Die Portal-Infrastruktur service.brandenburg.de als Basis für den Einsatz von dienste orientierten Lösungen in der Verwaltung
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- Lisa Brauer
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1 Die Portal-Infrastruktur service.brandenburg.de als Basis für den Einsatz von dienste orientierten Lösungen in der Verwaltung - das Zusammenspiel von Portal-Infrastruktur, Prozessbibliothek und Objektmodellen
2 noch eine Definition.?»...SaaS als die Bereitstellung von webbasierten Diensten zur Unterstützung von Geschäftsprozessen.unter Nutzung eines Netzwerks, wie das Internet.«(Tamm 2008) 2010 Seite 2
3 service.brandenburg.de Informationssysteme Basiskomponenten Elektronische Verwaltungsdienstleistungen 2010 Seite 3
4 service-brandenburg.de eine SOA Architektur 2010 Seite 4
5 Bisher umgesetzte Verwaltungsdienstleistungen 2010 Seite 5
6 Aufgabenstellung und Herausforderungen der EU DLR Seit dem ist die Umsetzung einer europaweiten Niederlassungsfreiheit für Dienstleister, die zugleich den Rechtsanspruch haben alle dazu erforderlichen Verwaltungsdienstleistungen über das Internet abwickeln zu können verwaltungsrechtlich und schrittweise auch technologisch in allen EU Staaten wirksam Seite 6
7 Herausforderungen an die IT in diesem Projekt Sichere elektronische Zusammenarbeit aller Beteiligter Landesweite Prozess-Integration in einer heterogenen und kleinteiligen IT Landschaft (94 Prozessketten in mehr als 200 Kommunen und 20 Behörden) Flexibilität der Konfiguration der Lösungen und regionale Pflege (...11 fachliche und juristische Change Requests eine PK in 3 Monaten) Integration von Basistechnologien wie PKI, OSCI, Web Services 2010 Seite 7
8 Die fachlichen Herausforderungen Ca EU DLR relevante selbständige Tätigkeiten (Dienstleistungen) müssen vollelektronisch über das Internet abgebildet werden. Die Prozessketten werden aus Gründen der Zeitund Kostenersparnis über die Nachnutzung und Anpassung von 94 Prozessketten implementiert. Alle zuständigen Behörden und 2oo Kommunen werden in das Portal eingebunden, 2010 Seite 8
9 Das Konzept Konfiguration und Implementierung des webbasierten Fallmanagements erfolgt mit semantischen Modellen; Die Anwendung wird zur Laufzeit generiert; Es werden 94 Referenzmodelle aus Baden Württemberg nachgenutzt und in einer gemeinsamen Prozessbibliothek weiterentwickelt und gepflegt; Funktionsfähig mit und ohne E-Signatur Integrationsmöglichkeiten für Fachverfahren über Standardschnittstellen 2010 Seite 9
10 Die Komponenten des EAP Portals in Brandenburg Portalserver Nutzerverwaltung CMS WiKi Forum IdM Benutzer Gruppen Rollen Org. - Einheiten Signaturanwendungs - komponente Virtuelle Poststelle Formular Fall - Management - System Fallverwaltung Prozessketten Objektmodelle WSS Server Modellbasierte - Dialogassistenten Vorlagenbasierte Dokumenterzeugung R e g i o n a l s i e r u n g service. brandenburg. de ZuFi LeiKa BB Verfahrensbeschreibungen. Stammdaten der ZB Objektmodelle Tätigkeiten Staatsangehörigkeit Unternehmensformen BraSuMa 2010 Seite 10
11 Zusammenführung der Prozesse in einer Prozesskette (das Semantischen Modell) 2010 Seite 11
12 Generierung des Systems zur Laufzeit 2010 Seite 12
13 Die Werkzeuge/Technologie Semtalk oder... - Zentrales objektorientiertes Modellierungswerkzeug für die Entwicklung und Pflege der Prozessketten mit der Möglichkeit eigenständiger Metamodelle MS Office Sharepoint - Technische Plattform zur verteilten Modellierung der Prozessketten, zur Ablage und Pflege von Prozessmodellen sowie aller anderen Objektmodelle 2010 Seite 13
14 Die Architektur der Prozessbibliothek Prozessportal (WSS 3.0/4.0) Objektlisten Prozessbibliothek Objektlisten oder Dokumentbibliotheken HTML Modelle + Objektliste Objektlisten Objektlisten oder Dokumentbibliotheken Modellierungsmethode (z.b. cit Intelliform) statische Sicht SemTalk Services Prozessmodell 2010 Seite 14
15 Das Sharepointmodell für die EAP Prozessbibliothek 2010 Seite 15
16 Das Prozessportal/Prozessketten 2010 Seite 16
17 Das Prozessportal/Modellelemente 2010 Seite 17
18 Das Prozessportal als Service! Seite 18
19 Ein Fazit oder ein Ausblick? Die dargestellten Ergebnisse und Komponenten wurden im Rahmen der Umsetzung der EU Dienstleistungsrichtlinie in Brandenburg und Baden Württemberg mit den Projektpartnern in mehrjähriger Zusammenarbeit gemeinsam erfolgreich eingesetzt. Im Rahmen des Projektes wurden für die Implementierung des EAP Portals erstmals Referenzmodelle entwickelt, nachgenutzt und in sharepointbasierten Prozessbibliotheken abgelegt und gepflegt Seite 19
20 : Vorstand: Dr. Andreas Giesenhagen Geschwister-Scholl-Straße Potsdam Telefon: Seite 20
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