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1 B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Hart im Zillertal Bezirk: Schwaz Biotopnummer: /12 interner Key: 915_35250_12 Biotopname: Feuchtgebiet oberhalb Hof Stein am oberen Kleinhartberg Biotoptypen: Artenreiche Nasswiesen (FNW); Fichtenwald (WNPW) Fläche (ha): 0,30 Länge (m): - Flächenanzahl: 2 Linienanzahl: - Seehöhe: m Kartierung: Dr. Helmut Kudrnovsky interne ID: 3291 Artenlisten: 1 Vegetationsaufn.: - KURZDIAGNOSE Quelliger Hang mit Kleinseggenriedern und Nasswiesen am oberen Kleinhartberg, zwischen Hof Stein im Norden und Hof Emat im Süden, oberhalb des Fahrweges Seite 1 von 7

2 1. BESCHREIBUNG Am oberen Kleinhartberg, zwischen Hof Stein im Norden und Hof Emat im Süden befindet sich oberhalb des Fahrweges ein quelliger nordwestexponierter Hang mit Kleinseggenriedern und Nasswiesen. Besonders bemerkenswert ist das langgezogene und relativ großflächige basenreiche Kleinseggenried, das inzwischen teilweise aufgeforstet wurde bzw. durch fehlende Nutzung eine Wiederbewaldung eingetreten ist. Dieses Ried weist zahlreiche besondere Pflanzenarten auf wie Floh-Segge (Carex pulicaris), Moor- Rauschbeere (Vaccinium uliginosum), Braun-Segge (Carex nigra), Breitblättriges Wollgras (Eriophorum latifolium), Schwalbwurz-Enzian (Gentiana asclepiadea), Geflecktes Knabenkraut (Dactylorhiza maculata), Davall-Segge (Carex davalliana), Gelb-Segge (Carex flava agg.), Gemeines Fettkraut (Pinguicula vulgaris), Hirse-Segge (Carex panicea), Kronenlattich (Calycocorsus stipitatus), Schmalblättriges Wollgras (Eriophorum angustifolium), Simsenlilie (Tofieldia calyculata), Studentenröschen (Parnassia palustris), Sumpf-Baldrian (Valeriana dioica) und Sumpf-Veilchen (Viola palustris). An sehr tiefgründigen, quelligen, sumpfigen und nährstoffreichen Stellen geht das Ried in Nasswiesen über, in welchen Arten wie Sumpfdotterblume (Caltha palustris), Behaarter Kälberkropf (Chaerophyllum hirsutum), Sumpf-Pippau (Crepis paludosa), Flatter-Binse (Juncus effusus) und Davall-Segge (Carex davalliana) vorkommen. 2. SCHUTZINHALT 2.1 Schutzbegründung Der nördliche Teil wird mitunter intensiv genutzt (Mahd, Nachbeweidung im Herbst. Der untere südliche Teil und der obere östliche Teil des Feuchtgebietes wird nicht mehr landwirtschaftlich genutzt. 2.2 Schutzdetails Geschützte Pflanzenarten Arnika (Arnica montana) Geflecktes Knabenkraut (Dactylorhiza maculata) Großes Zweiblatt (Listera ovata) Gemeines Fettkraut (Pinguicula vulgaris) Schwalbenwurz-Enzian (Gentiana asclepiadea) Hohe Schlüsselblume (Primula elatior) 3. NUTZUNG/PFLEGE 3.1 Historische/Aktuelle Nutzung Schutzkategorie gg Anl2,d,3 gg Anl2,d,27 gg Anl2,d,27 gg Anl2,d,34 tg Anl3,b,5 tg Anl3,b,19 Erklärung der Schutzkategorie nach der Tiroler Naturschutzverordnung 2006: gg: gänzlich geschützt, tg: teilweise geschützt, Anlage 1-3, Kapitel a-d, laufende Nummer im Kapitel Gefährdete Pflanzenarten Gefährdungsgrad Floh-Segge (Carex pulicaris) 2 Moor-Rauschbeere (Vaccinium uliginosum) 3 Erklärung des Gefährdungsgrades nach der Roten Liste (Niklfeld et al. 1999): 0 ausgestorben oder verschollen 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet 4 potenziell gefährdet r in Tirol regional gefährdet i.d. Stufen 0-3 r! Zusatz zu 1-4: in Tirol stärker gefährdet Bis heute wird der nördliche Teil des Feuchtgebietes extensiv genutzt und damit erhalten. Der untere südliche Teil und der obere östliche Teil des Feuchtgebietes liegen seit etlichen Jahren brach und verbuschen mit Grau-Erle (Alnus incana) und Faulbaum (Frangula alnus). Seite 2 von 7

3 3.2 Gefährdung Der nördliche Teil ist durch eine intensive Bewirtschaftung und eine Drainierung am Hangfuss beeinträchtigt. Durch die Straßenverbreiterung ist im Jahre 1996 der untere westliche Bereich des Feuchtgebietes mit wertvollen Kleinseggenriedern angeschnitten und entwässert worden. Im oberen Bereich des südlichen Teiles des Feuchtgebietes wurden einige Entwässerungsgräben angelegt. Durch die fehlende Nutzung hat eine starke Verbuschung und Wiederbewaldung eingesetzt. 3.3 Pflegeempfehlung Für den genutzten Bereich des Feuchtgebietes mit Kleinseggenriedern und Nasswiesen ist eine extensive Bewirtschaftung auf der Fläche zu empfehlen. Dieser Bereich sollte jedes Jahr am Ende der Vegetationsperiode einmal händisch oder mit einem Mäher mit möglichst geringem Achsdruck gemäht werden. Von einer Düngung und Nachbeweidung ist abzusehen. Der Wasserhaushalt sollte durch eine Entfernung der Entwässerungsgräben wiederhergestellt werden. Bei Brache würde auch dieser Bereich verbuschen und langsam sich in einen Bruchwald entwickeln. Im brachliegenden Teil ist eine pflegende und schonende Entfernung der Gebüsche in unregelmäßigen Abständen zu empfehlen, um Kleinstandorte für Niedermoore charakteristische Arten offen zu halten. 4. SCHUTZSTATUS Bestehender Schutz Objekt FNW WNPW Tiroler Naturschutzgesetz 2005 Naturschutzverordnung 2006 Rote Liste Wald-/Gebüschgesell. 9 nicht eindeutig 3 nicht eindeutig 2, 3 nicht eindeutig Erklärungen: eindeutig / Beispiel: In der Biotopkartierung werden Lindenwälder zusammengefasst zum Biotoptyp nicht "WLTM". Nach TNSchVO 3 ist nur der Linden-Kalkschutthalden-Wald geschützt. Zum eindeutig Biotoptyp "WLTM" zählt jedoch auch der nicht geschützte Silikat-Blockhalden-Lindenwald. Wenn der Biotoptyp "WLTM" kartiert wurde, ist also nicht sicher, ob auf der Fläche ein Linden-Kalkschutthalden-Wald vorkommt. In diesem Fall ist der Schutzstatus nicht eindeutig. Ohne Überprüfung kann keine abschließende Aussage gemacht werden. Rote Liste Klosterhuber & Hotter, 2001: Rote Liste der Wald- und Gebüschgesellschaften Nord- und Osttirols. Im Auftrag der Abt. Umweltschutz, Amt der Tiroler Landesregierung Innsbruck 1 von vollständiger Vernichtung bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet R selten - potenziell gefährdet G Gefährdung anzunehmen ANHANG ARTENLISTE 1 Baum-/Strauchschicht: Alnus incana juv. Frangula alnus juv. Picea abies juv. Salix caprea juv. Salix sp. juv. Sorbus aucuparia juv. Krautschicht: Grauerle Faulbaum Fichte Sal-Weide Weide Eberesche Seite 3 von 7

4 Ajuga reptans Alchemilla vulgaris agg. Anemone nemorosa Anthoxanthum odoratum Arnica montana Aster bellidiastrum Athyrium filix-femina Betula pendula Briza media Calluna vulgaris Caltha palustris Calycocorsus stipitatus Carex caryophyllea Carex davalliana Carex echinata Carex flacca Carex flava agg. Carex nigra Carex pallescens Carex panicea Carex pulicaris Centaurea pseudophrygia Cerastium fontanum agg. Chaerophyllum hirsutum Cirsium heterophyllum Crepis paludosa Dactylis glomerata Dactylorhiza maculata Dryopteris carthusiana Equisetum fluviatile Equisetum palustre Equisetum sylvaticum Eriophorum angustifolium Eriophorum latifolium Galium uliginosum Gentiana asclepiadea Geranium sylvaticum Hieracium sylvaticum Homogyne alpina Juncus effusus Lathyrus pratensis Leontodon hispidus Leucanthemum vulgare agg. Listera ovata Lonicera nigra Lotus corniculatus agg. Luzula luzuloides Luzula multiflora Luzula sylvatica Lychnis flos-cuculi Lysimachia nemorum Kriechender Günsel Gemeiner Frauenmantel Busch-Windröschen Gemeines Ruchgras Arnika Alpen-Maßliebchen Frauenfarn Hänge-Birke Zittergras Besenheide Sumpfdotterblume Kronenlattich Frühlings-Segge Davall-Segge Stern-Segge Blaugrüne Segge Gelbe Segge Braune Segge Bleiche Segge Hirse-Segge Floh-Segge Perücken-Flockenblume Quell-Hornkraut Behaarter Kälberkropf Verschiedenblättrige Kratzdistel Sumpf-Pippau Wiesen-Knäuelgras Geflecktes Knabenkraut Gewöhnlicher Dornfarn Teich-Schachtelhalm Sumpf-Schachtelhalm Wald-Schachtelhalm Schmalblättriges Wollgras Breitblättriges Wollgras Moor-Labkraut Schwalbenwurz-Enzian Wald-Storchschnabel Wald-Habichtskraut Alpenlattich Flatter-Binse Wiesen-Platterbse Rauer Löwenzahn Wiesen-Margerite Großes Zweiblatt Schwarze Heckenkirsche Gemeiner Hornklee Weiße Hainsimse Vielblütige Hainsimse Wald-Hainsimse Kuckucks-Lichtnelke Hain-Gilbweiderich Seite 4 von 7

5 Lysimachia vulgaris Maianthemum bifolium Melampyrum sylvaticum Myosotis scorpioides Parnassia palustris Phyteuma sp. Pimpinella major Pinguicula vulgaris Polygala vulgaris Polygonatum verticillatum Prenanthes purpurea Primula elatior Ranunculus acris Rhinanthus aristatus agg. Rumex acetosa Scirpus sylvaticus Streptopus amplexifolius Succisa pratensis Thelypteris limbosperma Tofieldia calyculata Trifolium pratense Trisetum flavescens Vaccinium myrtillus Vaccinium uliginosum Vaccinium vitis-idaea Valeriana dioica Veronica chamaedrys Vicia cracca Viola palustris Viola sp. Gemeiner Gilbweiderich Schattenblümchen Wald-Wachtelweizen Sumpf-Vergissmeinnicht Studentenröschen Teufelskralle Große Bibernelle Gemeines Fettkraut Gewöhnliche Kreuzblume Quirlblättrige Weißwurz Hasenlattich Hohe Schlüsselblume Scharfer Hahnenfuß Begrannter Klappertopf Sauerampfer Waldsimse Knotenfuß Teufelsabbiss Berg-Lappenfarn Kelch-Simsenlilie Wiesen-Klee Goldhafer Heidelbeere Moor-Rauschbeere Preiselbeere Sumpf-Baldrian Gamander-Ehrenpreis Vogel-Wicke Sumpf-Veilchen Veilchen Seite 5 von 7

6 FOTOS Blick von Westen hangaufwärts auf artenreiche Nasswiese (Bereich Hangfuß). Aufnahmedatum: Blick von Westen (Bereich Hangfuß) auf Kleinseggenried im Wald. Aufnahmedatum: Seite 6 von 7

7 Blick von Südosten (Hangbereich) auf artenreiche Nasswiese. Aufnahmedatum: Seite 7 von 7

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