Diese Termine sollten Sie sich nicht entgehen lassen! Inhalt. Sponsoren. NEWSLETTER August September 2014 BAI Insight 22 Ort: Düsseldorf

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1 NEWSLETTER August 2014 Diese Termine sollten Sie sich nicht entgehen lassen! 09. September 2014 BAI Insight 22 Ort: Düsseldorf 12. September 2014 BAI Insight 22 Ort: München Mehr Informationen unter: events/bai-insight.html Inhalt Bitte beachten Sie den geänderten Termin der BAI AIC 2015 sowie den neuen Veranstaltungsort! Die BAI AIC 2015 findet nun am 12. & 13. Mai 2015 im Kap Europa in Frankfurt statt. Leitartikel Mitgliederneuvorstellung... 6 Risikominimierungsstrategien bei Erneuerbare Energien Anlagen Markus Götz, CHORUS Impressum Sponsoren Der BAI e.v. dankt folgenden Sponsoren für die freundliche Unterstützung dieses Newsletters: Infrastrukturprojekte: Chancen, Risiken und Renditen Rene Reuber, Christina Berenthien, Portigon Mehr Renditemöglichkeiten und zusätzliche Absicherung mit quantitativer, taktischer Asset Allokation in Zeiten niedriger Zinsen und Kostenspardrucks Magdalena Sztandera, Dr. Lukas Wäger, swissquant BAI Research Quarterly und German Market Review - Nicolas Fuchshofen, BAI BAI Research Abstract zu "Unlisted Infrastructure Debt Valuation & Performance Measurement" Nicolas Fuchshofen, BAI Veranstaltungen Buchvorstellungen

2 BAI RESEARCH QUARTERLY UND GERMAN MARKET REVIEW - ENTWICKLUNG DER ALTERNATIVE INVESTMENTS IM ERSTEN HALBJAHR 2014 Mit dem BAI Research Quarterly, das Ende Juli zum zweiten Mal erschienen ist, und dem German Market Review (in Kooperation mit Preqin) stellt der BAI neuerdings zwei Publikationen mit Markt-, Assetklassen- und Performanceinformationen zur Verfügung. Ziel ist es, für mehr Transparenz im AI-Universum zu sorgen und spezifische Informationen für den deutschen Markt bereitzustellen. An dieser Stelle werden im Folgenden auszugsweise Informationen aus dem BAI Research Quarterly Juli 2014 über die (risikoadjustierte) Performance der alternativen Anlageklassen sowie aus dem German Market Review H dargestellt. Der erstmals veröffentlichte German Market Review enthält Informationen zu Hedgefonds, Infrastruktur, Private Equity und Real Estate speziell für den deutschen Markt. BAI Research Quarterly Juli 2014 Das BAI Research Quarterly, das im quartalsmäßigen Turnus erscheint, besteht für jede alternative Assetklasse aus zwei Bereichen: im ersten Teil werden Performance- und Risikokennziffern bereitgestellt, die neben Renditen auch verschiedene risikoadjustierte Kennzahlen wie die Omega-Ratio oder Value-at-Risk-Maße beinhalten. Auf einer zweiten Seite werden einige interessante Entwicklungen der betrachteten Indizes veranschaulicht. Der an dieser Stelle abgebildete Auszug zeigt die Entwicklung verschiedener Hedgefonds-Strategien im Vergleich zum Aktienmarkt, Korrelationsaufstellungen sowie eine Einordnung der jeweiligen Strategien nach ihren Rendite- und Risikocharakteristika. Nicolas Fuchshofen 25

3 German Market Review H Für den German Market Review, der in Kooperation mit Preqin entstanden ist, ist zunächst eine halbjährliche Erscheinungsweise geplant. Inhaltlich beschäftigt sich die Publikation neben anderem mit Investoren, Fonds und Fundraising, zu denen Daten speziell für den deutschen Markt sowie vergleichsweise zu Europa enthalten sind. Weiterhin stehen aggregierte Performance-Benchmarks für Fonds mit einem Vintage bis 1997 zur Verfügung. Die Abbildung zeigt einen Auszug aus dem Inhalt mit Informationen über die größten Infrastrukturinvestoren, eine Aufstellung über ihre AuM sowie deren geographische Verteilung. Hedgefonds Die Grafik zeigt die Renditen des ersten Halbjahres 2014 sowie einzeln für die beiden Quartale aus dem Hedgefonds-Bereich. Die Quartalsrenditen ergänzen sich dabei nicht perfekt zur Rendite des Gesamtjahres, da sie mit unterjähriger Verzinsung berechnet wurden. Die Strategien Distressed Securities, Event Driven und Relative Value haben auf Jahressicht die beste Performance erzielt, während im zweiten Quartal die Emerging Markets (3,52%) und CTA-Strategien (3,08%), die sich vom negativen ersten Quartal (-1,59%) erholen konnten, vorne lagen. Schaut man sich weitere Kennzahlen an, so haben in Bezug auf die Sharpe-Ratio Merger Arbitrage (1,152) und Distressed Securities (0,926) am besten abgeschnitten. Der risikofreie Zinssatz für diese Kennzahl wurde aus den kurzfristigen Zinssätzen der USA und Deutschland gewichtet und auf 2,12% festgelegt. Grenzt man die risikoadjustierte Betrachtung lediglich auf Semi-Volatilitäten ein und trägt damit der Maßgabe vieler Marktteilnehmer Rechnung, Abweichungen nach unten anders zu bewerten als Abweichungen nach oben, so ergibt sich ein etwas anderes Bild. Die Sortino-Ratio weist Global Macro (2,420) und Merger Arbitrage (2,360) als im Verhältnis von Rendite und Risiko am besten positionierte Strategien aus. Diejenigen, die während der Finanzkrise zum schlechtes möglichen Zeitpunkt in Fund of Funds eingestiegen waren, waren nun 26

4 Abb. 1: Performance der Hedgefonds-Indizes im ersten Halbjahr 2014, Quelle: eigene Berechnungen / Darstellung. nach sechseinhalb Jahren in der Lage, ihre Verluste wieder auszugleichen. Deutliche Verluste im laufenden Jahr hatten hingegen diejenigen zu verzeichnen, die sich auf Short Selling spezialisiert haben. Diese Strategie ist bei haussierenden Aktienmärkten in der Regel Belastungen unterworfen. Sie haben mit einem Minus von 2,67% ihre Verluste des ersten Quartals ausgeweitet, so dass auf Jahressicht ein Verlust von knapp fünf Prozent zu Buche steht. Seit 2005, soweit reicht der betrachtete Zeitraum, haben sie somit annualisiert einen Verlust von 5,51% auszuweisen. Die Korrelationen zum Aktienmarkt (MSCI World) über alle Zyklen hinweg seit 2005 lagen zwischen -0,847 (Short Selling) und 0,896 (Equity Long/Short). Bei der Berechnung wurde das Verfahren der Rangkorrelation nach Spearman verwendet. Sämtliche Werte sind im unten stehenden Netzdiagramm auch für die Phasen, in denen der Aktienmarkt Verluste zu verzeichnen hatte, ausgewiesen. Aus Gründen der Darstellung wurde auf die Aufnahme der Short Selling-Strategien in das Netzdiagramm verzichtet. Besondere Aufmerksamkeit verdient die Tatsache, dass die Korrelation für die Hedgefonds-Strategien durchweg geringer ist, wenn die globalen Aktienmärkte eine fallende Tendenz gezeigt haben. In fallenden Märkten weisen neben Short Selling auch CTA Global eine negative Korrelation (-0,242) zu den Aktienmärkten aus, wobei ihre Gesamtkorrelation mit 0,273 ohnehin relativ gering ist. Eine deutlich geringere Korrelation in fallenden Märkten weisen ebenfalls Fixed Income Arbitrage und Global Macro auf, während die Korrelation von Equity Long/ Abb. 2: Rangkorrelationen der Hedgefonds-Indizes zum MSCI World, Quelle: eigene Berechnungen / Darstellung. 27

5 Short naturgemäß deutlich höher, wobei auch in fallenden Märkten um ca. ein Viertel geringer ist. In Deutschland verteilen sich die Investitionen in das Hedgefonds-Segment nach Investorengruppen relativ deutlich auf Family Offices (34%), Pensionsfonds des privaten Sektors (21%) und Dachfonds-Manager (15%), während die übrigen 30% beispielsweise von Asset Managern oder Versicherungsgesellschaften gehalten werden. In puncto Zugangsweg zum Investment erfreuen sich die UCITS-Strukturen mit einem Anteil von 43% großer Beliebtheit. Die gewählten Strategien bestanden zu 45% aus Global Macro, zu 24% Long/Short Equity/ Credit und zu einem Anteil von 15% aus gemischten Ansätzen. Infrastruktur Im Bereich der Infrastruktur-Indizes haben wir uns den Dow Jones Brookfield Global, den NMX Composite Infrastructure sowie den NMX Infrastructure Europe und zwei Indizes aus der MSCI-Familie angeschaut. Abb. 3: Performance der Infrastruktur-Indizes im ersten Halbjahr 2014, Quelle: eigene Berechnungen / Darstellung. Aus den Daten lässt sich erahnen, dass die europäischen Infrastrukturunternehmen, die in den Indizes abgebildet werden, im ersten Quartal deutlich besser abgeschnitten haben als im zweiten. Im zweiten Quartal sind andere Regionen die hier nicht näher betrachtet werden besser gelaufen. Nichtsdestotrotz ist der NMX Infrastructure Europe mit einer Performance von 17,70% seit Jahresbeginn am erfolgreichsten gewesen, während die MSCI-Indizes zwischen neun und zehn Prozent deutlich geringer rentierten. In den vergangenen fünf Jahren war eine global diversifizierte Anlage mit einer jährlichen Rendite von 31,25% (NMX Composite Infrastructure) oder 23,51% (DJ Brookfield Global Infrastructure) ebenfalls die bessere Alternative gegenüber einem europäischen Fokus mit 21,37% (NMX Infrastructure Europe). Dabei wies der NMX Infrastructure Europe eine leicht schlechtere Sharpe-Ratio, dafür aber eine deutlich bessere Sortino-Ratio (0,936 gegenüber 0,741) auf als der DJ Brookfield Global Infrastructure. Die Abweichungen negativer Art waren weniger stark ausgeprägt. Die Korrelationen zum MSCI World zeigen in Bezug auf die MSCI-Indexfamilie konstruktionsbedingt deutlich höhere Werte an, während bspw. der NMX Composite Infrastructure eine Gesamtkorrelation von 0,531 aufweist. Die berechneten Korrelationen sind auch bei 28

6 den Infrastruktur-Indizes in fallenden Märkten geringer als bei einer Gesamtbetrachtung. Im Gegensatz zu Hedgefonds ist eine deutlich höhere Volatilität im negativen Bereich zu verzeichnen, bei der der NMX Composite Infrastructure mit einem Wert von 7,95% auf Jahressicht noch am besten abschneidet. Die zehn größten Investoren mit Sitz in Deutschland haben dabei eine Allokation zwischen 0,05% und 16,46% ihrer gesamten Assets in Infrastrukturanlagen, von denen ein Asset Manager mit einer Gesamtallokation von 2,1 Mrd. Euro die meisten Investitionen aufweist. 39% derjenigen Investoren, die sich in der Anlageklasse Infrastruktur bewegen, weisen dabei Assets under Management (AuM) von weniger als zehn Mrd. Euro auf. Weitere 36% kommen auf AuM zwischen zehn und 49,9 Mrd. Euro. Abb. 4: Performance der Private Equity Indizes im ersten Halbjahr 2014, Quelle: eigene Berechnungen / Darstellung. Private Equity Den gleichen Berechnungen wurden die Net Asset Value (NAV) Indizes von LPX (Research Quarterly Seiten 6-7) unterzogen, um den Charakteristika von Private Equity besser zu entsprechen, als dies eine reine Marktwertbetrachtung ermöglicht hätte. Mit Abstand am erfolgreichsten war der Bereich Venture, der im ersten Halbjahr um 11,57% zugelegt und auch in den beiden Quartalen des Jahres für sich genommen am besten rentiert hat. Eine deutliche Verbesserung haben ebenfalls die britische Branche sowie die Fund of Funds erfahren, die im ersten Quartal nur ein halbes Prozent haben zulegen können. Über den gesamten Zeitraum der betrachteten Zeitreihe seit 2005 gesehen, haben alle Indizes mit einer durchschnittlichen jährlichen Performance zwischen 4,91% (LPX Fund of Funds NAV) und 6,64% (LPX Direct NAV) deutlich im Plus gelegen. Sowohl die Sharpe- als auch die Sortino-Ratios der Indizes liegen allerdings häufig unter denen der Hedgefonds- und Infrastruktur-Indizes, so dass dort eine etwas höhere risikoadjustierte Rendite erzielt werden konnte. Die höchste Sharpe- (0,293) und Sortino-Ratio (0,533) konnte der LPX Buyout NAV erzielen. Auffallend ist die bei allen Indizes vorherrschende deutlich linksschiefe, leptokurtische (steilgipflige) Verteilung. Die Verteilungsmasse befindet sich zu einem größeren Teil im positiven Bereich, wofür auch die durchweg über dem Wert von eins liegenden Omega- 29

7 Ratios sprechen. Diese liegen zwischen 1,044 (LPX Direct NAV) und 1,198 (LPX Europe NAV) und beschreiben die wahrscheinlichkeitsgewichtete Verteilung der Renditen bezogen auf einen Schwellenwert (hier: 0,667%). Diese Kennzahl kann Aussagen darüber zulassen, ab welcher Renditeerwartung ein überproportionales Risiko eingegangen werden muss. Die Investoren, die in Private Equity allokiert sind, halten im Durchschnitt 7,3% ihrer Anlagen in dieser Assetklasse. Versicherungsgesellschaften sind für 19% der Investitionen in Private Equity Fonds verantwortlich, es folgen Family Offices (14%), Dachfonds-Manager (13%) und Pensionsfonds des privaten Sektors (11%). Die zehn größten Fonds, die sich mit Fokus auf Deutschland derzeit im Markt befinden und von Preqin gelistet sind, haben eine Zielallokation zwischen 150 und 350 Mio. Euro. Der größte Infrastrukturfonds, der als geschlossene Beteiligung aufgelegt und 2008 geschlossen wurde, wies eine Größe von 910 Mio. Euro auf. Rohstoffe Im Bereich der Rohstoff-Indizes (Research Quarterly Seiten 8-9) ergibt sich im zweiten Quartal ein durchaus gemischtes Bild. Das leichte Plus des Rogers International Commodity Index von 0,63% war auf die gute Performance der Subindizes RICI Energy (4,99%) und RICI Metal (5,70%) zurückzuführen, während der RICI Agriculture ein deutliches Minus von 8,14% zu verzeichnen hatte. Im ersten Quartal hatte er noch um 12,34% zulegen können. Abb. 5: Performance der Rohstoff-Indizes im ersten Halbjahr 2014, Quelle: eigene Berechnungen / Darstellung. Die MSCI-Indizes aus dem produzierenden Bereich hingegen stehen nach einem schwachen bis schlechten ersten Quartal wieder stabiler da, wobei der MSCI Emerging Markets Commodity Producers SC Index mit einer Jahresperformance von lediglich 0,90% den geringsten Zuwachs zu verzeichnen hatte. Mit jeweils über 7% lagen die Indizes, die den globalen bzw. den globalen Markt ohne Australien abbilden deutlich im Plus. Damit erholen sich diese Indizes von ihrer schwachen jährlichen Performance auf Mehrjahressicht. Auf drei Jahre gesehen war lediglich der MSCI World ex AU Commodity Producers SC mit 0,02% im Plus. Alle übrigen betrachteten Indizes hatten teils deutliche Verluste zu verzeichnen. Schlusslicht bildete das MSCI-Pendant für die Emerging Markets mit einem durchschnittlichen Jahresminus von über 10%. 30

8 Die Volatilität im Rohstoffbereich ist im Vergleich mit den übrigen alternativen Anlageklassen hoch. Sie lag jährlich zwischen 19,80% und 28,80% seit Anfang Allerdings lag die Semi-Volatilität der negativen Renditen in jedem Fall unter diesen hohen Werten. So weist beispielsweise der RICI Agriculture bei einer Volatilität von 19,96% lediglich eine Semi-Volatilität von 13,18% aus. Die Abweichungen nach unten fallen insgesamt weniger dramatisch aus. Dies drückt sich auch im Vergleich der risikoadjustierten Kennzahlen aus. Reicht die Sharpe-Ratio von -0,056 (RICI Energy) bis 0,298 (RICI Metal), so liegen die Werte für die Sortino- Ratio zwischen 0,026 (RICI Energy) und 0,549 (RICI Metal). Risikoadjustiert ergibt sich somit ein deutliches Bild. Abb. 2: Rangkorrelationen der Hedgefonds-Indizes zum MSCI World, Quelle: eigene Berechnungen / Darstellung. In Bezug auf die Korrelationen zum Aktienmarkt weisen der RICI Agriculture (0,370) und der RICI Energy (0,381) die geringsten Werte auf. Diese liegen in den Phasen, in denen der MSCI World Verluste aufweist, leicht darunter. Auffallend sind wiederum die recht hohen Korrelationen zu den Indizes aus dem MSCI-Universum, die zu einem Gutteil auf die Konstruktion durch MSCI zurückzuführen sind. Es ist aber auch nicht auszuschließen, dass über die Betrachtung der produzierenden Unternehmen über die Finanzierungsstruktur dieser Marktteilnehmer zusätzliche Aktienmarktrisiken Eingang in die Indizes gefunden haben. Die Publikationen mit sämtlichen Informationen und Ergebnissen erhalten Sie über folgende Links: BAI Research Quarterly Juli 2014 German Market Review H Kontakt: Nicolas Fuchshofen Referent Research und Öffentlichkeitsarbeit Bundesverband Alternative Investments e.v. (BAI) Poppelsdorfer Allee Bonn Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) fuchshofen@bvai.de Internet: 31

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