Medienpädagogische Elternabende. Barbara Lenke.

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1 Medienpädagogische Elternabende

2 ElternMedienLotse Projektbeschreibung Projektträger und Finanzierung Ausgangslage und Projektziele Projektstruktur Projektdurchführung Aus- und Fortbildung der EML Vermittlung und Durchführung der Elternabende Projektevaluation Beispiel für die Durchführung eines Elternabends Fragen der Eltern zum Umgang mit Cybermobbing

3 Hamburgs Stadtsender zum Mitmachen! TIDE TV sendet im Kabelnetz TIDE 96.0 sendet im Radio Die TIDE Akademie bietet Medienkurse Bei Hamburgs Bürger- und Ausbildungskanal TIDE kann jeder Fernsehen und Radio selber machen und machen lernen. TIDE vermittelt Medienkompetenz an alle Hamburger Bürgerinnen und Bürger. mehr Infos auf:

4 Kooperationspartner: Gefördert von: Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH) und TIDE

5 Ausgangslage Erziehende müssen Chancen und Risiken des Medienkonsums kennen beurteilen reglementieren

6 Projektziele Das Projekt Eltern-Medien-Lotse stärkt elterliche Medien(erziehungs)-kompetenz und leistet präventive Aufklärungsarbeit Es klärt Eltern über Chancen und Risiken des Medienkonsums ihrer Kinder auf

7 Projektstruktur Aus-und Fortbildung der Eltern-Medien-Lotsen Vermittlung und Durchführung der Elternabende

8 Ausbildung der Eltern-Medien-Lotsen Themen: TV, Handy, Internet, Computer, Datenschutz 3 Monate = 35 Stunden 4 Präsenztage bei TIDE 7-10 Online Module

9 Durchführung TIDE vermittelt die EML an Schulen, Kitas und andere Einrichtungen in Hamburg Klarer Themenfokus Festgelegte Gruppengröße Klare Alterseingrenzung Präsentation mit Beispielfilmen, Linktipps und Infoblättern Diskussion

10 Die meisten EAs fanden an Gymnasien statt 12 Kita (1) 32 Grundschule (2) 42 Stadtteil/Gesamtschule (3) Gymnasium (4) Sonstige (6)

11 Größte Altersstufe 6-10 Jahre 16% 5% 19% Kita+Vorschule(1) Grundschule (2) Klasse (3) 26% 34% Klasse (4) Klasse (5)

12 Das beliebteste Thema war Fernsehen Spiele (1) 12% 13% Fernsehen (2) 4% 6% Datenschutz(3) Handy (4) 29% 36% Mobbing (5) Erster Kontakt mit dem Internet (6)

13 Große Zufriedenheit von Organisatoren 94% 93% 93%

14 Wie sieht ein Elternabend zu sozialen Netzwerken und Chatten aus?

15 Chatten und Soziale Netzwerke Barbara Lenke

16 Elternabende zu sozialen Netzwerken Eltern erfahren.. warum Chatten/soziale Netzwerke für Kinder wichtig sind Kriterien für kindgerechte Chats und Beispiele für empfehlenswerte Chats die Top 5 für Kinder und Top 4 für Eltern welche sozialen Netzwerke benutzt werden welche Sicherheitseinstellungen man vornehmen kann/soll

17 Fernseher Festnetz-Telefon Radio CD-Player Computer/Laptop/Notebook/PC Handy Welche Rolle spielen die DVD-Player Internet/ -Anschluss Videorekorder Medien in meiner Familie? Medien Kassettenrekorder Spielkonsole Digitalkamera MP3-Player Walkman, Discman, Mini-Radio Flachbildschirmfernseher Videokamera/Camcorder DVD-Rekorder Plattenspieler Kindercomputer Smart phone Pay-TV-Abonnement

18 Was ist das Web 2.0? Internet Wikis Blogs Chatrooms WEB 2.0 Social Communities Up- und download

19 Was fasziniert die Kinder am Internet? Kommunizieren, Kontakt mit Freunden, flirten Unterhaltung, Entspannung Neugierde, informieren, selbst bestimmen, was man anschaut Inszenierung, sich selbst präsentieren w w w. s a f e r i n t e r n e t. a t

20 Risiken Risiken Das Internet ist weltweit zugänglich Veröffentlichte Daten können oft nicht mehr gelöscht werden Ungeeignete Inhalte (Gewalt, Pornografie etc.) Internet-Abzocke Soziale Netzwerke werden auch von potentiellen Arbeitgebern benutzt Spam, Belästigungen Exzessive Nutzung als Problem? w w w. s a f e r i n t e r n e t. a t

21 Gewaltverherrlichung Pro Magersucht Pro Selbstmord

22 Foto:saferinternet.a

23 Der Computer zur Kommunikation 43 % Soziale Netzwerke 30 % Instant Messengers 31 % Chatrooms Mpfs/KIM 2010

24 Nutzung soziale Netzwerke von Jugendlichen 6-13 Jahren 47 % 40 % ( 2010 Mpfs/KM-Studie

25 Januar 2011

26

27 Sicher Chatten Download: chatten-ohnerisiko.net Barbara Lenke

28 Was glauben Sie? Wie viel Prozent der Kinder im Alter von 9-16 Jahren haben Mobbing-Erfahrungen im Netz gehabt? Studie: EU Kids online 1 % 5 % 5 % 49 % 13 %

29 Sicherheitseinstellungen Sicherheitseinstellungen in soz. Netzwerken Benutzerkonten einstellen Jugendschutzprogramme nutzen Filterprogramme installieren

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35 Was wollen Eltern über Mobbing wissen? - Eltern gehen davon aus, dass die Medien für Mobbing verantwortlich sind - Cybermobbing ist lästig (wer ist schuld?) - Eltern ist häufig nicht klar, wie schnell die Verbreitung geht - Fragen zur Technik (Sicherheitseinstellungen) - Eltern sind dankbar zu hören, dass es sich um einen Straftatbestand handelt (aus der Hilflosigkeit zum Handeln kommen)

36 Das größte Risiko für unsere Kinder ist es, ihnen den Zugang zum Internet zu verweigern! w w w. s a f e r i n t e r n e t. a t

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38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Medienpädagogische Elternabende

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