Praxishandbuch BPMN 2.0

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1 Jakob Freund Bernd Rücker Praxishandbuch BPMN , aktualisierte Auflage HANSER

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort XI 1 Einführung Business Process Management Definition BPM in der Praxis camunda BPM-Kreislauf Prozessautomatisierung Warum BPMN? Kann BPMN den Graben schließen? Das Dilemma Die Kunden eines Prozessmodells Ein Methoden-Framework für BPMN Das camunda-haus Das große Missverständnis 17 2 Die Notation im Detail BPMN verstehen Was BPMN leisten soll - und was nicht Eine Landkarte: Die BPMN-Basiselemente Perspektiven bei der Prozessbetrachtung Modelle, Instanzen, Token und Korrelationen BPMN auf Deutsch Symbole und Attribute Einfache Aufgaben und Blankoereignisse Prozesspfade mit Gateways gestalten 29

3 VI Inhaltsverzeichnis Datenbasiertes exklusives Gateway Paralleles Gateway Datenbasiertes inklusives Gateway Standardfluss und Steckenbleiben Komplexes Gateway Prozesspfade ohne Gateways gestalten Lanes Ereignisse Bedeutung in BPMN Nachrichten Zeit Fehler Bedingungen Signale Terminierungen Links Kompensation Mehrfach Mehrfach Parallel Eskalation Abbruch Ereignisbasiertes Gateway Ereignisbasiertes paralleles Gateway Spezielle Aufgaben Typisierung Markierung Globale Aufgaben und Aufruf-Aktivität Teilprozesse Komplexität kapseln Modularisierung und Wiederverwendung Angeheftete Ereignisse Markierung Transaktionen Ereignis-Teilprozesse Pools und Nachrichtenflüsse 96

4 Inhaltsverzeichnis VII Der Dirigent und sein Orchester Regeln für die Anwendung Die Kunst der Kollaboration Pools zuklappen Mehrfachinstanz-Pools Daten Artefakte Anmerkungen und Gruppierungen Eigene Artefakte Vergleich mit anderen Notationen Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) UML-Aktivitätsdiagramm ibo-folgeplan Kennzahlen und Wahrscheinlichkeiten Choreographien und Konversationen Strategische Prozessmodelle Über dieses Kapitel Ziel und Nutzen Anforderungen an das Modell Vorgehen Fallbeispiel Recruiting-Prozess Einschränkung der Symbolpalette Pools und Lanes Aufgaben und Teilprozesse Gateways Ereignisse und ereignisbasiertes Gateway Daten und Artefakte Eigene Artefakte Ein- und Ausblenden von Symbolen Prozessanalyse auf strategischer Ebene Konversationen und Choreographien Operative Prozessmodelle Über dieses Kapitel Ziel und Nutzen 147

5 vin Inhaltsverzeichnis Anforderungen an das Modell Vorgehen Vom strategischen zum operativen Prozessmodell Prozesse der Participants Vorbereitung der Prozessautomatisierung Konzeption der Unterstützung durch eine Process Engine Notwendige Prozesse der Process Engine Weitere Anforderungen Technische Umsetzungen außerhalb der Process Engine Technische Umsetzung ohne Process Engine Praxistipps für die operative Ebene Vom Happy Path zur bitteren Wahrheit Der wahre Nutzen von Teilprozessen Die Grenzen der Formalisierung Geschäftsregeln aus den Prozessen holen Einschränkung der Symbolpalette? Technische Prozessflüsse und Prozessautomatisierung Über dieses Kapitel Ziel und Nutzen Anforderungen an das Modell Vorgehen Hinweise zum Lesen dieses Kapitels Grundlagen Prozessautomatisierung mit Process Engine Ausführimg von Prozessmodellen - geht das? Warum überhaupt eine Process Engine? Prozessautomatisierung mit BPMN Das technische Prozessmodell Datenmodellierung und Expressions Serviceaufrufe - synchron oder asynchron? Schnittstellen zu IT-Systemen ansprechen Startereignis und Empfangsaufgabe Benutzeraufgabe Ausführungssemantik - Noch ein Wort zu Startereignisse und Prozessinstanziierung 209

6 Inhaltsverzeichnis IX Ereignisse und deren Umsetzung in IT Korrelation Gateways Beenden einer Prozessinstanz Fachliche vs. technische Transaktion Teilprozesse Schleifen und Mehrfachinstanzen Auditing und Monitoring Nicht automatisierbare Aufgaben 5.5 Modellaustausch per XML 5.6 Wird die Austauschbarkeit von Process Engines Realität? 5.7 Automatisierungssprachen - Unterschiede und Empfehlungen Business Process Execution Language (BPEL) XML Process Definition Language (XPDL) und andere Business Rules Management-Systeme Eingabeformate für Regeln Wie werden Regeln in IT umgesetzt? Die Rule Engine - wie funktioniert sie und was ist das überhaupt? Vertragt euch - BPMS und BRMS im Zusammenspiel BPMN im Unternehmen einführen 6.1 Ziele 6.2 Rollen Von Gurus, Anhängern und Ungläubigen Verankerung in der Organisation Ausbildung der BPMN-Gurus 6.3 Methoden Symbolpalette Namenskonventionen Layouting Modellierungsalternativen Design Patterns 6.4 Werkzeuge Definition des eigenen BPM-Stacks Das BPMN-Modellierungswerkzeug

7 X Inhaltsverzeichnis camunda BPM - Eine Open Source BPMN 2.0 Platform Es muss nicht immer Software sein (Meta-)Prozesse Praxisbeispiel: Prozessdokumentation bei Energie Südbayern Unternehmensprofil Ausgangspunkt und Beauftragung Projektverlauf Fazit Interview mit dem Projektverantwortlichen Tipps für den Einstieg Entwickeln Sie Ihren Stil Finden Sie Leidensgenossen Fangen Sie an BPMN Englisch-Deutsch 273 Literaturverzeichnis 275 Stichwortverzeichnis 277

Praxishandbuch BPMN 2.0

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