Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft

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1 Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Eine Studie von und im Auftrag von Interpharma Michael Grass, Geschäftsleitung Medienkonferenz Bern,

2 Studiendesign Michael Grass

3 Überblick: Direkte volkswirtschaftliche Bedeutung 2014 Exporte Bruttowertschöpfung Arbeitsplätze und Beschäftigung Löhne und Gehälter Mio. CHF Mio. CHF FTE Personen Mio. CHF Anteil an den Warenexporten an der Industrie an der Industrie an der Industrie 34 % 21 % 6% 9% an der Gesamtwirtschaft an der Gesamtwirtschaft an der Gesamtwirtschaft 4% 1% 1.5% Michael Grass

4 Die Pharmaindustrie als Eckpfeiler der industriellen Exportbasis Jeder dritte Warenexport-Franken wird mit pharmazeutischen Produkten erlöst 100% 90% Rest 80% Uhren 70% 60% Maschinen 50% Elektro und Präzisionsinstrumente 40% Metall 30% 20% 10% 15% 17% 18% 23% 24% 27% 27% 32% 33% 34% Chemie Pharma 0% Quelle: EZV Michael Grass

5 Die Pharmaindustrie als Arbeitgeber Stabiles Jobwachstum in der Pharmaindustrie stabilisiert Industrie Stellenwachstum in der Pharmaindustrie 7'499 8'724 7'771-3'977-3'426 Stellenabbau in der restlichen Industrie -14'692 Veränderung der Stellen (FTE) in der gesamten Industrie Quelle: BFS, Michael Grass

6 Die Pharmaindustrie als Leistungsträger Stark überdurchschnittliches Wertschöpfungswachstum Pharmaindustrie, Index Reale Bruttowertschöpfung [1980=100] Gesamtwirtschaft 1'750 1'500 1'627 1'250 1' Quelle: BFS, Michael Grass

7 Die Bedeutung der Pharmaindustrie ist stetig angewachsen Preisdruck dämpft nominale Expansion 5.0% 4.0% Anteil der nominalen Wertschöpfung Anteil der realen Bruttowertschöpfung 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% Quelle: BFS, Michael Grass

8 Durchschn. reales Wertschöpfungswachstum p.a Direkte Effekte Die Pharmaindustrie als Wachstumstreiber Beitrag zum gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfungswachstum % 8% Pharma Beitrag zum Schweizer Wirtschaftswachstum, p.a. in PP 0.4 6% 0.1 4% Uhren Handel 2% ICT Bau Business Services Konsumgüter Finanzsektor 0% öffentlicher Sektor Investitionsgüter Gastgewerbe -2% 0% 5% 10% 15% 20% Anteil an der Gesamtwirtschaft 2014 Quelle: BFS, Michael Grass

9 Internationale Wettbewerbsfähigkeit dank hoher Produktivität Nominale Stundenproduktivität 2013, zu PPP, Index [Pharma CH = 100] Italien Österreich Niederlande Deutschland Grossbritannien Dänemark Finland Belgien Frankreich Schweiz Durchschnittliches reales Wertschöpfungswachstum p.a Grossbritannien Niederlande Italien Frankreich Österreich Belgien Deutschland Finnland Dänemark Schweiz Quelle: 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% Michael Grass

10 Herausragende Produktivität im Schweizer Branchenportfolio Nominale Stundenproduktivität 2014 in CHF pro eingesetzte Arbeitsstunde Quelle: Michael Grass

11 Indirekte und induzierte Effekte Andere Branchen profitieren substanziell vom Erfolg der Pharmaindustrie Bruttowertschöpfung Arbeitsplätze und Beschäftigung Löhne und Gehälter Direkter Effekt Mio. CHF FTE Personen Mio. CHF Effekt in anderen Branchen Mio. CHF FTE Personen Mio. CHF Gesamteffekt Mio. CHF FTE Personen Mio. CHF Anteil an Gesamtwirtschaft 7.1% 4.5%/4.4% 5.1% Multiplikator / Michael Grass

12 Zusammenfassung Starke Branche mit hoher Bedeutung für die gesamte Wirtschaft Die Pharmaindustrie nimmt innerhalb der Schweizer Industrie eine Sonderstellung ein. Sie verfügt im internationalen Vergleich über einen Produktivitätsvorsprung und ist dadurch sehr wettbewerbsfähig. Mit einer Wertschöpfung von 332 CHF pro eingesetzter Arbeitsstunde weist sie auch innerhalb des Schweizer Branchenportfolios eine herausragende Produktivität auf, die rund 3.5 mal so hoch ist wie der Industriedurchschnitt und rund 4 mal so hoch wie in der Gesamtwirtschaft. Die hohe Produktivität ist das Ergebnis guter Kapitalausstattung, hoher Qualifikation der Mitarbeiter, intensiver Innovationstätigkeit und hoher Produktionseffizienz. Die Pharmaindustrie weist in den vergangenen 2 Dekaden ein sehr starkes Wertschöpfungsund Beschäftigungswachstum auf und trug dadurch substanziell zum Schweizer Wirtschaftswachstum bei. Im Zuge ihrer Expansion stieg die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Pharmaindustrie stetig an. Mit einer nominalen Bruttowertschöpfung von über 25 Mia. CHF lag der Anteil an der Gesamtwirtschaft im Jahr 2014 bei 4 Prozent. Der Anteil an der gesamten Beschäftigung der Schweiz liegt bei 0.8 Prozent ( Personen). Vom wirtschaftlichen Erfolg der Pharmaindustrie profitieren auch Unternehmen anderer Branchen in nennenswertem Umfang. Die Produktions-, Forschungs- und Entwicklungstätigkeit der Pharmaindustrie löste 2014 bei anderen Branchen eine zusätzliche Wertschöpfung von 19.5 Mia. CHF aus. Damit verbunden waren rund Arbeitsplätze. Michael Grass

13 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T F Michael Grass Geschäftsleitung Bereichsleiter Branchenanalyse T michael.grass@bakbasel.com

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