B I O T O P I N V E N T A R

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1 Gemeinde: Stumm Bezirk: Schwaz interne ID: 3437 Biotopnummer: / /22 interner Key: 931_34253_36 931_35240_22 Biotopname: Ufergehölzsaum entlang des rechten Zillerufers, Gemeindegebiet Stumm Biotoptypen: Bachbegleitende naturnahe Gehölze (WWB) Fläche (ha): 11,95 Länge (m): - Artenlisten: 2 Flächenanzahl: 4 Linienanzahl: - Vegetationsaufn.: - Seehöhe: m Kartierung: Mag. Herbert Angerer u KURZDIAGNOSE B I O T O P I N V E N T A R Zwischen der südlichen und der nördlichen Gemeindegrenze von Stumm folgt rechtsufrig ein Gehölzsaum aus Grauerlen- und Silberweidenbeständen mit unterschiedlicher Breite dem Verlauf des Ziller. Seite 1 von 8

2 1. BESCHREIBUNG Im Gemeindegebiet von Stumm wird der Ziller auf seiner orographisch rechten Seite auf einer Länge von ca. 5,5 km von Gehölzstreifen begleitet. Diese Gehölzstreifen werden streckenweise von naturnahen Weidenbeständen mit Grauerle (Alnus incana) und Silberweide (Salix alba) dominiert. Gehölze der azonalen Standorte stocken in den breiteren Abschnitten zum großen Teil auf gebermten Uferböschungen, welche stellenweise eine Breite von bis zu m erreichen können. Aufgrund der doch recht beachtlichen Fläche konnten sich hier auch auwaldartige, strukturreichere Bestände ausbilden. Der Unterwuchs ist hier weitgehend standortstypisch auch wenn eine versorgende Überflutungsdynamik aufgrund der durchgehend vorhandenen Uferverbauung stark eingeschränkt wirksam ist. Diese breiten Ufersäume beschränken sich im Wesentlichen auf 3 Abschnitte mit einer Gesamtstreckenlänge von etwa 1,2 km. Die nördliche Teilfläche befindet sich unterhalb von Bockstecken und nördlich der Mündung des Laimacher Gießenbaches in den Ziller. Sie beginnt direkt an der Grenze zwischen den Gemeinden Hart und Stumm und hat eine Länge von etwa 250 m und eine Breite von ca. 30 m. Die mittlere Teilfläche befindet sich etwa auf Höhe der Ortschaft Untermärz. Sie hat eine Länge von etwa 500 m und eine maximale Breite von m. Dieser Abschnitt wurde im Zuge des Straßenbaus (Zillertaler Schnellstraße) auf einer Länge von 1200 m in der Flächenausdehnung stark eingeschränkt. Von den ursprünglich hier vorhandenen bis 40 m breiten Beständen verblieb im Straßenbereich lediglich ein etwa m breiter Streifen. Die Störwirkungen durch den Straßenbetrieb auf den Flussraum wurden durch eine straßenbegleitende Gehölzbepflanzung etwas abgemildert. Dieser Ufergehölzstreifen wird in dem noch vorhandenen, breiteren Abschnitt vorwiegend von Grauerle (Alnus incana) und Silberweide (Salix alba) dominiert. Die Krautschicht wird von nährstoffliebenden Pflanzenarten beherrscht. Zum anderen besteht der Gehölzstreifen aus einem östlich vorgelagerten Saum, der von strauchigen Weiden (Salix sp.) beherrscht wird. Dieser weidenreiche Saum hat sich auf der in den 70er Jahren aufgeschütteten Trasse der geplanten Schnellstraße innerhalb der letzten 40 Jahre entwickelt. Die südliche Teilfläche mit einer Länge von etwa 450 m befindet sich am Südende des Gemeindegebietes von Stumm und ist gemeindeüberschreitend mit der Nachbargemeinde Aschau. Diese südliche Teilfläche wird im Nordosten von der Schnellstraße begleitet. Die Baumschicht der südlichen Teilfläche wird von Grau-Erle (Alnus incana) dominiert, in der Strauchschicht herrschen Schwarzer Holunder (Sambucus nigra) und Brombeeren (Rubus sp.) vor. Der übrige Anteil der vorhandenen Gehölzsäume zeigt sich vorwiegend als schmale Baumreihe, vielfach auch ohne ausgeprägten Gewässerbezug. Die Bestände werden vorwiegend von Grauerle, in den breiten Abschnitten auch von Silberweide dominiert. In der Strauchschicht treten jedoch auch Neophyten auf, welche lokal stärkere Bestände ausbilden können. Das sind vor allem Reynoutria japonica (Japanischer Staudenknöterich) und Impatiens glandulifera (Drüsiges Springkraut), in einer stärker beschatteten Krautschicht auch Impatiens parviflora (Kleines Springkraut). Die gewässernahen Bereiche werden vorwiegend von Strauchweiden bestockt. Mit der Nähe zu den begleitenden Uferwegen hin treten vermehrt Baumarten der zonalen Standorte hinzu wie etwa Esche, Zitterpappel, Spitzahorn, Stieleiche, Winterlinde, Bergahorn oder auch Feldahorn. Größere Bäume bilden hier nur vereinzelt Pappel oder Silberweide aus, ansonsten überwiegt der Stangenholzanteil. Die Bestände sind insgesamt artenreich und reichen von den typischen Auwaldarten bis hin zu Pioniergehölzen und Gehölzen der zonalen Standorte. 2. SCHUTZINHALT 2.1 Schutzbegründung Seite 2 von 8

3 Der bachbegleitende Gehölzstreifen am Ziller gliedert entsprechend den Hecken und sonstigen Feldgehölzen das Agrar- und Siedlungsgebiet des Vorderen Zillertales und schafft damit ein charakteristisches Landschaftsbild. Der Standort- und Strukturreichtum des Gehölzstreifens begünstigt zudem eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt. Neben landschaftsästhetischen Aspekten erfüllen die gewässerbegleitenden Gehölzsäume auch eine wichtige Pufferfunktion und besitzen als Migrationskorridore und Vernetzungselemente besondere Bedeutung für einen übergeordneten Biotopverbund. Darüber hinaus treten in den erhobenen Beständen eine Reihe geschützter und seltener Pflanzenarten auf, welche aus naturschutzfachlicher Sicht eine Ausweisung als Biotopfläche rechtfertigen. 2.2 Schutzdetails Gefährdete Pflanzenarten Gefährdungsgrad Schwarz-Pappel (Populus nigra) 3 r! Schwarzerle (Alnus glutinosa) r Sommerlinde (Tilia platyphyllos) r Winterlinde (Tilia cordata) r Erklärung des Gefährdungsgrades nach der Roten Liste (Niklfeld et al. 1999): 0 ausgestorben oder verschollen 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet 4 potenziell gefährdet r in Tirol regional gefährdet i.d. Stufen 0-3 r! Zusatz zu 1-4: in Tirol stärker gefährdet 3. NUTZUNG/PFLEGE 3.1 Historische/Aktuelle Nutzung Das bachbegleitende Gehölz wurde und wird abgesehen von der Entnahme einzelner Stämme nicht genutzt. 3.2 Gefährdung Potentiell bestehen Gefährdungen durch Rodung und Gewässerverbau. Die Schnellstraße stellt für den südlichen Abschnitt eine Beeinträchtigung dar. Durch den Bau der Zillertaler Schnellstraße wurde ein breiter Gehölzstreifen auf einer Länge von 1200 m in der Flächenausdehnung stark eingeschränkt. Von den ursprünglich hier vorhandenen bis 40 m breiten Beständen verblieb im Straßenbereich lediglich ein etwa m breiter Restbestand. Durch den nahen Straßenverlauf sind daher Störwirkungen auf den Flussraum gegeben. Das vorhandene Straßenbegleitgrün kann den Verlust der ehemals hier vorhandenen Bestände nicht ersetzten, durch die Pflanzungen werden jedoch die Störwirkungen durch den Straßenbetrieb etwas abgemildert. 3.3 Pflegeempfehlung Eine Pflege zur Erhaltung der Ufergehölzstreifen ist, über notwendige sicherheitstechnische Maßnahmen hinaus, nicht notwendig. Im Rahmen von Detailprojekten wäre jedoch eine strukturelle Aufwertung der Uferzonen durch entsprechende Gestaltungsmaßnahmen (wo auch erholungsfunktionelle Nutzungsformen integriert werden könnten) zu diskutieren. Diesbezüglich steht noch ein weites Betätigungsfeld offen. 4. SCHUTZSTATUS Bestehender Schutz Objekt WWB Tiroler Naturschutzgesetz 2005 Naturschutzverordnung 2006 Rote Liste Wald-/Gebüschgesell. 8 eindeutig 3 nicht eindeutig Seite 3 von 8

4 Erklärungen: eindeutig / Beispiel: In der Biotopkartierung werden Lindenwälder zusammengefasst zum Biotoptyp nicht "WLTM". Nach TNSchVO 3 ist nur der Linden-Kalkschutthalden-Wald geschützt. Zum eindeutig Biotoptyp "WLTM" zählt jedoch auch der nicht geschützte Silikat-Blockhalden-Lindenwald. Wenn der Biotoptyp "WLTM" kartiert wurde, ist also nicht sicher, ob auf der Fläche ein Linden-Kalkschutthalden-Wald vorkommt. In diesem Fall ist der Schutzstatus nicht eindeutig. Ohne Überprüfung kann keine abschließende Aussage gemacht werden. Rote Liste Klosterhuber & Hotter, 2001: Rote Liste der Wald- und Gebüschgesellschaften Nord- und Osttirols. Im Auftrag der Abt. Umweltschutz, Amt der Tiroler Landesregierung Innsbruck 1 von vollständiger Vernichtung bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet R selten - potenziell gefährdet G Gefährdung anzunehmen ANHANG ARTENLISTE 1: Mittlere und nördliche Teilfläche unterhalb von Untermärz und Großmärz Acer pseudoplatanus Achillea millefolium agg. Aegopodium podagraria Alliaria petiolata Alnus glutinosa Alnus incana Angelica sylvestris Anthyllis vulneraria Artemisia vulgaris Berberis vulgaris Betula pendula Brachypodium sylvaticum Cardamine impatiens Carduus defloratus agg. Carduus personata Cerastium fontanum agg. Chaerophyllum aureum Chaerophyllum hirsutum Cirsium arvense Cirsium oleraceum Clematis vitalba Clinopodium vulgare Conyza canadensis Cornus alba Crataegus monogyna Dactylis glomerata Deschampsia cespitosa Dryopteris filix-mas Equisetum arvense Erigeron annuus Eupatorium cannabinum Euphrasia sp. Berg-Ahorn Gemeine Schafgarbe Giersch Knoblauchrauke Schwarzerle Grauerle Wald-Engelswurz Wundklee Gemeiner Beifuß Berberitze Hänge-Birke Wald-Zwenke Spring-Schaumkraut Alpen-Distel Berg-Distel Quell-Hornkraut Gold-Kälberkropf Behaarter Kälberkropf Acker-Kratzdistel Kohldistel Gemeine Waldrebe Wirbeldost Kanadischer Katzenschweif Weißer Hartriegel Eingriffliger Weißdorn Wiesen-Knäuelgras Rasenschmiele Männlicher Wurmfarn Acker-Schachtelhalm Einjähriges Berufkraut Wasserdost Augentrost Seite 4 von 8

5 Festuca pratensis Festuca rubra agg. Fragaria vesca Frangula alnus Fraxinus excelsior Galeopsis tetrahit Galium mollugo agg. Geranium robertianum Glechoma hederacea Heracleum sphondylium Hieracium sylvaticum Holcus lanatus Hypericum perforatum Impatiens parviflora Knautia dipsacifolia Lamiastrum galeobdolon agg. Lamium maculatum Larix decidua Lathyrus pratensis Leucanthemum vulgare agg. Lotus corniculatus agg. Lycopus europaeus Medicago lupulina Melilotus albus Mycelis muralis Myosoton aquaticum Origanum vulgare Petasites albus Phalaris arundinacea Phleum pratense Picea abies Pimpinella major Plantago lanceolata Plantago major Populus nigra Populus tremula Potentilla anserina Potentilla reptans Prunella vulgaris Prunus avium Prunus padus Quercus robur Ranunculus acris Ranunculus lanuginosus Ranunculus repens Rubus caesius Rubus idaeus Salix alba Salix appendiculata Salix daphnoides Salix eleagnos Wiesen-Schwingel Rot-Schwingel Wald-Erdbeere Faulbaum Esche Gemeiner Hohlzahn Wiesen-Labkraut Stinkender Storchschnabel Gundelrebe Wiesen-Bärenklau Wald-Habichtskraut Wolliges Honiggras Echtes Johanniskraut Kleinblütiges Springkraut Wald-Witwenblume Gold-Nessel Gefleckte Taubnessel Lärche Wiesen-Platterbse Wiesen-Margerite Gemeiner Hornklee Ufer-Wolfstrapp Hopfenklee Weißer Steinklee Mauerlattich Wassermiere Gewöhnlicher Dost Weiße Pestwurz Rohr-Glanzgras Wiesen-Lieschgras Fichte Große Bibernelle Spitz-Wegerich Breit-Wegerich Schwarz-Pappel Zitterpappel Gänse-Fingerkraut Kriechendes Fingerkraut Gemeine Brunelle Vogel-Kirsche Trauben-Kirsche Stiel-Eiche Scharfer Hahnenfuß Wolliger Hahnenfuß Kriechender Hahnenfuß Auen-Brombeere Himbeere Silber-Weide Schlucht-Weide Reif-Weide Lavendel-Weide Seite 5 von 8

6 Salix foetida Salix nigricans Salix purpurea Salix triandra Salvia glutinosa Sambucus nigra Scrophularia nodosa Silene alba Silene dioica Silene vulgaris Solanum dulcamara Solidago gigantea Solidago virgaurea Sorbus aucuparia Stachys sylvatica Tanacetum vulgare Taraxacum sp. Thalictrum aquilegiifolium Tilia cordata Trifolium pratense Trifolium repens Tussilago farfara Urtica dioica Valeriana officinalis agg. Verbascum sp. Viburnum opulus Vicia cracca Vicia sepium Ruch-Weide Schwarz-Weide Purpur-Weide Mandel-Weide Klebriger Salbei Schwarzer Holunder Knotige Braunwurz Weiße Lichtnelke Kuckucks-Lichtnelke Gewöhnliches Leimkraut Bittersüßer Nachtschatten Späte Goldrute Gewöhnliche Goldrute Eberesche Wald-Ziest Rainfarn Löwenzahn Akeleiblättrige Wiesenraute Winterlinde Wiesen-Klee Weiß-Klee Huflattich Brennnessel Echter Baldrian Königskerze Gemeiner Schneeball Vogel-Wicke Zaun-Wicke ARTENLISTE 2: Südliche Teilfläche unterhalb des Kleinstummerberges Acer platanoides Acer pseudoplatanus Alnus incana Betula pendula Brachypodium sylvaticum Cardamine impatiens Dactylis glomerata Deschampsia cespitosa Equisetum arvense Euonymus europaea Eupatorium cannabinum Festuca rubra agg. Fraxinus excelsior Galeopsis tetrahit Galium mollugo agg. Glechoma hederacea Impatiens parviflora Picea abies Populus nigra Populus tremula Rubus idaeus Spitz-Ahorn Berg-Ahorn Grauerle Hänge-Birke Wald-Zwenke Spring-Schaumkraut Wiesen-Knäuelgras Rasenschmiele Acker-Schachtelhalm Gewöhnliches Pfaffenhütchen Wasserdost Rot-Schwingel Esche Gemeiner Hohlzahn Wiesen-Labkraut Gundelrebe Kleinblütiges Springkraut Fichte Schwarz-Pappel Zitterpappel Himbeere Seite 6 von 8

7 Rubus sp. Salix alba Salix caprea Salix eleagnos Salix nigricans Salix purpurea Sambucus nigra Sorbus aucuparia Stachys sylvatica Taraxacum sp. Tilia platyphyllos Urtica dioica Vicia cracca Brombeere Silber-Weide Sal-Weide Lavendel-Weide Schwarz-Weide Purpur-Weide Schwarzer Holunder Eberesche Wald-Ziest Löwenzahn Sommerlinde Brennnessel Vogel-Wicke Seite 7 von 8

8 FOTOS Blick Rtg. N. Schmaler Ufersaum des Ziller im Bereich der nahen Zillertaler Schnellstraße. Aufnahmedatum: Blick Rtg. N. Breiter Ufersaum des Ziller im Nordabschnitt mit begleitendem Wanderweg. Aufnahmedatum: Seite 8 von 8

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