WMZ 25 WMZ 32. Wärmemengen- Zähler. Montage- und Gebrauchsanweisung. Deutsch. Bestell-Nr. / Order no. / N de commande :
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- Dominik Sachs
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1 WMZ 25 WMZ 32 Montage- und Gebrauchsanweisung Wärmemengen- Zähler Bestell-Nr. / Order no. / N de commande : FD8907
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3 Inhaltsverzeichnis 1 Bitte sofort lesen... D Wichtige Hinweise...D Bestimmungsgemäßer Gebrauch...D Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien...D-2 2 Lieferumfang... D Allgemeine Beschreibung...D Lieferumfang...D Lieferumfang WMZ 25...D Lieferumfang WMZ 32...D-3 3 Montage... D Hydraulische Einbindung des...d WMZ 25...D WMZ 32...D Elektrischer Anschluß...D Wärmepumpe nur Heizen...D Wärmepumpe zum Heizen und Kühlen...D-8 4 Inbetriebnahme... D Einstellungen am Wärmepumpenmanager...D-9 5 Technische Daten... D Elektronik-Modul...D WMZ 25...D Geräteinformation...D Maximale Abweichung...D Druckverlustkurve...D Abmessungen...D WMZ 32...D Übersicht Geräteinformation...D Maximale Abweichung...D Druckverlustkurve...D Abmessungen...D-13 D-1
4 1 1 Bitte sofort lesen 1.1 Wichtige Hinweise Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind Arbeiten am dürfen nur von fachkundigem Personal durchgeführt werden Die Montage der Sensoren erfolgt erst nach der Fertigstellung der hydraulischen Einbindung. Durchflussrichtung des VFS Messrohrs beachten. Die Richtung des Durchflusses wird durch einen Pfeil auf der Außenseite des Kunststoffrohres gekennzeichnet. Alle Komponenten des s müssen an einem trockenen und frostfreien Ort montiert werden. Eine Betauung ist nicht zulässig. Nur reines Wasser im Heizkreislauf verwenden (kein Gemisch, kein Frostschutzmittel)! Abstand zu Pumpen beachten! Verwirbelungen führen zu Verfälschungen bei der Wärmemengenzählung Die Temperaturfühler R2 und R9 bezeichnen nicht die in der Wärmepumpe eingebauten Rücklauf- bzw. Vorlauffühler. Der VFS-Sensor für Volumenstrommessung muss seitenrichtig eingebaut werden. Dies ist dann der Fall, wenn der Kabelaustritt des Sensors auf der Seite des Strömungsaustritts des Messrohrs ist. Damit der Impuls am Wärmepumpenmanager ausgewertet wird, muss die Klemme N1/J7-IDC9 mit N1/G0 verbunden sein! Der WMZ erfasst die angegebene Wärmemenge einer Wärmepumpe. Die Kühlleistung wird nicht erfasst. Bei reversiblen Wärmepumpen mit Zusatzwärmetauscher müssen zwei eingebaut werden. Der erste WMZ für den Heizkreis und ein zweiter WMZ für den Kreis über dem Zusatzwärmetauscher. Mit dem zweiten WMZ wird die benötigte Wärmemenge für die Warmwasserbzw. Schwimmbadbereitung erfasst. Bei reversiblen Wärmepumpen erfolgt der Anschluss für die externe Umschaltung Heizen/Kühlen nicht mehr am Digitaleingang N1/J7-ID12. Ab Softwarestand H61 und höher erfolgt der anschluss für das Umschalten Heizen/Kühlen am Eingang N2/J5-ID4! Zur Auswertung der Impulse benötigt der Wärmepumpenmanager (WPM2006/2007) die Software-Version H61 (oder höher). Im Menü Betriebsdaten kann der aktuelle Softwarestand des Wärmepumpenmanagers kontrolliert werden. Bei einem älteren Softwarestand ist ein Update erforderlich.vor dem Öffnen des Gehäuses, das Gerät unbedingt spannungsfrei schalten Ein manueller Abgleich ist grundsätzliche nicht erforderlich! 1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck freigegeben. Das Gerät dient zum Anschluss an den WPM2006/WPM2007 (ab Softwarestand H61) und dient der Erfassung und Auswertung der abgegebenen Wärmemenge in kwh im Heizkreis. EN 1434 ist hierfür nicht anzuwenden. Ein anderer oder darüber hinaus gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Hierzu zählt auch die Beachtung aller zugehörigen Produktschriften. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind nicht zulässig. 1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien Beim elektrischen Anschluss des s sind die entsprechenden VDE-, EN- und IEC-Normen einzuhalten. Es müssen die Anschlussbedingungen der Versorgungsnetzbetreiber beachtet werden. Personen, insbesondere Kinder, die aufgrund ihrer physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, das Gerät sicher zu benutzen, sollten dieses Gerät nicht ohne Aufsicht oder Anweisung durch eine verantwortliche Person benutzen. Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen. D-2
5 2.2 2 Lieferumfang 2.1 Allgemeine Beschreibung Der (WMZ 25 bzw WMZ 32) ist ein Messgerät, mit dem die von der Wärmepumpe abgegebene Wärmemenge erfasst wird. Dazu werden Sensoren in den Vor- und Rücklauf der Wärmepumpe montiert. Ein Elektronikmodul erfasst die gemessenen Werte und überträgt ein Signal an den WPM. Der WPM summiert abhängig von der aktuellen Betriebsart der Wärmepumpe (Heizen / Warmwasser / Schwimmbad) die abgegebene Wärmemenge auf den dafür vorgesehenen Zähler auf. Die Betriebsart wird durch den Betrieb der jeweiligen Umwälzpumpe bestimmt. Bild 1: Hydraulische und elektrische Komponenten des 2.2 Lieferumfang Lieferumfang WMZ 25 Im Lieferumfang sind folgende Komponenten enthalten: 1x WMZ Elektronikmodul zur Wandmontage (inkl. Sensor für VFS Messrohr und NTC-10 Temperaturfühler) 1x Messrohr VFS x Rohrstück - WMZ-25 kpl Lieferumfang WMZ 32 Im Lieferumfang sind folgende Komponenten enthalten: 1x WMZ Elektronikmodul zur Wandmontage (inkl.sensor für VFS Messrohr und NTC-10 Temperaturfühler) 1x Messrohr VFS x Rohrstück - WMZ-32 kpl. 2x Anschlussverschraubung 1-3/4 inkl. O-Ringe 1x Reduziermuffe 1-3/4 1x Reduziernippel 1-3/4 1x Befestigungsklammer für Sensor 1x Montageanleitung 2x Anschlussverschraubung 11/4-1 inkl. O-Ringe 1x Reduziermuffe 11/4-1 1x Reduziernippel 11/4-1 1x Befestigungsklammer für Sensor 1x Montageanleitung D-3
6 3 3 Montage 3.1 Hydraulische Einbindung des Die Montage der Sensoren erfolgt erst nach der Fertigstellung der hydraulischen Einbindung. Durchflussrichtung des VFS Messrohrs beachten. Die Richtung des Durchflusses wird durch einen Pfeil auf der Außenseite des Kunststoffrohres gekennzeichnet. Alle Komponenten des s müssen an einem trockenen und frostfreien Ort montiert werden. Eine Betauung ist nicht zulässig. Nur reines Wasser im Heizkreislauf verwenden (kein Gemisch, kein Frostschutzmittel)! Abstand zu Pumpen beachten! Verwirbelungen führen zu Verfälschungen bei der Wärmemengenzählung Zur Aufnahme der Messwerte befinden sich im Lieferumfang zwei Messstrecken mit der erforderlichen Sensorik. Es wird empfohlen, das VFS-Messrohr in den Wärmepumpenvorlauf zu montieren. Das Kupferrohr mit der Tauchhülse für den Temperatursensor ist dementsprechend dann in den Wärmepumpenrücklauf zu monieren. Beim Einbau des Kunststoffrohres (VFS-Messrohr) ist die Durchfluss-Richtung zu beachten. Die Richtung des Durchflusses wird durch einen Pfeil an der Außenseite des Rohres gekennzeichnet. Der Einbauort der beiden Messrohre sollte sich möglichst nahe an der Wärmepumpe (vor den Verbraucherkreis(en)) befinden, damit der gesamte Volumenstrom von und zur Wärmepumpe erfasst werden kann. Die beiliegenden Anschlussverschraubungen ermöglichen eine einfache Einbindung in den Heizkreislauf und können heizungsseitig (z.b. vor dem Kompaktverteiler oder vor dem Doppel-Differenzdrucklosen-Verteiler) bzw. wärmepumpenseitig (z.b. Montage am Edelstahl-Wellrohr- Verbindungsset) verwendet werden (siehe Bild 2: oder siehe Bild 3: ). Das WMZ - Elektronikmodul ist in unmittelbarer Nähe an der Wand zu befestigen. Die Sensorleitungen sind ca. 1,2 m lang und dürfen nicht verlängert werden. Zwischen den beiden Temperaturfühlen wird ein automatischer Abgleich durchgeführt. D-4
7 WMZ 25 WMZ Gehäuse Elektronikmodul für Wandmontage VFS -und Temperatursensor angeschlossen Kompaktverteiler KPV25 (nicht im Lierferumfang enthalten) Umwälzpumpe Einbaulänge 270 mm Reduziernippel 1 - ¾ Anschlussverschraubung ¾ 1 VFS-Sensor montiert mit O-Ringen und Befestigungsklammer, - seitenrichtige Einbauposition des VFS Sensors beachten! (mit Kabelausführung nach oben in Durchflussrichtung wie hier dargestellt O-Ringe für Einbau mit Wasser, besser mit O- Ring-Fett, benetzen. VFS-Messrohr Rohrstück-WMZ-25 1 AG / 1 IG (gewindedichtend) mit Schneidring verschraubung für Temperaturfühler Die Montage der Sensoren erfolgt erst nach Fertigstellung der hydraulischen Verbindungen! Anschlussverschraubung ¾ 1 Reduziermuffe 1 - ¾ Doppelnippel 1 ¼ - 1 ( dem KPV-25 beiliegend ) Verbindungsset (z.b. VHS BS 1 ¼ IG flachdichtend) (nicht im Lieferung enthalten) O-Ringe (2x - Montage siehe Bild, umlaufende Nut nicht belegen) für Sensorabdichtung - und Befestigungsklammer für Sensorfixierung, beiliegend. Heizungs- Vorlauf ( von WP) Heizungs- Rücklauf ( zur WP) Bild 2: Einbindung der Sensorik des WMZ 25 mit Kompaktverteiler D-5
8 WMZ 32 WMZ Gehäuse Elektronikmodul für Wandmontage VFS -und Temperatursensor angeschlossen DDV-32 (nicht im Lieferumfang) Umwälzpumpe Einbaulänge 295 mm Reduziernippel 1 ½ AG - 1 ¼ IG Anschlussverschraubung 1 1 ¼ VFS-Sensor montiert mit O-Ringen und Befestigungsklammer, - seitenrichtige Einbauposition des VFS Sensors beachten! (mit Kabelausführung nach oben in Durchflussrichtung wie hier dargestellt O-Ringe für Einbau mit Wasser, besser mit O- Ring-Fett, benetzen. VFS-Messrohr Rohrstück-WMZ /4 AG und 1 1/4 IG (flachdichtend) mit Schneidringverschraubung für Temperaturfühler Die Montage der Sensoren erfolgt erst nach Fertigstellung der hydraulischen Verbindungen! Anschlussverschraubung 1 1 ¼ Einschraubteil 1 IG - G 1 ¼ AG Verbindungsset (z.b. VFS BS 1 ¼ IG flachdichtend nicht im Lieferumfang ) O-Ringe (2x - Montage siehe Bild, umlaufende Nut nicht belegen) für Sensorabdichtung - und Befestigungsklammer für Sensorfixierung, beiliegend. Heizungs- Vorlauf ( von WP) Heizungs- Rücklauf ( zur WP) Bild 3: Einbindung der Sensorik des WMZ 32 mit Doppel-Differenzdrucklosen-Verteiler D-6
9 Elektrischer Anschluß Vor dem Öffnen des Gehäuses, das Gerät unbedingt spannungsfrei schalten Die Temperaturfühler R2 und R9 bezeichnen nicht die in der Wärmepumpe eingebauten Rücklauf- bzw. Vorlauffühler. Der VFS-Sensor für Volumenstrommessung muss seitenrichtig eingebaut werden. Dies ist dann der Fall, wenn der Kabelaustritt des Sensors auf der Seite des Strömungsaustritts des Messrohrs ist. Bild 4: Schaltplan Elektronikmodul (siehe Aufkleber im Gehäusedeckel 3.5 Wärmepumpe nur Heizen Die Steuerplatine des Elektronikmoduls benötigt eine eigene Spannungsversorgung 230VAC/50Hz (X1/L/N/PE). Die Spannungsversorgung kann direkt über des Stromnetz oder über die Klemmleiste (Netz L/N/PE R230VAC) des Wärmepumpenmanagers erfolgen. Zwischen der Klemme X2-1/-2 des Elektronikmoduls und dem Wärmepumpenmanager (N1) muss eine Signalleitung angeschlossen werden, die den Impuls an den Wärmepumpenmanager überträgt. Klemmplan: WMZ 25 / WMZ 32 N20/X2-1 N20/X2-2 Wärmepumpenmanager WPM 24VAC (G) N1/J7-ID12 - N1/J7-IDC9 N1-G0 Damit der Impuls am Wärmepumpenmanager ausgewertet wird, muss die Klemme N1/J7-IDC9 mit N1/G0 verbunden sein! D-7
10 Wärmepumpe zum Heizen und Kühlen Der WMZ erfasst die angegebene Wärmemenge einer Wärmepumpe. Die Kühlleistung wird nicht erfasst. Bei reversiblen Wärmepumpen mit Zusatzwärmetauscher müssen zwei eingebaut werden. Der erste WMZ für den Heizkreis und ein zweiter WMZ für den Kreis über dem Zusatzwärmetauscher. Mit dem zweiten WMZ wird die benötigte Wärmemenge für die Warmwasserbzw. Schwimmbadbereitung erfasst. Bei reversiblen Wärmepumpen erfolgt der Anschluss für die externe Umschaltung Heizen/Kühlen nicht mehr am Digitaleingang N1/J7-ID12. Ab Softwarestand H61 und höher erfolgt der anschluss für das Umschalten Heizen/Kühlen am Eingang N2/J5-ID4! Bei reversiblen Wärmepumpen mit Zusatzwärmetauscher, ist der hydraulische Warmwasser- und Schwimmbadkreis vom Heizungskreis getrennt. Zur Erfassung der Wärmemenge in der Warmwasser- bzw. Schwimmbadbereitung muss daher ein zweiter, zusätzlicher installiert werden. Die Signalleitung des ersten s wird wie unter Kap. 3.5 auf S. 7 beschrieben am Heizungsregler (N1) an folgenden Klemmen angeschlossen: Klemmplan: WMZ 25 / WMZ 32 N20/X2-1 N20/X2-2 Die Signalleitung des zweiten s wird am Kühlregler (N2) an folgenden Klemmen angeschlossen: Klemmplan: Wärmepumpenmanager WPM 24VAC (G) N1/J7-ID12 - N1/J7-IDC9 N1-G0 WMZ 25 / WMZ 32 N20/X2-1 N20/X2-2 Wärmepumpenmanager WPM 24VAC (G) N2/J5-ID6 D-8
11 4.1 4 Inbetriebnahme 4.1 Einstellungen am Wärmepumpenmanager Zur Auswertung der Impulse benötigt der Wärmepumpenmanager (WPM2006/2007) die Software-Version H61 (oder höher). Im Menü Betriebsdaten kann der aktuelle Softwarestand des Wärmepumpenmanagers kontrolliert werden. Bei einem älteren Softwarestand ist ein Update erforderlich. In der Vorkonfiguration (siehe Bild 5: ) wird die Zählung der Impulse aktiviert. Im Menü Betriebsdaten (siehe Bild 6: ) und in der Historie (siehe Bild 7: ) des Wärmepumpenmanagers (Benutzerebene) wird die aktuell aufsummierte Wärmemenge in kwh angezeigt. Der Zählerstand kann im Menü Betriebsdaten zurückgesetzt werden! Im WPM werden 3 unabhängige angezeigt: Wärmemenge Heizen Wärmemenge Warmwasser Wärmemenge Schwimmbad Ist in die Heizungsanlage ein WMZ 25 bzw. WMZ 32 einbebaut worden? Nein Ja immer Bild 5: WPM-Anzeige: Vorkonfiguration Die am Digital-Eingang N1/J7-ID12 erkannten Impulse werden addiert, wenn die Wärmepumpe in der Betreibsart Heizen ist. Die angezeigte Wärmemenge kann hier zurückgesetzt werden. Die am Digital-Eingang N1/J7-ID12 erkannten Impulse werden addiert, wenn die Wärmepumpe in der Betreibsart Warmwasser ist. Bei Wärmepumpen mit Zusatzwärmetauscher werden in der Warmwasserbereitung die Impulse am Digital-Eingang N2/J5-ID6 addiert. Die angezeigte Wärmemenge kann hier zurückgesetzt werden. Warmwasser Die am Digital-Eingang N1/J7-ID12 erkannten Impulse werden addiert, wenn die Wärmepumpe in der Betreibsart Warmwasser ist. Bei Wärmepumpen mit Zusatzwärmetauscher werden in der Warmwasserbereitung die Impulse am Digital-Eingang N2/J5-ID6 addiert. Die angezeigte Wärmemenge kann hier zurückgesetzt werden. Schwimmbad Bild 6: WPM-Anzeige Betriebsdaten Die am Digital-Eingang N1/J7-ID12 erkannten Impulse werden addiert, wenn die Wärmepumpe in der Betreibsart Heizen ist. Die angezeigte Wärmemenge kann hier zurückgesetzt werden. Die am Digital-Eingang N1/J7-ID12 erkannten Impulse werden addiert, wenn die Wärmepumpe in der Betreibsart Warmwasser ist. Bei Wärmepumpen mit Zusatzwärmetauscher werden in der Warmwasserbereitung die Impulse am Digital-Eingang N2/J5-ID6 addiert. Die angezeigte Wärmemenge kann hier zurückgesetzt werden Warmwasser Die am Digital-Eingang N1/J7-ID12 erkannten Impulse werden addiert, wenn die Wärmepumpe in der Betreibsart Warmwasser ist. Bei Wärmepumpen mit Zuastzwärmetauscher werden in der Warmwasserbereitung die Impulse am Digital-Eingang N2/J5-ID6 addiert. Die angezeigte Wärmemenge kann hier zurückgesetzt werden. Schwimmbad Bild 7: WPM-Anzeige: Historie D-9
12 5 5 Technische Daten 5.1 Elektronik-Modul Spannungsversorgung Leistungsaufnahme Leistungsangaben 230 V, 50Hz ca. 3W Spannung für Impuls (nur von WPM!) 24V AC Schutzart nach EN IP 20 Bild 8: Elektrische Daten für Elektronik-Modul Mit den zwei Befestigungensschrauben ist, sowohl der gelbe Gehäusedeckel, als auch Platine befestigt. Unter dem gelben Deckel befinden sich drei grüne LED s (siehe Bild 9: ), die folgende Funktion anzeigen: LED 1: Dauer EIN: Messbetrieb aktiv, Wärmemenge wird ermittelt. Blinken (1s EIN; 7s AUS): kein Messbetrieb, Wärmepumpe ist aus. LED 2: EIN: Der Impuls für die Wärmemengenzählung wird ausgegeben. LED 3: EIN: Ein Temperaturabgleich wird durchgeführt. Der Messbetrieb ist immer mindestens 5 min. aktiv. Wird in diesem Zeitraum keine Leistung gemessen, dann wird der Messbetrieb deaktiviert und kein Impuls mehr ausgegeben. funktion der Taste S1 (siehe Bild 9: ): 1s gedrückt Ausgabe eines Testimpulses. Bei richtiger Installation und WPM-Konfiguration (gemäß Kap. 3.4 auf S. 7 und Kap. 4 auf S. 9) wird der Zähler für die Wärmemenge im WPM hochgezählt. 4s gedrückt Manueller Abgleich der Temperaturfühler. Der Abgleich beendet sich automatisch. Bild 9: Schematische Darstellung der Platine im Elektronik-Modul Vor dem Öffnen des Gehäuses, das Gerät unbedingt spannungsfrei schalten Im oberen Teil des Kunststoffgehäuses des Elektronik-Moduls befindet sich die Platine, die zum Teil mit einem gelben kunststoffgehäuse abgedeckt ist. Ein manueller Abgleich ist grundsätzliche nicht erforderlich! Vor einem manuellen Abgleich muss die Wärmepumpe ausgeschaltet werden. An beiden Temperaturfühlern (Vor- und Rücklauftemperatur) muss möglichst genau die gleiche Temperatur anliegen. Dieser Temperaturausgleich erfolgt bei ausgeschalteter Wärmepumpe nach ca. 10 min. Laufzeit der Umwälzpumpe 5.2 WMZ Geräteinformation Leistungsangaben Zulässiger Volumenstrom-Messbereich 500l/h bis 2500l/h Zulässiger Temperatur-Messbereich 25 c bis 80 C Betriebstemperatur 0 C bis 35 C Lagertemperatur -15 C bis 60 C Hydraulischer Anschluss Beide Rohre jeweils 1 max. Betriebsdruck 3 bar Bild 10: Geräteinformation WMZ 25 D-10
13 Maximale Abweichung Bild 11: maximale Abweichungen bei Temperatur und Volumenstrom Druckverlustkurve Bild 12: Druckverlustkurve WMZ Abmessungen Bild 13: Abmessungen Messrohr VFS D-11
14 5.3 Bild 14: Abmessungen Messrohr Temperatur 5.3 WMZ Übersicht Geräteinformation Leistungsangaben Zulässiger Volumenstrom-Messbereich 2000l/h bis 5000l/h Zulässiger Temperatur-Messbereich 25 c bis 80 C Betriebstemperatur 0 C bis 35 C Lagertemperatur -15 C bis 60 C Hydraulischer Anschluss Beide Rohre jeweils 11/4 max. Betriebsdruck 3 bar Bild 15: Geräteinformation WMZ Maximale Abweichung Bild 16: maximale Abweichungen bei Temperatur und Volumenstrom D-12
15 Druckverlustkurve Bild 17: Druckverlustkurve WMZ Abmessungen Bild 18: Abmessungen Messrohr VFS Bild 19: Abmessungen Messrohr Temperatur D-13
16 Garantiebedingungen und Kundendienstadresse siehe Montage- und Gebrauchsanweisung Wärmepumpe. For the terms of the guarantee and after-sales service addresses, please refer to the Installation and Operating Instructions for Heat Pumps. Pour les conditions de garantie et les adresses SAV, se référer aux instructions de montage et d'utilisation de la pompe à chaleur. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Subject to alterations and errors. Sous réserve d erreurs et modifications.
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