VDE-Studie. Young Professionals der Elektro- und Informationstechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VDE-Studie. Young Professionals der Elektro- und Informationstechnik"

Transkript

1 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

2 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Die Befragung wurde durchgeführt von smr GmbH, Frankfurt am Main Impressum VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v. Stresemannallee 0 Frankfurt am Main Fon 0 00 Fax service@vde.com Gestaltung: Michael Kellermann GraphikDesign SchwielowseeCaputh Foto: shutterstock

3 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Positive Grundstimmung bei Young Professionals Young Professionals blicken optimistisch in die Zukunft. Ihren Beruf erleben sie als abwechslungsreich und kreativ. Allerdings wird das Potenzial von Frauen in den MINTBerufen noch zu wenig genutzt. Trotz steigendem Selbstbewusstseins empfinden es gerade junge Ingenieurinnen als schwer, in ihrem Beruf so schnell Karriere zu machen wie ihre männlichen Kollegen. Dies sind Ergebnisse der VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik. Die Untersuchung wurde im Rahmen des VDE MINTStudentinnen Projekts durchgeführt und untersucht die Einschätzungen und Erwartungen junger Expertinnen und Experten der Ingenieurwissenschaften. Young Professionals der Elektro und Informationstechnik nahmen an der Umfrage teil. Stimmung Ingenieurinnen und Ingenieure in der Elektro und in Informationstechnik haben eine durchwegs positive Einstellung zu ihrem Beruf: Drei Viertel aller befragten Young Professionals bewerten ihre persönlichen Karriereoptionen als gut bis sehr gut. 0 Prozent sind sich zudem sicher, eine deutlich bessere Perspektive zu haben als beispielsweise Juristen oder Betriebswirte. Ingenieurinnen, jüngere Ingenieure sowie Ingenieure, die bereits in Personalverantwortung stehen, beurteilen die Situation sogar noch optimistischer (jeweils um rund 0 Prozentpunkte). Diese positive Einschätzung wird auch durch den Umstand unterstrichen, dass sich Elektroingenieure offensichtlich leicht damit tun, einen beruflichen Einstieg zu finden: Vier von fünf Hochschulabsolventen der Elektro oder Informationstechnik benötigten weniger als zehn Bewerbungsschreiben. Und nur jeder dritte Einsteiger musste an mehr als drei Vorstellungsgesprächen beziehungsweise Auswahlterminen teilnehmen. Besonders beeindruckend dabei: Bei Vertragsabschluss hatte mehr als die Hälfte der Hochschulabsolventen die Zusage eines weiteren s, weitere 0 Prozent hatten sogar drei feste Zusagen.

4 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Image des IngenieurBerufs Etwa drei Viertel aller Young Professionals attestieren ihrem Beruf durchwegs positive Eigenschaften: Er wird als abwechslungsreich mit viel Gestaltungsspielraum und guten Entwicklungsmöglichkeiten beschrieben. Zudem sind 0 Prozent der Meinung, dass Ingenieurinnen und Ingenieure viel für die Gesellschaft leisten. Aber auch negative Aspekte werden gesehen: So sind nur 0 Prozent davon überzeugt, dass ihr Beruf in der Öffentlichkeit ein gutes Image hat bzw. ein hohes Maß an Arbeitszufriedenheit garantiert. Auch ist sich nur jeder Vierte sicher, dass der Ingenieurberuf im eigenen hohe Anerkennung genießt. Dass ihr Beruf krisensicher ist, würde nur jeder Dritte unterschreiben. Studierende der Elektro und Informationstechnik sind ihrer treu: Nur sechs Prozent der Young Professionals haben ihren Studienort jemals gewechselt. Allerdings hat fast jeder Fünfte ein Auslandssemester eingelegt. Besonders attraktiv für Elektroingenieure sind dabei England, Frankreich, die Vereinigten Staaten sowie Italien und Spanien. Zwei Drittel aller Universitätsabgänger studieren zwischen und Semestern. Jeder Fünfte studierte Semester und mehr. Jeder Zehnte brauchte jedoch nur sechs Semester bis zum Studienabschluss. 0 Prozent der Absolventen von Fachhochschulen studieren bis zu Semester, 0 Prozent benötigen Semester und mehr. Vermittlung beruflicher Kompetenzen Rund 0 Prozent der Young Professionals haben in ihren ersten Berufsjahren die Erfahrung gemacht, dass ein breites theoretisches Grundlagenwissen zwar sehr wichtig beziehungsweise ziemlich wichtig ist, andere Kompetenzen aber mindestens ebenso entscheidend für den beruflichen Erfolg sind. Für Prozent der Befragten gehören dazu vor allem anwendungsbezogenes Wissen, Methoden und Systemkompetenz, Kommunikationsfähigkeit, Führungsfähigkeit, Teamfähigkeit sowie das Beherrschen von Arbeitstechniken. Kenntnisse im Bereich Betriebswirtschaft und Marketing werden als weniger wichtig eingestuft (0 Prozent).

5 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Auch wenn die Vermittlung dieser zusätzlichen Fähigkeiten nicht zu den originären Aufgaben von n gehört: Angehende Ingenieurinnen und Ingenieure der Elektro und Informationstechnik wünschen sich in den Bereichen Fremdsprachen, Arbeitstechniken, Kommunikationsfähigkeit sowie Führungsfähigkeit mehr Angebote, um sich zusätzlich zu qualifizieren. Auf der anderen Seite sind zwei Drittel der Young Professionals mit der Schulung von Methoden und Systemkompetenzen sowie anwendungsbezogenem Wissen zufrieden. Voll zufrieden sind die Young Professionals mit ihrer theoretischen Ausbildung: Dass die Vermittlung breit gefächerten Grundlagenwissens an der sehr gut ist, glauben mit 0 Prozent allerdings deutlich mehr Männer als Frauen (0 Prozent). Ein ähnliches Verhältnis ergibt sich bei der Differenzierung nach Hochschultyp: Während fast 0 Prozent der ehemaligen Universitätsstudierenden die Vermittlung eines breiten theoretischen Grundlagenwissens als sehr gut bezeichnen, sind dies an der FH nur rund 0 Prozent. Praktika Für Elektroingenieure gehören Praktika zum essenziellen Bestandteil des s nur zehn Prozent haben kein Praktikum absolviert. 0 Prozent der Befragten haben ein beziehungsweise zwei Praktika in Deutschland absolviert. Jeder Fünfte sogar drei oder mehr. Absolventen der Fachhochschule übernehmen meist nur ein bis zwei Praktika, während ihre Kollegen mit Universitätsabschluss häufiger zwei und mehr absolvieren. Rund 0 Prozent der Young Professionals haben sich für mindestens ein Praktikum im Ausland entschieden. Beliebteste Länder für Auslandspraktika sind USA (0 Prozent), Frankreich und England (je 0 Prozent). Dabei zieht es etwas mehr weibliche Studentinnen in diese Länder als männliche. Vermeintliche Exoten wie beispielsweise Österreich, Singapur, Australien, Südeuropa oder Südamerika werden (wenn überhaupt) deutlich häufiger von männlichen Studierenden für ihr Auslandspraktikum gewählt. Bei der Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz tendieren die Studierenden eher Richtung Großunternehmen ( Prozent zu 0 Prozent).

6 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Beruflicher Erstkontakt Die wichtigste Kontaktmöglichkeit für Berufsanfänger(innen) ist die Firmenhomepage (0 Prozent), jeder zweite nutzt Stellenbörsen im Internet. Für über 0 Prozent gehören auch das Praktikum beziehungsweise eine Studienarbeit zu den wichtigsten Möglichkeiten, beim Wunscharbeitgeber einen Fuß in die Tür zu bekommen. Im Schnitt beginnen Young Professionals ihre berufliche Tätigkeit im Alter von Jahren. Fast die Hälfte der befragten Young Professionals hat ihren Arbeitsplatz bereits gewechselt. Wer wechseln will, tut dies im Schnitt nach, Jahren. Ingenieurinnen In der Elektro und ITBranche ist jede zehnte Stelle für Mitarbeiter mit einer MINTAusbildung durch eine entsprechend qualifizierte Frau besetzt. Bei den unter 0jährigen ist der Frauenanteil dabei bereits doppelt so hoch wie bei den älteren Ingenieurinnen. Zudem steht rund die Hälfte aller Frauen mit einer MINTAusbildung bereits in Führungsverantwortung. Obwohl der Ingenieurberuf ursprünglich als»männerdomäne«galt, sind sich zwei Drittel aller Young Professionals sicher, dass Ingenieurinnen genauso akzeptiert werden wie ihre männlichen Kollegen. Trotz dieser positiven Entwicklung können sich rund 0 Prozent der befragten Young Professionals allerdings auch vorstellen, dass es noch Vorgesetzte gibt, die einen männlichen Kollegen bei der Besetzung von IngenieurFührungspositionen bevorzugen würden. Bei den Ingenieurinnen sind sogar fast 0 Prozent dieser Auffassung. Ähnlich differenziert ist das Erscheinungsbild bei der Frage, ob es Ingenieurinnen gibt, die bei gleicher Befähigung zumindest teilweise mehr leisten müssen als Männer, um sich beruflich ähnlich schnell weiterzuentwickeln: Rund 0 Prozent der befragten Elektroingenieurinnen schließt das zumindest nicht vollständig aus (Männer: Prozent).

7 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Weitere Aspekte zur Fremd und Eigeneinschätzung von Ingenieurinnen und Ingenieuren Beruf versus Familie: Jeder Fünfte ist sich sicher, dass Frauen das Berufliche vor Freunde und Familie stellen müssen, um als Ingenieurinnen erfolgreich sein zu können. Jeder Zweite stimmt dieser These zumindest teilweise zu. Karriereorientierung: Männer sind im Ingenieurberuf karriereorientierter als Frauen : Ein Fünftel der Befragten ist davon überzeugt, dass diese These stimmt. Bei den Frauen sind es sogar 0 Prozent. Ein weiteres Drittel aller Befragten stimmt dem zumindest teilweise zu. Soziale Kompetenz: Etwa 0 Prozent der Befragten glauben, dass Frauen über mehr soziale Kompetenz verfügen und damit die Teamfähigkeit einer Arbeitsgruppe stärken. Ebenfalls rund 0 Prozent gehen davon aus, dass Ingenieurinnen durch ihre sozialen Fähigkeiten auch für den Kundenkontakt besonders geeignet sind. Untermauert wird diese Auffassung auch durch die berufliche Situation der Befragten: Danach ist im Marketing der Anteil der Frauen doppelt so hoch wie der der Männer. Arbeit in Forschung & Entwicklung: Dass Ingenieurinnen neugierig und unkonventionell sind und deswegen für Forschung und Entwicklung prädestiniert sind, glaubt jeder Zehnte der Befragten. Weitere 0 Prozent können sich dies zumindest teilweise vorstellen. Vor allem Frauen sind in dieser Hinsicht von sich überzeugt. Untermauert wird diese Auffassung auch durch die beruflichen Angaben der Befragten: Der Anteil der Frauen, die bei einem öffentlichen, an der oder einem Forschungs arbeiten, ist leicht höher als der der männlichen Kollegen.

8 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik WorklifeBalance im Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind bei fast allen mittlerweile Standard. 0 Prozent aller bieten flexible Arbeitszeiten an. Rund 0 Prozent ermöglichen Teilzeit und bei jedem zweiten sind HomeOfficeTage möglich. Jedes fünfte unterstützt die Mitarbeiter bei der Vermittlung von Tagesmüttern, Kindergarten/KitaPlätzen bzw. bietet einen Betriebskindergarten an. Elternzeit unterstützen 0 Prozent der. Etwa ein Drittel akzeptiert Sabbaticals, also unbezahlten Extraurlaub. Spezielle Wiedereingliederungsmaßnahmen nach der Elternzeit bietet jedes dritte seinen Mitarbeitern. Fördermaßnahmen speziell für Ingenieurinnen gibt es bei jedem fünften. Dazu gehören vor allem Karriereberatung, Mentoring, spezielle Fortbildungsmaßnahmen und Coaching. Weitere Aspekte zu WorklifeBalance Rund 0 Prozent der Befragten glaubt, dass Ingenieure, die sich aus privaten Gründen zwei bis drei Jahre aus dem Beruf zurückziehen, sich danach nicht mehr im Ingenieurberuf zurechtfinden. Weitere 0 Prozent können sich dies zumindest teilweise vorstellen. Dass die Arbeit eines Ingenieurs zumindest partiell durch ständige Verfügbarkeit, häufige Überstunden und Wochenendarbeit geprägt ist, glauben rund 0 Prozent der Befragten. Deshalb wundert es auch nicht, dass fast 0 Prozent davon ausgehen, dass die Ausübung des Ingenieurberufs einerseits und Teilzeitarbeit bzw. und Auszeiten andererseits zueinander im Widerspruch stehen und sie ihr Privatleben einschränken müssen, um beruflich voranzukommen. Allerdings haben auch rund 0 Prozent der Befragten Young Professionals die Erfahrung gemacht, dass sie persönlich ihre sozialen bzw. familiären Bedürfnisse mit den Pflichten eines Ingenieurs zumindest teilweise gut miteinander in Einklang bringen können.

9 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Arbeit im Ausland Die Studie belegt ein hohes Interesse der Young Professionals, zumindest für eine kurze Zeit auch im Ausland berufliche Verantwortung zu übernehmen: Prozent haben Interesse daran, zumindest für einen Zeitraum von bis zu drei Jahren ins europäische Ausland zu gehen. Etwas weniger (0 Prozent) würden gerne ein Arbeitsangebot in den USA annehmen. Asien ist für rund 0 Prozent der Befragten interessant für einen beruflichen Aufenthalt. Generell sind Ingenieurinnen etwas reisebereiter als ihre männlichen Kollegen. Weiterbildung In der Regel besuchen Young Professionals an zwölf Tagen im Jahr interne bzw. externe Weiterbildungsveranstaltungen. Dabei ist der Anteil der männlichen Young Professionals, die entsprechende Angebote nutzen mit, Tagen höher als bei den weiblichen Kollegen mit, Tagen. Beim Wunsch nach Weiterbildung steht dabei vor allem die fachliche Qualifikation im Vordergrund. Drei Viertel aller Befragten wünschen sich hier ein verstärktes Angebot. Als am wenigsten interessant gelten Qualifizierungen zur interkulturellen Kommunikation sowie Veranstaltungen zum Interessenausgleich zwischen Familie und Beruf. In beiden Bereichen ist allerdings die Nachfrage weiblicher Young Professionals um 0 Prozentpunkte höher als bei den männlichen Kollegen. Rahmendaten Befragt wurden insgesamt Young Professionals. Dabei hält sich die Anzahl der Absolventen von Universitäten und die von Fachhochschulen etwa die Waage. Knapp jeder zehnte Befragte war weiblich. Die Befragten haben zu 0 Prozent Elektro und Informationstechnik studiert. Etwa 0 Prozent der Befragten haben Personalverantwortung oder werden diese in naher Zukunft übernehmen. Drei Viertel aller Befragten sind in einem Privatunternehmen beschäftigt, Prozent arbeiten an der und 0 Prozent bei einem öffentlichen. Hier übernehmen sie in der Regel Aufgaben als Spezialisten mit Beratungsfunktionen (0 Prozent), Sachbearbeiter (0 Prozent) oder in der Gruppenleitung (0 Prozent).

10 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Die Einsatzbereiche für Ingenieure sind dabei unterschiedlich: Fast 0 Prozent der Befragten sind in Forschung und Entwicklung tätig, Prozent in Planung und Projektierung bzw. je 0 Prozent im Bereich IT/Software/Dienstleistung oder Produktplanung/Engineering. Sieben Prozent arbeiten im Marketing. Dabei ist der Anteil der Universitätsabsolventen, die im Bereich Forschung und Entwicklung arbeiten, doppelt so hoch wie derjenigen, die ihren Abschluss an einer Fachhochschule gemacht haben. Absolventen der Fachhochschule sind dafür doppelt so stark im Bereich Projektierung und Planung vertreten. Jeweils rund ein Drittel der Befragten leben in einer Partnerschaft ohne Kind, Partnerschaft mit Kind oder ist Single. Das Wichtigste in Kürze: Prozent der Befragten bewerten ihre Karriereaussichten als gut bis sehr gut. Der berufliche Erstkontakt erfolgt in der Regel über die Firmenhomepage, Stellenanzeigen im Internet oder das Praktikum. 0 Prozent der Bewerber benötigten weniger als 0 Bewerbungen, bevor sie in den Beruf einsteigen können. 0 Prozent der Bewerber hatten bei Vertragsabschluss die Zusage von mehr als einem. Prozent der Young Professionals attestieren dem Ingenieurberuf Gestaltungsspielraum und gute Entwicklungsmöglichkeiten. Prozent der Befragten beurteilen neben dem Fachwissen Soft Skills als entscheidend für den beruflichen Erfolg. Obwohl der Ingenieurberuf ursprünglich als»männerdomäne«galt, sind sich zwei Drittel aller Young Professionals sicher, dass Ingenieurinnen mittlerweile genauso akzeptiert werden wie ihre männlichen Kollegen. Ein Fünftel aller Befragten geht davon aus, dass es Vorgesetzte gibt, die männliche Kollegen bei der Besetzung von IngenieurFührungspositionen bevorzugen. Fast alle der Elektrotechnikbranche haben Angebote zur Verbesserung der WorklifeBalance. Prozent der Young Professionals sind interessiert daran, auch im Ausland berufliche Erfahrungen zu sammeln. 0

11 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Studienspezialisierung Elektro und Informationstechnik Energietechnik Kommunikationstechnik Automation Mikroelektronik 0 Technische Informatik Medizintechnik Sonstiges 0 Total Frauen Männer Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

12 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik rfahrung Durchgängig eine in Deutschland besucht in Deutschland gewechselt AuslandsSemester eingelegt Durchgängig im Ausland besucht Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Praktikumerfahrung Praktikum nur Deutschland Praktikum Deutschland & Ausland Praktikum nur Ausland kein Praktikum 0 Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

13 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Auslandssemester/praktika Auslandssemester () oder praktika () eingelegt USA / Kanada Frankreich England / Irland 0 Schweiz Russland Niederlande Österreich Sonstige Südeuropa Sonstige Nordeuropa Sonstige Osteuropa Singapur China Mittlerer Osten Sonstige Asien Australien Sonstige Semester Praktika Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Praktika: styp Anzahl je Typ in Großunternehmen in Klein /Mittelunternehmen in einer anderen Institution Kein Praktikum 0 Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

14 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Berufliche Fertigkeiten Wichtigkeit im Berufsalltag AnwendungsWissen MethodenSystemkompetenz Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Arbeitstechnik Fremdsprachenkompetenz Führungsfähigkeit Theoretische Grundlagen BWL, Marketing 0 sehr wichtig ziemlich wichtig Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Berufliche Fertigkeiten Vermittlung im AnwendungsWissen MethodenSystemkompetenz 0 Kommunikationsfähigkeit 0 Teamfähigkeit Arbeitstechnik Fremdsprachenkompetenz Führungsfähigkeit Theoretische Grundlagen 0 BWL, Marketing sehr gut ziemlich gut Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

15 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Berufsperspektive der Ingenieure im Vergleich zu anderen Abschlüssen (nach ) Total 0 eher besser in etwa gleich eher schlechter Männer Frauen Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Ingenieur Image Eigenwahrnehmung abwechslungsreich, kreativ sehr gute Karrierechancen gesellschaftlich wertvoll internationales Profil viel Gestaltungsspielraum kommunikativ trifft voll zu trifft in etwa zu Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Ingenieur Image Eigenwahrnehmung gesellschaftlich anerkannt hohe Arbeitszufriedenheit krisensicher 0 in anerkannt 0 trifft voll zu trifft in etwa zu Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

16 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Bewerbungsschreiben bis zum Berufsstart Total Universität Fachhochschule weniger als 0 Bewerbungen 0 bis Bewerbungen Bewerbungen und mehr Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Bewerbungsgespräche Anzahl der bis zum Berufsstart Total 0 Universität Fachhochschule + Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

17 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Zahl der AnstellungsZusagen zum Zeitpunkt des Berufseinstiegs Zusagen und mehr Zusagen Zusagen nur Zusage Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Bewerbung genutzte Kontaktmöglichkeiten Firmenhomepage/OnlineKontakt InternetStellenbörse Praktikum/Studienarbeit 0 Stellenanzeige Printmedien 0 Bewerber/Recruitingveranstaltung 0 persönlicher Kontakt/Empfehlung Fachmesse Uni//FH VDE Kontakte Initiativbewerbung Diplomarbeit/Studienarbeit Arbeitsamt Headhunter Sonstige Nennungen 0 0 bis Jahre 0+ Jahre Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

18 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Karriereaussichten am aktuellen Arbeitsplatz hat Personalverantwortung erwartet Personalverantwortung erwartet / will keine Personalverantwortung 0 sehr gut gut weniger gut Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Personalverantwortung habe / erwarte / will keine Verantwortung (nach Alter) Total 0 bis Jahre 0 Jahre und älter habe Personalverantwortung strebe sie an und erwarte sie < Jahre strebe sie an und erwarte sie > Jahre strebe keine Personalverantwortung an Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Personalverantwortung habe / erwarte / will keine Verantwortung (nach Abschluss) Total Universität Fachhochschule 0 habe Personalverantwortung strebe sie an und erwarte sie < Jahre strebe sie an und erwarte sie > Jahre strebe keine Personalverantwortung an Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

19 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Bereitschaft zu Auslandsaufenthalten Dauer des Aufenthalts Europa USA Asien Anderes Land 0 > Jahre bis Jahre < Jahr Nein Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Weiterbildung Besuch interner Veranstaltungen pro Jahr Total 0 0, Personalverantwortung, Tage / Jahr keine Personalverantwortung 0 0, bis Tage / Jahr bis Tage / Jahr bis Tage / Jahr + Tage / Jahr keine Angabe Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

20 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Weiterbildung Besuch externer Veranstaltungen pro Jahr Total, Tage / Jahr Personalverantwortung, keine Personalverantwortung 0, bis Tage / Jahr bis Tage / Jahr bis Tage / Jahr + Tage / Jahr keine Angabe Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Weiterbildungsbedarf Von wem wird Unterstützung erwartet? Fachliche Weiterbildung Marketing, Management, Personalführung Berufliche Kontakte knüpfen 0 0 persönliche Karriereplanung Arbeiten, Kommunizieren, Präsentieren 0 Ausgleich Familie / Beruf 0 Interkulturelle Kommunikation 0 Bedarf besteht wünsche Unterstützung von wünsche Unterstützung von VDE Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

21 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Studiendauer Anzahl der Semester Universität Fachhochschule, 0, Semesterzahl Durchschnitt bis bis 0 bis + Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Alter & Gesamt bis Jahre 0 Jahre + Durchschnittsalter, Jahre Frauen Männer Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

22 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Partnerschaft / Kinder(wunsch) Berufstätigkeit der Partner (nach Personalverantwortung) Total in Partnerschaft mit Kind(ern) in Partnerschaft (mittelfristig) mit Kind in Partnerschaft (mittelfristig) ohne Kind als Single hat Personalverantwortung 0 erwartet / will keine Personalverantwortung Total hat Personalverantwortung erwartet / will keine Personalverantwortung Partner ist auch berufstätig Partner ist nicht berufstätig Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Partnerschaft / Kinder(wunsch) Berufstätigkeit der Partner (nach ) Total in Partnerschaft mit Kind(ern) in Partnerschaft (mittelfristig) mit Kind in Partnerschaft (mittelfristig) ohne Kind als Single Männer 0 0 Frauen Total hat Personalverantwortung 0 0 erwartet / will keine Personalverantwortung Partner ist auch berufstätig Partner ist nicht berufstätig Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

23 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Wo beschäftigt? Total Männer Frauen Privatunternehmen Forschungs Öffentlicher Bereich Sonstiges Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Seit wann berufstätig? Erster Arbeitsplatz? Dauer der vorherigen Beschäftigung? hat Personalverantwortung erwartet / will keine Personalverantwortung 0 Dauer der Berufstätigkeit insgesamt: 0 Jahre + bis Jahre bis Jahre bis Jahre Dauer der letzten Beschäftigung bis zum Wechsel: hat Personalverantwortung 0 0, Jahre erwartet / will keine Personalverantwortung, Jahre erster Arbeitsplatz nicht erster Arbeitsplatz Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

24 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Arbeitsbereich / Abteilung (nach Universität / Fachhochschule) Forschung/Entwicklung Planung/Projektierung 0 IT/Software/Dienstleistung Produktplanung/Engineering 0 Vertrieb/Marketing Zentrale oder Verwaltungsfunktionen Produktion/Montage Qualitätssicherung, Qualitätskontrolle Sonstiges Total Universität Fachhochschule Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

25 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Arbeitsbereich / Abteilung (nach ) Forschung/Entwicklung Planung/Projektierung IT/Software/Dienstleistung Produktplanung/Engineering Vertrieb/Marketing Zentrale oder Verwaltungsfunktionen Produktion/Montage Qualitätssicherung, Qualitätskontrolle Sonstiges Total Frauen Männer Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik (ohne Hochschulangehörige) Deutschland USA Frankreich Schweiz Sonstige Länder Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

26 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Funktion (ohne Hochschulangehörige) Spezialist/in mit Beratungsfunktion Sachbearbeiter/in Gruppenleitung Leitung Abteilung bzw. Bereich Projektleiter / Ing. Forscher / Entwickler Wissenschaftlicher Mitarbeiter Selbständig sleitung Sonstige Funktion Total Universität Fachochschule Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Mitarbeiterzahl über bis 0 Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

27 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Branche (nach Universität / Fachhochschule) Elektroindustrie /Forschungs Energiewirtschaft Automobilindustrie 0 Informations und Kommunikationstech. 0 0 Maschinenbau Medizintechnik sberatung Luft und Raumfahrt Behörde, Verwaltungen, Städtebau Dienstleistung Transporttechnik/Verkehr/Logistik Sonstige Branche Total Universität Fachochschule Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik 0 0 0

28 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Branche (nach ) Elektroindustrie /Forschungs Energiewirtschaft Automobilindustrie Informations und Kommunikationstech. Maschinenbau Medizintechnik sberatung Luft und Raumfahrt Behörde, Verwaltungen, Städtebau Dienstleistung Transporttechnik/Verkehr/Logistik 0 0 Sonstige Branche Total Frauen Männer Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik 0 0 0

29 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Angebote des s Bessere Vereinbarkeit Familie/ Beruf Total 0 Frauen bis Frauen über Frauen 0 Projektmodule Vermittlung: Plätze Kinderbetreuung Betriebskindergarten Home officetage Teilzeit flexible Arbeitszeiten Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

30 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Förderungen & Unterstützungen Bessere Vereinbarkeit Familie/ Beruf Total bis Beschäftigte bis.000 Beschäftigte über.000 Beschäftigte 0 Fördermaßnahmen speziell für Ingenieurinnen als Führungskräfte Fördermaßnahmen speziell für Ingenieurinnen Sabbaticals (unbezahlter ExtraUrlaub) Wiedereingliederungsmaßnahmen nach einer Auszeit Elternzeit für Frauen Elternzeit für Männer Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Welche Fördermaßnahmen? Basis: Ingenieurinnen werden gefördert Total Universität Fachhochschule Coaching 0 Ingenieurinnen Führungskräfte nach Auszeiten Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

31 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Ansichten über Ingenieurinnen im Beruf (stimme voll und/mehr oder weniger zu) Frauen sind so durchsetzungs / konfliktfähig wie Männer Soziale Kompetenz prädestiniert Frauen für Kundenkontakt weibliche soziale Intelligenz stärkt Teamarbeit erfolgsbewusste Frauen müssen Beruf vor Familie stellen Vorgesetzte bevorzugen Männer bei LeitungsPositionen männliche Kollegen sind karriereorientierter Frauen sind neugierig, unkonventionell: wichtig für F&E mit Kind wird man dem Beruf kaum gerecht bei gleicher Fähigkeit müssen Frauen mehr leisten Männer haben Akzeptanzprobleme mit Frauen Männer Frauen Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

32 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Ansichten zum Berufsleben des Ingenieurs (stimme voll und/mehr oder weniger zu) Ingenieure müssen ständig verfügbar sein (Überstunden, Wochenende) Jahre aussetzen heißt, den Anschluss zu verlieren Ingenieure sind eingespannter als andere akademische Berufe Ingenieur heißt Einsatz. Teilzeit oder Auszeit funktionieren nicht Männer Frauen Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Ansichten zu Beruf und Privatleben (stimme voll und/mehr oder weniger zu) Familie und Freunde sind mir wichtiger als Karriere Ich muss das Private einschränken, um beruflich voranzukommen Soziales/Familiäres ist im Einklang mit meiner beruflichen Pflicht Ich möchte Beruf und Privatleben klar trennen können Männer Frauen Alle Werte in VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik

33 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Befragung

34 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage A: In welchem Studiengang haben Sie einen Abschluss? 0 bis FH bis.000 über Elektro und Informationstechnik Elektrotechnik Energietechnik Automatisierungstechnik (Bio)Medizintechnik Nachrichtentechnik, Kommunikationstechnik Mikrosystem und Gerätetechnik (Technische/Wirtschafts) Informatik Wirtschaftsingenieurwesen (Bio) Ingenieurwesen, Biotechnologie Maschinenbau Mechatronik Physik Sonstiger Studiengang Forschungs Seite

35 Forschungs 0 bis Ausland Deutschland über bis FH UNI weiblich männlich Total Technische Informatik 0 0 Automation Medizintechnik Energietechnik 0 Mikroelektronik 0 0 Kommunikationstechnik Telekommunikation/IT Mechatronik (Mess) Regeltechnik Hochfrequenztechnik Physik Wirtschaftswissenschaft/Marketing Projektmanagement Sonstige Spezialisierung 0 Seite VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage B: Mit welcher Spezialisierung?

36 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage A: Wie viele Semester haben Sie an welchem Hochschultyp studiert? 0 bis FH bis.000 über zu Uni 0 Semester Semester 0 Semester Semester Semester 0 Semester Semester Forschungs Seite

37 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage A: Wie viele Semester haben Sie an welchem Hochschultyp studiert? 0 bis FH bis.000 über zu FH 0 Semester Semester 0 Semester Semester Semester 0 Semester Semester Forschungs Seite

38 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Haben Sie während ihres s die gewechselt oder AuslandsSemester eingelegt oder Praktika gemacht? 0 bis FH bis.000 über Durchgängig ohne Unterbrechung an einer deutschen studiert Durchgängig ohne Unterbrechung an einer ausländischen studiert (innerhalb Deutschlands) während gewechselt AuslandsSemester eingelegt 0 Forschungs Seite

39 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Haben Sie während ihres s die gewechselt oder AuslandsSemester eingelegt oder Praktika gemacht? Basis: an einer ausländischen studiert USA Frankreich Österreich Russland Sonstige SüdEuropa (Italien, Spanien) 0 bis FH bis.000 über Forschungs 0 0 Seite

40 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Haben Sie während ihres s die gewechselt oder AuslandsSemester eingelegt oder Praktika gemacht? Basis: AuslandsSemester eingelegt USA Frankreich Schweiz Niederlande Irland Österreich Singapur Indien Australien Russland England China Afrika Kanada Vereinigte Arabische Emirate Sonstige SüdEuropa (Italien, Spanien) Sonstige Asien (Japan, Vietnam) Sonstige Länder (Brasilien, Mexiko, Peru) Sonstige NordEuropa (Norwegen, Finnland) Sonstige OstEuropa (Polen, Ungarn) Sonstige Länder 0 bis FH bis.000 über Forschungs Seite 0 0

41 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Wie viele Praktika haben Sie während ihres s absolviert? 0 bis FH bis.000 über Kein Praktikum in Deutschland 0 zu: Praktika in Deutschland Praktikum Praktika Praktika Praktika und mehr Forschungs Seite

42 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Wie viele Praktika haben Sie während ihres s absolviert? 0 bis FH bis.000 über Kein Praktikum im Ausland 0 zu: Praktika im Ausland 0 0 Praktikum Praktika Praktika Praktika und mehr Forschungs Seite

43 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Wie viele Praktika haben Sie während ihres s absolviert? 0 bis FH bis.000 über Praktika NUR in Deutschland Praktika NUR im Ausland Praktika in Deutschland und im Ausland Kein Praktikum absolviert Forschungs 0 Seite

44 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Wo im Ausland haben Sie Ihre Praktika gemacht? zu: Praktika im Ausland 0 zu: Wo im Ausland 0 bis FH bis.000 über USA Frankreich Schweiz Niederlande Österreich Singapur Thailand Australien Russland England China Afrika Kanada Sonstige SüdEuropa (Italien, Spanien) Sonstige Asien (Japan, Vietnam) Sonstige Länder (Brasilien, Mexiko, Peru) Sonstige NordEuropa (Norwegen, Finnland) Sonstige OstEuropa (Polen, Ungarn) Middle East Sonstige Länder Forschungs Seite

45 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Haben Sie während ihres s die gewechselt oder AuslandsSemester eingelegt oder Praktika gemacht? 0 bis FH bis.000 über Erfahrung im Ausland: Durchgängig ohne Unterbrechung an einer ausländischen studiert AuslandsSemester eingelegt Praktika in Ausland Keine Erfahrung im Ausland Forschungs 0 Seite

46 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage A: Bitte geben Sie die Anzahl von Praktika an, die Sie absolviert haben in Großunternehmen. 0 bis FH bis.000 über Kein Praktikum in Großunternehmen 0 0 zu: Praktika in Großunternehmen Praktikum Praktika Praktika Praktika und mehr Forschungs Seite

47 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage A: Bitte geben Sie die Anzahl von Praktika an, die Sie absolviert haben in einem kleinen, mittelständischen. 0 bis FH bis.000 über Kein Praktikum in Mittel/Kleinunternehmen zu: Praktika i Mittel/ Kleinunternehmen Praktikum Praktika Praktika Praktika und mehr Forschungs Seite

48 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage A: Bitte geben Sie die Anzahl von Praktika an, die Sie absolviert haben in einer anderen Institution. 0 bis FH bis.000 über Kein Praktikum in anderen Institutionen zu: Praktika in anderen Institutionen Praktikum Praktika Praktika Praktika und mehr Forschungs Seite

49 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage A: Bitte geben Sie die Anzahl von Praktika an, die Sie absolviert haben. 0 bis FH bis.000 über Praktika absolviert: NUR Praktika in Großunternehmen NUR Praktika in Mittel/Kleinunternehmen NUR Praktika in Institutionen Praktika in Groß/ Mittel/ und Kleinunternehmen und Institutionen Praktika in Groß/ Mittel/ und Kleinunternehmen Praktika in Großunternhemen und in Institutionen Praktika in Mittel/Kleinunternehmen und in Institutionen Kein Praktikum absolviert 0 0 Forschungs Seite 0 0 0

50 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage A: Beurteilen Sie bitte, wie wichtig die folgenden Fähigkeiten und Fertigkeiten in Ihrem Beruf sind. 0 bis FH bis.000 über Breites theoretisches Grundlagewissen () sehr wichtig () ziemlich wichtig () nicht wichtig Anwendungsbezogenes Wissen () sehr wichtig () ziemlich wichtig () nicht wichtig Forschungs Seite

51 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage A: Beurteilen Sie bitte, wie wichtig die folgenden Fähigkeiten und Fertigkeiten in Ihrem Beruf sind. 0 bis FH bis.000 über Methoden und Systemkompetenz () sehr wichtig () ziemlich wichtig () nicht wichtig Fremdsprachenkompetenz (z.b. Englisch) () sehr wichtig () ziemlich wichtig () nicht wichtig Forschungs Seite

52 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage A: Beurteilen Sie bitte, wie wichtig die folgenden Fähigkeiten und Fertigkeiten in Ihrem Beruf sind. 0 bis FH bis.000 über Arbeitstechniken: Teamwork, Präsentation, etc. () sehr wichtig () ziemlich wichtig () nicht wichtig BWL, Marketing etc. () sehr wichtig () ziemlich wichtig () nicht wichtig Forschungs Seite

53 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage A: Beurteilen Sie bitte, wie wichtig die folgenden Fähigkeiten und Fertigkeiten in Ihrem Beruf sind. 0 bis FH bis.000 über Kommunikationsfähigkeit () sehr wichtig () ziemlich wichtig () nicht wichtig Teamfähigkeit () sehr wichtig () ziemlich wichtig () nicht wichtig Forschungs Seite

54 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage A: Beurteilen Sie bitte, wie wichtig die folgenden Fähigkeiten und Fertigkeiten in Ihrem Beruf sind. 0 bis FH bis.000 über Führungsfähigkeit () sehr wichtig () ziemlich wichtig () nicht wichtig Forschungs Seite

55 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage B: Beurteilen Sie bitte, wie gut das die folgenden Fähigkeiten vermittelt. 0 bis FH bis.000 über Breites theoretisches Grundlagewissen () sehr gut () ziemlich gut () nicht gut Anwendungsbezogenes Wissen () sehr gut () ziemlich gut () nicht gut Forschungs Seite

56 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage B: Beurteilen Sie bitte, wie gut das die folgenden Fähigkeiten vermittelt. 0 bis FH bis.000 über Methoden und Systemkompetenz () sehr gut () ziemlich gut () nicht gut Fremdsprachenkompetenz (z.b. Englisch) () sehr gut () ziemlich gut () nicht gut Forschungs Seite

57 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage B: Beurteilen Sie bitte, wie gut das die folgenden Fähigkeiten vermittelt. 0 bis FH bis.000 über Arbeitstechniken: Teamwork, Präsentation, etc. () sehr gut () ziemlich gut () nicht gut BWL, Marketing etc. () sehr gut () ziemlich gut () nicht gut Forschungs Seite

58 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage B: Beurteilen Sie bitte, wie gut das die folgenden Fähigkeiten vermittelt. 0 bis FH bis.000 über Kommunikationsfähigkeit () sehr gut () ziemlich gut () nicht gut Teamfähigkeit () sehr gut () ziemlich gut () nicht gut Forschungs Seite

59 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage B: Beurteilen Sie bitte, wie gut das die folgenden Fähigkeiten vermittelt. 0 bis FH bis.000 über Führungsfähigkeit () sehr gut () ziemlich gut () nicht gut Forschungs Seite

60 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Wie sehen Sie ihre Perspektive als Ingenieur/in im Vergleich zu anderen Absolventen, wie z.b. Juristen oder Betriebswirte 0 bis FH bis.000 über () eher besser () in etwa gleich () eher schlechter Forschungs Seite

61 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Welchen Eindruck haben Sie selbst von Ihrem Ingenieurberuf? 0 bis FH bis.000 über Der Ingenieurberuf ist abwechslungsreich, kreativ () trifft voll zu () trifft in etwa zu () trifft gar nicht zu Der Ingenieurberuf ist krisensicher () trifft voll zu () trifft in etwa zu () trifft gar nicht zu Forschungs Seite

62 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Welchen Eindruck haben Sie selbst von Ihrem Ingenieurberuf? 0 bis FH bis.000 über Der Ingenieurberuf ist ein kommunikativer Beruf () trifft voll zu () trifft in etwa zu () trifft gar nicht zu Der Ingenieurberuf hat ein internationales Profil () trifft voll zu () trifft in etwa zu () trifft gar nicht zu Forschungs Seite

63 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Welchen Eindruck haben Sie selbst von Ihrem Ingenieurberuf? 0 bis FH bis.000 über Der Ingenieurberuf bietet sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten () trifft voll zu () trifft in etwa zu () trifft gar nicht zu Der Ingenieurberuf bietet viel Gestaltungsspielraum () trifft voll zu () trifft in etwa zu () trifft gar nicht zu Forschungs Seite

64 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Welchen Eindruck haben Sie selbst von Ihrem Ingenieurberuf? 0 bis FH bis.000 über Der Ingenieurberuf leistet viel für die Gesellschaft () trifft voll zu () trifft in etwa zu () trifft gar nicht zu Der Ingenieurberuf hat in der Öffentlichkeit ein gutes Image () trifft voll zu () trifft in etwa zu () trifft gar nicht zu Forschungs Seite

65 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Welchen Eindruck haben Sie selbst von Ihrem Ingenieurberuf? 0 bis FH bis.000 über Der Ingenieurberuf wird leistungsgerecht bezahlt () trifft voll zu () trifft in etwa zu () trifft gar nicht zu Der Ingenieurberuf genießt in hohe Anerkennung () trifft voll zu () trifft in etwa zu () trifft gar nicht zu Forschungs Seite

66 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Welchen Eindruck haben Sie selbst von Ihrem Ingenieurberuf? 0 bis FH bis.000 über Der Ingenieurberuf bietet ein hohes Maß an Arbeitszufriedenheit () trifft voll zu () trifft in etwa zu () trifft gar nicht zu Forschungs Seite

67 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Wie viele Bewerbungen haben Sie bis zu Ihrem Berufsstart verschickt? 0 bis FH bis.000 über weniger als 0 Bewerbungen 0 bis Bewerbungen bis 0 Bewerbungen mehr als 0 Bewerbungen 0 Forschungs Seite

68 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Bei wie vielen haben Sie an einem Vorstellungsgespräch bzw. Auswahltest teilgenommen? 0 bis FH bis.000 über mehr als Forschungs Seite

69 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Konnten Sie, bevor Sie Ihre erste Stelle antraten, unter mehreren auswählen, die Sie sicher eingestellt hätten? 0 bis FH bis.000 über Nein hatte nur eine Zusage Ja, hatte mehr als eine Zusage nämlich: Zusagen Zusagen Zusagen Zusagen Zusagen und mehr Forschungs Seite

70 Forschungs 0 bis Ausland Deutschland über bis FH UNI weiblich männlich Total Bewerbermesse/Recruitingveranstaltung 0 0 Firmenhomepage/onlineKontakt Fachmesse 0 InternetStellenbörse 0 Stellenanzeige Printmedien 0 Praktikum/Studienarbeit VDE Kontakte 0 Bekannte/Studienkollegen/persönlicher Kontakt/ Empfehlung Diplomarbeit/Studienarbeit Berufsausbildung Uni//FH Headhunter Arbeitsamt Initiativbewerbung Sonstige Nennungen 0 Seite VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Welche Kontaktmöglichkeiten haben sie für Ihre Bewerbungen genutzt?

71 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage 0: Wie würden Sie Ihre persönlichen Entwicklungschancen/Karriereoptionen an Ihrem derzeitigen Arbeitsplatz bewerten? 0 bis FH bis.000 über () sehr gut () gut () weniger gut Forschungs.0.0 Seite

72 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Seite Frage : Haben Sie personelle Verantwortung oder streben Sie diese an? Erwarten Sie, Personalverantwortung innerhalb der nächsten Jahre zu erhalten, falls Sie dies anstreben? Total männlich weiblich UNI FH bis 0 bis.000 über Forschungs Deutschland 0 Ausland habe Personalverantwortung strebe Personalverantwortung an und erwarte sie für die nächsten Jahre strebe Personalverantwortung an, erwarte sie aber nicht für die nächsten Jahre strebe (zurzeit) keine Personalverantwortung an

73 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Seite 0 Frage : Kommt es für Sie persönlich in Frage, beruflich für eine kürzere oder längere Zeit ins Ausland zu gehen, ggf. auch mit Ihrer Familie, um sich beruflich weiter zu entwickeln? Total männlich weiblich UNI FH bis 0 bis.000 über Forschungs Deutschland 0 Ausland innerhalb Europas weniger als Jahr bis Jahre mehr als Jahre nein in die USA weniger als Jahr bis Jahre mehr als Jahre nein

74 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Seite Frage : Kommt es für Sie persönlich in Frage, beruflich für eine kürzere oder längere Zeit ins Ausland zu gehen, ggf. auch mit Ihrer Familie, um sich beruflich weiter zu entwickeln? Total männlich weiblich UNI FH bis 0 bis.000 über Forschungs Deutschland 0 Ausland nach Asien weniger als Jahr bis Jahre mehr als Jahre nein andere Länder weniger als Jahr bis Jahre mehr als Jahre nein

75 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : Welche andere Länder kämen für Sie in Frage? 0 bis FH bis.000 über USA Frankreich Schweiz Niederlande Irland Österreich Kanada Indien Australien Russland England China Afrika Südamerika MiddleEast Neuseeland Sonstige SüdEuropa (Italien, Spanien) Sonstige Asien (Japan, Vietnam) Sonstige Länder Sonstige NordEuropa (Norwegen, Finnland) Sonstige OstEuropa (Polen, Ungarn) VAE Vereinigte Arabische Emirate Alle Länder kämen in Frage Entwicklungsländer Alle Länder außer Kriesenländer Forschungs Seite

76 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : An wie vielen Tagen pro Jahr in etwa besuchen Sie interne oder externe Weiterbildungsveranstaltungen? 0 bis FH bis.000 über zu: interne Veranstaltungen Tag Tage Tage Tage Tage Tage Tage Tage Tage 0 Tage Tage und mehr Forschungs Seite

77 VDEStudie Young Professionals der Elektro und Informationstechnik Frage : An wie vielen Tagen pro Jahr in etwa besuchen Sie interne oder externe Weiterbildungsveranstaltungen? 0 bis FH bis.000 über zu: externe Veranstaltungen Tag Tage Tage Tage Tage Tage Tage Tage Tage 0 Tage Tage und mehr Forschungs Seite

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Karriereentwicklung: Was benötigen Frauen? Was erwarten Unternehmen?

Karriereentwicklung: Was benötigen Frauen? Was erwarten Unternehmen? VDE-MINT Studentinnen Karriereentwicklung: Was benötigen Frauen? Was erwarten Unternehmen? Franziska Schömbs 23.11.2010 / 1 Frauen in MINT-Berufen: Chancen für Standort und Karriere Die Bedeutung der Elektro-

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit

Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Christoph Hofinger Präsident der AK Oberösterreich Institut SORA Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Pressekonferenz

Mehr

Erhebung zum Verlauf des Studiums im Deutsch Französischen Studiengang International Business

Erhebung zum Verlauf des Studiums im Deutsch Französischen Studiengang International Business Erhebung zum Verlauf des Studiums im Deutsch Französischen Studiengang International Business 1. Persönliche Angaben Staatsangehörigkeit: Geschlecht:: w m Aus welcher Region kommen Sie? in Deutschland:

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 Überblick Ziel Befragung der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Informatik der Abschlussjahre 2005-2014 Angaben zur Person und zum Studium Übergang Studium

Mehr

Befragung der Absolventen der TFH Georg Agricola zu Bochum

Befragung der Absolventen der TFH Georg Agricola zu Bochum Allgemeine Angaben: Von den Befragten waren: 97,6 % (40) männlich 2,4 % (1) weiblich Abschluss des Studiums: WS 07/08 SS 08 WS 08/09 SS 09 2,3 % 4,5 % 86,4 % 6,8 % Semesteranzahl (n = 44) 25% 25% 25,0

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere 2014. CreditPlus Bank AG Juli 2014 Seite 1

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere 2014. CreditPlus Bank AG Juli 2014 Seite 1 CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere 2014 CreditPlus Bank AG Juli 2014 Seite 1 Untersuchungsdesign: Repräsentative Online-Befragung Durchführendes Marktforschungsinstitut: YouGov

Mehr

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit

Mehr

Technische Ingenieurwissenschaften

Technische Ingenieurwissenschaften Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

ROBERT WALTERS EMPLOYEE INSIGHTS SURVEY 2015. www.robertwalters.de KEY FACTS AUS DEUTSCHLAND

ROBERT WALTERS EMPLOYEE INSIGHTS SURVEY 2015. www.robertwalters.de KEY FACTS AUS DEUTSCHLAND ROBERT WALTERS EMPLOYEE INSIGHTS SURVEY 2015 In unserer Employee Insights Survey haben wir mehr als 6.700 Professionals aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Spanien, Schweiz und den

Mehr

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

WE MAKE YOUR CAREER WORK. Perspektiven VOM EINSTEIGER ZUM AUFSTEIGER BILFINGER WOLFFERTS GEBÄUDETECHNIK

WE MAKE YOUR CAREER WORK. Perspektiven VOM EINSTEIGER ZUM AUFSTEIGER BILFINGER WOLFFERTS GEBÄUDETECHNIK Gebäudetechnik bietet beste Bedingungen für einen direkten Einstieg, z.b. als Jung-Ingenieur oder Projektleiter. Bei uns erhalten Sie nach Ihrem Studium die Chance, in engagierten Teams verantwortungsvolle

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Umfrage Weltfondstag 2013

Umfrage Weltfondstag 2013 Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative

Mehr

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach M e i n e A u s b i l d u n g S Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach WWW.SPARKASSE.DE/SPANNEND Nach der Schule gibt's viele Fragezeichen Viele Jahre gepaukt aber wozu? Auf eigenen Beinen stehen

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015

PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 Bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an das International Office der RUB, Fr. Baier, SSC 1/224, D-44780 Bochum Beim Ausfüllen

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 1 Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin, März 2013 2 Ausgangslage und Einordnung Die Elternumfrage 2013 ist Teil des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015

Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015 Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie Mai 2015 Methode und Zielsetzungen Methode und Stichprobe: - 500 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab

Mehr

28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren

28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren 28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren Sample total 28% Zentralschweiz 33% Ostschweiz 2 Raum Zürich 2 Raum Bern 26% Westschweiz Nordwestschweiz Mittelland

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH. Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Hochschulabsolventen erwarten Arbeitszeit über 40 Stunden

Hochschulabsolventen erwarten Arbeitszeit über 40 Stunden Continental-Studentenumfrage : Hochschulabsolventen erwarten Arbeitszeit über 40 Stunden Studie des Automobilzulieferers zeigt Meinungsbild zu Arbeitswelt auf Darmstadt/Hannover, 14. April 2004. Nahezu

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

CreditPlus Bank AG. Studie Karrierewünsche. CreditPlus Bank AG September 2013 Seite 1

CreditPlus Bank AG. Studie Karrierewünsche. CreditPlus Bank AG September 2013 Seite 1 CreditPlus Bank AG Studie Karrierewünsche CreditPlus Bank AG September 2013 Seite 1 Inhalt: Im September 2013 führte CreditPlus eine Online-Kurzbefragung zum Thema Karrierewünsche durch. Die Ergebnisse

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen) UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Fit for Job! Start im So.Se. 2010

Fit for Job! Start im So.Se. 2010 1 Fit for Job! Start im So.Se. 2010 Modellprojekt : Begleitung des Übergangs von der Hochschule in den Beruf Übergang Studium Beruf?????...und wie geht s nach dem Studium weiter?????? Welcher Job passt

Mehr

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

Verbundstudium Wirtschaftsingenieurwesen + Ausbildungsberufe: Metallbauer, Feinwerkmechaniker, Kraftfahrzeugmechatroniker, Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik, Elektroniker, Systemelektroniker,Informationselektroniker,

Mehr

Physikerinnen und Physiker in der Industrie

Physikerinnen und Physiker in der Industrie Physikerinnen und Physiker in der Industrie E. Schwab Joint Annual Meeting of the Austrian Physical Society and the Swiss Physical Society Mittwoch, 2.September 2015 Persönliche Eindrücke, Gedanken, Erfahrungsberichte,

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen.

a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen. Viel Arbeit 1 Veränderte Arbeitsbedingungen a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen. Die Soziologin Ruth Seidler vertritt die Meinung, dass es in der Arbeitswelt

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

Überlegungen für den Eintritt in das Berufsleben

Überlegungen für den Eintritt in das Berufsleben Überlegungen für den Eintritt in das Berufsleben Zusammengestellt von Jürgen Krause 04.04.2015 Beschäftigungssektoren Öffentlicher Beschäftigungssektor (1,00 Job) Pflegeberufe Einzelhandel Großhandel Dienstleistung

Mehr

Befragung zu Qualifikation, Berufserfahrung, persönlichen Kompetenzen und Weiterbildungswünschen

Befragung zu Qualifikation, Berufserfahrung, persönlichen Kompetenzen und Weiterbildungswünschen Befragung zu Qualifikation, Berufserfahrung, persönlichen Kompetenzen und Weiterbildungswünschen Name 1. Welche Aufgaben haben Sie in unserem Unternehmen? 1. Fähigkeiten und Kompetenzen 1. Über welche

Mehr

FOM-Umfrage für Studierende

FOM-Umfrage für Studierende FOM-Umfrage für Studierende Was tun Sie für Ihre Rente? Job, Karriere und Altersvorsorge FOM Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Prof. Dr. Thomas Heupel KCS KompetenzCentrum

Mehr