Konflikte im Anforderungsmanagement und deren Lösung. Eine kurze Einführung in die Methoden der Wirtschaftsmediation
|
|
- Anton Holzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konflikte im Anforderungsmanagement und deren Lösung Eine kurze Einführung in die Methoden der Wirtschaftsmediation Dr. Karl Kollischan, REConf 2008
2 Typische Konfliktsituationen Der Klassiker: Missverständnisse zwischen Fach- und IT-Abteilung Konfliktsituation mit QM/ QS Zunehmend aktuell: Konflikte zwischen Fachabteilungen 2
3 Definition Konflikt Ein sozialer Konflikt ist eine Interaktion zwischen zwei Akteuren (Individuen Gruppen,...), wobei wenigstens ein Akteur Unvereinbarkeiten im Denken, Vorstellen/ Wahrnehmen und/oder Fühlen und/oder Wollen mit dem anderen Akteur (den anderen Akteuren) in der Art erlebt, dass im Realisieren eine Beeinträchtigung durch den anderen Akteur (die anderen Akteure) erfolgt. (Friedrich Glasl, Konfliktmanagement) 3
4 Definition Konflikt Denken Vorstellen Realisierung Wahrnehmen Wollen Fühlen 4
5 Wie kommt es zu Konflikten? 5
6 Wie kommt es zu Konflikten? 6
7 Drei Erklärungsversuche Die psychologische Erklärung: individuelle Lebensumstände und -erfahrungen führen zu selektiver Wahrnehmung Die kybernetische Erklärung: die Menge von Informationen, die unser Gehirn gleichzeitig verarbeiten kann, ist begrenzt die neurobiologische Erklärung: die Umwelt, die wir wahrnehmen, ist unsere Erfindung 7
8 Konstruktivistischer Ansatz Ein Konflikt entsteht genau dann, wenn ein Mensch gegenüber einem anderen behauptet, sein Konstrukt der Wirklichkeit sei die Wirklichkeit oder sein eigenes Konstrukt sei zumindest wirklicher als das Konstrukt des anderen. (Adrian Schweizer: Konflikte und wie wir sie lösen) 8
9 Was ist Mediation? Mediation (lat. Vermittlung) ist ein strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung oder Vermeidung eines Konfliktes. Die Konfliktparteien - Medianden genannt - wollen mit Unterstützung einer dritten unparteiischen Person (Mediator) zu einer einvernehmlichen Vereinbarung gelangen, die ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht. 9
10 Prinzipien Neutralität des Mediators Freiwilligkeit Selbstverantwortung Informiertheit Vertraulichkeit zukunftsorientiert 10
11 Grundlagen Trennung von Person und Problem Grundpfeiler des Harvard-Konzepts Interessen statt Positionen Möglichst viele Lösungsoptionen Bei Interessenkonflikten: Neutrale Kriterien Alternativen außerhalb der Verhandlung 11
12 Die fünf Phasen einer Mediation Auftragsklärung Positionen/ Themenliste Interessen Sammeln und Bewerten von Lösungsoptionen Abschlussvereinbarung 12
13 Wirtschaftsmediation zwischen Unternehmen Jurist i.d.r. zwei Parteien linearer Prozess ein bis drei Tage Prinzipien streng im Unternehmen Organisationspsychologe, Unternehmensberater viele Parteien systemischer Prozess Wochen, Monate, Jahre Prinzipien weicher Wichtig: Führen Sie eine Mediation bzw. Konfliktmoderation nur mit klarem Auftrag durch! 13
14 Und ohne klaren Auftrag? Wissen über Konflikte und Lösungsmethoden ist Grundlage für frühzeitiges Erkennen von Konfliktpotenzialen hilft Ihnen zu entscheiden, ob eine (interne oder externe) Konfliktmoderation sinnvoll ist ist erster Schritt zur Einführung eines Konfliktmanagements und Etablierung einer Konfliktkultur hilft allgemein in schwierigen Gesprächssituationen 14
15 Positionen und Interessen Positionen was? wann? wo? Verhalten/ Umwelt bekannt Interessen warum? Werte/ Glaubenssätze bestimmen Positionen, oft nicht bekannt 15
16 Die neurologischen Ebenen Zugehörigkeit Identität Werte/ Glaubenssätze Fähigkeiten Verhalten Umwelt Robert B. Dilts, Strategies of Genius: Albert Einstein) 16
17 Die neurologischen Ebenen Albert Einstein: Our thinking creates problems that the same type of thinking will not solve. Robert B. Dilts, Strategies of Genius: Albert Einstein) 17
18 Neun wesentliche Interessen Sicherheit Anerkennung Freiheit Macht Harmonie Glaubwürdigkeit Intensität Fürsorge Neugier 18
19 Konfliktarten Sachverhaltskonflikte Wertekonflikte Interessenkonflikte Beziehungskonflikte Strukturkonflikte 19
20 Sachverhaltskonflikte entstehen aufgrund von Fehlinformation Unvollständigkeit unterschiedlicher Gewichtung verschiedener Interpretation von Fakten Interventionen: gemeinsame Strategie zur Informationsgewinnung ggf. Gutachten einholen bzw. externen Sachverständigen hinzuziehen 20
21 Wertekonflikte werden ausgelöst durch divergierende Lebensstile und -formen soziale und materielle Ressourcen (daraus resultierende) Vorstellungen über Verhaltensnormen Interventionen: gemeinsam übergeordnete Ziele entwickeln möglichst wertfreien Sprachgebrauch etablieren gemeinsame Basis schaffen (etwa durch Übereinkünfte in Teilbereichen) 21
22 Interessenkonflikte werden verursacht durch knappe Ressourcen Konkurrenzdenken und -verhalten Korrelation von inhaltlichem und persönlichem Interesse Interventionen: tieferliegende Interessen aufdecken auf eine höhere Ebene wechseln neutrale/ objektive Bewertungskriterien aufstellen 22
23 Beziehungskonflikte entstehen durch verletzte Gefühle destruktives Kommunikationsverhalten gestörte Selbst- und Fremdwahrnehmung Interventionen: respektieren der geäußerten Stimmungen und Wahrnehmungen Abwertenden Verhaltensmustern entgegen steuern Regelwerk zur gegenseitigen Akzeptanz 23
24 Strukturkonflikte treten auf bei ungleichen Lebenssituationen Machtgefällen zwischen den Parteien unterschiedlichen Rollen Interventionen: ausgewogenes Verhältnis herstellen (Wahl des Ortes und der zeit, Sitzordnung) an Interessen orientierten Verhandlungsstil fördern beidseitiges Verfahren zur Entscheidungsfindung 24
25 Das nachrichtenquadratische Modell Sachinhalt Sender Selbstoffenbarung Nachricht Apell Empfänger Beziehung Friedemann Schulz von Thun: Miteinander reden 25
26 Konfliktanteile einer Nachricht Sachinhalt Sachverhaltskonflikte Selbstoffenbarung Interessenkonflikte Wertekonflikte Nachricht Apell Beziehungskonflikte Beziehung 26
27 Konfliktanteile einer Nachricht Sachverhaltskonflikte Situation Beziehungskonflikte Sachverhaltskonflikte Interessenkonflikte Wertekonflikte Nachricht Strukturkonflikte Interessenkonflikte Wertekonflikte Nachricht Beziehungskonflikte 27
28 Störer in der Kommunikation Ausfragen Befehlen Bewerten Lebensweisheiten und Allgemeinplätze Überreden Verhaltensdeutungen Warnen und drohen 28
29 Förderer in der Kommunikation Aktives Zuhören Auf den Punkt bringen Wiederholen und Zusammenfassen Einschränkende Wiederholung Übertreibende Wiederholung Nachfragen 29
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 30
Mediation und Mediationsverfahren
Mediation und Mediationsverfahren Stand: 23.3.2011 Version: 2.0 Autor/in: Ralf Döring Goswinstr. 6 41844 Wegberg 02434 / 20531 0151 / 233 855 19 www.obd-consulting.de 2011 Seite 1 (5) 1. Was bedeutet Mediation?
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrMediation im Arbeitsrecht
Mediation im Arbeitsrecht Susanne A. Becker Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht Andrea Kern Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin Übersicht 1. Was ist Mediation? 2.
MehrDatum : 11. November 2014 Raum Atelier in der allynet GmbH in München
Referent: Thomas Eigner Anlass: Workshop Wie manage ich ein EU-Projekt? Thema : Konfliktmanagement im Projekt Datum : 11. November 2014 Ort : Raum Atelier in der allynet GmbH in München Kompetente Unterstützung
Mehr04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de
MEDIATION DER ANDERE WEG ZUR KONFLIKTLÖSUNG FRAUKE ZIDORN SABINE PLIKAT - RECHTSANWÄLTINNEN KLEINE BÄCKERSTRAßE 1-21335 LÜNEBURG 04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de
MehrKonfliktmanagement und Mediation. IF Services GmbH. Centralstrasse 8a. 6210 Sursee. Sachkonflikt
Konfliktmanagement und Mediation Konflikte: Das Eisbergmodell sichtbarer Konflikt Sachkonflikt Interessen / Bedürfnisse Sichtweisen Informationen Kommunikationsprobleme Gefühle Missverständnisse Beziehungsprobleme
MehrVorsprung durch Wissen
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Berufsbegleitende Qualifizierung Mediator/in (VWA) 08.07.2016 25.06.2017 in Freiburg i. Br. Vorsprung durch Wissen Mediator (VWA): Konflikte praxisgerecht lösen, Eigenverantwortung
MehrWIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012. Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r.
WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012 Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r. ) WAS BEDEUTET SCHLICHTEN? Der Fachbegriff für Schlichten
MehrScheidungsmediation hilft, die schmerzliche Situation von Gewinnern und Verlierern zu verhindern, die Teil aller strittigen Scheidungen ist.
9 Mediation Mediation Scheidungs-Mediation Scheidung wird traditionell auf gerichtlichem Weg geregelt. In den letzten zehn Jahren jedoch hat die Erfahrung mit Mediation gezeigt, dass man Eheleute auch
MehrKonfliktmanagement in der Bauwirtschaft Erfahrungsaustausches der Ausbildungsleiter/innen 28.11.2013
Konfliktmanagement in der Bauwirtschaft Erfahrungsaustausches der Ausbildungsleiter/innen 28.11.2013 Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen kann. (J. William Fulbright (1905-1995),
MehrIHK-Forum Berufsbildung
IHK-Forum Berufsbildung Mediationskompetenz als Führungsinstrument? Ralf Hoffmann Mediation & Teamentwicklung Systemische Beratung Mediator BM, Ausbilder BM Systemischer Berater SG 1 Ihre innere Landkarte
MehrWeiterbildungsveranstaltung AAV / AJV Mediation im gerichtlichen Verfahren Sicht der Gerichtspräsidentin
Weiterbildungsveranstaltung AAV / AJV Mediation im gerichtlichen Verfahren Sicht der Gerichtspräsidentin 18. Januar 2011 Aarau Art. 214 Mediation im Entscheidverfahren 1 Das Gericht kann den Parteien jederzeit
MehrKonflikte lösen mit System
Karl-Heinz Risto Konflikte lösen mit System Mediation mit Methoden der Transaktionsanalyse Ein Arbeitsbuch Junfermann Verlag Paderborn 2003 Inhalt Vorwort 9 I WAS IST MEDIATION? 11 1 Mediation - schöner
MehrWege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale
Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir
MehrKommunikation und Konflikt
Kommunikation und Konflikt in der Arbeit im Pfarrgemeinderat 21. März 2012 Christopher Maaß (Referent für Gemeindeentwicklung/Gemeindeberater/Mediator) Ziele und Ablauf des Workshops: Ziel: Einführung,
MehrKonfliktlösungssystem
Konfliktlösungssystem Macht und Urteil Regeln und Vereinbarungen Verhandeln und Interessenausgleich ineffektiv effektiv Konflikt Definition nach F. Glasl im Denken im Wollen im Fühlen führen zu Verhaltensweisen
MehrErfahrungen mit Mediationsund. bei konfliktreichen Großvorhaben
1 Erfahrungen mit Beteiligungsverfahren 13. Oktober 2011 Erfahrungen mit Mediationsund Konfliktschlichtungsverfahren bei konfliktreichen Großvorhaben Carla Schönfelder, team ewen 107. LAG Sitzung, 13.
MehrDIA. Immobilienmediator/in (DIA) Ausbildung. 25.02. 11.12.2011 in Freiburg. zum/zur
DIA Deutsche Immobilien-Akademie an der GmbH Ausbildung zum/zur Die Ausbildung entspricht den Richtlinien des Bundesverbandes Mediation e.v. (BM) 25.02. 11.12.2011 in Freiburg : Konflikte praxisgerecht
MehrMediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt
Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Dr. Günter Moosreiner MM www.mediation-moosreiner.com Kon ikte brauchen individuelle Lösungen Zwistigkeiten mit anderen Menschen können in vielen Lebensbereichen
MehrMediation im Pflegebereich
www.pwc.de Klagen vermeiden: Konflikten mit Mitarbeitern erfolgreich begegnen Rechtsanwältin und Wirtschaftsmediatorin Sabine Grabolle 28. Mai 2013 Konflikte unter Mitarbeitern Mögliche Konfliktparteien
MehrIpsum Consulting Ihr Konfliktmoderator Wir verstehen uns als allparteilicher Moderator. Integer und diskret. 29.11.2010 Ipsum Consulting Limited
Wir verstehen uns als allparteilicher Moderator. Integer und diskret. 29.11.2010 Ipsum Consulting Limited Wirtschaftsmediation 1 Wir verstehen uns als allparteilicher Moderator. Integer und diskret. Ipsum
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrKonflikte sind immer persönlich
Konflikte sind immer persönlich Wie Charaktere unsere Konflikte initiieren und steuern PRO9 Personal bietet Ihnen eine wissenschaftlich fundierte Fortbildung im charakterorientierten Konfliktmanagement.
MehrMediation in der Wirtschaft: aussergerichtliche Konfliktlösung
Mediation in der Wirtschaft: aussergerichtliche Konfliktlösung Worum geht es? Was ist Mediation? Dr. Markus C. Egloff Mediator (IRP-HSG) ImmoStrat GmbH, Postfach 1077, CH-8610 Uster Uster/Zürich, 06.07.2010
MehrMediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013
Mediationsordnung 1 Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013 1 (1) Der BDP kann in geeigneten Fällen den jeweiligen Parteien vorschlagen
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrVereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung
Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung zwischen den Eheleuten und Herrn Rechtsanwalt und Notar Ingolf Schulz, Rathausplatz 25, 22926 Ahrensburg, Tel. 04102/51600, als Mediator 1 Vorbemerkung
MehrKonstruktive Zusammenarbeit mit Eltern Chancen, Grenzen, Ansatzpunkte für die Gesprächsführung
Konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern Chancen, Grenzen, Ansatzpunkte für die Gesprächsführung Dipl.-Päd. Detlef Kölln Advanced Studies Uni Kiel APT Lübeck 2014 Zusammenarbeit mit Eltern Typische Stolpersteine
MehrKonflikt - Definition. Konflikte gehören zum Alltag wie Regen
Schulentwicklungstag 2014 5. Dezember 2014 Fürstenfeldbruck Forum: Moderation von Konflikten zwischen den Erziehungspartnern Referent: Dipl.-Psych. Heinz Schlegel, Staatliche Schulberatungsstelle für Oberbayern-West,
MehrAufbaumodule für Wirtschaftsmediatoren:
Aufbaumodule für Wirtschaftsmediatoren: Familienmediation für Wirtschaftsmediatoren (IHK) Zielgruppen: Die Seminare wenden sich an ausgebildete Wirtschaftsmediatoren. 1. Familienmediation für Wirtschaftsmediatoren:
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrLIFO Kurzinformation zur Methode
LIFO Kurzinformation zur Methode Grundlagen LIFO steht für Life Orientations. Die von den Sozialpsychologen Dr. Allan Katcher und Dr. Stuart Atkins entwickelte Methode ist besonders hilfreich, um die Wahrnehmung
MehrMediation kooperatives Konfliktmanagement
Verein Deutscher Ingenieure VDI Württembergischer Ingenieurverein Zentrum für Wertanalyse (ZWA) Kreis Stuttgart Erfahrungsaustausch Wertanalyse VDI-Haus Stuttgart, 08. März 2004 Referent: Michael Hemming,
MehrDefinition Mediation. Quelle: Jack Himmelstein/Gary Friedman
Definition Mediation Mediation ist ein freiwilliges Verfahren, in dem die Parteien miteinander Entscheidungen treffen, die auf Ihrem Verständnis von sich selbst, dem des anderen und der sie umgebenden
MehrMediator - Sachverständiger
Mediator - Sachverständiger Mediationsverfahren versus Gerichtsverfahren Chancen der Mediation in der Baubranche Mediation Das Gesetz definiert Mediation in 1 Abs. 1 Zivilmediatorgesetz als " eine auf
MehrDer Kontowecker: Einrichtung
1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service und dann auf Kontowecker 3. Anschließend
MehrProfessionelle Zusammenarbeit mit Eltern
Interkulturelle Kompetenz: Professionelle Zusammenarbeit mit Eltern am 11.05.2011 Universität Kassel, Institut für Sozialwesen Referentin: Sema Mühlig-Versen Coaching und Mediation 1 Ziele meines Trainings
Mehrhttp://www.avio-law.de
Mediation als alternatives Streitbeilegungsmodell bei langlaufenden Geschäftsbeziehungen RA Rüdiger H. Latz MM AVÍO Rechtsanwälte AVÍO Rechtsanwälte Seestraße 18 80802 München Tel. (089) 31 20 338-0 www.avio-law.de
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehr- Unsere Zusammenarbeit
Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrPersönliches Coaching
Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.
MehrSo funktioniert Mediation im Planen + Bauen
Peter Hammacher Ilse Erzigkeit Sebastian Sage So funktioniert Mediation im Planen + Bauen mit Fallbeispielen und Checklisten PRAXIS VIEWEG+ TEUBNER 1 Vorwort und Einleitung: Konfliktfeld Planen und Bauen
MehrWerte in Teams Mitarbeiter besser kennen und führen. Ermittlung des individuellen Wertesystems von Mitarbeitern
Werte in Teams Mitarbeiter besser kennen und führen Ermittlung des individuellen Wertesystems von Mitarbeitern 1 Einleitung Die Macht gemeinsamer Werte Der FC Barcelona unter Trainer Pep Guardiola (4 Jahre):
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrM-RaT: Mediation am Telefon
M-RaT: Mediation am Telefon für jede Zielgruppe Seite 1 / März 2012 Agenda 1. Was ist M-RaT? 2. Was ist Mediation? 3. Vorteile von M-RaT 4. Wann kann M-RaT genutzt werden? 5. Vorgehen im Ernstfall Seite
MehrAufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation
Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung Kurzbeschreibung der 7 Module m1 Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Definition und Geschichte des Coachings Aktuelle Coaching-Praxis
MehrQualitätssicherung in der Wirtschaftsmediation in Praxis und Ausbildung
Qualitätssicherung in der Wirtschaftsmediation in Praxis und Ausbildung Forschungsforum F04 am 20.Juni 2013 Prof. Dr. Ricarda Rolf 1 Gliederung A. Einführung B. Zertifizierung und Ausbildungsstandards
MehrMAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT
MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran
MehrUmgang mit Konflikten
Umgang mit Konflikten Anleitung zur Selbsthilfe Konflikte werden häufig als krankhafte Erscheinung oder gar als schädliche Störfaktoren angesehen, die es zu vermeiden oder zu verhindern gilt. Diese Haltung
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrPlagemann Rechtsanwälte. Mediation
Plagemann Rechtsanwälte Mediation Was ist Mediation? Bei der Mediation handelt es sich um ein Verfahren der außergerichtlichen Konfliktlösung. In Gesprächen der Konfliktparteien unter Begleitung des Mediators
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrMediation Verfahren ohne Verlierer. Außergerichtliches Management zur professionellen Lösung von Konflikten im Wirtschaftsleben
Mediation Verfahren ohne Verlierer Außergerichtliches Management zur professionellen Lösung von Konflikten im Wirtschaftsleben Was ist Mediation? Mediation (= Vermittlung) ist eine außergerichtliche Form
MehrHerzlich Willkommen zu unserem Workshop
Herzlich Willkommen zu unserem Workshop Management bymediation was hat Mediation mit Führung zu tun? Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Sozialwirt Stephan Krahe Seite 1 Es gibt so viele Wahrheiten wie Menschen
MehrDE 1 DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN
DE DE DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN Der vorliegende Verhaltenskodex stellt Grundsätze auf, zu deren Einhaltung einzelne Mediatoren sich freiwillig und eigenverantwortlich verpflichten
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrZwang und Freiwilligkeit in der Mediation
Zwang und Freiwilligkeit in der Mediation BAFM Fachtag 2011 Familienmediation in Europa Referat: Daniel Gasser, Schweiz Zwang und Freiwilligkeit in der Mediation Darlegung aktueller rechtlicher und methodischer
MehrMediation im Medienbereich
Gary Friedman Mediation im Medienbereich Soundtrack Cologne 5.0-21. November 2008 Esther-Maria Roos Mediatorin und Rechtsanwältin, Köln Was ist Mediation? Mediation ist ein außergerichtliches Konfliktlösungsverfahren,
MehrBetriebsräte. stärken und begleiten. Gute Bildung hilft
Betriebsräte stärken und begleiten Gute Bildung hilft 2 Rubrik Inhouse-Seminare Schulungen nach Maß Handlungswissen für betriebsspezifische Aufgaben Inhouse-Schulungen lassen sich individuell nach den
MehrKonfliktmanagement an der Universität Würzburg Konzept und Maßnahmen
Konfliktmanagement an der Universität Würzburg Konzept und Maßnahmen Auftaktveranstaltung Konfliktmanagement, 14. April 2015 Prof. Dr. Andrea Szczesny, Vizepräsidentin Inhalt Entwicklung des Konfliktmanagements
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrMediation in der Unternehmensnachfolge Interessen erkennen, ordnen und zusammenführen
Dr. Timothy Krüger M.A. Rechtsanwalt und Wirtschaftsmediator Fachanwalt für Steuerrecht, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Mediation in der Unternehmensnachfolge Interessen erkennen, ordnen
MehrDie Agentur für gutes Unternehmertum
Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART, LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie
MehrDie Agentur für gutes Unternehmertum
Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrKonzept des Vertrauenskreises der Waldorfschule Märkisches Viertel Berlin
Konzept des Vertrauenskreises der Waldorfschule Märkisches Viertel Berlin Mitwirkende: Brigitte Schneider (Lehrerin) Elke Jendrzejewski (Lehrer) Jule Endruweit (Eltern) Kristin Gebhart (Eltern) Daniel
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrI N F O. Mediation. Was ist Trennungs- und Scheidungsmediation? I N F O R M A T I O N S B L A T T
Kanzlei für amilienrecht, Erbrecht, R M A T S B L A T T Diese schriftlichen Erläuterungen sind dazu da, Sie vorweg über einige Voraussetzungen, Grundzüge und nhalte des sverfahrens zu informieren. Beabsichtigt
MehrClickProfile Mobile. Leitfaden Client. Ihre Vision ist unsere Aufgabe
ClickProfile Mobile Leitfaden Client 1. Einleitung ClickProfile Mobile ist eine Zusatzanwendung für die Telefonzentrale Vannessa. Mit dieser Anwendung ist es den Benutzern von Vannessa möglich, Ihre Profile
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrMediation: Ein Weg zur konstruktiven Konfliktlösung im gerichtsnahen Bereich
Mediator BM Dr. jur. Peter Schmidt Mitglied des Bundesverbandes Mediation e.v. Mediation: Ein Weg zur konstruktiven Konfliktlösung im gerichtsnahen Bereich Ein Blick auf die Historie der gerichtsnahen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDie Lösung des Steuer- Puzzles
Die Lösung des Steuer- Puzzles D I E S T E U E R S P E Z I A L I S T E N Geld ist immer vorhanden, aber die Taschen wechseln. Gertrude Stein 2 MD Advisory Limited ist ein Steuerberatungsunternehmen, das
MehrScheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl
Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTE ALS FÜHRUNGSKRAFT LÖSEN
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE WORUM GEHT ES Konflikte gehören zum Leben. Im Unternehmensalltag werden Führungskräfte (fast) täglich mit unterschiedlichen Konfliktsituationen
MehrFragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit
Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen
MehrMarcus Hehn Förderverein Mediation im öffentlichen Bereich e.v. Stuttgart, 23. Juli 2015
Marcus Hehn Förderverein Mediation im öffentlichen Bereich e.v. Stuttgart, 23. Juli 2015 Stallbauten Umnutzung Verkehr heranrückende Bebauung Flurbereinigung Jagd Biogas-/ Windenergieanlagen Klärschlamm
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrSchreibservice online
Schreibservice online Ein Projekt von Inhaberin: Manuela Böttcher Forststraße 1 15537 Erkner (bei Berlin) Wer wir sind... Schreibservice online besteht aus derzeit 42 freiberuflichen Mitarbeiterinnen und
MehrAntoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst.
360 - Feedback Um klarr zu sehen,, genügtt offtt ein Wechsell derr Blickrri ichttung Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 -Feedback Was iistt das? Das 360 -Modell dient der Rundum-Beurteilung
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrCOLLABORATIVE LAW-VEREINBARUNG (Scheidung/Trennung) zwischen
COLLABORATIVE LAW-VEREINBARUNG (Scheidung/Trennung) zwischen 1. Frau X 2. Herrn Y Parteien / Beteiligte 3. Rechtsanwalt A 4. Rechtsanwältin B AnwältInnen 1. Ziele X und Y brauchen eine Vereinbarung über
MehrSeit 2005 beschäftige ich eine Mitarbeiterin, Frau Mag. Peer, die für den HRM Unternehmerservice tätig ist.
Folie 1 Eröffnungsfolie HRM Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Ihnen heute das Unternehmen HRM Management of work and human interests vorstellen, insbesondere den HRM Unternehmerservice für die Wiener
MehrSMS Einsatz in der Aus- und Weiterbildung Broschüre
SMS Einsatz in der Aus- und Weiterbildung Broschüre Egal ob Schulen, Nachhilfe- und Weiterbildungskurse oder Universitäten die Kommunikation via SMS ermöglicht es Ihnen Ihre Ansprechpartner sofort zu erreichen.
MehrMit einer guten Analyse der Situation die Erfolgsparameter bestimmen - Die Kontext-, Stakeholder- und Kraftfeldanalyse
Mit einer guten Analyse der Situation die Erfolgsparameter bestimmen - Die Kontext-, Stakeholder- und Kraftfeldanalyse Autoren Unterlage: Reinhart Nagel u.a. Kontext Analyse Leitfragen 1. Welche Trends,
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrWas ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen
Was ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen 2 Wortherkunft: communicare = mitteilen, teilen, besprechen Definition:
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrSchlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Kommunikation 1. Ausmaß der Kommunikation in der Arbeitswelt 50% - 75% der Arbeitszeit besteht für die meisten von uns aus Kommunikation
MehrSchwierige Gesprächssituationen mit Patienten und Angehörigen
Schwierige Gesprächssituationen mit Patienten und Angehörigen Stephan Kutscher Praxis für Psychologische Beratung Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen Bamberg-Bischberg Kontakt: Stephan Kutscher
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
MehrWelchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?
Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
Mehr