KVP Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

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1 KVP Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Kerstin Stangl

2 1 Allgemeines über KVP 1.1 Was ist KVP? KVP hat seinen Ursprung in der japanischen KAIZEN Philosophie (KAIZEN, d.h. ändern zum Guten). KAIZEN ist der Oberbegriff für sämtliche Verbesserungsaktivitäten in allen Bereichen des Unternehmens, während KVP eine Aufgabe innerhalb von KAIZEN zur ständigen Verbesserung der Arbeitsbereiche in Gruppenarbeit in kleinen und kleinsten Schritten darstellt. KVP ist eine langfristig angelegte Strategie zur Erkennung und Eliminierung von Problemen und Reibungsverlusten in Arbeitsabläufen, an Arbeitsplätzen und in der Arbeitsumgebung des gesamten Unternehmens. Dabei werden das KNOW-HOW und die Erfahrungen jedes Mitarbeiters einbezogen, so dass ein kontinuierlicher Prozess kleiner Verbesserungen entsteht. Dadurch wird das Unternehmen befähigt, flexibel und dynamisch auf sich ändernde Anforderungen zu reagieren. Die Problemlösung erfolgt in Teams, dadurch wird auch die Kommunikation und die Kooperation verbessert. Der Mitarbeiter wird eingebunden in die Planung und Umsetzung, dass führt zu einer Verstärkung ihrer Identifikation mit der Arbeit und dem Unternehmen. 1.2 Ziele von KVP Durch KVP wollen die Unternehmen eine ständige Verbesserung der Arbeitsabläufe im gesamten Unternehmen erreichen, dabei ist es ein wesentliches Merkmal, dass Verbesserungen in möglichst kleinen Schritten geplant und umgesetzt werden.

3 Wirtschaftliche Ziele Verbesserung der Qualität Erhöhung der Produktivität Abbau von Verschwendung jeder Art Erhöhung der Anwesenheitszeiten Verbesserung der Flexibilität Verbesserung der logistischen Abläufe Bestandsreduzierung Soziale Ziele Freude an der Arbeit Verbesserung der Teamfähigkeit Erhöhung der Verantwortlichkeit der Mitarbeiter Identifikation der Mitarbeiter mit dem Produkt Partnerschaftlicher Führungsstil Abflachung der Hierarchien Fortlaufende intensive Qualifizierungsprozesse 1.3 Grundprinzipien von KVP ist das Streben nach Perfektion sucht keine Schuldigen, sondern Lösungen erkennt in Fehlern Verbesserungspotential setzt Problembewußtsein voraus ist das Suchen nach kostengünstigen Lösungen ist die Einbeziehung aller Hierarchieebenen setzt Energiepotential frei und wirkt motivierend hat die Wurzeln im Bewußtsein ist die stetige Verbesserung in kleinen Schritten gibt Anhaltspunkte zur Identifizierung von Problemen ist überall anwendbar soll Bestandteil der täglichen Arbeitsaufgabe werden Weiters geht KVP davon aus, dass die von den Problemen betroffenen Personen vor Ort die besten Lösungen finden durch überschaubare, kontinuierlichen Schritte paßt sich das Unternehmen beständig den Erfordernissen der sich verändernden Umwelt aus eigener Kraft an die Verbesserungen durch KVP im Verhältnis zu den erzielten Einsparungen wenig Geld kosten außerdem ist KVP kundenorientiert; d.h. externe und interne Kunden

4 2 Voraussetzungen für ein erfolgreiches KVP- Konzept Die Denkweisen müssen geändert werden: Auf Leitungsebene: vom Vorgesetzten zum Förderer (Coach) Auf Mitarbeiterebene: vom Befehlsempfänger zum verantwortungsbewußten Mit- Denker 2.1 Denkweisen des Management: herkömmliches Denken des Managements Nur das Ergebnis zählt Verbesserungen durch die Arbeit eines Spezialisten Führung durch Anweisen und Kontrollieren Ideen der Mitarbeiter brauchen nicht oder kaum berücksichtigt werden Nur die Kreativität einzelner Individualisten zählt Befehlsmanagement Top-down -Strategie KVP Denkweisen des Managements Der Weg ist das Ziel Verbesserungen durch die Arbeit aller Beteiligten Führung durch Beteiligen und Motivieren Denkende Mitarbeiter sind das größte Kapital des Unternehmens Die kollektive Leistungsfähigkeit steht im Vordergrund Informationsmanagement Bottom-up -Strategie Top-down: Durchsetzung von Veränderungen von oben nach unten bzgl. der Hierarchie Bottom-up: Entwicklung der Veränderungen von unten nach oben

5 2.2 Denkweisen der Mitarbeiter: herkömmliche Einstellungen der Mitarbeiter Mein Chef zahlt mein Gehalt Ich bin nur ein Rädchen im Getriebe Wenn etwas schief läuft, schiebe ich es jemand anderen in die Schuhe Je mehr Leute mir unterstehen, desto wichtiger bin ich Ich weiß genug, wenn ich die Vergangenheit der Firma kenne. neue Einstellungen der Mitarbeiter Der zufriedene Kunde zahlt mein Gehalt Jede Arbeit im Unternehmen ist wichtig! Ich muss mich neuen Problemen stellen und nach Lösungen suchen Ich bin Teil eines Teams: Wir erreichen etwas gemeinsam oder wir scheitern gemeinsam Stetiges Dazulernen ist ein regelmäßiger Teil meiner Arbeit 3 Probleme im Zusammenhang mit KVP Die Grundlage für KVP ist wie schon vorher ausführlich erwähnt, eine Einstellungsänderung der Führungskräfte und der Mitarbeiter. Da sich jahrelange Denk- und Verhaltensmuster meist nicht von heute auf morgen verändern lassen, sollte man mit Problemen in diesem Bereich rechnen. Manchmal sind diese Probleme so grundlegend, dass KVP insgesamt in Frage gestellt wird. Die Hauptverantwortung für KVP liegt bei der Geschäftsleitung, wenn sie KVP ernst nimmt, sind auch die Mitarbeiter motiviert und fühlen sich ernst genommen, ist die Geschäftsleitung aber nicht überzeugt von KVP, handelt sie entsprechend und die Mitarbeiter werden zunehmend frustriert, die Demotivation ist höher als zuvor, bei neuen Vorschlägen der Geschäftsleitung wollen die Mitarbeiter nicht mehr mitmachen und das heißt die Distanz zwischen Führung und Mitarbeiter wächst.

6 Wie sich eine Problemsituation in der Praxis darstellen kann, wird nun in diesem Beispiel verdeutlicht: Der Mitarbeiter bedient eine Maschine, die Teile, die er zur Bearbeitung in die Maschine einlegt gehen aus, er muss einen Staplerfahrer, der Teile zu ihm bringt erst suchen und finden, um ihn um Nachschub zu bitten. Während dieser Zeit steht die Maschine still. Der Mitarbeiter hat dieses Problem nun erkannt und hat schon eine Lösung gefunden: nämlich ein Telefon neben der Maschine. Er geht mit seinem Anliegen zu seinem Vorgesetzten und bittet um das Telefon, der Vorgesetzte ist begeistert von dieser Idee. Der Mitarbeiter erhält 3 Wochen nach diesem Gespräch ein uraltes Telefon, dieses Telefon funktioniert bereits nach 2 Tagen nicht mehr. Er geht wieder zum Vorgesetzten, dieser meint er werde ein neues Telefon besorgen. Der Mitarbeiter muss wieder wochenlang warten. Der Mitarbeiter wird beim nächsten Mal seine Idee nicht mehr vortragen, da er das berechtigte Gefühl hat, sowieso nicht ernst genommen zu werden. Darum muss sich der Vorgesetzte, sprich das Management, total mit dem KVP- Konzept identifizieren.

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