Aktualisierte Umwelterklärung 2014

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1 Aktualisierte Umwelterklärung 2014 voestalpine Schienen voestalpine EINEN SCHRITT VORAUS.

2 Managementpolitik der voestalpine Schienen GmbH Als innovatives Unternehmen fühlt sich die voestalpine Schienen GmbH den obersten Prinzipien Umwelt,, und Energie verpflichtet. Um diesen Anliegen Rechnung zu tragen und die alltägliche Umsetzung einem hohen Standard zu unterwerfen, wurden grundlegende Prinzipien festgelegt, die im Folgenden aufgezeigt werden. Das integrierte Managementsystem muss den Anforderungen der ISO 9001 und der ISO 14001, den Regeln der EMAS-Verordnung, der Regelnorm OHSAS sowie der ISO entsprechen. Sie sind mit dem Zeitpunkt Juni 2013 zur verbindlichen Richtlinie für die Bereiche Umwelt,, und Energie geworden. Unsere Managementpolitik für Umwelt,, und Energie bedeutet für uns die Erfüllung der Anforderungen und Erwartungen der internen und externen Kunden bzw. Lieferanten, Marktanforderungen, insbesondere Just-in-time-Lieferungen einbaufertiger, ultralanger, kopfgehärteter Schienen, Entwicklung, Herstellung und Lieferung von Produkten und Dienstleistungen, die den Kundenanforderungen und -erwartungen entsprechen. Umweltschutz und Energie bedeutet für uns kontinuierliche Verminderung der Umweltauswirkungen, Einhaltung der umweltrelevanten Rechtsvorschriften, die Berücksichtigung der Umweltauswirkungen bei der Entwicklung, Herstellung, Lieferung und Wiederverwertung unserer Produkte, die Vermeidung von unfallbedingten Emissionen und die laufende Kontrolle in Übereinstimmung mit der Umweltpolitik und deren Zielen, eine offene Kommunikation mit der Öffentlichkeit, den Kunden, Lieferanten und Behörden, dass sich am Betriebsgelände arbeitende Vertragspartner an unsere Umweltvorschriften halten, bestmögliche Schonung der Ressourcen, Kontinuierliche Verbesserung der Energieeffizienz, Bestehende Energie bestmöglich auszunutzen. und Gesundheit bedeutet für uns Einhaltung der geltenden Arbeitsschutzgesetze sowie anderer Anforderungen, zu deren Erfüllung sich die Organisation verpflichtet hat, Erhaltung der Gesundheit unserer Mitarbeiter durch aktive Präventionsmaßnahmen und Arbeit mit Gesunden, Offene Kommunikation mit Mitarbeitern, interessierten Parteien und Behörden, ständige Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Unfallverhütung, Verhinderung von arbeitsbedingten Erkrankungen und Förderung der Gesundheit, eine ständige Verbesserung der Arbeitsschutzleistung, laufende Gefährdungsermittlung, Risikobeurteilung und Risikolenkung von Gefahren für Mitarbeiter und Dritte, Verpflichtung aller Mitarbeiter und Vertragspartner zur Einhaltung der Arbeitsschutz- und Gesundheitsvorschriften und aktive Mitarbeit. Altersgerechtes Arbeiten ist ein ständiges Ziel, Umweltschutz, Energie, Arbeitssicherheit und Gesundheit sind für uns gleichrangige Unternehmensziele. Das Verantwortungsbewusstsein für Umwelt,, und Gesundheit wird durch den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) bei jedem Mitarbeiter gefördert und durch entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen gefestigt. Die Geschäftsführung überwacht und beurteilt regelmäßig die Wirksamkeit des integrierten Managementsystems. DI Dietmar Weiss Technik Mag. Stefan Glanz Marketing und Vertrieb Karl Ebner Finanzen

3 Umwelt MANAGEMENT POLITIK Energie

4 Stoffbilanz Input Mengen 2013/2014 Bezeichnung Menge EH Rohmaterial Stahlvorblöcke für Schienen und Oberbaumaterial t Hilfs- und Betriebsstoffe Öle und Schmiermittel kg Walzen aus Metall 644 t Feuerfest-Material 15 t Azetylengas m³ Chemikalien Verpackungsmaterial kg Holz m³ Heizöl l Koks kg Benzin 855 l Diesel l Energien Erdgas MWh Strom MWh Druckluft m³ Sauerstoff m³ Wasser Heißwasser MWh Speisewasser MWh Trinkwasser m³ Reinwasser m³ Kühlwasser m³ 4 / Stoffbilanz

5 Stoffbilanz Output Mengen 2013/2014 Menge EH Schienen, Stahlvormaterial und Oberbauprofile t Zunder t Schrott inkl. Anlagenschrott t Walzen 0 t Nicht gefährlicher Abfall kg Gefährlicher Abfall kg Stoffbilanz / 5

6 Kennzahlen Nachstehende Kennzahlen beziehen sich auf die Tonne produzierter Schienen, Stahlvormaterial und Oberbauprofile (Gesamt-Output t) Menge 13/14 EH Kennzahlen 12/13 Kennzahlen 13/14 Input Öle und Schmiermittel kg 0,2321 0,2491 kg Erdgas MWh 0,5451 0,5285 MWh Strom MWh 0,0775 0,0784 MWh Druckluft m³ 42, ,9456 m³ Heißwasser MWh 0,0104 0,0092 MWh Sauerstoff m³ 0,0945 0,1067 m³ Trinkwasser m³ 0,1863 0,1626 m³ Reinwasser m³ 4,4559 4,6216 m³ Kühlwasser m³ 0,0400 0,0074 m³ Output Zunder t 10,8138 8,2454 kg Schrott t 71, ,2378 kg gefährliche Abfälle kg 0,2295 0,5127 kg Nicht gefährliche Abfälle kg 4,8741 7,7743 kg NOx kg 0,1093 0,1100 kg CO kg 98, ,0156 kg CO kg 0,0307 0,0309 kg Prozessabwasser m³ 4,6821 4,6290 m³ Abfall Das Gesamtmüllaufkommen in Kilogramm ist in der nachstehenden Tabelle aufgelistet. Die im Produktionsbetrieb verwendeten Gefahrenstoffe und der nach Verwendung entstehende gefährliche Abfall werden gemäß den Abfall- und srichtlinien behandelt und ausschließlich von befugten Verwertungsbetrieben (Juri, Saubermacher, Transbeton) entsorgt. Die Deklaration der zu entsorgenden Stoffe erfolgt über das gesetzliche Begleitscheinwesen, welches auch zur jährlichen unternehmensinternen Abfallkataster-Erstellung dient. Der produktionsbedingt angefallene Zunder wird gesammelt und beprobt (FE-Träger). Öle werden zur Vorreinigung der Firma Saubermacher übergeben. Darüber hinaus werden diese Abfälle der EBS bzw. der Zementindustrie zur thermischen Verwertung weitergegeben. Bei der Walzstraße wird auf die Schmierung der Kaliber (Walzen) verzichtet. Dadurch wird die Abwasserqualität entscheidend verbessert. Das Abfallwirtschaftskonzept der voestalpine Schienen GmbH stützt sich auf ein EDV-basiertes Begleitscheinsystem. Damit ist jederzeit nachvollziehbar, welche Stoffe wo verbraucht werden und an welchen Orten Reststoffe anfallen. Das Ergebnis: Die Wege und Prozesse des Rohstoffverbrauchs werden nachhaltig verbessert. Eine wichtige Rolle bei der Abfallentsorgung, welche in die Einhaltung aller Vorschriften und der Umsetzung des Abfallwirtschaftskonzeptes mündet, nimmt der Abfallbeauftragte ein. Alle im Unternehmen anfallenden Abfälle werden gesammelt, verwogen und registriert. 6 / Kennzahlen

7 Vergleich Abfallwirtschaft Schlüssel-Nr. Bezeichnung 2012/2013 in kg 2013/2014 in kg Holzemballagen und Holzabfälle, nicht verunreinigt Bau- und Abbruchholz g Holz, teerölimprägniert g Holzemballagen verunreinigt Altpapier, Pappe und Papier, unbeschichtet Hütten- und Gießereischutt Holzasche g Holzasche gefährlich kontaminiert Glasvlies Glas (z.b. Flachglas) Bauschutt (keine Baustellenabfälle) Bodenaushub mit Hindergrundbelastung sonst. verunreinigte Böden Schleifmittel Weißglas (Verpackungsglas) Schlamm aus Eisenhütten Eisen und Stahlabfälle verunreinigt g Eisen und Stahlabfälle gefährlich kontaminiert Eisenmetallemballagen und Behältnisse g Eisenmetallemballagen mit Restinhalt g elektrische und elektronische Geräte und Geräteteile mit umweltrelevanten Mengen an gefährlichen Anteilen g Kühl- und Klimageräte mit FCKW-, FKW-haltigen Kältemitteln g Bildschirmgeräte einschließlich Bildröhrengeräte elektrische und elektronische Altgeräte groß Kabel Nichteisen-Metallschrott g Bleiakkumulatoren g Batterien, unsortiert g Gasentladungslampen (Leuchtstofflampen, Leuchtstoffröhren) g Altöle g Ölgatsch g Fette g syntetische Kühl- und Schmiermittel g Bohr- und Schleifölemulsionsgemische g sonstige Öl-Wassergemische g Ölabscheiderinhalte g Gebrauchte Ölbindematerialien g gebrauchte Ölgebinde g feste fett- und ölverschmutzte Betriebsmittel (Werkstätten-, Industrie- und Tankstellenabfälle) g Altlacke, Altfarben, sof. Lösemittel g Laborabfälle und Chemiekalienreste g Rückstände von Wasch/Reinigungsmitteln g Druckgaspackungen (Spraydosen) mit Restinhalten Siedlungs- und Gewerbeabfälle Verpackungsmaterial und Kartonagen Leichtfraktion aus der Verpackungssammlung Sperrmüll Baum und Strauchschnitt Summe Gefährliche Abfälle nicht gefährliche Abfälle g gefährlicher Abfall Vergleich Abfallwirtschaft / 7

8 Schienen, Stahlvormaterial und Oberbauprofile t Zunder t Schrott inkl. Anlagenschrott t Nicht gefährlicher Abfall t Gefährlicher Abfall 267 t Stahlvorblöcke für Schienen und Oberbaumaterial t 8 / Entwicklung

9 Team Managementsysteme v.l.n.r. stehend: Ing. Andreas Schmidt, Ing. Hermann Rauscher, Ing. Herwig Otto, Ing. Mario Radischnig, sitzend: DI Peter Friese, Gudrun Bannert Team / 9

10 Entwicklung der Versandmengen Schienen (in Tonnen) GJ 2008/2009 bis GJ 2013/ / Versandmengen

11 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) Anzahl der eingegebenen Vorschläge (in Kalenderjahren) Jeder der 630 Mitarbeiter in unserem Unternehmen arbeitet in einer Gruppe an dem Kontinuierlichen Verbesserungsprozess mit. Dieser Prozess wurde 1996 eingeführt. Die Gruppen treffen sich regelmäßig an einem Ort in ihrem Betrieb, um in vertrautem Rahmen ihre Ideen und Verbesserungen einzubringen und umzusetzen. Bei erfolgreicher Umsetzung werden diese Ideen im Rahmen von I+V prämiert. Jede Gruppe hat einen ausgebildeten Gruppensprecher und wird zusätzlich durch Coaches unterstützt, um eine schnelle Umsetzung zu gewährleisten. Darüber hinaus stellt das betriebliche Vorschlagswesen sicher, dass alle Mitarbeiter an der aktiven Umsetzung der Umweltziele beteiligt sind. Für zukünftige Ideen der ökologischen und wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens ist damit ein wichtiges Forum realisiert. KVP / 11

12 Ziele Programm Programmpunkt lfd.nr. Ziele Umsetzung und Mitarbeit Verantwortlich Umwelt Umwelt Umwelt Verbesserung des Lagerunterbaues im Vorblocklager Schaffung von Lagerflächen für Übernahme von neuen Profilen Senkung der Unfälle um 10 % Frühere Detektion von Warmfehlern Raschere Zuordnung der Herkunft von Oberflächenfehlern Senkung der Unfälle um 10% Erhöhung der Arbeitssicherheit Prozessoptimierung der Zangenwirtschaft Neugestaltung der Lagerplätze für Fässer Reduktion aller Arbeitsstoffe um 10% Reduzierung des Müllaufkommens um 10% Akkreditierung des Prüflabors Unfallhäufigkeit kleiner 35 TP 1 TP 1 TP 1/ TP 1 TP 1 TP 2 TP 2 TP 2 TP 2 /TP 4 Moitzi Windisch Windisch, Friese Moitzi Windisch Mader Mader Gölles Mader Rauscher, Zorn Rauscher Rauscher Friese Energie Anlagenverfügbarkeit Errichtung einer Alamierungseinrichtung für Evakuierungen Senkung der Unfälle um 10 % Erhöhung des s-bewußtseins der Mitarbeiter Erhöhung der Anzahl der Messstellen Erhöhung der bei Gasflaschen-Lagerung Automatische Löscheinrichtung Erhöhung der der Schienenstempelung TP 4 TP 4 TP 4 TP 4 Friese Friese Friese Zorn Zorn Zorn Zorn Ziele Programm Programmpunkt lfd.nr. Ziele Umsetzung und Mitarbeit Verantwortlich Arbeitssicherheit Gesundheit Umwelt Arbeitssicherheit Energie Energie Arbeitssicherheit Energie Arbeitssicherheit Arbeitssicherheit Umwelt Arbeitssicherheit Umwelt Arbeitssicherheit Senkung der Unfälle um 10 % Senkung der Krankenstände um 10 % Reduzierung der Fett- und Öl-Fässer um 20 % Erhöhung der Arbeitssicherheit Einsparung von Energie bei Beleuchtung um 10 % 10% Reduzierung der Unfälle und Energieeinsparung 10% Energieeinsparung und Verbesserung der Einhaltung der UHR von 15 Reduzierung der Unfälle auf UHR 18 Reduzierung des Restmüllaufkommens um 10 % Verbesserung des Ablaufes der Vorbeuge- und Korrekturmaßnahmen durch Einbindung in ein Datenbank-System Senkung der Augenverletzungen um 10 % Verbesserung der Umweltbelastung im Bereich Hubbalken-Kühlbett und Rollenrichtmaschine Weitere Schaffung von Lagerflächen für Übernahme von neuen Profilen Frühere Detektion von Warmfehlern Erweiterung der automatischen Materialverfolgung TP2 TP2 TP2 TP2 TP2 TP4 TP4 TP1 TP4 TP1 TP1 TP1 TP1 Mader Mader Gölles Mader Mader Zorn Zorn Althuber Friese Zorn Rauscher, Friese Rauscher, Bannert Rauscher Friese Friese, BL Windisch Windisch Moitzi Althuber 12 / Ziele Programm

13 2013/2014 bewertet Maßnahmen / Aktionen Reparatur und Errichtung neuer Fundamente für die Lagerplätze Adaption der Halle 1 zur sicheren und übersichtlichen Lagerung (ebenes Fundament, Walzenständer, usw.) Drehen eines Videos zur Unterstützung bei Unterweisungen Vorprojekt für Entwicklung einer automatischen Messanlage EDV-unterstützte Rückrechnung der Fehlerpositionen auf die Position bei den einzelnen Stichen Einführung neuer PSA Weiterer Ausbau der Absturzsicherungen Schienenlager 1 (nach VK1) und Schienenlager 2 Überprüfungsprozess verbessern und Einführung einer Datenbank Einrichten neuer Lagerplätze Durchsicht aller Stoffe und Kontakt mit jedem Besteller Informationen bzgl. Trennung und Kosten bei den Müllinseln aushängen Aufbau eines Q-Systems nach ISO Umsetzung von 25 % des Projektes Umfassende Unfallprävention z.b. sicherheitstechnische Begehungen Umsetzung von 25 % des Projektes Start eines Projektes zur Erhöhung der skultur mit externem Berater Ausbildung weiterer SVP s als Berater für die Mitarbeiter Einbau von 5 Messstellen für Energiemessung Im Bereich der Walzstraße Errichtung eines neuen Gasflaschen-Lagers Räume mit hohem Ausfallsrisiko mit einer Löscheinrichtung ausstatten Umbau der Stempelmaschine, um eine Erhöhung der Positionsgenauigkeit zu schaffen 2014/2015 Maßnahmen / Aktionen Neue Struktur der Unterweisungen Verbesserter Gesundheitsschutz durch neue PSA (S3-Schuhe, ) Errichtung von Lagerplätzen für Fässer, Zentrale Entnahmestellen mit Großgebinden Weiterer Ausbau der Absturzsicherungen im Schienenlager 2 Fortführung der Installation von LED-Beleuchtung im Schienenlager 2 Durch Neubau einer Gerüstsanierungs-Werkstätte Verbesserung der Platz- und Lichtverhältnisse Bau eines neuen Hubbalkenofens Neue Brennertechnologie Bessere Wärmeisolierung Höhere Verbrennungsluft-Vorwärmung Kranbahnen mit Absturzsicherungen ausstatten Unterstützung aller Bereiche bei der Erstellung von Schulungsunterlagen Schulung der MA und weitere Info-Tafeln bei den Müllinseln Programmierung eines Moduls für die Vorbeuge- und Korrekturmaßnahmen in das GSS bis zum KJ 3. Qu Qu Qu Qu Qu Qu Qu Qu Qu Qu.14 bis zum KJ 1. Qu Qu Qu Qu Qu Qu Qu Qu Qu Qu Qu.15 Bearbeitungsstatus Weiterführung siehe Pkt. 190 Weiterführung siehe Pkt. 192 Weiterführung siehe Pkt. 181 Nicht erreicht. Neues Ziel: Pkt. 180 Nicht erreicht. Neues Ziel: Pkt. 187 Nicht umsetzbar Baugenehmigung erteilt, in Arbeit Legende: TP 1 Walzstraße DI Moitzi, DI Windisch TP 2 Adjustage DI Mader, TP 3 Walztechnik Ing. Riedl TP 4 Instandhaltung DI Zorn Managementsysteme Ing. Rauscher, DI Friese Bearbeitungsstatus alle MA müssen verpflichtend lt. Betriebsvereinbarung Schutzbrillen zu tragen Ersatz der Heisstrennanlage inkl. Entstaubung Weitere Fundamente und Walzenständer zur sicheren und übersichtlichen Lagerung 3. Qu Qu Qu.15 Vorprojekt für Entwicklung einer automatischen Messanlage mit neuen Partnern Installation einer maschinellen Stempelerkennung bei der HBO-Aufgabe 2. Qu Qu.15 Legende: TP 1 Walzstraße DI Moitzi, DI Windisch TP 2 Adjustage DI Mader, TP 3 Walztechnik Ing. Riedl TP 4 Instandhaltung DI Zorn Managementsysteme Ing. Rauscher, DI Friese Ziele Programm / 13

14 EMAS Gültigkeitserklärung Die leitenden und zeichnungsberechtigten EMAS-Umweltgutachter Dipl. Ing. Christian Rezner der Umweltgutachterorganisation TÜV SÜD Landesgesellschaft Österreich GmbH Campus 21, Europaring A04301, A-2345 Businesspark Wien Süd Registrierungssnummer AT-V-0003 bestätigen, begutachtet zu haben, dass der Standort bzw. die gesamte Organisation, wie in der Umwelterklärung der Organisation voestalpine Schienen GmbH Kerpelystraße Leoben mit der Registriernummer AT angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass die Begutachtung und Validierung in voller Ubereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden, das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung der Organisation/des Standorts ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation bzw. des Standorts innerhalb des in der aktualisierten Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben. Die Umweltgutachterorganisation TÜV SÜD Landesgesellschaft Österreich GmbH ist per Bescheid durch das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft für den C (NACE-Code 2008) zugelassen. Leoben, am Leitender und zeichnungsberechtigter Umweltgutachter der TÜV SÜD Landesgesellschaft Österreich GmbH Campus 21, Europaring A04301, A-2345 Businesspark Wien Süd, Austria

15 Dieser Standort verfügt über ein Umweltmanagementsystem. Die Öffentlichkeit wird im Einklang mit dem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltprüfung über den betrieblichen Umweltschutz dieses Standortes unterrichtet (Register-Nr. AT ). Fragen zur aktuellen Umwelterklärung, zu den Zielsetzungen des Unternehmens im Umweltschutz und zu den bisher gesetzten Maßnahmen beantwortet Ihnen der Umweltmanagement-Beauftragte, Ing. Hermann Rauscher, gerne. voestalpine Schienen GmbH Ing. Hermann Rauscher Umweltmanagement-Beauftragter Kerpelystraße 199, 8700 Leoben, Austria Telefon: Telefax: Internet: Impressum Eigentümer, Herausgeber und Medieninhaber: voestalpine Schienen GmbH, 8700 Leoben, Kerpelystraße 199 Für den Inhalt verantwortlich: Geschäftsführung der voestalpine Schienen GmbH Artwork und Herstellung buero zwo design und kommunikations-gmbh 8605 Kapfenberg, Koloman-Wallisch-Platz 1 Telefon:

16 voestalpine Schienen GmbH Kerpelystraße Leoben, Austria T. +43/50304/26-0 F. +43/50304/