FORD FOCUS Fahrer-Assistenzsysteme

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1 Abbildungen, Beschreibungen und Spezifikationen: Die Angaben in diesem Katalog entsprechen dem Stand der Drucklegung. Irrtümer vorbehalten. Ford entwickelt seine Produkte sowie Technologien ständig weiter und behält sich das Recht vor, Spezifikationen der hier abgebildeten Technologien jederzeit zu ändern. Ihr Ford Partner hält jederzeit aktuelle Informationen hierüber für Sie bereit. Ford Fahrzeuge, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland angeboten werden, können bezüglich Technik und Ausstattung abweichen. Einige der Abbildungen sind computergeneriert. Deshalb kann das Design/die Ausstattung der endgültigen Version Abweichungen zum Katalog aufweisen. FORD FOCUS Fahrer-Assistenzsysteme Ford-Werke GmbH, Köln, Produktmarketing/Werbeabteilung ( ), Stand der Drucklegung: Mai 2012 Ford Motor Company Limited

2 Einleitung Einleitung Der Ford Focus startet mit einem in seiner Fahrzeugklasse beispiellosen Bündel an hochmodernen Fahrer-Assistenzsystemen durch. Die umfassenden Investitionen in die Entwicklung des Ford Focus zahlen sich aus: Das Modell führt eine Vielzahl wegweisender neuer Technologien in seinem Segment ein, wie sie bis dato vornehmlich größeren und deutlich teureren Fahrzeugen vorbehalten waren. Viele dieser innovativen Technologien werden voraussichtlich ab Herbst 2012 auch im Ford C-MAX und dem neuen Ford B-MAX angeboten. Diese intelligenten Fahrer-Assistenzsysteme erhöhen nicht nur die Sicherheit, sondern schaffen auch ein stressfreies Umfeld für den Fahrer, der sich so Optischer Sensor (Kamera) in der Frontkamera bzw. am Heck des Fahrzeugs für die Rückfahrkamera positioniert, für folgende Assistenzsysteme: besser auf die wachsenden Herausforderungen des täglichen Straßenverkehrs konzentrieren kann, im hektischen Innenstadtbereich ebenso wie auf Landstraßen und auf Autobahnen. Der Ford Focus bietet (nicht nur) in seinem Segment das größte Angebot an Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen. Diese basieren auf vier unterschiedlichen Sensor-Gruppen bzw. Sensor- Technologien: In der Folge sind die Lage und die Richtwirkungen der Sensoren sowie die damit verbundenen Technologien dargestellt. Infrarot-Laser-Sensor (LIDAR) im Frontkameragehäuse für Active City Stop Ultraschall-Parksensoren in den Stoßfängern für den Einpark-Assistenten Fahrspur-Assistent Fahrspurhalte-Assistent Müdigkeitswarner Verkehrsschild-Erkennungssystem Fernlicht-Assistent 4 Sensortypen im Ford Focus unterstützen und schützen den Fahrer rundum. Durch ihre Funktionen und Systeme verringern sie den Verkehrsstress und erhöhen die Sicherheit und den Fahrkomfort. Radarsensoren im Frontgrill für die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, seitlich im hinteren Stoßfänger für den Toter-Winkel-Assistenten 2 3

3 Fahrspur-Assistent Fahrspurhalte-Assistent Fahrspur-Assistent (Lane Departure Warning) Frontkamera-basiert Fahrspurhalte-Assistent (Lane Keeping Aid) (nur in Verbindung mit Fahrspur-Assistent) Frontkamera-basiert Der Fahrspur-Assistent ist dafür ausgelegt, den Fahrer durch Vibrationen im Lenkrad zu warnen, sobald die Frontkamera ein möglicherweise ungewolltes Verlassen der Fahrspur registriert. Dabei scannt die Frontkamera fortlaufend den Bereich vor dem Fahrzeug und ermöglicht es so der Rechnereinheit, die Position des Fahrzeugs in Relation zu den Straßenmarkierungen zu bestimmen. Setzt der Fahrer den Richtungsanzeiger (Blinker) oder lässt die Fahrsituation einen Spurwechsel plausibel erscheinen, bleibt der Fahrspur-Assistent passiv. Um unerwünschte Systemwarnungen im innerstädtischen Bereich auszuschließen, wird das System erst ab einer Geschwindigkeit von ca. 60 km/h aktiv. Der Fahrer kann die Empfindlichkeit (Sensitivität) zweistufig und die Stärke (Intensität) der Lenkradvibrationen dreistufig den eigenen Bedürfnissen anpassen. Wegweisende Technologie im Ford-Focus-Segment: Der Fahrspurhalte-Assistent ist dafür ausgelegt, den Fahrer durch einen zeitlich begrenzten Lenkeingriff der elektrischen Servolenkung (EPAS) beim Zurücklenken in die Fahrspur zu unterstützen, sobald die Frontkamera ein möglicherweise ungewolltes Verlassen der Fahrspur registriert. Dabei scannt die Frontkamera fortlaufend den Bereich vor dem Fahrzeug und ermöglicht so der Rechnereinheit, die Position des Fahrzeugs in Relation zu den Straßenmarkierungen zu bestimmen. Setzt der Fahrer den Richtungsanzeiger (Blinker) oder lässt die Fahrsituation einen Spurwechsel plausibel erscheinen, bleibt der Assistent passiv. Um unerwünschte Systemeingriffe im innerstädtischen Bereich auszuschließen, wird das System erst ab einer Geschwindigkeit von ca. 60 km/h aktiv. Der Fahrer kann die Empfindlichkeit (Sensitivität) des Systems zweistufig den eigenen Bedürfnissen anpassen. Farblich angepasste Informationen über den Systemstatus: Der Fahrspur-Assistent wird über eine Taste im Blinkerhebel aktiviert und deaktiviert: > Fahrspurabw > Sensitivität > Fahrspurabw > Intensität Farblich angepasste Informationen über den Systemstatus: Der Fahrspurhalte-Assistent wird über eine Taste im Blinkerhebel aktiviert und deaktiviert: > Fahrspurabw > Sensitivität grün: System eingeschaltet und verfügbar grau: System eingeschaltet, aber temporär unterdrückt (z. B. beim Blinken) grün: System eingeschaltet und verfügbar grau: System eingeschaltet, aber temporär unterdrückt (z. B. beim Blinken) rot: System eingeschaltet und aktive Warnung keine Linie: System ausgeschaltet gelb: System eingeschaltet und aktiver Lenkeingriff keine Linie: System ausgeschaltet 4 5

4 Auffahrwarnsystem Active City Stop Auffahrwarnsystem FA (Forward Alert) mit aktivem Bremseingriff/aktiver Bremsunterstützung (nur in Verbindung mit adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage (ACC)) Radar-basiert Active City Stop Laser-basiert (in der Frontkamera) In Verkehrssituationen, die ein hohes Risiko für einen Auffahrunfall bergen, weist das moderne Auffahrwarnsystem FA den Fahrer über eine visuelle und akustische Warnung auf die drohende Gefahr hin. Zeitgleich spannt diese Fahrerassistenz-Funktion das Bremssystem vor, um im Ernstfall in kürzester Zeit die optimale Verzögerungswirkung erzielen zu können. Tritt der Fahrer auf die Bremse, liefert das System sofort die höchstmögliche Bremsleistung. Wichtige weitere Funktion: Fällt der Abstand zu einem vorausfahrenden Hindernis unter einen kritischen Wert, kann das Auffahrwarnsystem auch selbsttätig die Bremsen aktivieren, um eine Kollision zu verhindern oder zumindest die Aufprallschwere zu mindern. Hierfür ist es allerdings nötig, dass der Fahrer grundsätzlich die Bereitschaft erkennen lässt, die Geschwindigkeit zu reduzieren, indem er den Fuß vom Gaspedal nimmt. Die maximale Bremsverzögerung, die das System erzielen kann, beträgt ungefähr 3 m/s 2. Dieses entspricht noch einer moderaten Geschwindigkeitsänderung. Informationen zu Abstand und Geschwindigkeit vorausfahrender Fahrzeuge ermittelt das Radar der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage ACC (Adaptive Cruise Control). Wegweisende Technologie im Ford-Focus-Segment: Das Active City Stop-System basiert auf einem direkt neben dem Innenspiegel in der Frontkamera montierten Infrarot-Laser-Sensor. Der Sensor ermittelt den Abstand und die Differenzgeschwindigkeit zum vorausfahrenden Fahrzeug (reflektierendes Objekt) 100-mal pro Sekunde und berechnet die benötigte Verzögerung, mit der im Notfall eingegriffen werden muss. Sollte beispielsweise der vorausfahrende Wagen stark verzögern und damit das Risiko eines Auffahrunfalls auftreten, wird zunächst das Bremssystem vorgespannt, um die Ansprechzeit zu verringern. Bremst der Fahrer nun selbstständig, wird er durch die verringerte Ansprechzeit und durch den aktiven Notbremsassistenten unterstützt. Wenn der Fahrer nicht reagiert, wird das Motormoment reduziert und das System leitet eine selbstständige Bremsung ein. Das Active City Stop-System ist bei Geschwindigkeiten unterhalb von 30 km/h aktiv. Bei Differenzgeschwindigkeiten zwischen 15 und 30 km/h hilft das System, die Unfallfolgen zu verringern. Beträgt die Differenzgeschwindigkeit zwischen den Fahrzeugen weniger als 15 km/h, kann das System die Kollision sogar vermeiden. Das Auffahrwarnsystem FA kann aktiviert, deaktiviert und angepasst werden im Menü: Das Active City Stop-System kann über das Menü aktiviert und deaktiviert werden: > Forward alert > Active City Stop Der Sicherheits-Bremsassistent ist ständig aktiviert. Im Falle einer erkannten Kollisionsgefahr erscheint im zentralen Display der Instrumententafel ein Warnhinweis und ein Warnton erklingt. Active City Stop-Statusmeldung SIe wird für 10 Sekunden angezeigt, wenn das System eine selbstständige Bremsung eingeleitet hat. Active City Stop-Sensor verschmutzt Bei einer Verschmutzung des Sensors, zum Beispiel durch eine verschneite, vereiste oder beschlagene Frontscheibe, wird diese Meldung angezeigt. Die Funktion ist nach dem Reinigen wieder verfügbar. Active City Stop nicht verfügbar Diese Anzeige erscheint bei einer Fehlfunktion des Systems. Ein Service ist erforderlich. 6 7

5 Verkehrsschild-Erkennungssystem Verkehrsschild-Erkennungssystem Verkehrsschild-Erkennungssystem (Traffic Sign Recognition, TSR) Frontkamera-basiert Das Verkehrsschild-Erkennungssystem kann über die Frontkamera am Straßenrand stehende runde Verkehrsschilder wie Tempolimits und Überholverbote erkennen, identifizieren und bildet diese im der Instrumententafel ab. Die Aufhebung z. B. des Tempolimits oder des Überholverbotes wird in 4 Stufen symbolisiert, indem das Verkehrsschild im ausgeblendet wird. Basis hierfür sind die Entfernung zum erkannten Schild sowie Informationen aus der Fahrzeugdynamik. Das Verkehrsschild-Erkennungssystem kann über das Menü aktiviert und deaktiviert werden: > Verkehrsschilder Es besteht die Möglichkeit, die Informationen des Verkehrsschild-Erkennungssystems mit einer automatischen Geschwindigkeitswarnung zu kombinieren. Dabei kann auch ein individueller Toleranzwert vorgewählt werden: 1. hervorgehoben 2. normal >Verkehrsschilder > Geschwindigkeitswarnung 3. einfarbig 4. ausgeblendet Identifiziert das Verkehrsschild-Erkennungssystem am Straßenrand stehende Tempolimits oder Überholverbote, so werden diese im nebeneinander angezeigt. Zwei Modi stehen zur Auswahl: Es werden auch Zusatzzeichen erkannt, diese werden unterhalb des Verkehrszeichens durch eine weiße Box visualisiert. Werden sowohl ein Limit ohne Zusatzzeichen als auch ein Limit mit Zusatzzeichen erkannt, so werden beide dem Fahrer angezeigt. Kleinformatige Anzeige in der Kopfzeile des s Großformatige Anzeige im zentralen Bereich des s; die Aktivierung erfolgt unter Informationen >Verkehrsschilder Ist die Geschwindigkeitswarnung aktiviert und das Fahrzeug überschreitet das erkannte Tempolimit plus den individuell definierten Toleranzwert, beginnen die Ziffern innerhalb der Verkehrsschildanzeige im Display zu blinken. Diese Funktion ist nur dann aktiv, solange die Geschwindigkeitsbegrenzung noch farbig angezeigt wird. 8 9

6 Müdigkeitswarner Einpark-Assistent Müdigkeitswarner (Driver Alert) (nur in Verbindung mit Fahrspur-Assistent) Frontkamera-basiert Einpark-Assistent (Active Park Assist) Ultraschall-basiert Wegweisende Technologie im Ford-Focus-Segment: Der Müdigkeitswarner errechnet den aktuellen Aufmerksamkeitsgrad des Fahrers und stellt ihn auf Wunsch symbolisch im der Instrumententafel dar. Diese Bewertung der Wachsamkeit erfolgt über den statistischen Abgleich der Daten der Frontkamera (Fahrzeugposition in der Fahrspur) mit fahrzeuginternen Daten wie beispielsweise dem Gierverhalten. Unterschreitet die Konzentration des Fahrers einen Schwellenwert, der auf zunehmende Müdigkeit schließen lässt, zeigt das System eine Warnmeldung und empfiehlt eine Fahrpause einzulegen. Der Müdigkeitswarner kann über das Menü aktiviert und deaktiviert werden: > Driver Alert 1 4 Bei dem Einpark-Assistenten handelt es sich um ein halbautomatisches Einparksystem. Wird es über den Auto-Parking -Schalter der Armaturentafel aktiviert, scannen Ultraschallsensoren (1) während der Fahrt und bei einem Tempo von bis zu 30 km/h die Abmessungen freier parallel zur Straße liegender Parkbuchten auf beiden Seiten des Fahrzeugs. Erfüllt die Lücke die Mindestanforderungen des Systems (das 1,2-fache der Fahrzeuglänge) (2), ermittelt ein Rechner automatisch den optimalen Punkt, von dem aus das Einparkmanöver beginnen kann, und teilt dem Fahrer über akustische und visuelle Hinweise genau mit, wo er stoppen soll (3). Der Vorgang beginnt, wenn der Fahrer den Rückwärtsgang einlegt und mittels Gaspedal und Bremse die Rückwärtsbewegung des Ford Focus kontrolliert. Die notwendigen Lenkbewegungen erzeugt der Einpark-Assistent über die elektrische Servolenkung EPAS (4). Steht das Fahrzeug im ersten Zug noch nicht parallel zur Fahrbahn (5), übernimmt der Einpark-Assistent auch das weitere Rangieren, sobald der Vorwärtsgang aktiviert ist. Hat der Wagen seine endgültige Parkposition erreicht, erklingt ein entsprechendes Bestätigungssignal (6). Je nach Müdigkeitsgrad des Fahrers erscheinen im Warnmeldungen, die von einem akustischen Signal unterstützt werden Der Einpark-Assistent wird über einen entsprechenden Schalter in der Armaturentafel aktiviert und deaktiviert. Das weist den Fahrer über Texthinweise und Grafiken auf den aktuellen Status des Systems sowie die nächsten Schritte hin. Die Ultraschallsensoren und die Anzeige des Park- Pilot-Systems unterstützen den gesamten Vorgang mit den gewohnten Informationen zu den Abständen vor und hinter dem Fahrzeug

7 Fernlicht-Assistent Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage Fernlicht-Assistent (Auto High Beam Control) (nur in Verbindung mit Fahrspur-Assistent) Frontkamera-basiert Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control) Radar-basiert Der Fernlicht-Assistent sorgt für optimale Sicht bei Nachtfahrten und in der Dämmerung, indem er bei jeder sich bietenden Gelegenheit das Fernlicht aktiviert und somit die perfekte Ausleuchtung der Straße sicherstellt. Über die Frontkamera erkennt das Der Fernlicht-Assistent wird aktiviert beziehungsweise deaktiviert über das Menü: > Beleuchtung > Fernlicht-Assistent optische System automatisch, ob es sich bei externen Lichtquellen um die Hauptscheinwerfer oder Rückleuchten anderer Fahrzeuge oder zum Beispiel um Straßenlaternen handelt und schaltet entsprechend zwischen Fern- und Abblendlicht um. Wegweisende Technologie im Ford-Focus-Segment: Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (ACC) basiert auf der Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und hilft dem Fahrer, einen zuvor definierten geschwindigkeitsabhängigen Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen automatisch einzuhalten. Erkennt das System mittels Radarsensor ein vorausfahrendes Fahrzeug, reduziert es selbsttätig das vorgewählte Tempo und passt sich der Geschwindigkeit des Vordermanns an. Ist der Weg wieder frei, beschleunigt ACC das Fahrzeug wieder auf das ursprünglich gewählte Tempo. Freie Straße in Front des eigenen Fahrzeugs: ACC hält das vom Fahrer festgelegte Tempo konstant, Warnsignale werden nicht angezeigt. Erkennt der bordeigene Radarsensor, dass sich das eigene Fahrzeug einem vorausfahrenden Fahrzeug annähert, nimmt das System Gas weg und passt die eigene Geschwindigkeit auf diese Weise dem fließenden Verkehr an. Anschließend folgt das eigene Fahrzeug dem vorausfahrenden mit dem vom Fahrer gewählten Abstand. Das Spektrum möglicher Beschleunigung und Verzögerung umfasst einen Bereich von +1,5 m/s 2 bis -3,0 m/s 2 und entspricht damit moderaten Geschwindigkeitsänderungen, wie sie typischerweise in normalem Kolonnenverkehr auftreten können. Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage wird über spezielle Schalter auf der linken Seite des Lenkrads bedient: Tempoerhöhung in 5-km/h-Schritten Wechsel zwischen aktiv und Standby Ein-/Ausschalter vorgewählten Abstand verringern Wählt der Fahrer über den Lichtdrehschalter links vom Lenkrad den Scheinwerfer-Assistenten mit Tag-/Nacht-Sensor, nimmt sofern über das Menü aktiviert auch der Fernlicht-Assistent seine Arbeit auf und wechselt automatisch zwischen Fern- und Abblendlicht. Über den linken Lenkstockhebel kann der Fahrer den Scheinwerfer-Assistenten stets für kurze Zeit überstimmen und selbst zwischen Fern- und Abblendlicht entscheiden. Temporeduzierung in 5-km/h-Schritten vorgewählten Abstand vergrößern vorgewählte ACC-Geschwindigkeit Das Ansprechverhalten des Fernlicht-Assistenten lässt sich über die Sensitivitätseinstellung im Menü individuell anpassen: vorausfahrendes Fahrzeug erkannt vorgewählter Abstand > Licht > Fernlicht-Assistent > Sensitivität ACC aktiv 12 13

8 Geschwindigkeitsbegrenzer Notbremslicht Toter-Winkel-Assistent Geschwindigkeitsbegrenzer (Speed Limiter System) (nur in Verbindung mit Geschwindigkeitsregelanlage) Notbremslicht (Emergency Brake Light) Der Geschwindigkeitsbegrenzer ermöglicht es dem Fahrer, selbst eine individuelle Höchstgeschwindigkeit vorzuwählen. Wird sie anschließend erreicht, unterbindet das System selbsttätig ein weiteres Beschleunigen über den vorgewählten Wert hinaus. Der Geschwindigkeitsbegrenzer greift dabei über die Drosselklappenstellung also über das Gaspedal unterstützend ein. Er besitzt jedoch keine aktive Bremsfunktion. Dies bedeutet: Ein ungewolltes Überschreiten des vorgewählten Tempos ist zum Beispiel an Gefällstrecken möglich. In diesem Fall erscheint jedoch ein Hinweis im und ein Warnton erklingt. Sinn dieser Funktion ist es, das Einhalten von Tempolimits zu erleichtern und die Belastung des Fahrers zu minimieren. Gewolltes Überschreiten der vorgewählten Geschwindigkeit bleibt etwa für Überholmanöver durch deutliche Gaspedalbetätigung jederzeit möglich. Kehrt das Fahrzeug in den vorgewählten Tempobereich zurück, nimmt der Geschwindigkeitsbegrenzer seine Arbeit wieder auf. Erkennt das Notbremslicht-System eine Notbremsung, aktiviert es automatisch ein Warnblinken der Bremslichter. Auf diese Weise soll der nachfolgende Verkehr auf eine Gefahr aufmerksam gemacht werden, um das Risiko oder die Schwere von Auffahrunfällen zu minimieren. Die Aktivierung des Notbremslichts ist abhängig von der Fahrzeugverzögerung, der Fahrgeschwindigkeit und einem ABS-Eingriff. Das System ist im Hintergrund aktiv und benötigt keine seitens des Fahrers. Der Geschwindigkeitsbegrenzer kann über Tasten auf der linken Seite des Lenkrads aktiviert und bedient werden: CAN/RES: Auswahl zwischen aktiv und Standby SET+: erhöht vorgewähltes Maximaltempo in 5-km/h-Schritten (bei Aktivierung gilt aktuelles Tempo) LIM: Ein-/Ausschalter SET-: verringert vorgewähltes Maximaltempo in 5-km/h-Schritten (bei Aktivierung gilt aktuelles Tempo) Multifunktionsanzeige: Toter-Winkel-Assistent (Blind Spot Information System) Der Toter-Winkel-Assistent warnt den Fahrer bei Spurwechseln vor anderen Verkehrsteilnehmern, die sich im schwierig einsehbaren toten Winkel links oder rechts neben dem eigenen Wagen befinden, und reduziert auf diese Weise das Risiko von Kollisionen. Über zwei spezielle Mehrkanal-Radarsensoren, die jeweils hinten rechts und links hinter Der Toter-Winkel-Assistent kann über die Menüführung aktiviert und deaktiviert werden. Die gewählte Einstellung bleibt auch bei einem Neustart erhalten. Eine gelbe Warnlampe im weist auf den ausgeschalteten Toter-Winkel-Assistenten hin: > BLIS dem Stoßfänger platziert sind, scannt das innovative System während der Fahrt einen Bereich, der beiderseits des Fahrzeugs von den Außenspiegeln bis circa drei Meter hinter das Automobil reicht und auch in der Breite bis zu drei Meter abdeckt. Aktiviert wird der Toter-Winkel-Assistent automatisch bereits bei Geschwindigkeiten ab 10 km/h. Folgende Informationen in Verbindung mit der Toter-Winkel-Assistent-Warnleuchte können in dem erscheinen: Aktivierung/Wahl Tempolimit Aktiv Standby Warnung (Hinweis und Warnton) Fehlfunktion der Sensorik (z.b. wegen eines Elektrikproblems oder der Beschädigung eines Sensors) Sensor verdeckt (z.b. durch Schnee, Eis oder Schmutz) Anhängerbetrieb: System deaktiviert 14 15

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