Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 176/18. Vorentwurf. Teil D - Textliche Festsetzungen und Hinweise. Planungsträger:

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1 Vorentwurf Teil D - Textliche Festsetzungen und Hinweise Planungsträger: Große Kreisstadt Dachau Konrad-Adenauer-Straße Dachau Auftraggeber: Staatliches Bauamt Freising Am Staudengarten 2a Freising Verfasser: In ständiger Zusammenarbeit mit: Bearbeitung: Dipl.-Ing. (FH) D. Narr Dipl.-Ing. (FH) M. Gebhardt B. Bloch, B.Eng. Martin Gebhardt Architekt + Stadtplaner Herrmannstraße 3 D Weiden Tel: info@gebhardt-architekten.de Internet: Fassung vom

2 1. Bauplanungsrechtliche Festsetzungen gemäß Baugesetzbuch (BauGB) 1.1 Art der baulichen Nutzung ( 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB) (1) Als Art der baulichen Nutzung wird eine Fläche für Gemeinbedarf mit der Zweckbestimmung öffentliche Verwaltung / Polizeiinspektion, gemäß 9 Abs.1 Nr. 5 BauGB festgesetzt. (2) Zulässig sind: Ein Verwaltungsgebäude mit polizeilichen Nutzungen, Nebenanlagen in Form von Carports, Nebenanlagen in Form von Trafostationen. 1.2 Maß der baulichen Nutzung ( 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.v.m. 16 BauNVO) (1) Die Wandhöhe wird definiert als Abstand zwischen Oberkante des geplanten Fertig-Fußbodens des Erdgeschosses (477,35 ü.n.n.) und der Oberkante der Attika. (2) Über die festgesetzte Wandhöhe hinaus sind Technikaufbauten mit Einhausung bis zu einer Grundfläche von 125 m² zulässig. Die Oberkante der Technikaufbauten darf maximal 2,30 m über der Oberkante Attika liegen. Die Außenwand des Technikaufbaus muss gegenüber der Außenwand Gebäude allseitig mindestens um die Höhendifferenz zwischen Attika und Traufe Dachaufbau zurückgesetzt sein. (3) Die Firsthöhe der Carports darf maximal auf 480,95 ü.n.n liegen, dies entspricht einem Abstand von maximal 3,60 m über dem Fertig-Fußboden des EG Hauptgebäude. Als "Firsthöhe" wird der oberste Punkt der Baukonstruktion der Carports definiert. (4) In der durch Planzeichen festgesetzten Fläche ist eine Trafo-Anlage mit max. 10,00 m 2 Grundfläche zulässig. Die Oberkante dieser Trafoanlage darf maximal auf 481,10 ü.n.n. liegen, dies entspricht einem Abstand von maximal 3,75 m über dem Fertig-Fußboden des EG Hauptgebäude. 1.3 Führung der Ver- und Entsorgungsleitungen ( 9 Abs. 1 Nr. 13 BauGB) Alle Ver- und Entsorgungsleitungen des Geltungsbereiches sind unterirdisch zu verlegen. 1.4 Schallschutz ( 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB) (1) Mit einem Abstand von 0,60-0,80 m zur nordwestlichen Grundstücksgrenze ist eine Schallschutzwand zu errichten. Die Oberkante der Schallschutzwand zwischen den Carports darf die Höhe von 479,85 ü. N.N. nicht überschreiten und muss 2,50 m über der angrenzenden befestigten KFZ-Stellfläche liegen. Im Bereich der Carports muss die Wand lückenlos bis zur Unterkante der Dachkonstruktion reichen. Die Oberkante der Schallschutzwand darf im Bereich der Carports die Höhe von 480,95 ü. N.N. nicht überschreiten. Die Schallschutzwand ist in geeigneter Weise einzugrünen, soweit dem keine sicherheitstechnischen Belange entgegenstehen. Fassung vom Seite 1 von 4

3 (2) In die Nordwestöffnung der Durchfahrt im Erdgeschoss des Hauptgebäudes - zur Notausfahrt hin - ist ein Sektionaltor mit einem Schalldämm-Maß von R w 15 db einzubauen. (3) Folgende Schallleistungspegel sind einzuhalten: Notstromaggregat: a) Kamin L WA = 76 db(a) bei Vollkugel-Schallausbreitung; b) Zu-/Abluft-Kanal-Öffnungen: L WA = 75 db(a) bei Viertelkugel- Schallausbreitung (inkl. 5 db Abschirmung durch die Schallschutzwand). Lüftungszentrale: L WA = 79/64 db(a) tags/nachts bei Halbkugel- Schallausbreitung (für Öffnungen in der Fassade der Dachzentrale). Fachlich begründete Abweichungen können bei Einhaltung des Stands der Lärmminderungstechnik genehmigt werden (siehe Begründung). 1.5 Bauweise ( 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB, 22 BauNVO) Es wird eine abweichende Bauweise nach 22 Abs. 4 BauNVO festgesetzt. Es sind Gebäude über 50 m Länge zulässig. Seitliche Grenzabstände sind einzuhalten. 2. Örtliche Bauvorschriften gemäß Bayerischer Bauordnung (BayBO) ( 9 Abs. 4 BauGB i.v.m. Art. 81 Abs. 2 BayBO) 2.1. Einfriedungen (1) Einfriedungen durch Zäune sind im gesamten Geltungsbereich bis zu einer Höhe von 3,75 m zulässig. Bezugspunkt für die Zaunhöhe ist das geplante Gelände. Der Zaun schließt am Gebäude mit der Höhe 477,35 über N.N. an. (2) Einfriedungen sind ohne Sockel auszubilden, soweit dem keine sicherheitstechnischen Belange entgegenstehen. (3) Zäune sind aus korrosionsgeschütztem Stahlgitter oder Maschendraht zu errichten. 3. Grünordnerische Festsetzungen ( 9 Abs. 1 Nr. 15 und 25) 3.1 Allgemeines (1) Der Bestand, die Pflanzungen und die Ansaaten sind fachgerecht zu pflegen und zu erhalten. (2) Ausgefallene Bäume und Sträucher sind in der nächsten Pflanzperiode nach dem Ausfall in gleicher Art, Qualität und Anzahl an einem geeigneten Standort durch Neupflanzung zu ersetzen. Mindestpflanzqualität für Einzelbaumpflanzungen: Hochstamm, 4xv., mdb., STU 20/25 Mindestpflanzqualität für Strauchpflanzungen Sol, 3xv, mb, Mindestpflanzqualität für Solitärpflanzungen Solitär mehrstämmig, Stammbusch h: cm Fassung vom Seite 2 von 4

4 (3) Die durch Planzeichen festgesetzten Baumpflanzungen können in ihrem Standort um je max. 3,00 m in jede Richtung variieren. Neu geplante Leitungen sind innerhalb der festgesetzten Baumstandorte nicht zulässig. (4) Für die durch Planzeichen festgesetzten Bäume entlang der Isar- Amperwerke-Straße sind Bäume erster Ordnung zu wählen. Die weiteren durch Planzeichen festgesetzten Bäume können erster oder zweiter Ordnung entsprechen. (5) Dachbegrünung: Die Dachbegrünungen sind als fachgerechte extensive Begrünungen auszuführen. Die Dachbegrünungen sind zu pflegen und dauerhaft zu erhalten. Das Dach der Polizeiinspektion ist auf einer Fläche von mindestens 360 m² zu begrünen. (6) Stellplätze: Nicht überdeckte Stellplätze sind mit versickerungsfähigen Belägen auszuführen. 3.2 Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft - Ausgleichsflächen ( 9 Abs. 1a BauGB) - Gemäß 1 a Abs. 3 BauGB werden Eingriffe in Natur und Landschaft ausgeglichen. Entsprechend der Ermittlung des Ausgleichsbedarfs entsteht ein Ausgleichserfordernis von 0,31 ha. Die Lage der Ausgleichsfläche sowie die Maßnahmen werden im Laufe des Verfahrens konkretisiert. 4. Hinweise 4.1 Pflanzlisten Für Pflanzungen werden nachfolgende standortgerechte Arten empfohlen. Bäume 1. Ordnung Acer platanoides Pinus sylvestris Populus alba Quercus petraea Quercus robur Salix Alba Tilia cordata Ulmus laevis (Spitz-Ahorn) (Waldkiefer) (Silber-Pappel) (Trauben-Eiche) (Stiel-Eiche) (Silber-Weide) (Winter-Linde) (Flatterulme) Fassung vom Seite 3 von 4

5 Bäume 2. Ordnung Acer campestre Betula pendula Carpinus betulus Malus Populus tremula Prunus Sorbus aria Sträucher Cornus mas Corylus avellana Crataegus monogyna Euonymus europaeus Ligustrum vulgare Prunus spinosa Viburnum lantana Klettergehölze Actinidia arguta Clematis montana Lonicera henryi Rosa-Rambler Vitis coignetiae Wisteria (Feld-Ahorn) (Sandbirke) (Hainbuche) (Apfel) in Arten und Sorten (Espe) (Kirsche und Pflaume) in Arten und Sorten (Mehlbeere) (Kornelkirsche) (Haselnuss) (Eingriffelige Weißdorn) (Gewöhnliches Pfaffenhütchen) (Liguster) (Schlehdorn) (Wolliger Schneeball) (Scharfzahniger Strahlengriffel) (Berg-Waldrebe) (Immergrünes Geißblatt) (Schlingrose) (Rostrote Weinrebe) (Blauregen) in Arten und Sorten Auf dem öffentlichen Platz sind zusätzlich folgende Bäume möglich: Liquidambar styraciflua (Amerikanischer Amberbaum) Quercus cerris (Zerreiche) Platanus x acerifolia (Ahornblättrige Platane) 4.2 Oberflächenentwässerung Das anfallende Niederschlagswasser wird vor Ort zur Versickerung gebracht. Genauere Angaben zur Versickerung sind der Begründung zu entnehmen Dachau, Florian Hartmann Oberbürgermeister Fassung vom Seite 4 von 4

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