Ehrenamtlich/nebenberuflich tätige Erwachsenenbildner

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1 Ehrenamtlich/nebenberuflich tätige Erwachsenenbildner Kategorie 4: Selbstreflexion 4.1 berufliches Selbstkonzept Wer bin ich als Pädagoge? Tätigkeit in der Aus- und Weiterbildung Zusätzlich bin ich im Bereich der Betriebsratslehrgänge (Personelle und soziale Mitbestimmung sowie Grundlagen von Managementtechniken) und für das Einführungsseminar Betrieb-Wirtschaft-Gesellschaft tätig. (Lenßen, S. 205 Mitte) Fast alle der Personen, die nebenberuflich oder ehrenamtlich als Erwachsenenbildner tätig sind, arbeiten in diesem Zusammenhang in der Aus- und Weiterbildung anderer Menschen. Beispielsweise beschäftigt sich einer von ihnen als Leiter einer Familienschule mit Männer- und Väterbildung Annäherung an ein Nischenthema der Erwachsenenbildung. (Richter, S. 212 Überschrift). Eine andere Person ist... als EDV-Dozentin in der Erwachsenenbildung tätig. (Feuerhelm, S. 225 oben). Bewusstsein für die eigene berufliche Identität Das Bewusstsein für verschiedene Identitäten und unterschiedlichste Identifikationen macht es möglich, ein Bildungsvorhaben und damit die eigene Arbeit als wertvoll einzuschätzen. (Kruk, S. 162) Das Bewusstsein über die eigene berufliche Identität wird von der Mehrheit der Nebenberufler/Innen als wichtig und wertvoll eingeschätzt. So sagt z. B. der Leiter einer Familienschule:...meinem Engagement in Männer- und Väterbildung habe ich es zu verdanken, dass ich jetzt seit Anfang 2001 eine Familienschule leite. (Richter, S.224 letzter Absatz). Eine andere Nebenberuflerin definiert sich als Trainerin für soziale Kompetenz (Thöne-Geyer, S. 239). Eine eigene berufliche Identität scheint eine Voraussetzung für Motivation und Sinnhaftigkeit in der Bildungsarbeit zu sein.

2 Welche Ansprüche habe ich an mich? Flexibilität Ferner kann die Notwendigkeit zum Bewusstsein, sich rechtzeitig und wiederholt auf denkbare Notfälle einzustellen (...), denn im Ernstfall bleibt nur wenig bis gar keine Zeit zum Überlegen. Blitzschnelles Handeln ist angezeigt. (Hauptmeier, S.183 unten) Die Ansprüche, welche die Personen an sich stellen, sind in allen Fällen fast gleich. Besonders wichtig ist ihnen, flexibel zu sein, denn viele der heutigen Jobs (in Unternehmen, Institutionen etc.) verlangen Flexibilität von ihren Mitarbeitern. Als Dozentin braucht man den Mut, den Kurs ohne festen Verlaufsplan der einem Sicherheit bei der Durchführung der Unterrichtseinheiten geben könnte zu beginnen. (Feuerhelm, S. 229) Auch gerade, wenn man mit Menschen arbeitet, ist dies notwendig, da kein Mensch in seinem Verhalten dem anderen gleicht (keine Arbeitsgruppe hat die gleichen (Lern-) Ansprüche, Verhaltensweisen etc.). Methodenkenntnisse Die Kunst, provozierende Denkansätze geschickt in ihren Vorträgen unterzubringen, sollte den Referenten geläufig sein. (Hauptmeier, S. 184 Mitte) Alle der vorgestellten Personen erachteten es in ihrer Arbeit mit den unterschiedlichsten Gruppen von Menschen (Senioren, Kindern...) als besonders wichtig, verschiedenste Methoden zu kennen und anwenden zu können. Beispielsweise sagt eine Frau, die mit Senioren arbeitet, über den Nutzen von Methodenkenntnissen folgendes: Deshalb wähle ich in der Regel die Rollenspielmethode, um Probleme zu bearbeiten sowie alternative Handlungsmöglichkeiten zu erproben und über Rollenfeedback in ihrer Wirkung zu reflektieren. (Wagner, S. 196 Mitte). Je mehr Methoden man kennt, desto flexibler kann man auch sein. und dementsprechend für jede Gruppe (Schüler, Lehrer, Kinder...) die für sie ansprechendste, effektivste Methode finden (gemeint: z.b. Lernmethode, Feedbackmethode etc.).

3 Weiterbildung dass es zu meinem Beruf gehört, mich selbst weiterzubilden, sei es durch selbstorganisiertes Lernen oder in organisierten Kursen. (Thöne-Geyer, S. 246) Die berufliche Weiterbildung wird als ein sehr wichtiges Kriterium für die Ausbildung eines beruflichen Selbstkonzeptes angesehen. Durch Weiterbildung kann ich mein berufliches Selbstkonzept erweitern und ausbauen. So belegt eine Nebenberuflerin einen Abendstudiengang zur Medienbetriebswirtin (Lenßen, S. 208). Eine andere im Nebenberuf tätige Erwachsenenbildnerin bildet sich privat in der Karrierebegleitung weiter. (Thöne-Geyer, S.248) Eine kontinuierliche Weiterbildung gehört quasi zum beruflichen Selbstkonzept dazu. Durch berufliche Weiterbildung kann ich mir neue Zugänge in der Arbeitswelt erschließen und über den Tellerrand meines bisherigen Arbeitsfeldes hinausschauen. Neue berufliche Alternativen durch die Weiterbildung verändern und erweitern damit auch immer mein Selbstkonzept. Persönliche Weiterentwicklung Die Arbeit in der Erwachsenenbildung gibt mir die Möglichkeit, mich ständig auch persönlich ein Stück weiterzuentwickeln. (Thöne-Geyer, S. 246) Eng verbunden mit der beruflichen Weiterbildung ist die persönliche Weiterentwicklung. Neue berufliche Alternativen bieten Herausforderungen, an denen man persönlich ein Stück wachsen kann. Teilnehmerorientierung Nicht ganz so problemlos war es für mich, klarzumachen, dass die VHS für diesen Kurs kein in sich geschlossenes Unterrichtsprogramm vorbereitet hatte, sondern die Teilnehmer selbst darüber entscheiden sollten, worüber sie zu diskutieren wünschten. (Hauptmeier, S. 181 Mitte) Die meisten der ehrenamtlich/nebenberuflich tätigen Erwachsenenbildner orientieren sich, wenn es um Seminarinhalte geht ganz klar an ihren Teilnehmern. Gründe dafür

4 sind zum Beispiel, dass sicherlich jeder, der anderen Menschen etwas beibringen möchte auch will, dass Interesse an dem Thema besteht und die Teilnehmer auch etwas lernen können. Beispiel: Als Referentin bedeutet das für mich die Auseinandersetzung mit teilweise sehr stark vorgefassten Meinungen.... Ich möchte diese Konflikte nicht verhindern, sondern verstehe es als meine Aufgabe, Argumente an die Hand zu geben, mit denen sich alle Beteiligten auseinander setzten können. (Lenßen, S. 207 Mitte) (Anmerkung: Ein gutes Beispiel zum Thema Teilnehmerorientierung siehe Seite 241 zweite Frage und dazugehörige Antwort!) 4.2 Selbstbetroffenheit Doppelrolle?! Andererseits ist es häufig schwierig, beide Aspekte miteinander zu verbinden. In beiden Aufgabenstellungen werden Prioritäten gesetzt, die einander nicht selten widersprechen und es damit schwierig machen, die Referententätigkeit mit dem Berufsalltag zu verbinden. (Lenßen, S. 208 Mitte) Hier stellt sich die Frage: Doppelrolle auch Doppelbelastung? Jeder der Personen führt den Job des Erwachsenenbildners entweder nebenberuflich oder ehrenamtlich aus. Was bedeutet, dass sie in bezug auf den Job eine Doppelrolle auf sich nehmen. Das dies oftmals nicht ohne Schwierigkeiten abläuft, verdeutlichen die unten genannten Beispiele: Als Pädagogin hingegen ist es mir nicht gelungen, das Konzept der Selbstorganisation zu realisieren, denn ich konnte nicht gleichzeitig die in der Satzung festgelegte und von meinen Vorstandskollegen erwartete Führungsrolle übernehmen und als Pädagogin zur Entwicklung der lernenden Organisation beitragen. (Wagner, S. 195 oben). Das wichtigste Kriterium bei der Suche nach einer geeigneten Tätigkeit ist sicher mein Wunsch, Familie und Beruf so zu vereinbaren, dass ich möglichst viel zu Hause sein kann. Das bedeutet, eine berufliche Tätigkeit im Trainingsbereich käme nicht in Frage. (Thöne-Geyer, S. 251 oben)

5 Identifikation mit der Zielgruppe durch die eigene Biographie Meine jetzige Konzentration auf das Feld Väterbildung- also auf Bildungsangebote für (werdende) Väter verlief parallel mit der Schwangerschaft meiner Frau und der Geburt unserer Tochter... ( Richter, S.220) Der eigene persönliche Erfahrungshintergrund erleichtert häufig die notwendige Identifikation mit der Zielgruppe. Ich kann leichter Empathie zeigen, wenn ich selbst ähnliche Erfahrungen gemacht habe. So beginnt ein Vater Bildungsangebote für werdende Väter zu entwickeln, da diese seiner eigenen Erfahrung nach zu wenig Unterstützung erhalten. Eine andere Nebenberuflerin kann sich mit ihrer Zielgruppe aus Migrantinnen besser identifizieren, seit sie ihre eigene Biographie auf Migration und Zweisprachigkeit hin reflektiert hat (Kruk, S.161). Identifikation wird in der erwachsenenbildnerischen Arbeit als einen der ersten Zugänge zum Beruf betrachtet (siehe Kruk, S. 163). Ohne Identifikation mit der Zielgruppe kann es keine Identifikation mit dem Beruf geben. Zwiespalt zwischen Kind und Karriere Das bedeutet, eine berufliche Tätigkeit im Trainingsbereich käme nicht in Frage. Die dafür benötigte Flexibilität und Energie hätte ich momentan nicht zur Verfügung. (Thöne-Geyer, S.247) Das wichtigste Kriterium einer Nebenberuflerin für die Suche nach einer beruflichen Tätigkeit ist der Wunsch, Familie und Beruf miteinander vereinbaren zu können. Das Muttersein schränkt die Auswahl an beruflichen Möglichkeiten ein und setzt eine gewisse berufliche Flexibilität voraus. Unsicherheit/ Selbstzweifel Ich hatte das Gefühl, nur wenig geleistet zu haben das Gefühl, nicht die richtigen Methoden oder Zugangsmöglichkeiten an der Hand zu haben. (Thöne-Geyer, S. 243)

6 Unsicherheiten und Selbstzweifel bestehen bei einer Nebenberuflerin aufgrund von gesellschaftlichen Differenzen in Ost- und Westdeutschland. Diese können jedoch durch den festen Zusammenhalt der Arbeitskollegen und kollegiales Feedback zumindest gemindert werden. Lernen aus Erfahrung Natürlich vergaß ich dabei nicht, in dezenter Weise auf meine Erfahrungen und die dadurch begründete Kompetenz meiner Moderator-Funktion hinzuweisen. (Hauptmeier, S. 186). Eine weitere wichtige Erkenntnis aller Personen war, die Notwendigkeit des Lernens aus Erfahrung. Gerade wenn es um die berufliche Praxis und die Arbeit mit anderen Menschen geht, kann man nie auslernen. Es ist wichtig, viele Erfahrungen zu sammeln, um sich daraus weiterentwickeln zu können, ob persönlich oder auch beruflich. Hat jemand viel Erfahrung gesammelt, bedeutet das für andere oftmals auch gleich, dass er sich viel mit dem Thema auseinandergesetzt hat und somit auch als kompetent betitelt werden kann. Auch schlechte Erfahrungen haben etwas Gutes an sich, denn man kann ja bekanntlich aus Fehlern lernen Am Ende des Praktikums war mir klar, dass ich meine beruflichen Zukunftspläne revidieren musste,... (Wagner, S. 191).

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