Schule Aeugst am Albis Schulprogramm

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1 Schule Aeugst am Albis Schulprogramm verabschiedet von der Schulkonferenz am: 14. Juni 2017 verabschiedet von der Schulpflege Aeugst am: 19. Juni 2017 Grundlagen: Schulprogramm Vorgaben der Schulpflege Vorgaben des Kantons Schlussbericht und Entwicklungshinweise der Fachstelle für Schulbeurteilung (Mai 2017) Standortbestimmung / Selbstbeurteilung der Schulkonferenz vom 9. Januar

2 Das Schulprogramm teilt sich auf in Entwicklungsziele und Sicherungsziele. Die Schulkonferenz hat sich aufgrund übergeordneter Vorgaben des Kantons, der Schulpflege und des Berichts der FSB für die folgenden Ziele entschieden: Entwicklungsziele: - Lehrplan 21 - Einführung AdL - gemeinsame Beurteilung Sicherungsziele: - positive Konfliktkultur - wertschätzende Gemeinschaft - Qualitätsmanagement - individuelle Lernbegleitung Lehren und Lernen / sentwicklung / Beurteilung Schwerpunkt / Projekt Woher Zielbeschreibung Ressourcen Umsetzung Verantwortung VSA Team 2017/ / / / /2022 Einführung AdL auf allen Stufen. Wir sind eine Schule, an der altersdurchmischt gelernt wird. Ø Gefässe für steams und teamübergreifende Absprachen sind geschaffen. Ø Die Schule Aeugst ist dem Netzwerk AdL- Schulen beigetreten und tauscht sich regelmässig mit Partnerschulen aus. Ø Gemeinsame Lernmethoden und Arbeitsweisen zwischen den Stufen sind besprochen und schriftlich festgehalten. Ø Gruppenräume sind konzipiert und budgetiert. Ø Gruppenräume sind erstellt und für AdL optimiert eingerichtet. Ø Schulinterne Weiterbildungen wurden AG AdL 1x Monat 5x pro Jahr 2x Stufenkonv. Budget 17 Budget 18 und & AG AdL Stufenkonvent 2

3 durchgeführt. Ø Es ist eine Haltung zum Thema selbstorganisiertes Lernen ausformuliert. Ø Projekt: Die SuS lernen voneinander AG AdL & AG AdL & AG Einführung Lehrplan 21 Wir haben den Lehrplan 21 eingeführt und gestalten den kompetenzorientiert. & UT & Ø Eine hat die sbefähigung Medien und Informatik erlangt. Ø Die online-wb-angebote kompetenzorientiertes Lernen und Beurteilung sind von allen absolviert. Ø Kostenloses SCHILW+ und SCHILW-Anlass der PHZH sind durchgeführt. Ø Die Stundentafel ist gemäss den Vorgaben zum Lehrplan 21 angepasst. Ø Arbeits- und Lerntechniken sind für alle Stufen verbindlich ausgewählt und schriftlich festgehalten. Ø Für die Fächer D und M im Zyklus 1 ist ein Kompetenzraster erstellt, um die Fortschritte der SuS zu dokumentieren. Ø Für die Fächer D und M im Zyklus 2 ist ein Kompetenzraster erstellt, um die Fortschritte der SuS zu dokumentieren. Ø Für wichtige überfachliche Kernkompetenzen sind Kriterien zur Überprüfung für die gesamte Schule festgehalten. Ø 1. Standortbestimmung bezüglich Umsetzung 21 ist durchgeführt und weitere Massnahmen abgeleitet. 3.5 Tage Vikariat 1 WB-Tag 2 WB-Tage & 2'300.- AG 21 & WB-Halbtag UT & PZ UT & PZ & AG 21 Evaluationstag & & AG 21 & AG 21 & AG 21 Gemeinsame Beurteilung Wir haben eine gemeinsame, schriftlich festgehaltene Beurteilungspraxis und eine gemeinsame Sprache in der Kommunikation mit den Eltern. Ø Die haben sich zum Thema 3

4 kompetenzorientiertes Beurteilen weitergebildet. Ø Gemeinsame Ansprüche an eine Lernkontrolle sind schriftlich festgehalten. Ø Die korrigieren ausgewählte Lernkontrollen mit der Parallellehrperson zusammen. Ø Zur Kompetenzüberprüfung in D und M im Zyklus 2 haben wir Erfahrungen mit der Lernlupe gesammelt. Ø Für das Ausfüllen der Zeugnisrückseite ist ein gemeinsamer, verbindlicher Leitfaden erstellt. Ø Eine Sammlung von Lernkontrollen ist auf der digitalen Plattform für alle zugänglich. 1 WB-Tag ½ WB-Tag UT UT & AG Beurteilen & UT AG Beurteilen K & K AG Beurteilen Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen haben die SuS im gezielt unterstützt und haben den SuS unterschiedliche Lernwerge durch individuelle Lernbegleitung ermöglicht. Ø Offene Aufgaben sind bei allen Teil des s. Ø Die Fachlehrpersonen unterrichten integrativ und unterstützen die SuS niederschwellig. Ø Die stellen Lernmaterial auf verschiedenen Niveaus zur Verfügung. Ø Alle nehmen sich Zeit mit den SuS mindestens einmal pro Quintal ein persönliches Gespräch zu führen. Besprechung SHP/F & F K 4

5 Lebensraum Schule Tagesstrukturen / Gemeinschaftsförderung / Klassenthemen Schwerpunkt / Projekt Woher Zielbeschreibung Ressourcen Umsetzung Verantwortung VSA Team 2017/ / / / /2022 Positive Konfliktkultur Mit Hilfe von Diskussionen und gemeinsam getragenen Regeln hat die Schule eine positive Konfliktkultur entwickelt. Ø Das Konfliktseil (Zyklus 1) und die Konfliktkarten (Zyklus 2) sind im Alltag präsent und sind im Einsatz. Ø Der Umgang mit Konflikten wird im Klassenrat thematisiert und Strategien zur Bewältigung sind eingeübt. Ø Jährlich wird klassenübergreifend ein Projektmorgen mit Posten zu den Schulhausregeln durchgeführt. Ø Das Projekt Dancing Classroom ist durchgeführt. Ø Es ist ein Ordnungskonzept (inkl. Garderobe/Thek, etc.) für das gesamte Schulhaus erarbeitet und schriftlich festgehalten. / Pausen & & AG Konflikt & AG Konflikt K & K AG Konflikt & AG Konflikt Wertschätzende Gemeinschaft Durch gemeinsame Aktivitäten, klare Regeln und verschiedenen Mitbestimmungsmöglichkeiten hat die Schule eine wertschätzende Gemeinschaft bewahrt. Ø Die übernehmen im Umgang untereinander und den SuS gegenüber Vorbildfunktion. Ø Es finden regelmässig stufenübergreifende / Pausen 5

6 Projekte statt. Ø Folgende Anlässe werden regelmässig durchgeführt: Sporttag Singspiel MAG Herbstbummel Skilager Weihnachtssingen Räbeliechtli Schuljahresschlusstag und Jahresschlusstag Kooperation Zusammenarbeit im Team, mit Eltern und Behörden Schwerpunkt / Projekt Woher Zielbeschreibung Ressourcen Umsetzung Verantwortung VSA Team 2017/ / / / /2022 Einführung AdL auf allen Stufen. Wir sind eine Schule, an der gemeinsam geplant und reflektiert wird. Ø Die UT-Sitzungen werden für die gemeinsame svorbereitung genutzt. Ø Mindestens zwei MU-Themen pro Jahr werden parallel (steams) durchgeführt. UT UT UT & UT & Gemeinsam Beurteilen Wir haben eine gemeinsame, schriftlich festgehaltene Beurteilungspraxis und eine gemeinsame Sprache in der Kommunikation mit den Eltern. Ø Es gibt eine gemeinsame Struktur für AG Beurteilen AG Beurteilen 6

7 Zeugnisgespräche mit den Eltern. & & Professionalität und Personalförderung Weiterbildung / MAG und MAB / Planung Schwerpunkt / Projekt Woher Zielbeschreibung Ressourcen Umsetzung Verantwortung VSA Team 2017/ / / / /2022 Neuer Berufsauftrag (nba) Der neue Berufsauftrag ist in Kraft gesetzt. Ø Die Grundsätze des Berufsauftrags werden gelebt Ø Die Tätigkeitsbereiche Schule und Zusammenarbeit und deren Inhalte sind im Team gut abgestützt Ø Die Rahmenbedingungen der schulinternen Weiterbildungen sind geklärt und Qualitätsmanagement Durch gezieltes Qualitätsmanagement hat sich die Schule Aeugst als Ganzes und der gezielt, stetig und wirkungsvoll entwickelt, Qualitätsdefizite wirksam beseitigt und nach Innen und Aussen einen glaubwürdigen Qualitätsnachweis erbracht. Ø Die jährlichen Befragungen der SuS und sind durchgeführt, die Eltern im Zweijahresrhythmus. Ø Aktivitäten und Projekte sind regelmässig evaluiert. Ø Das Jahresprogramm läuft entlang eines pädagogisch roten Fadens. SV Evaluation Jahresplanung SV & & 7

8 Legende: Planung Entscheid Durchführung/Umsetzung Evaluation Weiterführung x x 8

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