WWF Loango Nationalpark, Sette Cama, Gabun. Tester Martin Joswig, Andreas Knausenberger, Bruno Zimmerman Verschiedene Guides vor Ort

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1 Testbericht LED Lenser Location WWF Loango Nationalpark, Sette Cama, Gabun Dauer bis Getestete Geräte H5, H7, P5, P14 Tester Martin Joswig, Andreas Knausenberger, Bruno Zimmerman Verschiedene Guides vor Ort Erfahrungsbericht Aufmachung und Design Wir waren vom Design und den kleinen Batterien sofort begeistert. Alle Produkte haben ein relativ niedriges Gewicht was und bei der Gepäckplanung entgegen kam. Was angenehm auffiel war die Verpackung der Lampen. Die kleinen Neoprentaschen sind super und man kann die Lampen so leicht am Gürtel tragen. Die P14 Tasche kann kinderleicht mir einigen Handgriffen sogar von außen an den Gürtel angebracht werden toll. Stärken H7 & H5 Alle Lampen haben uns überzeugt. Die Kopflampen H5 und H7 ließen sich sehr gut anpassen und haben uns trotz stundenlanger Tragdauer nicht beeinträchtigt. Die Knöpfe sind funktionell angebracht und man kann diese gut bedienen. Der rote Signalpunkt am Batteriefach der H5 war als zusätzlichem Signalpunkt gut auszumachen. In der Leuchtstärke überzeugte insbesondere die H7 gegenüber der H5. Von der Funktionalität her ist die H5 weniger Anfällig als die H7, könnte aber in unseren Augen etwas mehr Leuchtkraft vertragen. Die Boostfunktion ist einmalig. Selbst bei nahezu 100% Luftfeuchtigkeit in der Brandung des Atlantischen Ozeans konnte man damit noch gezielt anstrahlen. Der Kippmechanismus rastet gut ein und lässt sich leicht handhaben. Stärken P5 & P14 Bei den beiden Stablampen hat die Leuchtkraft ganz klar überzeugt. Wir konnten Nachts auf etwa 150 Meter Elefanten auf der Savanne anstrahlen, unsere Video und Fotoaufnahmen damit perfekt ausleuchten. Auf den nächtlichen Fahrten mit dem Boot in der Lagune, brachte die P14 zusätzliche Sicherheit ins Dunkle.

2 Alle Lampen waren täglich im Einsatz, teilweise dann über Stunden im Dauerbetrieb. Trotzdem mussten wir die ersten Batterien erst nach acht Tagen ersetzten. Das entspricht sicher einer Dauer von Stunden. Da wir die Lampen täglich am Strand im Einsatz hatten, kamen diese mit Sand und Salzwasser in Berührung. Trotzdem gab es keine Funktionsbeeinträchtigung. Die Lampen konnte man leicht sauber machen und das Salzwasser hinterließ so gut wie keine Spuren. Die P14 war im Dauereinsatz in der Brandung beim Landen und Abhaken der Fische. Dadurch kamen die Lampen mit sehr viel Salzwasser, vermischt mit dem aufgewirbelten Sand, in Kontakt. Die Reinigung mit Pusten rund um den Dichtungsring reichte aus um die Leuchtweitenregulierung zu säubern. Dadurch konnte ein Verkratzen der Lampe verhindert werden. Schwächen Die einzigen Schwächen die wir bemerkt haben war das leichte Ablösen der Beschichtung an den Kopflampen, sowie der Dimmregler der H7 Lampen. Bei beiden Testlampen brach dieser im Betrieb ab. Dies nach etwa Stunden. Uns erscheint das schöne Design der Grund dafür zu sein. Der Hebel ist unten wohl zu dünn bzw. zu schwach. Fazit Insgesamt haben alle Produkte den Härtetest in Westafrika bestanden. Uns haben alle Test-Produkte von LED Lenser überzeugt. Auch in Zukunft werden wir die Produkte mit auf unsere Expeditionen nehmen und weiterempfehlen. Denn diese Produkte sind The Guides best friends! FISHING-ADVENTURES Spezialagentur für Angel & Safari Reisen weltweit Martin Joswig Inhaber

3 Bilder LED Lenser P14, H7, H5 und P5 im Einsatz H7 im Einsatz beim Brandungsangeln

4 Otholite 13 Kilo Guinean Snapper ca. 20 Kilo Afrikanischer Tarpon ca. 45 Kilo

5 Bildinformationen Alle Bilder unterstehen dem Copyright von Andreas Knausenberger sowie Fishing- Adventures. Die Bilder dürfen im Zusammenhang des Produkttest online, sowie im Printbereich verwendet werden. Es muss allerdings ein Hinweis auf die Rechteinhaber deutlich erkennbar sein. Eine weitere Veröffentlichung außerhalb des Produkttests ist ohne Freigabe der Rechteinhaber nicht gestattet!