Zahlungsmoral deutscher Unternehmen

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1 Zahlungsmoral deutscher Unternehmen 18,8 Prozent der Unternehmen zahlen im März Ihre Rechnungen verspätet Kernergebnisse } Schlechtester Wert binnen eines Jahres (April bis März 2013): Im März haben 18,8 Prozent der Unternehmen in Deutschland ihre Rechnungen zu spät bezahlt } Bestes Ergebnis im Untersuchungszeitraum: Im Juni haben 16,3 Prozent der Firmen ihre Rechnungen nicht fristgerecht bezahlt } Schlusslicht Saarland: 24,9 Prozent der Firmen haben ihre Rechnungen verspätet oder nicht bezahlt } Länderprimus: Sachsen mit lediglich 15,5 Prozent Säumigen } Branchen: Ver- und Entsorger (Wasser, Abwasser und Abfälle) mit der schlechtesten Zahlungsmoral } Gute Zahlungsmoral im Gastgewerbe: nur 7,6 Prozent zahlen Ihre Rechnungen verspätet } Schlechteste Rechtsform bei Zahlungsmoral: bei den Aktiengesellschaften zahlen 36,9 Prozent nicht fristgerecht } Gegen 1,1 Prozent der Unternehmen, die ihre Rechnungen nicht fristgerecht zahlen, läuft ein Inkassoverfahren am meisten Fälle in Berlin (Anteil: 2,4 Prozent) Seite 01

2 1. Überblick: Konjunktur bremst Zahlungsmoral aus Die Zahlungsmoral der deutschen Unternehmen hat sich im Frühjahr 2013 verschlechtert. Im März 2013 zahlten 18,8 Prozent der Unternehmen Ihre Rechnungen verspätet. Dies ist der schlechteste Wert innerhalb der letzten 12 Monate. Das geht aus der Untersuchung Zahlungsmoral deutscher Unternehmen hervor, die das Zahlungsverhalten hiesiger Unternehmen von April bis März 2013 analysiert. Die Studienautoren von EOS Deutschland, Spezialist für das Management debitorischer Risiken und die Wirtschaftsauskunftei Bürgel identifizierten den besten Wert im Untersuchungszeitraum hingegen im Juni. In diesem Monat hatten laut Untersuchung 16,3 Prozent der Firmen ihre Rechnungen nicht fristgerecht bezahlt. Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen (in Prozent, je Monat) 18,0 18,1 16,3 17,3 17,3 18,2 18,2 18,2 17,7 18,0 18,7 18,8 April Mai Juni Juli August September Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen, in Prozent Oktober November Dezember Januar 2013 Februar 2013 März 2013 Grafik 1 Hauptgrund für aktuelle Zahlungsverzögerungen ist die verlangsamte Konjunkturentwicklung in Deutschland, auch wenn die deutsche Wirtschaft ihren Schwung nach einem schwachen Jahresende im ersten Quartal 2013 wieder aufgenommen hat. Zwar betrug das Wachstum von Januar bis März lediglich 0,1 Prozent, aber viele Indikatoren der Seite 02

3 Wirtschaftsexperten hatten auf ein stärkeres Plus hingedeutet. Vor allem Privathaushalte hatten im ersten Quartal 2013 ihre Ausgaben Dank gestiegener Löhne und einer stabilen Beschäftigungslage erhöht. Hiesige Unternehmen investierten jedoch aufgrund der Verunsicherung am Markt durch die Schuldenkrise weniger. Zudem leiden deutsche Exporteure weiter unter der schwachen Weltwirtschaft. Hinzu kommt ein bedeutender Einflussfaktor: Das Zahlungsverhalten von Kunden wirkt sich unmittelbar auf die eigene Liquidität aus. Insbesondere Unternehmen, die mit hohen Zahlungsausfällen kämpfen müssen, haben nur einen begrenzten Finanzierungsspielraum. So werden Dominoeffekte angestoßen, die mit Zahlungsverzögerungen, Liquiditätsengpässen und Finanzierungsschwierigkeiten beginnen und schließlich manches Unternehmen in die Insolvenz treiben, sagt Stephan Spieckermann, Geschäftsführer von EOS Deutschland. Zahlungsunfähige Unternehmen drohen, weitere Firmen mit sich zu reißen. Selbst gesunde Unternehmen können per Dominoeffekt in eine wirtschaftliche Schieflage geraten, erklärt Bürgel Geschäftsführer Dr. Norbert Sellin. Rund 20 Prozent der insolventen Unternehmen sind von diesem Dominoeffekt betroffen. Der Gemeinschaftsstudie von EOS und Bürgel liegt die Auswertung des Zahlungs verhaltens von knapp Firmen aller Branchen zu Grunde. Die Analysedaten stammen aus der gemeinsam von EOS und Bürgel betriebenen Wirtschaftsdatenbank DDMonitor (Deutscher Debitoren Monitor). Der DDMonitor erfasst das Zahlungsverhalten von Firmen und Gewerbetreibenden nahezu jeder Wirtschaftssparte. Laut Untersuchung haben auf dieser Grundlage deutsche Unternehmen in den letzten zwölf Monaten nicht nur mit verspäteten Zahlungen, sondern auch vermehrt mit Forderungsausfällen zu kämpfen. 2. Zahlungsmoral nach Bundesländern: Sächsische Unternehmen mit guter Zahlungsmoral Im März 2013, dem Monat mit der schlechtesten Zahlungsmoral im zwölfmonatigen Untersuchungszeitraum, haben 18,8 Prozent der Unternehmen in Deutschland ihre Rechnungen nicht fristgerecht beglichen. Allerdings gibt es regionale Unterschiede: Am schlechtesten schneiden saarländische Unternehmen ab; knapp ein Viertel der dortigen Firmen (24,9 Prozent) haben ihre Rechnungen nicht entsprechend des Zahlungsziels bezahlt siehe Grafiken 2 und 3. Dieser Prozentsatz entspricht zugleich dem schlechtesten Wert aller Bundesländer innerhalb des Untersuchungszeitraums. Seite 03

4 Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen (in Prozent, je Bundesland) Schleswig Holstein 16,9 % Hamburg 19,7 % Mecklenburg- Vorpommern 17,6 % Bremen 20,9 % Niedersachsen 19,6 % Berlin 20,0 % Nordrhein- Westfalen 21,0 % Rheinland- Pfalz 19,3 % Saarland 24,9 % Hessen 18,1 % Baden- Württemberg 19,1 % Sachsen-Anhalt 18,0 % Thüringen 16,4 % Bayern 18,1 % Brandenburg 17,1 % Sachsen 15,5 % Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen (in Prozent, je Bundesland) 15,0 16,9 17,0 18,9 19,0 20,9 21,0 22,9 23,0 24,9 Deutschland gesamt: 18,8 % Grafik 2 Seite 04

5 Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen (in Prozent, je Bundesland) Baden-Württemberg Bayern Berlin 18,1 19,1 20,0 Brandenburg 17,1 Bremen Hamburg 19,7 20,9 Hessen 18,1 Mecklenburg-Vorp. 17,6 Deutschland gesamt Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 18,8 19,6 21,0 19,3 Saarland 24,9 Sachsen 15,5 Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 16,9 16,4 18, Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen, in Prozent Grafik 3 Auch in Nordrhein-Westfalen (21,0 Prozent der Unternehmen zahlen verspätet), Bremen (20,9 Prozent), Hamburg (19,7 Prozent), Niedersachsen (19,6 Prozent), Rheinland-Pfalz (19,3 Prozent) und Baden-Württemberg (19,1 Prozent) zahlten die Unternehmen überdurchschnittlich schlecht Ihre Rechnungen. Am besten fällt indes die Zahlungsmoral der Firmen in Sachsen aus. Dort haben im März nur 15,5 Prozent der Unternehmen ihre Rechnungen nicht fristgerecht beglichen, gefolgt von Thüringen (16,4 Prozent), Schleswig-Holstein (16,9 Prozent) und Brandenburg (17,1 Prozent). Seite 05

6 3. Zahlungsmoral nach Branche: Ver- und Entsorger sowie Baugewerbe zahlen schlecht Diskrepanzen bei der Zahlungsmoral zeigen sich laut Studie auch innerhalb der verschiedenen Branchen. Hierbei schneiden die Ver- und Entsorger (Wasser, Abwasser und Abfälle) mit einer Quote von 27,0 Prozent am schlechtesten ab. Auch im Baugewerbe herrscht mit 23,1 Prozent Unternehmen, die ihre Rechnungen nicht fristgerecht beglichen, ebenso wie in der Energieversorgung (22,0 Prozent) und dem verarbeitenden Gewerbe (21,9 Prozent) eine schlechte Zahlungsmoral siehe Grafik 4. Schneller begleichen statistisch hingegen Firmen des Gastgewerbes ihre Rechnungen (7,6 Prozent Säumige) ebenso wie die öffentliche Verwaltung (8,3 Prozent) und die Land- und Forstwirtschaft (9,4 Prozent). Seite 06

7 Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen (in Prozent, nach Branchen) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 9,4 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 19,9 Verarbeitendes Gewerbe 21,9 Energieversorgung 22,0 Wasserversorgung - Abwasserund Abfallentsorgung 27,0 Baugewerbe 23,1 Handel - Instandhaltung und Reparatur von Fahrzeugen 16,9 Verkehr und Lagerei 22,6 Gastgewerbe 7,6 Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 14,3 15,1 Grundstücks- und Wohnungswesen 10,3 Erbringung v. freiberufl., wissenschaftl. und techn. Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen 16,5 17,0 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung 8,3 Erziehung und Unterricht 11,6 Gesundheits- und Sozialwesen 14,1 Kunst, Unterhaltung und Erholung 11,8 Gesamt 18, Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen, in Prozent Grafik 4 Seite 07

8 4. Zahlungsmoral je Rechtsform: Aktiengesellschaften zahlen verspätet Im März 2013 zahlten insbesondere die Aktiengesellschaften mit einem Anteil von 36,9 Prozent nicht fristgerecht. Gerade größere Unternehmen scheinen ihre Marktmacht auszunutzen und begleichen ihre Rechnungen bewusst verspätet, kommentiert Spieckermann. Nicht wesentlich besser verhält es sich mit dem Geschäftsgebaren der GmbHs hier zahlen 31,1 Prozent der Unternehmen ihre Rechnungen nicht innerhalb der Zahlungsfrist. Auch bei der Rechtsform der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) lag die Quote von 20,7 Prozent sehr hoch siehe Grafik 5. Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen (in Prozent, nach Rechtsform) Aktiengesellschaft 36,9 Einzelfirma 9,1 Freier Beruf 3,9 GbR Gewerbebetrieb 8,9 10,4 GmbH 31,1 GmbH & Co. KG Kapitalgesellschaft ohg Unternehmergesellschaft (haft.beschränkt) Sonstige Gesamt 10,0 8,4 7,6 10,4 18,8 20, Anteil der Firmen mit überfälligen Zahlungen, in Prozent Grafik 5 5. Jedes hundertste säumige Unternehmen mit Inkassomerkmal Bei 1,1 Prozent der Unternehmen, die ihre Rechnungen nicht fristgemäß bezahlen, tritt sogar der Inkassofall ein. Am schlimmsten trifft es hier Berlin mit einem Anteil von 2,4 Prozent, gefolgt von Brandenburg (1,5 Prozent), Sachsen-Anhalt und Hamburg (beide 1,4 Prozent). Seite 08

9 6. Ursachen von Zahlungsverzögerungen Ein Großteil der Unternehmen, die ihre Rechnungen verspätet bezahlen, haben akute Liquiditätsengpässe. Dass Firmen aktuell die schlechteste Zahlungsmoral binnen der untersuchten zwölf Monate aufweisen, liegt vor allem an der gedrosselten Konjunkturentwicklung in Deutschland. Auch wenn in Deutschland keine generelle Kreditklemme zu erkennen ist, geraten Unternehmen mit geringer Liquiditätsausstattung zunehmend in finanzielle Schwierigkeiten. Können die Firmen ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen, folgen Inkassoverfahren und im letzten Schritt der Gang zum Insolvenzrichter. Nur in Ausnahmefällen haben Unternehmen schlichtweg vergessen, ihre Rechnungen zu bezahlen. Unterdessen leisten wiederum andere Firmen, die es sich erlauben können, ihre Zahlungen bewusst verspätet und schonen so die eigene Liquidität. Über den DDMonitor Die B2B-Wirtschaftsdatenbank DDMonitor ist ein Gemeinschaftsprodukt von Bürgel Wirtschaftsinformationen, EOS und Euler Hermes. Die Datenbasis umfasst einen Großteil der deutschlandweit fast 4 Millionen Firmen und Gewerbetreibenden. Auf Grundlage des DDMonitor analysieren Bürgel und EOS regelmäßig die Bonität und das Zahlungsverhalten von mehr als Unternehmen. EOS Deutschland B2B ist das führende Unternehmen für effizientes Management debitorischer Risiken im B2B-Segment in Deutschland. Es steht im Markt für professionelle, maßgeschneiderte und ganzheitliche Lösungen, die den gesamten Lebenszyklus einer Forderung abdecken. EOS Deutschland B2B gehört zur weltweit agierenden EOS Group, eine hundertprozentige Tochter der Otto Group. Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG ist mit 60 Büros in Deutschland eines der führenden Unternehmen für Wirtschafts- und Bonitätsinformationen sowie Inkassodienstleistungen. Bürgel ist ein Tochterunternehmen der Euler Hermes Deutschland AG (Allianz Group) und der EOS Holding GmbH (Otto Group). Seite 09

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