterne in der Nacht

Wie Sterne in der Nacht Karl-Heinz Lerch Wie Sterne in der Nacht Biblische Betrachtungen für ein Leben in der Gegenwart Gottes OnckenStiftung Inhalt Vorwort von Prof. Dr. Klaus Berger... 4 Wie Sterne in der Nacht... 7 Mt 3, 13-17

Mehr

Predigt über Matthäus 6,25-34 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer)

Predigt über Matthäus 6,25-34 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) 1 Predigt über Matthäus 6,25-34 am 20.9.2009 in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) Liebe Gemeinde! Ein sorgenfreies Leben wer von uns wünscht sich das nicht? Das wäre doch wunderschön! Doch die Realität sieht

Mehr

Spirituelle Impulse zu Kirchen in der Stadt Bern

Spirituelle Impulse zu Kirchen in der Stadt Bern Spirituelle Impulse zu Kirchen in der Stadt Bern Patrik Böhler Fachstelle Religionspädagogik, Mittelstrasse 6a, 3012 Bern Ehemaliger Antoniterorden Leiden mildern Gotischer Baustil Was ihr dem geringsten

Mehr

Die Bildworte der Bergpredigt

Die Bildworte der Bergpredigt Die Bildworte der Bergpredigt 1. Ihr seid das Salz der Erde. 2. Ihr seid das Licht der Welt. 3. Gott lässt die Sonne aufgehen über die Bösen und die Guten. 4. Er lässt das Unkraut mit dem Korn wachsen.

Mehr

Predigt im Gottesdienst der Familienrüstzeit am 17. Januar in Marienheide

Predigt im Gottesdienst der Familienrüstzeit am 17. Januar in Marienheide Predigt im Gottesdienst der Familienrüstzeit am 17. Januar in Marienheide Vom Sorgen Der Predigttext für den heutigen Sonntag ist ein Abschnitt aus der Bergpredigt Jesu. Ich lese Matthäus 6,25-34: Darum

Mehr

Ich setzte den Fuß in die Luft und sie trug. Predigt über Matthäus 6, für den 15. Sonntag nach Trinitatis. Das Predigtwort: Die Predigt:

Ich setzte den Fuß in die Luft und sie trug. Predigt über Matthäus 6, für den 15. Sonntag nach Trinitatis. Das Predigtwort: Die Predigt: Ich setzte den Fuß in die Luft und sie trug. Predigt über Matthäus 6, 25-34 für den 15. Sonntag nach Trinitatis Das Predigtwort: Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken

Mehr

DOMINUS PROVIDEBIT - Der Herr wird vorsorgen (lateinisch) 1. Mose 22, 8 Gott wird schon für ein Opferlamm sorgen!

DOMINUS PROVIDEBIT - Der Herr wird vorsorgen (lateinisch) 1. Mose 22, 8 Gott wird schon für ein Opferlamm sorgen! DOMINUS PROVIDEBIT - Der Herr wird vorsorgen (lateinisch) 1. Mose 22, 8 Gott wird schon für ein Opferlamm sorgen! 22 Dann wandte sich Jesus wieder an seine Jünger und fuhr fort:»deshalb sage ich euch:

Mehr

Sag es durch die Blume : Eine rote Rose verschenken, bedeutet: Ich liebe dich, einen Grashalm überreichen: Antwort erbeten.

Sag es durch die Blume : Eine rote Rose verschenken, bedeutet: Ich liebe dich, einen Grashalm überreichen: Antwort erbeten. Predigt am 28.6.2009 im Dom zu Braunschweig Zur Präsentation Kaiserlicher Hofgarten zur Zeit Otto IV. im Dom Sag es durch die Blume wider den Sorgengeist von LB Prof. Dr. Friedrich Weber Matthäus 6 Jesus

Mehr

Matthäus 28, (Neue Genfer Übersetzung)

Matthäus 28, (Neue Genfer Übersetzung) 18 Jesus trat auf sie zu und sagte:»mir ist alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben. 19 Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, des

Mehr

Pfarreiengemeinschaft Ochtendung - Kobern. Texte zur kirchlichen Trauung. Evangelien

Pfarreiengemeinschaft Ochtendung - Kobern. Texte zur kirchlichen Trauung. Evangelien Pfarreiengemeinschaft Ochtendung - Kobern Texte zur kirchlichen Trauung Evangelien Nicht die Begeisterung ist das Große sondern die Treue, die ein Leben lang hält, was man in der Stunde der Begeisterung

Mehr

Der Bibeltext zur Predigt Evangelium vom 8. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A: Mt 6, Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus:

Der Bibeltext zur Predigt Evangelium vom 8. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A: Mt 6, Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus: Der Bibeltext zur Predigt Evangelium vom 8. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A: Mt 6,24-34 Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus: In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren

Mehr

Predigt mit Matthäus 6, 25 34

Predigt mit Matthäus 6, 25 34 15. Sonntag nach Trinitatis, 20.9.2009, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Gottesdienst mit Goldener Konfirmation, Pfarrer Martin Germer Predigt mit Matthäus 6, 25 34 25 Jesus lehrte seine Jünger und sprach:

Mehr

Predigten zum Mitnehmen

Predigten zum Mitnehmen Predigten zum Mitnehmen Prioritäten setzen Predigt von Holger Holtz 04.09.2016 in der Stephanikirche Aschersleben 1 Petrus 5, 5c-11 Nicht umsonst heißt es in der Schrift:»Den Hochmütigen stellt sich Gott

Mehr

Predigt am 15. Sonntag nach Trinitatis, dem 13. September 2015 über Matthäus 6,25-34 gehalten von Pastor Ulrich Krüger

Predigt am 15. Sonntag nach Trinitatis, dem 13. September 2015 über Matthäus 6,25-34 gehalten von Pastor Ulrich Krüger Predigt am 15. Sonntag nach Trinitatis, dem 13. September 2015 über Matthäus 6,25-34 gehalten von Pastor Ulrich Krüger Liebe Gemeinde, früher, in der guten alten Zeit, war alles besser, oder? Viele Menschen

Mehr

Predigt für die Zeit nach dem Trinitatisfest (15.So.n.Tr.) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.

Predigt für die Zeit nach dem Trinitatisfest (15.So.n.Tr.) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Predigt für die Zeit nach dem Trinitatisfest (15.So.n.Tr.) Kanzelgruß: Gemeinde: Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Das Wort Gottes, das dieser Predigt zugrunde liegt, lesen

Mehr

Hebräer 12,2 Orientiert euch an Jesus, der das gleiche Rennen, das wir laufen, angefangen und vollendet hat. Studiert, wie ER es gemacht hat.

Hebräer 12,2 Orientiert euch an Jesus, der das gleiche Rennen, das wir laufen, angefangen und vollendet hat. Studiert, wie ER es gemacht hat. Hebräer 12,2 Orientiert euch an Jesus, der das gleiche Rennen, das wir laufen, angefangen und vollendet hat. Studiert, wie ER es gemacht hat. Weil ER nie aus den Augen verlor, was vor Ihm lag die atemberaubende

Mehr

Matthäus 6,25f Predigtreihe: Das Wesen Gottes / 2. Gott segnet Weshalb?

Matthäus 6,25f Predigtreihe: Das Wesen Gottes / 2. Gott segnet Weshalb? Predigt am: 15. Februar 2015 Ort: Chrischona Ebnat-Kappel Text: Matthäus 6,25f GD Leitung durch: Christina Lieberherr Predigtreihe: Das Wesen Gottes / 2. Gott segnet In Matthäus 6.25f (NGÜ) steht:»deshalb

Mehr

Die Radiopredigten. Auf DRS 2 und DRS Musikwelle gehört, zur Ergänzung notiert. Es gilt das gesprochene Wort

Die Radiopredigten. Auf DRS 2 und DRS Musikwelle gehört, zur Ergänzung notiert. Es gilt das gesprochene Wort Die Radiopredigten Auf DRS 2 und DRS Musikwelle gehört, zur Ergänzung notiert. Es gilt das gesprochene Wort Manuela Liechti-Genge, evangelisch-reformiert 19. August 2012 Leicht-Sinn Matthäus 6,25-33 In

Mehr

sorget Euch nicht, so fängt unser Text an. Sorgt Euch nicht darum, was ihr essen und trinken sollt, sorgt euch nicht darum, was ihr anziehen sollt.

sorget Euch nicht, so fängt unser Text an. Sorgt Euch nicht darum, was ihr essen und trinken sollt, sorgt euch nicht darum, was ihr anziehen sollt. Liebe Gemeinde, sorget Euch nicht, so fängt unser Text an. Sorgt Euch nicht darum, was ihr essen und trinken sollt, sorgt euch nicht darum, was ihr anziehen sollt. Das erinnert mich ein Buch, das ich schon

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

STÄFNER PREDIGTEN. Pfarrerin Diana Trinkner Gottesdienst zum Erntedank am 11. September Lernt von den Lilien auf dem Feld, wie sie wachsen

STÄFNER PREDIGTEN. Pfarrerin Diana Trinkner Gottesdienst zum Erntedank am 11. September Lernt von den Lilien auf dem Feld, wie sie wachsen 1 STÄFNER PREDIGTEN Pfarrerin Diana Trinkner Gottesdienst zum Erntedank am 11. September 2016 GRUSS Lernt von den Lilien auf dem Feld, wie sie wachsen Matthäus 6,28 1,11 Und Gott sprach: Die Erde lasse

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 07/13 Gott sorgt für dich. So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir anziehen? Denn nach

Mehr

Predigt zu Matthäus 6,24-34

Predigt zu Matthäus 6,24-34 15. Sonntag nach Trinitatis Vertrauen und Fürsorge Farbe: grün Lesungen: AT: 1.Kön 18,21-40 Ep: Gal 5,25-6,10 Ev: Mt 6,24-34 Lieder:* 182,1-5 Lobet den Herren, denn er ist sehr freundlich Introitus / Psalm

Mehr

Über den rechten Umgang mit dem Besitz oder den Finanzen. Vertrauen Freiheit Liebe

Über den rechten Umgang mit dem Besitz oder den Finanzen. Vertrauen Freiheit Liebe Über den rechten Umgang mit dem Besitz oder den Finanzen Vertrauen Freiheit Liebe Matthäus 6,19-34 Von Geld und Besitz Sammelt keine Reichtümer hier auf der Erde an, wo Motten oder Rost sie zerfressen

Mehr

von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es.

von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es. Bibelstellen Geeignet für die Lesung Gen 1, 1 2, 2 Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. 1 Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; 2 die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über

Mehr

Unbeschwert wie ein Kind

Unbeschwert wie ein Kind Unbeschwert wie ein Kind Predigt über Matthäus 6, 19 34 im Gottesdienst am 30. September 2012 zum Erntedankfest Evangelische Kirche Spielberg Pfarrer Theo Breisacher Predigttext war zugleich Schriftlesung:

Mehr

Leseprobe. Freut euch mit mir (Lk 15,6) Die schönsten Jesus-Worte

Leseprobe. Freut euch mit mir (Lk 15,6) Die schönsten Jesus-Worte Leseprobe Freut euch mit mir (Lk 15,6) Die schönsten Jesus-Worte ca. 128 Seiten, 11,5 16 cm, Flexcover, durchgehend farbig gestaltet ISBN 9783746252278 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Alle

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 02/08 Gott erfüllt alle deine Bedürfnisse. So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir

Mehr

Sorgt euch nicht... Matthäus 6, Sorgt euch nicht...

Sorgt euch nicht... Matthäus 6, Sorgt euch nicht... Sorgt euch nicht... Matthäus 6,25-27 1 Sorgt euch nicht... 3. Wunschpredigt Matthäus 6,25-27 von Pastor Marten Lensch, Norddeich gehalten Jubilate, 29. April 2012, in der Arche, Norddeich Gnade sei mit

Mehr

Was ist Gott wichtig? (1) Trachtet zuerst...

Was ist Gott wichtig? (1) Trachtet zuerst... Was ist Gott wichtig? (1) Trachtet zuerst... Predigt, BERG Gemeinde Giessen, 3. Feb 2013 Was ist Gott wichtig? Wie ich vor einigen Wochen sagte, als ich in Januar hier stehen durfte, machte ich am Schluss

Mehr

Rund um die Kastanie Matthäus 6,25-34

Rund um die Kastanie Matthäus 6,25-34 Rund um die Kastanie Matthäus 6,25-34 Immer wenn es Herbst wird, gibt es Kastanien. Sie liegen am Wegesrand, auf Wiesen, auf dem Schulhof, auf dem Trottoir. Man kann sie nicht essen. Und trotzdem sieht

Mehr

Keine Sorge! (Matthäus 6, 25-34; 15. So. n. Trinitatis I)

Keine Sorge! (Matthäus 6, 25-34; 15. So. n. Trinitatis I) Keine Sorge! (Matthäus 6, 25-34; 15. So. n. Trinitatis I) Eine Predigt von Bernhard Kaiser 25 Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib,

Mehr

Lobe den Herrn, meine Seele! P s a l m 1 0 4

Lobe den Herrn, meine Seele! P s a l m 1 0 4 2. Oktober 2016 Lobe den Herrn, meine Seele! P s a l m 1 0 4 Lobe den Herrn! Gott, der Schöpfer Gott ordnet das Chaos Gott schafft Lebensraum Gott versorgt alle Gott schafft Zeit Gott erhält & bewahrt

Mehr

Predigt für die Trinitatiszeit (15.) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.

Predigt für die Trinitatiszeit (15.) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Predigt für die Trinitatiszeit (15.) Kanzelgruß : Gemeinde : Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Amen. Das Wort Gottes für diese Predigt steht geschrieben im Evangelium nach

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 3/11 Lebe in der Schatzkammer Gottes Jesus spricht: Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer bei mir bleibt, so wie ich bei ihm bleibe, der trägt viel

Mehr

Sorgen um das Leben oder Trachten nach Gottes Reich (Predigt zu Matthäus 6, am in Wädenswil)

Sorgen um das Leben oder Trachten nach Gottes Reich (Predigt zu Matthäus 6, am in Wädenswil) Sorgen um das Leben oder Trachten nach Gottes Reich (Predigt zu Matthäus 6, 25 34 am 20. 9. 09 in Wädenswil) Lesung: Mt. 6, 25 34 (Zürcher Bibel): Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was

Mehr

Predigt im Erntedankfestgottesdienst am 4. Oktober 2015 (mit Taufen) Stadtkirche St. Michael Jena

Predigt im Erntedankfestgottesdienst am 4. Oktober 2015 (mit Taufen) Stadtkirche St. Michael Jena Predigt im Erntedankfestgottesdienst am 4. Oktober 2015 (mit Taufen) Stadtkirche St. Michael Jena Matthäus 6,24-34 Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch

Mehr

Hallo Du, kennst Du das auch: Jeden Tag der gleiche Ablauf, ein ständiges Wiederholen, tagein tagaus keine Besonderheiten, gefangen in der Routine,

Hallo Du, kennst Du das auch: Jeden Tag der gleiche Ablauf, ein ständiges Wiederholen, tagein tagaus keine Besonderheiten, gefangen in der Routine, Die Zeitfalle Lebe im Jetzt (Lk 12,22-34) Hallo Du, kennst Du das auch: Jeden Tag der gleiche Ablauf, ein ständiges Wiederholen, tagein tagaus keine Besonderheiten, gefangen in der Routine, ein Leben ohne

Mehr

Sorgen sind die besten Gefängniswärter

Sorgen sind die besten Gefängniswärter Sorgen sind die besten Gefängniswärter Predigt über Matthäus 6, 24 34 am 30. September 2018 Erntedankfest Pfarrer Theo Breisacher, Evangelische Kirche Spielberg 24 Jesus sagt: Niemand kann zwei Herren

Mehr

Predigt Gnade und Friede von dem, der da war und der ist und der kommt, sei mit euch allen!

Predigt Gnade und Friede von dem, der da war und der ist und der kommt, sei mit euch allen! Predigt und Gebete am 15. Sonntag nach Trinitatis (13. September 2015) um 10 Uhr im Christuspavillon, Kloster Volkenroda. Tagesgebet Guter Gott, wir haben die Vögel zwitschern gehört, als wir zu dir kamen

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

Sehet die Vögel des Himmels und die Lilien des Feldes

Sehet die Vögel des Himmels und die Lilien des Feldes ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Sehet die Vögel des Himmels und die Lilien des Feldes Predigt von Pfarrerin Ursina Sonderegger gehalten am 28. September 2014 Schriftlesung: 2. Mose 16,11-21 Predigttext: Matthäus

Mehr

15. Sonntag nach Trinitatis (13. Sept 2015) Mt 6, Uhr Oberrosphe, Uhr Göttingen. Matthäus 6, 25-34

15. Sonntag nach Trinitatis (13. Sept 2015) Mt 6, Uhr Oberrosphe, Uhr Göttingen. Matthäus 6, 25-34 15. Sonntag nach Trinitatis (13. Sept 2015) Mt 6, 25-34 10.00 Uhr Oberrosphe, 11.00 Uhr Göttingen Matthäus 6, 25-34 Liebe Schwestern und Brüder, sorgt nicht um euer Leben... wenn das mal so einfach ginge.

Mehr

Lebendigkeit Ernährung Bewegung Entspannung

Lebendigkeit Ernährung Bewegung Entspannung Lebe! Lebendigkeit Ernährung Bewegung Entspannung Feier der Messe Einzug Auf dem Wege singen und klingen 1. Auf dem Wege singen und klingen meine Melodien, ich bin guter Dinge und singe fröhlich vor mich

Mehr

-1- Andacht über Paul Gerhardt s Lied, Gib dich zufrieden

-1- Andacht über Paul Gerhardt s Lied, Gib dich zufrieden -1- Text: Psalm 37:5 Sei stille dem Herrn und warte auf ihn. Andacht über Paul Gerhardt s Lied, Gib dich zufrieden Psalm 37 war vielleicht Paul Gerhardts lieblings Psalm. Er schrieb 2 Lieder über diesen

Mehr

Viel Sehnsucht, keine Landkarten

Viel Sehnsucht, keine Landkarten Viel Sehnsucht, keine Landkarten Schrifttexte: Mt 6, 19-34 dazu Nelly Sachs: Sehnsucht, und Madeleine Delbrȇl: Lasst Euch finden Nelly Sachs: Alles beginnt mit der Sehnsucht Nach allen Vorbereitungen für

Mehr

Predigt zu Matthäus 6, So. n. Trinitatis ( ) in Großaspach

Predigt zu Matthäus 6, So. n. Trinitatis ( ) in Großaspach Predigt zu Matthäus 6, 25 32 14. So. n. Trinitatis (6. 9. 2015) in Großaspach Jesus sagt und Sie finden diese Rede Jesu im 6. Kapitel des Matthäusevangeliums: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Versorgt genug? - Den Mangel nicht fürchten * Predigt zu Mt 6,25-33 * WH-Gemeinde * 22.02.2012 * Becci John

Versorgt genug? - Den Mangel nicht fürchten * Predigt zu Mt 6,25-33 * WH-Gemeinde * 22.02.2012 * Becci John Versorgt genug? - den Mangel nicht fürchten. Das ist eine von 7 Fragen, eine von 7 Aufforderungen, die uns für die kommende Zeit geschenkt werden. Von der Jahreszeit her haben wir gerade noch immer Winter.

Mehr

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden 01.03.2015 Im Altarraum stehen 7 Stühle. CD Player, CD Musik Begrüßung Lied: Ein Licht geht uns auf HUT 1 53, 1-3 Psalm 92 mit

Mehr

Es sind mehrere biblische Texte, auf die das Glasfenster Bezug nimmt. Am deutlichsten auf die Verse und aus dem 6.

Es sind mehrere biblische Texte, auf die das Glasfenster Bezug nimmt. Am deutlichsten auf die Verse und aus dem 6. Predigt zum Hunziker Glasfenster wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz in der Alten Kirche Wollishofen vom Sonntag, d. 8. Juli 2012. Gottesdienst mit Verabschiedung von Diakon Ronald Stalder nach 38

Mehr

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen 1 Liebe Gemeinde, Das Thema Angst begegnet uns immer wieder. Es stellt sich die Frage bei vielen: Wie sollten wir uns nicht fürchten vor dem, was vor uns liegt? Es gibt doch allen Grund, Angst zu haben

Mehr

Zunächst wollen wir herausfinden, was uns der erste Abschnitt offenbart:

Zunächst wollen wir herausfinden, was uns der erste Abschnitt offenbart: Die Riesen im Inneren bekämpfen Teil 16 Die Sorgen besiegen Teil 2 Wie wir uns dem Riesen Sorge stellen Matthäus Kapitel 6, Verse 25-32 25 Deswegen sage ICH euch: Macht euch keine Sorgen um euer Leben,

Mehr

M steigt aus Feriengottesdienst in der Jugendkirche

M steigt aus Feriengottesdienst in der Jugendkirche M steigt aus Feriengottesdienst in der Jugendkirche Irgendwas bleibt Bergüßung Herzlich willkommen zum Feriengottesdienst hier in der Jugendkirche! Schön, dass ihr mit uns gemeinsam jetzt diesen Gottesdienst

Mehr

Der Herr spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.

Der Herr spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Mut und Vertrauen Der Herr spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. (Jesaja 43,1) Dein Gott zieht mit dir; er wird die Hand nicht von

Mehr

Impressionen der Morgenandachten Geh aus mein Herz und suche Freud

Impressionen der Morgenandachten Geh aus mein Herz und suche Freud Impressionen der Morgenandachten Geh aus mein Herz und suche Freud August Harder (1813) Musik Paul Gerhardt (1656) Text Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide.

Mehr

Familiengottesdienst zum Erntedank 2003

Familiengottesdienst zum Erntedank 2003 Familiengottesdienst zum Erntedank 2003 Einzug: Orgel Lied Nr. 44 Erfreue dich Himmel... Strophe 1 3 Begrüßung: Pastor Köllen Eine Hand voll Erde, was ist das schon? Wer würde heute dafür noch etwas geben,

Mehr

Predigt zu Lukas 12,22-34

Predigt zu Lukas 12,22-34 Erntedankfest Farbe: grün Lesungen: AT: 1.Mose 8,15-22 Ep: 2.Kor 9,6-11 Ev: Lk 12,15-21 Lieder:* 184,1-6 Nun lasst uns Gott, dem Herren 571 od. 572 / 652 Introitus / Psalmgebet 185,1-4 (WL) Nun preiset

Mehr

16 Jesus sprach zu ihnen:

16 Jesus sprach zu ihnen: 16 Jesus sprach zu ihnen: Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen; denn ich gehe zum Vater. Johannes 16, 16-33 17 Da sprachen etliche

Mehr

Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Predigt am 15. Sonntag nach Trinitatis: Mt 6,25-34.

Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Predigt am 15. Sonntag nach Trinitatis: Mt 6,25-34. 1 Predigt am 15. Sonntag nach Trinitatis: Mt 6,25-34 Liebe Gemeinde, auf einer kleinen Erhebung am Westufer des See Genezareth sitzt Jesus mit seinen Jüngern. Die Jünger sind in tiefer Sorge: Wieder einmal

Mehr

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass

Mehr

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen im Spätherbst, wenn sich das Leben in der Natur draußen langsam zurückzieht, denken wir besonders an unsere Verstorbenen.

Mehr

Liedpredigt zu Geh aus mein Herz (EG 503) oder ein anderer Impuls

Liedpredigt zu Geh aus mein Herz (EG 503) oder ein anderer Impuls Gottesdienst in der Sommerzeit Musik zum Eingang Begrüßung Lied: Nun danket all und bringet Ehr (EG 322) Votum: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Psalm 23 (EG 710) Gemeinde: Ehre

Mehr

Der Predigttext für den heutigen Sonntag ist ein Abschnitt aus der Bergpredigt Jesu. Ich lese Matthäus 6,25-34:

Der Predigttext für den heutigen Sonntag ist ein Abschnitt aus der Bergpredigt Jesu. Ich lese Matthäus 6,25-34: Prof. Dr. Christoph Dinkel Pfarrer Vom Sorgen Predigt über Matthäus 6,25-34 13.9.2015, 15.n.Trin., Christuskirche Stuttgart Der Predigttext für den heutigen Sonntag ist ein Abschnitt aus der Bergpredigt

Mehr

Gottesdienst im Ferienlager

Gottesdienst im Ferienlager (von Christiane Zirpel aus Dülmen) Gottesdienst im Ferienlager Gemeinschaft Verschiedenheit Zusammenhalt: wie ein Regenbogen Eingangslied: 155 Wir feiern heut ein FEST Begrüßung, Einleitung: Regenbogen-

Mehr

In jedem Augenblick folgst Du mir, behütest Du mich (17) (Therese und der gegenwärtige Augenblick)

In jedem Augenblick folgst Du mir, behütest Du mich (17) (Therese und der gegenwärtige Augenblick) In jedem Augenblick folgst Du mir, behütest Du mich (17) (Therese und der gegenwärtige Augenblick) Therese vom Kindes Jesus, erweist sich als wahre Jüngerin Jesu, der uns im Evangelium sagt: Jeder Tag

Mehr

Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung

Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung VORSCHALG FÜR EINE EUCHARISTISCHE ANBETUNGSSTUNDE* 1. SEPTEMBER 2015 *Vorbereitet vom Päpstlichen Rat Iustitia et Pax.

Mehr

Kurze Tischgebete. Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise.

Kurze Tischgebete. Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise. Kurze Tischgebete Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise. Alle guten Gaben, alles, was wir haben, kommt, o Herr von dir. Dank sei dir dafür! Wir haben hier den Tisch gedeckt, doch

Mehr

6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE

6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE 6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE Herzlich willkommen zu unserer Andacht am Monte del Gozo dem Berg der Freude! Wir haben es geschafft. Gemeinsam haben wir unseren Pilgerweg

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Faschingspredigt 2017

Faschingspredigt 2017 1 Predigten in der Pfarrei St. Peter und Paul, Ergoldsbach Sorgt euch nicht! Mt 6, 24-34 Faschingspredigt 2017 Stefan Anzinger (vgl. dazu auch Heinrich Bücker (Hg.) Halleluja und Hellau Pustet Verlag 2012

Mehr

Reimpredigt am 8. So.i.J. (Lj.A) Fasnachtssonntag; Mt 6, Pfr. Dr. J. Mette

Reimpredigt am 8. So.i.J. (Lj.A) Fasnachtssonntag; Mt 6, Pfr. Dr. J. Mette Reimpredigt am 8. So.i.J. (Lj.A) Fasnachtssonntag; Mt 6,24-34 - Pfr. Dr. J. Mette Liebe Gemeinde, die Jünger lauschen den Worten des Herrn. Er erzählt ihnen viel und sie hören es gern. Seine Rede auf der

Mehr

VIEL GLÜCK UND VIEL SEGEN

VIEL GLÜCK UND VIEL SEGEN VIEL GLÜCK UND VIEL SEGEN Bildkarten zum Taufkoffer Ein Projekt der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens in Zusammenarbeit mit dem Theologisch Pädagogischen Institut in Moritzburg und der Arbeitsstelle

Mehr

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott

Mehr

Gottesdienst, was ist das für mich? - Pflicht? Routine? Gewohnheit? Bedürfnis? - Und überhaupt: Wer dient wem?

Gottesdienst, was ist das für mich? - Pflicht? Routine? Gewohnheit? Bedürfnis? - Und überhaupt: Wer dient wem? Gottesdienst, was ist das für mich? - Pflicht? Routine? Gewohnheit? Bedürfnis? - Und überhaupt: Wer dient wem? Trennt man das Wort, so ergibt sich zunächst: Gottes Dienst an uns.- Gott, Jahwe, der Ich-bin-da

Mehr

Nacherzählt von Susanne Jasch und Kristina Schnürle Mit Illustrationen von Sabine Waldmann-Brun

Nacherzählt von Susanne Jasch und Kristina Schnürle Mit Illustrationen von Sabine Waldmann-Brun Nacherzählt von Susanne Jasch und Kristina Schnürle Mit Illustrationen von Sabine Waldmann-Brun Inhalt Wunderbar gemacht... 8 1. Mose 1 2 Gott erwählt und segnet Abraham... 14 1. Mose 12; 15; 21 Gott begegnet

Mehr

Entsorgungsanleitung (Lukas 12,24 32)

Entsorgungsanleitung (Lukas 12,24 32) Hofkirche Köpenick, Winfried Glatz 1. November 2009 Entsorgungsanleitung (Lukas 12,24 32)»Entsorgungsanleitung«oder»Anleitung zur Sorglosigkeit«. Mit Sorgen hatten wir es schon vorige Woche, da zwei Verse

Mehr

Mit Gott rechnen. 1. Verdienen. Einzelübung. Die Sicht Mammons. Notiere dein monatliches und jährliches Einkommen

Mit Gott rechnen. 1. Verdienen. Einzelübung. Die Sicht Mammons. Notiere dein monatliches und jährliches Einkommen Einzelübung Notiere dein monatliches und jährliches Einkommen Die Sicht Mammons Der Wert eines Menschen wird durch seine Arbeit und sein Einkommen bestimmt Unwort: Besserverdiener Ein bisschen mehr Geld

Mehr

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

GESTALTUNG DES TRAUGOTTESDIENSTES

GESTALTUNG DES TRAUGOTTESDIENSTES GESTALTUNG DES TRAUGOTTESDIENSTES Lesung(en) Evangelium ALTES TESTAMENT SCHRIFTSTELLEN- AUSWAHL FÜR DIE LESUNG(EN) Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, vollständig durchgesehene und überarbeitete

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herren Jesus Christus.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herren Jesus Christus. Gottesdienst 25.12.2013 Glocken Eingangsmusik Begrüßung Die Gnade unseres Herren Jesus Christus sei mit euch allen. Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wenn ihr nicht werdet

Mehr

Predigt am Sonntag Erntedank 2014 mit Ehrung der Ehrenamtlichen

Predigt am Sonntag Erntedank 2014 mit Ehrung der Ehrenamtlichen Predigt am Sonntag Erntedank 2014 mit Ehrung der Ehrenamtlichen Pastor Frank Engelbrecht, 05. Oktober 2014 Evangelium: Matthäus 6,25-34 25 Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen

Mehr

MULTIRELIGIÖSE FEIER zum Schulschluss. Thema: Bunt wie der Regenbogen

MULTIRELIGIÖSE FEIER zum Schulschluss. Thema: Bunt wie der Regenbogen MULTIRELIGIÖSE FEIER zum Schulschluss Thema: Bunt wie der Regenbogen EINZUG: Instrumental-Musik BEGRÜSSUNG: von Frau Direktor LIED: Seid willkommen, herzlich willkommen BEGRÜSSUNG: die religiösen Vertreter

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 9/18 Gottes überfließende Gnade Gott sandte Jesus auf die Erde um uns seine Gerechtigkeit, Gnade und Herrlichkeit zu schenken. Das Wort ward Fleisch und wohnte

Mehr

»Sorget nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet... «

»Sorget nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet... « Am Sonntagmorgen vom 30. 06. 2013 im Deutschlandfunk von Pfarrerin Mechthild Werner aus Karlsruhe Mensch Jesus!»Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und

Mehr

Trausprüche. Eine Auswahl

Trausprüche. Eine Auswahl Trausprüche Eine Auswahl Altes Testament: Trausprüche: 1. Mose 12, 1 Ziehe hinweg aus deinem Vaterlande und aus deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen werde.

Mehr

Die Radiopredigten. auf DRS 2 gehört als Ergänzung notiert. Es gilt das gesprochene Wort

Die Radiopredigten. auf DRS 2 gehört als Ergänzung notiert. Es gilt das gesprochene Wort Die Radiopredigten auf DRS 2 gehört als Ergänzung notiert. Es gilt das gesprochene Wort Heidrun Suter-Richter, evangelisch-reformiert 20. August 2006 Sorget euch nicht Matthäus 6, 26 Liebe Hörerin, lieber

Mehr

Prof. Dr. Christoph Dinkel Pfarrer. Predigt über Matthäus 6, , 15. nach Trinitatis Christuskirche Stuttgart

Prof. Dr. Christoph Dinkel Pfarrer. Predigt über Matthäus 6, , 15. nach Trinitatis Christuskirche Stuttgart Prof. Dr. Christoph Dinkel Pfarrer Predigt über Matthäus 6,25-34 20.9.2009, 15. nach Trinitatis Christuskirche Stuttgart Der Predigttext für den heutigen Sonntag stammt aus der Bergpredigt Jesu. Ich lese

Mehr

27. Sonntag im Jahreskreis A 5. Oktober 2014

27. Sonntag im Jahreskreis A 5. Oktober 2014 27. Sonntag im Jahreskreis A 5. Oktober 2014 Lektionar I/A, 328: Jes 5,1 7; Phil 4,6 9; Mt 21,33 44 Das Bild vom Weinberg ist uns vertraut. Für das Volk Israel ist es so etwas wie ein Urbild für das Verhältnis

Mehr

Predigt zu Matthäus 25, 1-13

Predigt zu Matthäus 25, 1-13 Predigt zu Matthäus 25, 1-13 am Ende des Kirchenjahres begegnen uns die Predigttexte, die von den letzten Dingen reden. Es geht um Grenzerfahrungen. Grenzen, die uns das Leben setzt und die wir nicht überschreiten

Mehr