Geschichte und Geschehen Ausgabe G für Schleswig-Holstein (443410, 2008 ff.)

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1 Geschichte und Geschehen Ausgabe G für Schleswig-Holstein (443410, 2008 ff.) Ihr Planer für Band 1/2 Orientierungshilfe G8 für die Sekundarstufe I Geschichte und Geschehen (Ausgabe G) Historische Grundbegriffe Methodische Elemente Mein Unterrichtsplan Geschichte, Jgs. 6 Band 1/2 Thema: 1. Spuren (6/1) 1 Wir und die anderen S Geschichte beeinflusst Lebensläufe und Identitäten (Geschichte geht mich etwas an ) - Formen der Überlieferung: Überreste/ mündliche und schriftliche Traditionen - Lokale oder regionale Geschichte - Geschichte der eigenen Familie - Längsschnitt zur Geschichte der eigenen Familie - Zeitleiste/Zeitstrahl Wir Europäer? S. 29 Zeit und Geschichte S. 12 Zeitrechnung Kinder, Eltern, Großeltern: die Familie S. 14 Mein Ort hat Geschichte S. 19 Wir leben in Regionen S. 22 Unser Bundesland heißt Niedersachsen S. 25 Die Deutschen und ihr Staat S. 27 Generation Tradition Methode: Zeitzeugen befragen S. 16 Methode: Mein Ort hat Geschichte - Auf den Spuren von Carl Friedrich Gauß in der Stadt Göttingen S. 20 1

2 Methode: Informationen präsentieren die Wandzeitung S. 31 Teste dich selbst S. 32 Thema: 2. Mensch und Natur (6/1) Steinzeit 2 Die Frühzeit des Menschen S Abhängigkeit des Menschen von der Natur und ihre partielle Überwindung - Gegenständliche Quellen befragen - Steinzeit Archäologie; Fallanalyse Ötzi Archäologie der Geschichte auf der Spur S. 36 Sammlerinnen und Jäger die Altsteinzeit S. 40 Bauern und Viehzüchter die Jungsteinzeit S. 46 Handwerker und Händler die Metallzeit S. 51 Mensch Natur Technik S. 53 Archäologie Altsteinzeit Neolithische Revolution Metallzeit Methode: Forschen wie die Archäologen S. 28 Methode: Historische Spielfilme untersuchen S. 44 Methode: Eine Zeitleiste erstellen S. 55 Geschichte erinnert und gedeutet: Neue Erkenntnisse über die Neandertaler S. 56 Teste dich selbst S. 58 Thema: 2. Mensch und Natur (6/1) Ägypten - Abhängigkeit des Menschen von der Natur und ihre partielle 3 Leben in frühen Hochkulturen S. 60 Ägypten das Land am Nil S. 62 Niljahr Schule, Schrift und Schreiber S. 64 Hochkultur 2

3 Überwindung - Gegenständliche Quellen befragen - Ägypten - Formen selbstständigen Lernens: Ägypten Lernen an Stationen Der Pharao Gott und König S. 8 Die Frau Herrin des Hauses S. 72 Deir el-medina ein Dorf im Alten Ägypten S. 74 Pyramiden Bauten für die Ewigkeit S. 77 Der Weg ins Jenseits S. 79 Herrschaft Monarchie Methode: Ein Schaubild erklären S. 70 Methode: Ein Bild zum Sprechen bringen S. 80 Methode: Eine Mind Map entwickeln S.83 Geschichte erinnert und gedeutet: Woher beziehen wir unser Wissen über die ägyptische Hochkultur S. 84 Teste dich selbst S. 86 Thema: 3. Antike Wurzeln Europas Die Welt der Griechen (6/1) 4 Die griechischen Wurzeln Europas S Kulturelle Prägungen von langer Dauer - Einführung in die Analyse schriftlicher Antikes Griechenland Leben in Städten S. 91 Götter und Helden Vorbilder für das Leben? S. 96 Sagen/Mythen Aristokratie Methode: Eine Textquelle auswerten S. 92 3

4 Quellen: gezielte Entnahme von Informationen unter Anleitung und Benennung der Hauptgedanken - Quellen und Darstellungen unterscheiden - Einführung in die Erschließung von Geschichtskarten: gezielte Entnahme von Informationen unter Anleitung (Thema, Raum, Zeit, Legende) - Die Welt der Griechen Fächerübergreifende Zusammenarbeit: - Sport: Friedensgedanke der olympischen Spiele - Phil./Rel.: Was ist der Mensch? Griechen im Wettkampf Olympische Spiele S. 99 Athen auf dem Weg zur Polisgemeinschaft S. 102 Griechen vereint im Kampf gegen die Perser S. 105 Athen ein erstes Modell der Demokratie S. 111 Sosibros ein Hausherr in Athen S. 114 Sosibros vom Stolz des Handwerkers S. 118 Sosibros Bürger und Soldat S. 121 Griechenland Wiege europäischer Kultur S. 123 Der Militärstaat Sparta S. 126 Alexander der Große erobert ein Weltreich S. 129 Demokratie Sklaven Tragödie Komödie Methode: Geschichtskarten verstehen S. 108 Hellenismus wird die Welt griechisch? S. 132 Methode: Gemeinsam lernen im Rollenspiel S. 135 Geschichte erinnert und gedeutet: Geschichte und Geschichten Was hat es mit Troja auf sich? S. 136 Teste dich selbst S

5 Thema: 3. Antike Wurzeln Europas Rom und das Römische Weltreich (6/1) - Kulturelle Prägungen von langer Dauer - Einführung in die Analyse schriftlicher Quellen: gezielte Entnahme von Informationen unter Anleitung und Benennung der Hauptgedanken - Quellen und Darstellungen unterscheiden - Einführung in die Erschließung von Geschichtskarten: gezielte Entnahme von Informationen unter Anleitung (Thema, Raum, Zeit, Legende) - Rom und das Römische Weltreich - Fächerübergreifende Zusammenarbeit: Latein: lateinische Wurzeln europäischer Sprachen, EK: Europa 5 Vom Dorf zum Weltreich Leben im Römischen Reich S. 140 Rom eine Stadt entsteht S.142 Rom wird Republik S. 145 Die römische familia eine Familie? S. 150 Einen Tag an der Seite eines Senators S. 154 Wie wird Rom eine Großmacht? S. 158 Provinz Republik, Volksversammlung Wie verändern die Kriege Rom? S. 162 Proletarier Krieg zwischen den Römern S. 166 Caesar wird Alleinherrscher S. 168 Augustus schafft eine neue Ordnung S. 172 Ausflug in die Weltstadt S.174 Wer wohnte wie? S. 176 Brot und Spiele S. 180 Populare Optimaten Diktatur Prinzipat/Kaiser Die Wirtschaft des Römischen Reiches S

6 Die römische Zivilisation im Weltreich S. 192 Römer und Germanen friedliche Nachbarn? S. 195 Zivilisation Romanisierung Methode: Die Sklaverei in Rom besuchen S. 187 Die Frohe Botschaft frühes Christentum im Römischen Reich S. 201 Das Römische Reich in der Krise S. 206 Methode: Symbole erschließen Was sind Symbole? S. 204 Das Christentum wird Staatsreligion S. 208 Staatsreligion Der Zusammenbruch des Römischen Reiches S. 210 Geschichte erinnert und gedeutet: Brot und Spiele warum? S. 214 Methode: Ein Kurzportät anfertigen S. 213 Teste dich selbst S. 216 Thema: 4. Traditionale Lebens- und Herrschaftsformen im MA (6/2) - Verstehen fremder Mentalitäten und Lebensentwürfe in ihrer ökonomischen, gesellschaftlichen und politischen Bedingt- 6 Europa im frühen Mittelalter S. 218 Der Papst die neue Macht in Rom S. 220 Papsttum Das Frankenreich die stärkste Macht im Westreich S. 223 Die Franken und der Papst unterstützen sich gegenseitig S

7 heit (Alteritätsbewusstsein) - Einführung in die Analyse bildlicher Quellen: Beschreibung einzelner Elemente und deren Beziehungen (Bildaussage) - Vertiefung der Analyse schriftl. Quellen: Quellenwert, Perspektivität, Aussagewert - Verfassen narrativer Darstellungen - Religiöses Leben, Papst und Kaisertum - Ständegesellschaft: Bäuerliches Leben, Grundherrschaft - Adliges Leben - Lehnswesen und Königsherrschaft - Fiktive und reale Lebensbeschreibungen Fächerübergreifende Zusammenarbeit: Ku: Mittelalterliche Malerei; Rel.: Glaubenswelten Karl der Große wird römischer Kaiser S. 228 Der König reist und regiert S. 232 Der König vergibt Lehen S. 236 Bauern und ihre Herren Leben in der Grundherrschaft S. 239 Otto der Große begründet das deutsche Kaisertum S. 242 Eine Ständegesellschaft S. 250 Geschichte erinnert und gedeutet: Ängste der Menschen im Mittelalter S. 252 Freie Unfreie Hörige Leibeigene Methode: Textquellen vergleichen verschiedene Perspektiven finden S. 230 Methode: Die Reichsinsignien Herrschaftszeichen verstehen S. 246 Methode: Eine Urkunde entschlüsseln S. 248 Methode: Ein Kurzreferat halten S. 251 Teste dich selbst S