Gestaltung: Michael Berwanger/Tausendblauwerk, Dachau Druck: bonitasprint, Würzburg
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1 Impressum: Schriftenreihe des Landesjagdverbandes Bayern Bayerischer Jagdverband e. V. Band 21 Die Zukunft des Gamswildes in den Alpen Landesjagdverband Bayern Bayerischer Jagdverband e. V., Hohenlindner Str. 12, Feldkirchen Schriftleitung: Dr. Joachim Reddemann, Hauptgeschäftsführer des Landesjagdverbandes Bayern Bayerischer Jagdverband e. V.. Gestaltung: Michael Berwanger/Tausendblauwerk, Dachau Druck: bonitasprint, Würzburg Titelbild: Pixabay Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetz der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der Fassung vom 13. September 2003 zulässig. ISBN-Nr.:
2 Symposium des Landesjagdverbandes Bayern Bayerischer Jagdverband e.v. und der Bayerischen Akademie für Jagd und Natur Die Zukunft des Gamswildes in den Alpen 2. und 3. Juli in Lenggries Schriftenreihe des Landesjagdverbandes Bayern Bayerischer Jagdverband e.v. Band 21 Schriftleitung: Dr. Joachim Reddemann
3 Schriftenreihe des Landesjagdverbandes Bayern Bayerischer Jagdverband e.v. herausgegeben vom Landesjagdverband Bayern Bayerischer Jagdverband e. V. im Auftrag von Prof. Dr. Jürgen Vocke, Präsident des Landesjagdverbandes Bayern Bayerischer Jagdverband e. V. mit finanzieller Förderung durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten aus Mitteln der Jagdabgabe
4 Herausgeber und Verfasser Unter Schriftleitung von Dr. Joachim Reddemann Hauptgeschäftsführer des Landesjagdverbandes Bayern Bayerischer Jagdverband e. V. mit Beiträgen von Prof. Dr. Walter Arnold Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Veterinärmedizinische Universität Wien (A) OVR Univ. Doz. Dr. Armin Deutz Bezirkshauptmannschaft Murau Veterinärreferat Murau (A) Dr. Peter Meile Wildtierbiologe Schwendi (CH) Wildmeister Pepi Stock FUST-Projekt Tirol Achenkirch (A) Dipl.nat Wildbiologe Hannes Jenny Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Chur (CH) Dr. Christine Miller Büro für Wildbiologie Bayern Rottach-Egern (D) Rudolf Plochmann Leiter Forstbetrieb Bad Tölz Bad Tölz (D) Markus Hildebrandt AELF Weilheim, Dienstgebäude Murnau Murnau (D) Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg Vorsitzender des BJV-Ausschusses Hochwild Friedenfels (D) Die Zukunft des Gamswildes in den Alpen I Seite 5
5 Seite 6 I Schriftenreihe des Landesjagdverbandes Bayern
6 Inhalt Grußwort des Schirmherrn S.K.H. Herzog Franz von Bayern 9 Überleben im Hochgebirge Winteranpassungen des Gamswildes Prof. Dr. Walter Arnold 13 Einflüsse auf die Bestandsentwicklung von Gamswild OVR Univ. Doz. Dr. Armin Deutz 19 Entwicklung der Gamsbestände im Weisstannental Dr. Peter Meile 37 Betreuung und Bejagung einer Gamswildpopulation im Achental Erfolge der letzten 45 Jahre Wildmeister Pepi Stock 51 Gamsjagd in Graubünden Synthese aus Wildbiologie, Ökologie und Jagdtradition Dipl.nat Wildbiologe Hannes Jenny 57 Wo ist Platz für Gams? Zielkonflikte in den natürlichen Lebensräumen einer Wildart in Bayern Dr. Christine Miller 63 Gamswildbejagung bei den Bayerischen Staatsforsten am Beispiel des Forstbetrieb Bad Tölz Rudolf Plochmann 77 Schutzwaldmanagement im Bayerischen Alpenraum Markus Hildebrandt 81 Gamswildsymposium in Lenggries, Juli 2015 Zusammenfassung des Symposiums Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg 91 Tölzer Erklärung zum Gamswild-Symposium 93 Die Zukunft des Gamswildes in den Alpen I Seite 7
7 Vorwort Der König der Alpen braucht seinen Platz Dr. Joachim Reddemann Gamswild ist neben dem Steinwild die Charakterart der Alpen. Dass diese Art unter zunehmenden Problemen leidet, zeigen die Beiträge der Referenten des zweitägigen BJV-Symposiums Zukunft der Gams im Alpenraum. Vielerorts bleiben dem heimischen Gamswild zu wenige artgerechte Winterlebensräume, um die harte Jahreszeit unbeschadet zu überstehen. Insbesondere der steigende Druck durch den Tourismus ist problematisch. Zu jeder Tages- und Nachtzeit dringen Outdoor-Begeisterte in die entlegensten Winkel vor. Vor allem der neue Trendsport Skitourengehen hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass viele Wildarten vermehrt Störungen ausgesetzt sind. Insbesondere im Winter führt dies zu einer zunehmenden Stoffwechselaktivität und damit zu einem erhöhten Nahrungsbedarf. Die ständigen Störungen führen auch zu einer Erhöhung des Stresshormonspiegels und in der Folge kann es zu einer verstärkten Krankheitsanfälligkeit kommen. Abhilfe besteht hier nur durch eine Lenkung der Besucherströme. Als Vorbild kann hierzu die Schweiz dienen, allein das Kanton Graubünden verfügt über 260 Wildruhezonen mit einer Gesamtfläche von 325 km 2. Auch der inzwischen im gesamten Alpenraum zu beobachtende Klimawandel mit Hitzeperioden und verstärkt auftretenden Witterungsextremen macht dem Gamswild zu schaffen, wie Studien aus Italien belegen. Der zunehmende Hitzestress führt dazu, dass Gamswild in größere Höhenlagen ausweicht. Demzufolge verringert sich der vorhandene Lebensraum beträchtlich und die verfügbare Äsungsfläche schrumpft. Das heißt, dem Gamswild verbleiben nur mehr wenige artgerechte Lebensräume. Höhere Temperaturen haben auch einen negativen Einfluss auf die Äsungsqualität und erhöhen die Anfälligkeit für parasitäre Infektionen wovon besonders Jungwild betroffen ist. Einen ähnlichen Effekt hat auch die mittlerweile großflächig auf Almflächen ausgebrachte Gülle. Dadurch kommt es oft zu Infektionen mit beispielsweise Salmonellen und Leberegeln. Ein großer Teil der Winterlebensräume liegt heute in Flächen der Schutzwaldsanierung. Betroffen hiervon sind vor allem sonnige Südhänge, die im Winter gerne aufgesucht werden. Gerade in diesen Gebieten wurden in den zurückliegenden Jahren Schutzwaldsanierungsflächen mit einer Aufhebung der Schonzeit ausgewiesen. Der dadurch noch erhöhte Jagddruck in der sensiblen Jahreszeit ist deshalb eher schädlich und provoziert geradezu Schäden an Forstpflanzungen. Alles in allem lässt sich feststellen, dass es großer Anstrengungen bedarf, um den Erhalt der Gamswildbestände in den Alpen zu ermöglichen. Einige Lösungsvorschläge finden Sie in dieser Ausgabe der Schriftenreihe. Ich hoffe, dass Sie mit diesem Tagungsband viele neue Eindrücke gewinnen können und wünsche Ihnen eine anregende Lektüre. Dr. Joachim Reddemann Feldkirchen, Dezember 2015 Seite 8 I Schriftenreihe des Landesjagdverbandes Bayern
8 Grußwort Grußwort Seiner Königlichen Hoheit Herzog Franz von Bayern Die Gams ist seit jeher eine faszinierende Wildtierart und fester Bestandteil unserer alpinen Gebirgslandschaft. Früher noch ein alltäglicher Anblick, müssen wir heute lange Ausschau halten, bis wir überhaupt einige Gämsen zu Gesicht bekommen. Als Leittierart zeigt sie an, ob die Natur noch in Ordnung ist und ob der Lebensraum des Wildes und die weiter voranschreitende Nutzung der Natur durch den Menschen zumindest annähernd im Einklang stehen. Der Lebensraum der Gams wird immer enger und von intensiven Freizeitaktivitäten wie Paragliding, Skitourengehen oder Klettern bis hin zum Waldumbau und zur Schutzwaldsanierung beunruhigt und eingeschränkt. Umso mehr stehen wir in der Verantwortung, die Gams als festen Bestandteil unserer heimischen Natur zu fördern. Die Gamstagung des Bayerischen Jagdverbandes und der Bayerischen Akademie für Jagd und Natur dient gewiss auch dazu, den Austausch von Fachwissen voranzubringen und Lösungen zu erarbeiten. Als Schirmherr wünsche ich der Tagung viel Erfolg. Schloss Nymphenburg, im Juli 2015 S.K.H. Herzog Franz von Bayern Die Zukunft des Gamswildes in den Alpen I Seite 9
9 Seite 10 I Schriftenreihe des Landesjagdverbandes Bayern
10 Fachbeiträge FOTO: PIXABAY Die Zukunft des Gamswildes in den Alpen I Seite 11
11 Seite 12 I Schriftenreihe des Landesjagdverbandes Bayern
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