Wie erleben wir Biodiversität im Klimawandel?
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- Paulina Baumhauer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Wie erleben wir Biodiversität im Klimawandel? Praxiserfahrungen Praktikable Methoden zur Untersuchung von NA-Prozessen mit Kindern und Erwachsenen Erfahrungen aus dem BMBF-Förderschwerpunkt KORA pro re Dr. Gisela Wachinger Diplombiologin, Wirtschaftsmediatorin Bubenhaldenstr Stuttgart
2 Ausgewählte Projekte: EU-Projekt CaHazNet: Risikokomanagement von Naturgefahren (DIALOGIK) Mediation in Umweltverfahren Bürgerbeteiligungsverfahren Life long learning projekt der EU (DIALOG Seminarleitung Konfliktlösung und Mediation in Umweltprojekten, Projektleitung, Kollegiales Coaching für Landschaftsführer MatNat: Mathematisch-Naturwissenschaftliche Bildung im Vorschulalter Mediation der RegionalernGewerbeflächenpoolrs Neckar-Alb (REGENA) und Mittelhessen im Auftrag des Regierungspräsidiums Gießen (Unterauftrag von DIALOGIK)
3 Biodervisität im Klimawandel Wozu soll ein Bürger Geld für den Schutz von einer oder mehreren Arten zahlen, die er noch nie gesehen hat und auch nie im Leben sehen wird?
4 Wie nimmt man Biodiversität wahr? Erzieherin: Wie macht ein Kuckuck? Bürger von Stuttgart: Der Juchtenkäfer ist doch lächerlich Kinder, die nicht über eine Wiese gehen können ( dreckig ) Akademikerin an der Uni: Biodiversität habe ich noch nie gehört! Kinder zeichnen ihren Schulweg
5 Kind zeichnet Schulweg (zu Fuß zur Schule) Marco Hüttenmoser,
6 Kind zeichnet Schulweg (mit Auto zur Schule) Marco Hüttenmoser,
7 Kinder zeichnen ihren Schulweg Zu Fuß zur Schule Mit dem Auto zur Schule Marco Hüttenmoser,
8 Naturerlebnisse auf dem Schulweg Marco Hüttenmoser,
9 Gibt es Auswege? Fortbildungen mit Exkursionen Partizipative Modellierung von Biodiversität Transparente Darstellung von Biodiversitätskriterien in Umweltverfahren, Interaktion durch Beteiligung Austausch zwischen Spezialisten MatNat: Diversität versus Artenkenntnis
10 Biodiversität für Kinder: Projekt MatNat 1. Ebene Natur, Landschaft, Wissenschaft (zu vermittelnde Inhalte) 2. Ebene Pädagogik (Art der Vermittlung) 3. Ebene Evaluation Was hilft den Kindern? Wie kann Vorschulerziehung verbessert werden?
11 Mathe ohne Rechnen Was ist NICHTS? Was ist WENIG? Was ist VIEL? Was ist UNENDLICH?
12 2. Ebene: Forschungszyklus Hypothese Fragen Neue Fragen Experiment Erklärung Beobachtung
13 Biodiversität auf verschiedenen Gebieten Wie singen Vögel? Ist Boden nur Dreck? Was brauchen Pflanzen? Was lebt in der Hecke? Was lebt im Wasser? Welche Moose gibt es?
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16 Biodiversität im Wald: Vogelstimmen
17 Biodiversität im Boden
18 Biodiversität im Boden
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20 Biodiversität in der Wiese
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22 Biodiversität im Wasser
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26 Erfahrungen Die Kinder sind sehr motiviert Die Kinder behalten sehr viel von den Inhalten Am besten bleiben die Sachen im Gedächtnis, die sie selbst gemacht haben Eltern mit einbeziehen Die Gruppengröße ist entscheidend (Betreuungsschlüssel) Zusammenarbeit mit den Erzieherinnen ist für das Projekt Voraussetzung
27 Austausch zwischen Spezialisten Tagungen wie diese Foren für Verbände, Gutachter und Behörden (Umweltakademie) Kollegiales Coaching für Landschaftsführer (Umweltakademie) Landschaftsbezug Umweltmediation Interessen
28 Kollegiales Coaching für Landschaftsführer
29 Behördencoaching
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31 Partizipative Modellierung Projekt Vogelzählung? Für andere Tier- und Pflanzenarten Landschaftsbezug Mitarbeit von Laien
32 Workshop partizipative Modellierung
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