Klausur Risikomanagement I SS 2010 HT

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1 Lehrstuhl Finanzwirtschaft & Banken Prof. Dr. Rainer Elschen Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Name, Vorname: Matr.-Nr.: Klausur Risikomanagement I SS 2010 HT Bearbeitungszeit: 60 Minuten Einlesezeit: 10 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Nichtprogrammierbarer Taschenrechner Die Klausur besteht aus drei Aufgaben. Bitte bearbeiten Sie zwei Aufgaben und lassen Sie einen Korrekturrand! Bitte schreiben Sie auf alle Bögen Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer! Verwenden Sie bitte nur dokumentenechte Schreibmaterialien (bitte verwenden Sie keinen Bleistift)! Entwerten Sie nicht zur Korrektur heranzuziehende Aufgabenteile eindeutig, bzw. kennzeichnen Sie bitte eindeutig auf Ihren Bögen, welche Aufgaben gewertet werden sollen! Andernfalls werden automatisch die Aufgaben 1 und 2 gewertet! Aufgabe Bearbeitet (bitte ankreuzen)

2 Klausur zur Vorlesung Risikomanagement I Prof. Dr. Rainer Elschen Seite 2 von 5 Aufgabe 1 (30 Punkte): Markowitz-Modell a) Beschreiben Sie kurz den Inhalt des Markowitz-Modells und seine wesentlichen Prämissen! b) Das Modell von Markowitz wurde auch dazu benutzt, die Diversifikation des Produkt- und Leistungsportfolios von Unternehmungen zu begründen. Schildern Sie diesen Begründungsversuch und nehmen Sie kritisch dazu Stellung! c) Konzentration auf das Kerngeschäft nach dem Ressource Based View ist das Gegenmodell zur Diversifikation. Wie sind beide Strategiealternativen risikopolitisch einzuordnen? d) Was spricht dafür, dass die Konzentration auf das Kerngeschäft zugleich die Bedeutung von Derivatgeschäften für die Unternehmung erhöht? Begründen Sie kurz ihre Auffassung! (6 Punkte)

3 Klausur zur Vorlesung Risikomanagement I Prof. Dr. Rainer Elschen Seite 3 von 5 Aufgabe 2 (30 Punkte): Capital Asset Pricing Model (CAPM) a) Das Capital Asset Pricing Model versucht, risikobehaftete Wertpapiere zu bewerten. Welche Annahmen werden dabei über die Risikoeinschätzung und die Risikoneigung der Marktteilnehmer gemacht? Warum sind diese Annahmen wichtig, um einen eindeutigen und einheitlichen Preis für das Risiko zu ermitteln? b) Das Modell unterscheidet zwischen systematischen und unsystematischen Risiken. Welche Risiken werden danach allein vom Markt entgolten? Was geschieht mit den anderen Risiken und welche Voraussetzungen sind dabei zu erfüllen? c) Welche Bedeutung hat das CAPM für die Investitionsentscheidungen von Unternehmungen mit unterschiedlichen Risiken? Lassen sich durch das Modell auch unterschiedliche Risiken verschiedener Unternehmensbereiche modellieren? d) Welches Risiko müsste eigentlich in jede Investitionsentscheidung einkalkuliert werden und warum kann das CAPM hier allenfalls ein Annäherung bieten? (6 Punkte)

4 Klausur zur Vorlesung Risikomanagement I Prof. Dr. Rainer Elschen Seite 4 von 5 Aufgabe 3 (30 Punkte): Absicherungsstrategien mit Aktienfutures Gegeben sei folgendes Aktienportfolio, dessen Werteverlust mittels Futures abgesichert werden muss: Wertpapier Menge Kurs ( ) Beta-Faktor (CAPM) A ,64 0,55 B ,32 1,44 C ,76 0,98 D ,30-0,20 Der aktuelle Kurs von DAX und DAX-Futures (FDAX) am 19. Juli 2010: DAX: Punkte; FDAX: Punkte. a) Wie viele FDAX-Kontrakte sind für die Absicherung des Aktienportfolios notwendig? Unterstellen Sie, dass die Laufzeit der FDAX-Kontrakte und der Planungshorizont des Investors exakt übereinstimmen! Begründen Sie Ihre Ausführungen! (10 Punkte) b) Erstellen Sie zwei alternative Szenarien der Entwicklung des abgesicherten Portfolios für die DAX-Kurse von bzw Punkte am Ende des Planungshorizonts! Begründen Sie, warum eine exakte Absicherung des Aktienportfolios nicht möglich ist! (10 Punkte) c) Stellen Sie die absolute Wertentwicklung des abgesicherten Portfolios grafisch dar! (5 Punkte) d) Wie hoch ist der Kurs des Wertpapiers D, wenn DAX vom aktuellen Kurs auf 5.408,1 Punkte fällt? Begründen Sie Ihre Ausführungen! (5 Punkte)

5 Klausur zur Vorlesung Risikomanagement I Prof. Dr. Rainer Elschen Seite 5 von 5 Viel Erfolg!

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