Energieeffizient in die mobile Zukunft. Andreas Fuchs, Co-Projektleiter Elektromobilität, EKZ EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011

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1 Energieeffizient in die mobile Zukunft Andreas Fuchs, Co-Projektleiter Elektromobilität, EKZ EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011

2 Agenda 1. News zum EKZ Elektromobility-Engagement 2. Energieeffizienz 3. Normalladen und Schnellladen 4. Mobilfunkgestütztes Elektromobilitäts-Management 2 EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 / Andreas Fuchs

3 Wichtigste EKZ E-Mobility News Engagement von EKZ in E-Mobility auch in der Phase 2012 bis 2014 Laufender Ausbau von Flotte und Stromladestellennetz EmobilitätZürich im Limmattal / Schlieren zusammen mit Mobility Solutions Sponsoring Racing-Team ETH, Projekt SUNCAR, Bild: Suncar, ETH 3 EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 / Andreas Fuchs

4 Agenda 1. News zum EKZ Elektromobility-Engagement 2. Energieeffizienz 3. Normalladen und Schnellladen 4. Mobilfunkgestütztes Elektromobilitäts-Management 4 EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 / Andreas Fuchs

5 Energieeffizienz dank Bewegung aus Strom 5 EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 / Andreas Fuchs

6 Take-Aways zur Energieeffizienz Ein Verbrennungsmotor sollte besser stationär genutzt werden, da nur so die Chance auf Nutzung der Abwärme besteht: WKK (Wärme-Kraft-Kopplung) Ein Elektromotor wandelt Energie extrem effizient in Bewegung um Quelle: 6 EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 / Andreas Fuchs

7 Agenda 1. News zum EKZ Elektromobility-Engagement 2. Energieeffizienz 3. Normalladen und Schnellladen 4. Mobilfunkgestütztes Elektromobilitäts-Management 7 EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 / Andreas Fuchs

8 Normalladen als Standard, Schnellladen ergänzend (Eurelectric) Eurelectric Eckwerte Häufigkeit Strom Leistung Ladedauer Normal- Laden 16A AC Bsp. 3.7 kw 8 Stunden 90% Schnell- Laden Bis 125A DC Ca. 50 kw Bsp. 5 min für 30 km 10% Quelle: European electricity industry views on charging Electric Vehicles, A EURELECTRIC position paper, April EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 / Andreas Fuchs

9 Hohe Verfügbarkeit von Steckdosen ist zentral > 4 Mio Steckplätze Zugang zu Ladeinfrastruktur ist signifikant wichtiger als die Reichweite. 2050: Bedarf an >4 Mio. Steckplätzen (Parkplätze mit Steckdose) Daher: Preis der Ladeinfrastruktur pro Steckplatz muss minimal sein Quelle: Customer Suitability of electric Vehicles based on Battery-State-of-Charge Analysis, Propfe & Schmid, paper at IAMF 2011 Quelle: Stadt Zürich 9 EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 / Andreas Fuchs

10 Strombelastbarkeiten: Zielkonflikte Normal- Laden Schnell- Laden 10 EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 / Andreas Fuchs

11 Geprüfte Installation mit Industriesteckdose: kostengünstig, sicher, interoperabel 16A =<8A Mode 2 Kabel ohne Zugentlastung Home Charge Devices / Wall Boxes 11 EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 / Andreas Fuchs

12 Das am einfachsten zu ladende E-Auto der EKZ 12 EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 / Andreas Fuchs

13 Prinzip Gleichstrom-Schnellladen Quelle: 13 EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 / Andreas Fuchs

14 Ökonomie des DC-Schnellladens AC-Schnellladen (extra Lader) DC-Schnellladen AC/DC Konversion 14 EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 / Andreas Fuchs

15 DC-Schnelllader bei den EKZ in Dietikon Modell Terra 51 von ABB bis 50 kw, bis 550 V DC, bis 120 A DC Energetische Verluste kleiner als 8% 15 bis 30 Minuten, für 60 bis 120 km Fahrt Vgl. Normalladung: 40 km in 2h Im Aussenraum aufstellbar (IP 54) Selbstbedienung möglich Strom ist vielerorts verfügbar Kosten inkl. Anschluss ca CHF Besichtigung während des Apéros 15 EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 / Andreas Fuchs

16 Agenda 1. News zum EKZ Elektromobility-Engagement 2. Energieeffizienz 3. Normalladen und Schnellladen 4. Mobilfunkgestütztes Elektromobilitäts-Management 16 EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 / Andreas Fuchs

17 Existierende Funktionen im E-Auto nutzen Informationsfluss (PWM-Signal untauglich) PWM: Pulsweiten-Modulation 17 EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 / Andreas Fuchs

18 Zusammenfassung E-Fahrzeuge sind dank Elektromotor sehr effizient Verfügbarkeit von Steckplätzen ist für E-Mobilität zentral Nicht harmonisierte Mode 3 Signale stellen eine Hürde dar Lieber MEHR Industriesteckdosen (16A) als wenige High-Tech Ladepunkte EKZ studiert die Nutzung von Funktionen und telematischen Plattformen im E-Auto als Substitut aufwendiger Ladehardware Jede grössere Gemeinde oder Energiestadt kann sich potentiell mindestens einen Schnelllader leisten 18 EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 / Andreas Fuchs

19 Kontakt Zusammenarbeit & Business: Elektrizitätswerke des Kt. Zürich Alexandra Asfour, Andreas Fuchs Co-Projektleiter E-Mobility Dreikönigstrasse 18, 8002 Zürich Tel Tel Fahrzeuge & Infrastruktur: Elektrizitätswerke des Kt. Zürich Urs Wiederkehr Leiter Projekte & Innovation Überlandstrasse 2, 8953 Dietikon Tel EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 / Andreas Fuchs

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