Dezernat 4 Verträge und Verordnungsmanagement Abteilung 4.2 Flexible Versorgungsformen und Patientenorientierung

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1 MVZ-Survey 2011 Medizinische Versorgungszentren in ländlichen Regionen Dezernat 4 Verträge und Verordnungsmanagement Abteilung 4.2 Flexible Versorgungsformen und Patientenorientierung Kassenärztliche Bundesvereinigung

2 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 2 von 25 Überblick 1. Untersuchungsdesign 2. Repräsentativität 3. Ausgewählte Ergebnisse des MVZ-Survey Zusammenfassung

3 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 3 von Untersuchungsdesign Anknüpfungspunkt MVZ Survey 2005 und 2008 Vollerhebung unter den zum zugelassenen MVZ im Juli / August 2011 Schriftliche Befragung der ärztlichen Leiter bzw. Geschäftsführer mittels Fragebögen Teilnahmequote 25 %

4 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 4 von Repräsentativität der MVZ-Survey 2011 repräsentiert MVZ aus allen KV-Regionen Abbildung 1: Regionale Verteilung der MVZ (Survey und Grundgesamtheit) (MVZ-Survey: n=373; Grundgesamtheit 4. Quartal 2010: n=1.654) Grundgesamtheit Stichprobe Baden-Württemberg 6,7% 7,0% Bayern 18,9% 18,2% Berlin 9,0% 9,7% Brandenburg 3,5% 3,2% Bremen 0,7% 0,8% Hamburg 1,6% 3,4% Hessen 8,0% 11,5% Mecklenburg-Vorpommern 1,8% 2,9% Niedersachsen 8,3% 10,4% Nordrhein 9,0% 8,0% Rheinland-Pfalz 3,8% 4,6% Saarland 1,1% 0,5% Sachsen 7,4% 7,5% Sachsen-Anhalt 2,5% 2,1% Schleswig-Holstein 3,5% 4,8% Thüringen 4,5% 3,2% Westfalen-Lippe 5,7% 5,9% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% 20%

5 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 5 von 25 Räumliche Struktur der teilnehmenden MVZ der MVZ-Survey repräsentiert hinsichtlich der räumlichen Struktur die Grundgesamtheit Abbildung 2: Räumliche Struktur (Survey und Grundgesamtheit) (MVZ-Survey: n=360; Grundgesamtheit 4. Quartal 2010: n=1.654) Grundgesamtheit Stichprobe MVZ in Kernstädten 46,3% 45,8% MVZ in Ober-/Mittelzentren 39,1% 39,2% MVZ in ländlichen Regionen 14,6% 15,0% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50%

6 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 6 von 25 Arbeitsgröße der teilnehmenden MVZ größere MVZ mit mehr als 5 Ärzten sind überproportional vertreten in den 414 teilnehmenden MVZ arbeiten 31,4% aller MVZ-Ärzte Abbildung 3: Arbeitsgröße der MVZ (Survey und Grundgesamtheit) (MVZ-Survey: n=400; Grundgesamtheit 4. Quartal 2010: n=1.654) 40% Grundgesamtheit Stichprobe 37,0% 30% 20% 10% 20,9% 14,3% 21,2% 17,8% 15,2% 13,0% 10,9% 7,0% 8,3% 11,0% 23,6% 0% und mehr

7 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 7 von AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE SIND DIE BEFRAGTEN MVZ ZUFRIEDEN?

8 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 8 von 25 MVZ-Gründung hat sich gelohnt 58% der Surveyteilnehmer beurteilen die Gründung des MVZ im Großen und Ganzen als lohnenswert 25,1% äußern sich nicht eindeutig für jedes zehnte MVZ hat sich die Gründung nach eigenen Angaben nicht gelohnt Abbildung 4: Erfolg der MVZ-Gründung (n=414) trifft sehr stark zu trifft eher zu teils/teils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu k.a. 4,6% Im Großen und Ganzen hat sich die Gründung des MVZ gelohnt. 18,4% 39,6% 25,1% 6,3% 6,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%100%

9 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 9 von 25 Die fachliche Kooperation wurde intensiviert Ca. 78% der Surveyteilnehmer bemerken in einem MVZ eine bessere fachliche Kooperation. Abbildung 5: Bessere fachliche Kooperation als Grund zur Empfehlung einer MVZ-Neugründung (n=414) 2,7% 3,9% 1,4% 13,5% 47,1% 31,4% trifft sehr stark zu trifft eher zu teils/teils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu k.a.

10 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 10 von 25 Seit 2008 wurde die Kooperation auch mit anderen Einrichtungen im Gesundheitswesen sowie anderen Gesundheitsberufen ausgebaut Abbildung 6: Kooperation mit anderen Leistungserbringern in den Jahren 2008 und 2011 (MVZ-Survey 2008: n=286; MVZ-Survey 2011: n=414) Kooperation besteht (2008) häufige bis sehr häufige Kooperation (2011) Niedergelassener Arzt 82,7% 85,3% Krankenhaus 77,2% 81,6% Apotheke 37,9% 51,9% Physiotherapeut 22,7% 44,2% Pflegeeinrichtung 19,4% 32,1% Sozialdienst/Soziale Einrichtung 15,6% 32,1% Psychotherapeut 17,7% 30,4% Rehabilitationseinrichtung 19,8% 28,0% Sanitätshaus 25,1% 28,0% Ergotherapeut 22,7% Orthopädischer Schuhmacher 22,0% Logopäde 14,3% Hörgeräteakustiker 5,6% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

11 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 11 von 25 Die Erwartungen an eine MVZ-Gründung haben sich zum Großteil erfüllt die Hauptgründungsmotivation von 2005, die erweiterte Position am ambulanten Markt, hat an Bedeutung verloren die Entlastung von Verwaltungsaufgaben nimmt 2011 einen größeren Stellenwert ein als noch 2005 Abbildung 7: Vergleich der Gründungsmotivation (2005) mit Argumenten bei der Empfehlung einer MVZ-Neugründung (2011) (MVZ-Survey 2005: n=104; MVZ-Survey 2011: n=414) Erweiterte Position am ambulanten Markt Effizienzsteigerung bessere Marketingmöglichkeiten Wertsteigerung der Praxen Entlastung bei Verwaltungsaufgaben 59,4% 57,7% 58,2% 46,2% 51,7% 33,7% 35,5% 26,0% 37,0% 84,6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

12 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 12 von 25 Die Geschäftslage wird überwiegend positiv beurteilt ca. 75% der teilnehmenden MVZ bewerten ihre Geschäftslage als befriedigend oder besser fast jedes dritte MVZ beurteilt die zukünftige Geschäftslage günstiger als im Moment Abbildung 8: Beurteilung der aktuellen Geschäftslage (n=414) sehr gut gut befriedigend schlecht sehr schlecht k.a. aktuelle Geschäftslage 2,4% 24,4% 49,0% 17,9% 4,1% 2,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Abbildung 9: Beurteilung der zukünftigen Geschäftslage (n=414) günstiger gleichbleibend ungünstiger k.a. zukünftige Geschäftslage 31,4% 44,9% 21,5% 2,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

13 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 13 von 25 Größere MVZ sind tendenziell zufriedener als kleine MVZ Abbildung 10: Beurteilung der aktuellen Geschäftslage nach Arbeitsgröße (kleine MVZ: n=180; mittelgroße MVZ: n=72; große MVZ: n=148) sehr gut gut befriedigend schlecht sehr schlecht k.a. kleine MVZ1,1% 23,9% 50,6% 18,3% 4,4% 1,7% mittelgroße MVZ 4,2% 23,6% 52,8% 15,3% 4,2% 0,0% große MVZ 3,4% 26,4% 43,9% 19,6% 4,1% 2,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

14 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 14 von 25 Ergebnisse stehen im Einklang mit den Ergebnissen des Ärztemonitors Ärzte insgesamt haben hohe Zufriedenheitswerte bei der Einschätzung ihrer beruflichen Tätigkeit, bei gleichzeitig hoher Belastung Allerdings: Das Empfinden der aktuellen beruflichen Situation als Arzt steht nur in geringem Zusammenhang zur Praxisform, aber positive Effekte bei hoher Selbstbestimmung

15 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 15 von 25 GIBT ES UNTERSCHIEDE ZWISCHEN MVZ AUF DEM LAND UND IN DER STADT?

16 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 16 von 25 Auswirkungen des demographischen Wandels sind bereits jetzt in MVZ in ländlichen Regionen spürbar eine hohe Zahl an Hausbesuchen stellt für diese MVZ eine Herausforderung dar Abbildung 11: Aktuelle Herausforderungen durch eine hohe Zahl von Hausbesuchen (Kernstadt: n=165; Ober-/Mittelzentrum: n=141; ländliche Regionen: n=54) trifft sehr stark zu trifft eher zu teils/teils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu k.a. 3,6% MVZ in Kernstädten 7,9% 22,4% 12,1% 50,9% 3,0% 2,1% MVZ in Ober-/Mittelzentren 6,4% 24,8% 19,9% 44,7% 2,1% MVZ in ländlichen Regionen 13,0% 16,7% 25,9% 14,8% 27,8% 1,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

17 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 17 von 25 Ländliche MVZ setzen verstärkt auf die Vernetzung mit anderen Partnern Abbildung 12: Kooperationshäufigkeit (Kernstadt: n=165; Ober-/Mittelzentrum: n=141; ländliche Regionen: n=54) Kooperationshäufigkeit ist bei MVZ in Kernstädten am geringsten innerhalb desselben Gebäudes kooperieren MVZ in ländlichen Regionen am häufigsten mit Krankenhäusern (16,7%) MVZ in Kernstädten MVZ in Ober-/Mittelzentren MVZ in ländlichen Regionen Niedergelassener Arzt 85,5% 85,8% 90,7% Krankenhaus 81,8% 85,8% 88,9% 27,9% Rehabilitationseinrichtung 29,8% 33,3% 31,5% Pflegeeinrichtung 34,0% 42,6% Psychotherapeut 29,7% 29,8% 44,4% Ergotherapeut 17,6% 25,5% 35,2% 40,0% Physiotherapeut 44,7% 61,1% Logopäde 12,7% 14,9% 22,2% Apotheke 50,3% 53,2% 55,6% Sanitätshaus 20,0% 29,1% 40,7% 29,1% Sozialdienst/Soziale Einrichtung 36,9% 40,7% Hörgeräteakustiker 3,0% 7,1% 13,0% Orthopädischer Schuhmacher 15,8% 27,7% 29,6% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

18 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 18 von 25 Insbesondere MVZ in ländlichen Regionen geben Schwierigkeiten aufgrund von Ärztemangel an Abbildung 13: Aktuelle Schwierigkeiten durch Ärztemangel (Kernstadt: n=165; Ober-/Mittelzentrum: n=141; ländliche Regionen: n=54) trifft sehr stark zu trifft eher zu teils/teils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu k.a. MVZ in Kernstädten 13,9% 29,7% 26,7% 10,9% 13,3% 5,5% MVZ in Ober-/Mittelzentren 25,5% 25,5% 22,0% 12,8% 9,2% 5,0% MVZ in ländlichen Regionen 35,2% 20,4% 18,5% 7,4% 13,0% 5,6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

19 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 19 von 25 MVZ in Kernstädten setzen verstärkt auf medizinische Schwerpunkte Am Häufigsten wurden Schwerpunkte in folgenden Bereichen genannt: Orthopädie/Unfallchirurgie und Allgemeinchirurgie Hämatologie und Onkologie Endokrinologie und Diabetologie Kardiologie Gastroenterologie Abbildung 14: Medizinische Schwerpunktbildung (Kernstadt: n=165; Ober-/Mittelzentrum: n=141; ländliche Regionen: n=54) Schwerpunkt kein Schwerpunkt k.a. MVZ in Kernstädten 61,8% 32,1% 6,1% MVZ in Ober-/Mittelzentren 53,9% 45,4% 0,7% MVZ in ländlichen Regionen 55,6% 40,7% 3,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

20 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 20 von 25 WAS KENNZEICHNET DIE PRAXISORGANISATION IN MVZ?

21 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 21 von 25 Beim Einsatz von IT-Instrumenten sind MVZ Vorreiter Abbildung 15: Einsatz von IT-Instrumenten (n=414) implementiert Implementierung geplant nicht implementiert k.a. Betriebswirtschaftliches Controlling 69,6% 7,7% 20,3% 2,4% Medizinisches Controlling 43,5% 11,8% 38,4% 6,3% Einheitliche Software (einschließlich der Filialen) 83,8% 5,8% 7,5% 2,9% Gemeinsame elektronische Patientenakte 67,6% 14,3% 15,2% 2,9% Software zur Falldokumentation 73,9% 8,0% 15,9% 2,2% Telemonitoring (z.b. bei Herzinsuffizienz oder Diabetes) 5,6% 6,5% 84,3% 3,6% Telediagnostik (z.b. Teleradiologie) 16,2% 10,9% 70,3% 2,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

22 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 22 von 25 Vorteil der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen wird stark wahrgenommen Abbildung 16: Einzelpraxis vs. MVZ: bessere betriebswirtschaftliche Situation durch gemeinsame Nutzung von Ressourcen (Kernstadt: n=165; Ober-/Mittelzentrum: n=141; ländliche Regionen: n=54) trifft sehr stark zu trifft eher zu teils/teils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu k.a. 1,8% MVZ in Kernstädten 17,0% 51,5% 23,6% 4,2% 1,8% MVZ in Ober-/Mittelzentren 23,4% 48,9% 17,0% 7,8% 2,8% 1,9% MVZ in ländlichen Regionen 31,5% 40,7% 22,2% 3,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

23 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 23 von 25 Wartezeiten können reduziert werden Abbildung 17: Einzelpraxis im Vergleich zu MVZ: Verbesserung der Wartezeit für Patienten (Kernstadt: n=165; Ober-/Mittelzentrum: n=141; ländliche Regionen: n=54) trifft sehr stark zu trifft eher zu teils/teils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu k.a. MVZ in Kernstädten 9,7% 22,4% 49,1% 9,7% 5,5% 3,6% 3,5% MVZ in Ober-/Mittelzentren 14,2% 34,8% 36,9% 5,7% 5,0% 1,9% MVZ in ländlichen Regionen 20,4% 27,8% 38,9% 5,6% 5,6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

24 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 24 von Zusammenfassung MVZ-Gründer sind mehrheitlich zufrieden. Die Kooperationsintensität mit anderen Leistungserbringern im Gesundheitssektor hat seit 2008 zugenommen. In ländlichen Regionen ist die Kooperationsintensität am höchsten. MVZ in ländlichen Regionen hat der demographische Wandel bereits erreicht. Wartezeiten können reduziert werden. Beim Einsatz IT-basierter Lösungen sind MVZ Vorreiter.

25 MVZ-Survey 2011 Juni 2012 Seite 25 von 25 Impressum Kassenärztliche Bundesvereinigung Dezernat 4 Verträge und Verordnungsmanagement Abteilung 4.2 Flexible Versorgungsformen und Patientenorientierung Herbert-Lewin-Platz Berlin Telefon: 030/ mvz@kbv.de Internet: Stand: Juni 2012

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