E Books Lesegeräte, Lesesoftware, Formate
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- Martin Voss
- vor 8 Jahren
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1 E Books Lesegeräte, Lesesoftware, Formate Uwe Matrisch, am 5. Juni 2013 in Leipzig
2 Themen E Book Formate wie verkaufen/verteilen, wo lesen? EPUB KF8 enhancedepub, EPUB3 Buchbestandteile: Schriften, Seitenzahlen, Tabellen, Formeln, etc. fixedlayout vs. reflowable Layout 1
3 Vertriebswege EPUB KF8 EPUB viele verschiedene Vertriebswege EPUB, PDF 2
4 Lesesysteme, Displays Unterschiede in Größe Farbigkeit Auflösung Ausrichtung 3
5 Wie sieht das E Book System aus? Datei E-Book Hardware Lesegeräte Software Lesesoftware 4
6 Bestandteile eines EPUBs EPUB ist ein ZIP Container EPUB ist eine gepackte Webseite 5
7 Typische Probleme bei der CSS Unterstützung in EPUB 2 Schrifteneinbindung (z.b. in ibooks nur mit zusätzlicher Datei; unterschiedliche Behandlung von <h> und <p>; von Nutzer veränderbar) Seitenumbrüche Abstände Schriftgrößen Farben( Nachtlesemodus, Inventierungen) 6
8 Metadaten z.b. im OPF file des EPUBs Metadaten des Buches (Dublin Core, Title Bibliothek, Kolumnenzeile Creator (Autor) Bibliothek, Kolumnenzeile Subject ( Library of Congress Heading System ) Discription Publisher Contributor (Zeichner, weitere Autoren u.ä.) Date (z.b. Copyrightjahr) Identifier (ISBN, DOI etc.) Language Trennmechanismen (die kursiven Elemente weißt der Standard als Pflicht aus) 7
9 Kindle Format 8 das Amazon Format Erstellung basiert auf EPUB Daten Erstellen und testen mit dem Kindle Previewer Unterschiedliche Darstellung auf unterschiedlichen Kindle Geräten oder Apps Dateiendung *.mobi 8
10 Unterschiedliche Darstellung in der Amazon Welt 9
11 Rolle des Cover 10
12 Inhaltsverzeichnis(se) funktionales IHV für die entsprechenden Gerätefunktionen (möglichst ausführlich) IHV im Fließtext (mit weiteren Inhaltsdarstellungen Leseprobe) Portalseite Einstiegsseite für Fach oder Sachbücher 11
13 weitere Verzeichnisse wichtiger Zugang zum Inhalt immer Verlinken 12
14 z.b. Sachverzeichnis Print Begriff 28, 43 46, 70 EPUB Begriff 1, 2, 3 EPUB, Sachverzeichnis de luxe Begriff Def., Beispiel, Bild 13
15 interne Verweise wie auf Seite 34, auf der Folgeseite geht in EPUBs nicht (reflowable) Verweise auf Abschnitte, Unterabschnitte, Abbildungen, etc. ggf. kleinteiliger strukturieren (z.b. DOI für kleinere Teile). 14
16 Tabellen Lesegeräte der Zielgruppe bedenken (Tablet, Smartphone, ereader, PC, etc.) große Tabellen auf keinen Displays funktionieren nicht über Lösungen nachdenken. Listen, mehrere kleinere Tabellen etc. 15
17 Abbildungen Lesegeräte der Zielgruppe bedenken (Tablet, Smartphone, ereader, PC, etc.) Funktioniert diese Abbildung auf einem kleinen Display? Ist die Auflösung/das Format so, dass der Leser reinzoomen kann? 16
18 Formeln Pixelabbildung Vektorabbildung (SVG) MathML 17
19 Ist fixed layout eine Lösung? 18
20 Fixed Layout vs. Reflowable Layout Fixed layout: layoutgetrieben seitenbasiert display, medien oder gerätespezifisch Typische Beispiele: Fixed layout EPUB oder KF8 PDF 19
21 Fixed Layout vs. Reflowable Layout Reflowable Layout: Layout passt sich an dem Display der Leseumgebung (App) den Nutzereinstellungen Beispiele HTML Seiten EPUB, KF8 verschiedenste Inhalte Apps 20
22 fixed layout Gemeinsamkeiten: Ausbau seitenweise feste Pixelwerte (im reflowable EPUB sind Werte grundsätzlich relativ) Apple und Kobo unterscheiden sich nur im Namen der Datei, die die Option beinhaltet (Apple verkauft diese aber nicht, wenn die Kobo Datei im EPUB ist) für KF8 müssen Metadaten in dem Ausgangs EPUB verändert werden. Keine Doppelseitenanzeige. IDPF arbeitet mit Eintragungen in den Metadaten oder in itemref 21
23 Produktion fixed layout; ganz teuer oder ganz billig billige Produktion: eine Seite ein Bild read aloud nur Seitenweise nicht durchsuchbar große Datenmenge keine Verlinkungen teure Produktion: pixelgenauer Satz auf der HTML Seite voll durchsuchbar Verlinkungen möglich Datenmenge geringer read aloud für jedes Objekt möglich 22
24 Enhanced E Books Video Audio Read Alound in EPUB3 (auf wenigen Lesegeräten) und KF8 (auf wenigen Lesegeräten) 23
25 Feature Entscheidungen (1) Variante kleinster gemeinsamer Nenner Ziel: Inhalte werden auf allen Geräten gleich präsentiert Ansatz: Plattform mit den geringsten Gestaltungs und Multimediamöglichkeiten gibt Gestaltung und Multimedia vor Hardware: e Ink Geräte (geringe Multimediaunterstützung), günstige LCD Reader (lahme Prozessoren) Gestaltung: geringe CSS Unterstützung im noch aktuellen Mobipocket, s/w auf e Ink Geräten 24
26 Feature Entscheidungen (2) Variante maximaler/optimaler Feature Einsatz welche Inhalte des Buches sollen wie dargestellt werden? Feature LCD Reader E Ink Amazon E Ink Fire Farbe Ja Nein Nein Ja Ja Tablet/Sm artphone Animation Read aloud Eingeschrä nkt Noch nicht Nein Nein Ja Ja Noch nicht Nein Nein Eingeschrä nkt Wichten von Geräten und Features entsprechend der Realisierungsentscheidung 25
27 EPUB 3 26
28 HTML Erweiterungen in EPUB3 Beispiel Fußnoten <html... profil= > <p> Fließtext <a epub:type= noteref href= note1 >1</a> weiterer Fließtext</p> <aside epub:type= footnote id= note1 > Fußnotentext</aside> </html> 27
29 Media Queries aus CSS
30 Ende und so viele Fragen offen tex.de 29
2 Die Gerätetypen und Programme im Einsatz 31. 2.1 E-Reader 31 2.2 E-Book-Editoren 33 2.3 E-Book-Software-Reader 34 2.4 Die Programme des Autors 35
1 Einleitung 13 1.1 Aufbau des Buches 13 1.2 Die neuen epub-funktionen in InDesign CS6 und CC 14 1.3 Die E-Book-Formate im realen Leben 17 1.4 Die epub-struktur 21 1.5 XHTML und CSS aus Sicht eines (In)Designers
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